Benutzer Diskussion:Hsingh/Archiv/2011
Deine neue Kategorie widerspricht den Regel zur Kategorisierung in der Wikipedia. Eine besser Lösung wäre eine Liste. Ich habe ein SLA auf die Kategorie gestellt. --Succu 14:47, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich bin kein Fan solcher Kategorien, aber imho sind diese vollkommen üblich (Kategorie:Träger von Orden und Ehrenzeichen, Kategorie:Walhalla, Kategorie:Schönheitengalerie). Der SLA war ziemlich übertrieben. -- Julez A. 14:56, 11. Jan. 2011 (CET)
- Die Kategorie war 1.) in keine übergeordnete Kategorie eingehangen und 2.) ist eine Person nunmal keine Gedenktafel, Mitglied von jedoch schon. Die Kat Kategorie:Schönheitengalerie, die nichtmal eine Beschreibung hat, ist daher genauso sinnfrei. Eine Liste der Göttinger Gedenktafeln wäre allerdings aus meiner Sicht eine informative Bereicherung. Das genutzte Buch bietet ein gute Grundlage. --Succu 16:07, 11. Jan. 2011 (CET)
GV Agaunia
hi,
hab grade gesehen, dass du auch am artikel mitgeschrieben hast, habe eine komplett überarbeitete version eingestellt, vielleicht schaust du ja nochmal drüber
-- Bibelschmeisser 01:16, 18. Feb. 2011 (CET)
- hi, habe meine Änderungen, soweit ich sie für sinnvoll hielt, wieder eingefügt und den Artikel erstmal soweit beendet (Vorwort gefällt mir aber noch nicht) Gruß --Hsingh 02:41, 18. Feb. 2011 (CET)
Rote Richtung
Klasse Artikel zur Roten Richtung! Tübingen grüßt burschenschaftlich! N7bor 22:39, 4. Jun. 2011 (CEST)
Burschenschafter
Guten Tag Hsingh. Könntest du bitte, wenn du die kat Burschenschaftler ergänzt, auch schauen ob das im Artikel bereits drin steht und ansonsten mit kurzen Beleg in der Änderungszeile es nachtragen. Das wäre nett. Gruß --Armin 16:59, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Hallo Armin, kann ich gerne machen - steht aber fast immer schon im Artikel, bei wem fehlt denn dringend ein Beleg? Trage es dann nach. Grüße --Hsingh 17:29, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Mir ist das nur bei Heinrich Reincke und nun Hans Georg Gundel aufgefallen, da ich die auf der watchlist habe. Du hast ja sicherlich bei mehreren Personen diese kat ergänzt. Dann schau doch noch mal, ob es auch so im Artikel drin steht. Ansonsten sollte es dort noch nachgetragen werden. Grüße --Armin 17:51, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Sind beide jetzt nachgetragen. Gruß --Hsingh 18:29, 18. Jun. 2011 (CEST)
Danke
Für Deine Korrekturen Leibzig in Leipzig. Ich habe mir mal eine Liste von Büchern angelegt die ich ständig in Artikeln brauche und irgendwie hat sich da dieser Fehler rein geschlichen. Ich dachte ich hätte das schon ausgemerzt, aber scheint wohl noch irgendwo drin zu sein. Schönes Wochenende und ein herzliches Glückauf wünscht der Bergbauadmin --Pittimann besuch mich 11:22, 24. Jun. 2011 (CEST)
Hallo, schön dass du den Artikel sinnvoll verlinken konntest! Gruß, --Roterraecher !? 12:43, 3. Sep. 2011 (CEST)
Germania
Die "Germania" war nicht von Anfang an eine Burschenschaft. Folgendes fand ich in den Aufzeichnungen bei W. Altmann: "Mit einem Tanzstundenfreund Wurst – die Tanzstunde hatte mir auch die Beziehungen zu Joachim von Goetze und seinem Bruder Julius, mit denen ich viel musizierte verschafft – wollte ich nach der Universität Marburg ziehen. Ehe ich aber hinkam, war ich bei der frei schlagenden Verbindung Germania aktiv geworden. Ihr schloss sich auch Wurst an, doch hielt er nur den Sommer aus, während ich die damals vorgeschriebenen drei Semester blieb. Ich hatte eigentlich Burschenschaftler werden wollen, setzte mich für die Umwandlung der Germania in eine Burschenschaft später sehr ein und hatte, nachdem wir eine Zeit lang dem Coburger Landsmannschaftlerkongress angehört hatten, gegen Ende des Jahres 1899 die Freude, dass wir Burschenschaftler wurden. Ich habe meine Zugehörigkeit zur Germania, die in meinem ersten Semester etwa 45, im Zweiten und Dritten etwa 60 ortsanwesende Mitglieder zählte, nie bereut, obwohl mir der auch dort herrschende Trinkzwang gelegentlich etwas zu viel wurde. Als durch die National-sozialistische Regierung alle studentischen farbentragenden Verbindungen beseitigt wurden, bin ich aber ausgetreten. Als Erziehungsmittel sind diese Korporationen aber entschieden recht brauchbar gewesen. Vielleicht ist die Germania während meiner Aktivitas schon zu stark gewesen, so dass sich in ihr einzelne Gruppen bildeten. Als Inaktiver in Berlin, als alter Herr in Breslau, Greifswald und Berlin habe ich nie die Fühlung mit den Aktivitas verloren, in Berlin jahrelang für das Zusammenhalten der Inaktiven und alten Herren gesorgt. Trotz meiner Aktivität bin ich sehr fleißig in die Kollegien gegangen. Selbst wenn ich einmal eine Nacht durchgetanzt hatte, war ich doch früh um 7 in dem geografischen Kolleg bei Rein. Sehr viel Anregung erhielt ich von dem klassischen Philologen Theodor Birt und vor allem von dem Historiker Varrentrapp, der mich in meinem dritten Semester in sein ausgezeichnetes Proseminar aufnahm. Auf Wunsch meines Vaters blieb ich zwischen dem ersten und zweiten Semester in Marburg, doch machte ich eine kleine Rundreise zu Bundesbrüdern in der Provinz Hessen, wobei ich volle 14 Tage bei Schäfer und seiner Familie in Wildungen zubrachte. Recht eifrig hatte ich während der Ferien mit dem Sohn des Fechtmeisters Harms gefochten, jedoch meine Hoffnung, gleich zu Beginn meines zweiten Semesters herausgestellt zu werden, schlug fehl, weil mir auf dem Paukboden eine Sehne an der rechten Hand durchgeschlagen wurde. So kam ich erst am Schluß meines zweiten Semesters auf Mensur und zwar mit einem sehr großen und gewiegten Fechter, der mich nach kurzer Zeit durch Verletzung der Temporalis erledigte. Da wir in meinem dritten Semester nur mit dem farbentragenden Turnverein Philippina im Paukverhältnis standen, während dies bisher mit den Corps und Burschenschaften auch gewesen war, konnte ich nur noch zweimal fechten, wobei ich wenig abbekam, meine Gegner aber suspendierte." Dmicha 10:29, 24. Okt. 2011 (CEST)