Benutzer Diskussion:Ironhoof/Archiv/2006/12
Hallo!
Mir ist kürzlich dein Artikel Abbotsford House aufgefallen. Offensichtlich existiert schon ein Artikel (schon existent seit dem 28. Dezember) über dieses Gebäude: siehe hier
Dein Artikel überschneidet sich in weiten Teilen mit dem älteren Artikel. Am sinnvollsten wäre es, wenn du deine Fakten dem älteren Artikel hinzufügst und deinen Artikel entfernst, bzw. einen Löschantrag stellen. Ich vermute du stimmst mir zu, dass zwei Artikel mit identischer Grundthematik nicht aktzeptabel sind. So wie jetzt kann es nicht bleiben...
Grüße, High Contrast 23:51, 9. Dez. 2006 (CET)
Ich schau mal aber heute Abend mach ich nix mehr. Ich will nur noch rasch die LA-Kandidaten anschauen und dann ins Bett. MfG --Arne Hambsch 00:02, 10. Dez. 2006 (CET)
FMO
Nicht der Artikel zu dem Flughafen soll gelöscht werden sondern der Verweis auf den gelöschten Artikel zu FMO --88.72.45.172 17:04, 10. Dez. 2006 (CET)
Ich habe nur den link nicht so ganz verstanden. Weil der führte dahin. Das problem sind dann das Fehlen von redirects. Wenn das Lemma aus welchem Grund auch immer gelöscht wurde - hier wohl zu recht - obwohl ich das nicht so ganz zu Beurteilen vermag, dann haben wir nicht selten Überschneidungen. Ich musste gestern und heute zwei meiner Artikel löschen weil es die Dinger unter anderen Lemmas schon gab. Mein Pech... Aber so ist es eben. MfG--Arne Hambsch 17:08, 10. Dez. 2006 (CET)
Löschkandidaten
Hallo Arne, bei Fterra richtete sich die Frage an den Löschantragsteller. Es könnte vielleicht daran ;;;
gelegen haben, sorry mein Fehler. Kann man dieses Missverständniss wieder korrigieren? Gruß Shqiptari 18:07, 12. Dez. 2006 (CET)
Meinst du nicht, dass doch noch Informationen aus deinem Artikel in diesen einfliesen können? Der hält noch was aus;-) Habe dir deshalb den Inhalt hier abgelegt. Wenn du das nicht meinst, kannst es ja wieder löschen. grüße von --Factumquintus 23:36, 25. Dez. 2006 (CET)
"Der FV432 ist ein britischer Schützenpanzer.
Geschichte
Der FV432 wurde 1963 bis 1971 für das britische Heer seriengefertigt. Ziel war es ein Fahrzeug zu entwickeln, das für viele verschiedene Aufgabe geieignet war. Basis und Entwicklungsgrundlage war der amerikanische M113 Schützenpanzer. Hauptunterschied ist, das das Fahrzeug komplett aus Stahl gefertigt wurde, während der M113 aus verschweißten Aluminiumplatten gefertigt war. Das führte dazu, das M113 leichter und fast ohne Vorbereitung schwimmfähig war, der FV432 jedoch nicht. Trotz der Möglichkeit das Fahrzeug schwimmfähig zu machen wurde darauf verzichtet. Bei etwa identischen Motorleistungen war der M113 auch wesentlich schneller. Im Gegensatz zu anderen SPz der sechziger Jahre war der FV432 schon fortschrittlich mit einer ABC - Schutzanlage ausgestattet. Dank Massnahmen zur Kampfwertsteigerung blieb der FV432 als Schützenpanzer bis in die neunziger Jahre im Dienst, bis er durch den Kampfschützenpanzer Warrior abgelöst wurde. In gesonderten und speziellen Ausführungen sind heute noch einige Fahrzeuge im Einsatz.
Technik
Das Fahrwerk besitzt fünf Lauf - und drei Stützrollen. Die Kettenoberseite ist durch Seitenschürzen gepanzert. Die Infanterie wird durch eine große Hecktür abgesetzt. Möglich ist auch durch eine Dachluke auszusteigen. Unter taktischen Gesichtspunkten sicher keine akzeptable Variante. Auch beim FvV432 wurden Nachtsichtmittel eingebaut. Die Hauptbewaffnung besteht nur aus einem wannenlafettierten 7,62mm MG. Ein gepanzerter Turm zum Schutz des Schützen fehlt komplett.
Varianten
- Mörserträger mit 81mm Granatwerfer (Der Granatwerfer feuert aus dem gepanzerten Innenraum durch die Dachluke.)
- Minenleger mit dachmontiertem Schützenminensystem "Ranger"
- mobiler Gefechtsstand
- Fm-Fahrzeug mit zusätzlich montierten Funkantennen
- Sanitätsfahrzeug
- Werkstattfahrzeug
- Geräteträger für Überwachungsradar ZB298 oder Mörserortungsradar "Cymberline"
- Bergepanzer
Auch die FV433 Abbot SPG 105mm Selbstfahrlafette nutzt viele fahrzeugtechnische Baugruppen des Schützenpanzer.
Technische Daten
- Ursprungsland : Großbritannien
- Besatzung : 2 Mann + 10 Infanteristen
- Bewaffnung : offenes 7,62 mm MG
- Triebwerk : Rolls Royce K60 No.4 MkF4 Vielstoffmotor mit Glühzündung
- Leistung : 240 PS bei 3750 U/min
- Geschwindigkeit : 52 km/h
- Gewicht : 15280 kg
- Fahrbereich : 480 km
Literatur "Moderne Gefechtswaffen", Stocker-Schmid Verlags AG, Dietikon, Schweiz, 1998, ISBN 3-7276-7092-4"
- werde mich mal drangeben. Danke war eben nur ein wenig geknickt aber jetzt gehts schon wieder. --Arne Hambsch 23:44, 25. Dez. 2006 (CET)