Benutzer Diskussion:Humoromalordo

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Humoromalordo in Abschnitt Transfer von der Auskunft
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Transfer von der Auskunft

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Dass die dauerhafte Einnahme eines Protonenpumpenhemmers nicht ratsam ist, habe ich auch dem Beipackzettel entnommen, danke für deinen Hinweis. Beim Hausarzt habe ich am Freitag, als ich zur Blutabnahme in der Praxis war (vorher gab es Terminprobleme), die Refluxfrage angesprochen. Er hält einen Reflux für möglich und erklärte auf meine Nachfrage, dass man den natürlich operieren könne. Allerdings sei das Ergebnis häufig sehr unbefriedigend. Er riet dazu, Protonenpumpenhemmer "bei Bedarf" zu nehmen. Eine ähnliche Empfehlung erhielt ich, als mir zum ersten Mal Cholestyramin verschrieben wurde, ich solle Dosierung und Zeitpunkt der Einnahme ausprobieren. Ich nehme es jetzt abends ein.

Wenn du weitere Empfehlungen geben möchtest, sollten wir das Gespräch besser auf meiner Diskussionsseite fortsetzen. Ich habe festgestellt, dass diese Seite immer wieder für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt wird. Viele Grüße --Humoromalordo (Diskussion) 09:33, 4. Feb. 2018 (CET)

Ein chirurgischer Eingriff bei Reflux ist nur Ultima Ratio und zumeist nicht ratsam. Bei Reflux kann man einiges an nicht invasiven und nicht medikamentösen Möglichkeiten nutzen. Die Frage muß immer sein: Was verursacht den Reflux? Manchmal hilft schon eine kleine Umstellung beim Essen, bei der Kleidung, bei der Schlafposition usw; fast immer hilft es, wenn man Streß reduziert. Falls allerdings eine Helicobacter Infektion vorliegt, sollte die ausgemerzt werden, sonst kämpft man einen aussichtslosen Kampf. Durch Protonenpumpenhemmer "bei Bedarf" nehmen verschafft man sich bei Reflux am ehesten eine chronische Schädigung der Schleimhaut, was über die Jahre hinweg zu Folgeschäden führen kann, wie die Entstehung von Geschwüren, die im schlimmsten Fall zu narbigen Einengungen der Speiseröhre führen oder bößartig werden könnten. Ich würde mich nach einem guten Gastrologen umschauen und dort einen Termin zur Magenspiegeung mit Probenentnahme machen. Danach ist man schlauer. --188.107.206.32 12:24, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Seit gestern liegt das Ergebnis der Blutuntersuchung vor. Danach gibt es keinen Hinweis auf eine Infektion. Das bringt mich auf den Gedanken, ob nicht tatsächlich Stress Auslöser für die Beschwerden war: Familienmitglied krank, zunächst zu Hause versorgt, dann eine Woche in der Klinik, was auch Belastung bedeutete. In der Zeit habe ich nicht vernünftig gegessen und war in Sorge. Inzwischen habe ich wieder Zeit, mich mehr zu bewegen und zu tun, was mir gut tut. Zum Beispiel zu kochen, was ich appetitlich finde und was mir gut bekommt. Der Stresspegel ist also stark gesunken.
Den Protonenpumpenhemmer habe ich am Wochenende abgesetzt, es geht jetzt auch ohne. Es zwickt auch deutlich weniger unterm Rippen rechts. Auf meine Frage, ob nach einer Gallenblasenentfernung an der Stelle der OP Beschwerden auftreten können, sagte der Hausarzt, das sei durchaus möglich.
Ich war nie so gesund, wie es für viele Menschen über Jahrzehnte selbstverständlich ist. Um die Risiken, die im Laufe der Jahre als Erbteil aufgetreten sind, kümmere ich mich sorgfältig, das ist alles unter Kontrolle. Wenigstens gibt es in meiner Familie keinen Krebs (außer bei einem langjährigen Raucher in hohem Lebensalter), dafür aber das volle Programm an Stoffwechsel- und Herzkreislauferkrankungen beziehungsweise -risiken.
Ich habe mich schon vor langem entschieden, mich möglichst nicht verrückt zu machen. Manchmal kommen leider mehrere Faktoren zusammen, die das verhindern.
Lass mich dir noch einmal sehr danken für deine Geduld und Hilfsbereitschaft. Die Wikipedia-Artikel zu Medizinthemen sind übrigens nach meinem Eindruck zwar oft zu sehr im Fachjargon geschrieben, haben mir aber schon oft weitergeholfen. Viele Grüße --Humoromalordo (Diskussion) 21:18, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Gerngeschehen:) Das klingt ganz so, als wärest Du auf dem Wege der Besserung. Alles Gute! --188.107.204.54 14:21, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist richtig, und im Vergleich zu einem Jugendfreund mit Lymphdrüsenkrebs geht es mir hervorragend. --Humoromalordo (Diskussion) 14:45, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Freund ist zwischenzeitlich gestorben. Ein anderer ist daran erkrankt. --Humoromalordo (Diskussion) 15:23, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten




@Itti: Humoro malordo heißt Befindlichkeitsstörung. In einer Fremdsprache fällt ein Name, der dir nicht gefällt, nicht auf. Deine Aktion war vom 19. Dezember 2017 war deiner Funktion nicht würdig. --Humoromalordo (Diskussion) 14:45, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten