Benutzer Diskussion:Jahn Henne/Die Sockenpuppe von Beteigeuze

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Serten in Abschnitt Break
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Break

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Das Sahnehäubchen des Abschnitts wäre ein Bild, das das in Stücke fliegende Birkenwald-Denkmal zeigt. Wobei "die Sockenpuppe auf frischer Tat" nicht mehr zu toppen ist. Genial. Noch genialer fast, dass commons auf die Kantsche kategorische Einordnung wartet. [Category:Sockpuppet from Beteigeuze] mit garantiertem LA nach drei Minuten ;)! --Frau Tuna 18:14, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sach nix gegen Commons. Die sind da entspannter unterwegs. Mostly. Jedenfalls kommt mir das nach wie vor so vor. Na ja. Schließlich weiß einer ja auch nie so genau, ob er irgendwann mal irgendwas brauchen kann, was er vorher, aufgrund einer speziellen persönlichen Sicht der Dinge, unbrauchbar fand. Egal. TIME CHANGES EVERYTHING. fz JaHn 20:14, 21. Jul. 2008 (CEST) PS Das mit der Warterei ist, na klar, ein Trick. Hinhaltetaktik und so. Das einzige Problem, das ich da sehe, das ist, daß gewisse Nasen, hier, bei WIKIPEDIA, wie auch immer geartete Meldungen aus ihrer relativen Zukunft nicht als Teil ihrer Realität ansehen. Tja. Was soll man sagen ... so is das nu ma. JaHn 20:26, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
MaW: HAKUNA MATATA !!! Wer schreibt, hat mein oller Daddy seinerzeit immer mal wieder gern gesagt, der bleibt. Ja. Da ist was dran. Und das hat er, mein oller Daddy, gesagt, bevor weit und breit sowas wie n Computer überhaupt in Sicht war. fz JaHn 21:04, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Na das läßt ja viel Spaß erwarten.--Mario todte 19:22, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Na ja. Ma kucken. Aber egal. Nichtsdestotrotz ist die ganze Geschichte, von wegen der Sockenpuppe von Beteigeuze und so, eine, wenn man so will, durchaus ernstzunehmende Angelegenheit. Schließlich liegt sie ja der ganzen Angelegenheit, hier, bei WIKIPEDIA, zugrunde. JaHn 01:53, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
@ Lady Tuna: Isch rescherschiere, Du weißt schon, wegen des Denkmals und so. Bis demnächst. Irgendwo im All. :o) fz JaHn 02:39, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Schau mir in die Augen Serten Disk Portal SV♯ 22:22, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Geile Sache

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das. Habe die Ehre: 20% 00:23, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hau rein. Was mir nich in den Kram paßt, das revertiere ich kurzerhand kommentarlos. Wenn mir das in den Kram paßt. :o) fz JaHn 00:28, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Oder, was von einigen, hier, bei WIKIPEDIA, als noch GANZGanzganz viel schlimmer wahrgenommen wird:
JaHn fängt an zu labern.
Such Kannste Dir ja aussuchen. Je nach dem. fz JaHn 00:33, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Schnüff- die Waschmaschine is wech

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Stanislaw seis gelobt

Die Waschmaschinentragödie Eine Waschmaschine ist eine Waschmaschine ist eine Waschmaschine.

Dieser Erkenntnis würden Gertrude Stein und Robert Gernhardt ohne weiteres zustimmen. Bedingte Zustimmung und leichten Widerspruch käme von Ijon Tichy, der unter dem Pseudonym Stanislaw Lem in der vergangenen Zukunft des zwanzigsten Jahrhunderts von der "Waschmaschinen-Tragödie" berichtete. Der Bericht ist enthalten in seinen Sterntagebüchern, deren Veröffentlichung in der für ihn fernen Vergangenheit eher zufällig und nur mit Hilfe einer subproximaten Zeitschleife ohne Rückkopplungsfunktion zustande kam, aber das ist eine andere Geschichte.

Die Tragödie der Waschmaschinen begann in der vergangenen Zukunft mit dem zunächst unspektakulären Wettbewerbe zweier Waschmaschinenhersteller, der Firmen Nuddlegg und Snodgrass. Um dem Gegner voraus zu sein, erfanden sie ständig neue Waschmaschinen, die in ihren Fähigkeiten dem Konkurrenzmodell immer etwas voraus hatten. Konnte die Maschine von Nuddlegg statt nur zu waschen auch trocknen, so bot die Maschine von Snodgrass kurz darauf zusätzlich bügeln an. Woraufhin die nächste Generation von Nuddlegg-Maschinen nach dem Bügeln die Wäsche zusammenlegte und Monogramme in die Handtücher stickte. Bald gingen die Maschinen daran, die Wäsche ein- und die Wohnung aufzuräumen. Es folgten staubsaugen, Geschirr spülen, Kinder betreuen, Gassi gehen, bis die Waschmaschinen über den Haushalt hinauswuchsen und komplexere Arbeiten vom Straßen kehren über Sekretariats- bis hin zu Management-Aufgaben übernahmen. Schließlich stiegen sie in die Politik ein.

Da etliche Waschmaschinenverbände damit begannen, für die freie Selbstbestimmung der Waschmaschinen zu streiken, wurden mehrere Gesetze und Verordnungen erlassen, die das Zusammenleben von Menschen und Waschmaschinen sowie die unterschiedlichen Rechte der Waschmaschinen regeln sollten.

Über den Fall eines Menschen, der selbst zur Maschinen wurde oder umgekehrt kam es zu langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzungen. Dank des gewieften Anwalts der Mensch-Maschinen-Entität und der tumben Vorgehensweise der Regierung kam es zu keiner Klärung der Verhältnisse. So wurde zur Erarbeitung einer Lösung ein Kongress einberufen, bei dem schließlich jeder Teilnehmer, selbst altehrwürdige Professoren und hochrangige Juristen nach und nach als Waschmaschinen enttarnt wurden, bis schließlich nur noch Ijon Tichy übrigblieb, vielleicht einzig zu dem Zweck, seine Sterntagebücher zu vollenden und uns Überlebenden des zwanzigsten Jahrhunderts subproximat zukommen zu lassen.

Serten Disk Portal SV♯ 23:48, 17. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Gut, daß Du das, hier hin, hinunter auf die Sogenannte, rettetetest. Nimm s nicht krumm, Meister(in?) Serten, daß ich da draußen Deine Worte (Wörter?) revertierte. Das hat ganz einfach was da zu tun mit, daß ... das alles noch in Arbeit ist und so. fz JaHn 00:00, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vorschlach für die Ewichkoit: Im Gegenteil, das Verschwinden von Sockenpuppen gibt nach wie vor Rätsel auf.[1] Da etliche Sockenpuppenverbände damit begannen, für die freie Selbstbestimmung der Sockenpuppen zu streiken, wurden mehrere Gesetze und Verordnungen erlassen, die das Zusammenleben sowie die unterschiedlichen Rechte der SoPu regeln sollten.(Vgl. Stanislaw Lem, Die Sockenpuppentragödie) Als Gründe für das Verschwinden werden unter anderem technische Ursachen bei übertriebener Frontbildung von Orten der Reinigung genannt. Gemäß (Mt 18,LUT EU) sind Lach- und Sachgeschichten gut dazu geeignet, das Sockenpuppenproblem zu lösen und die SPvB zu besänftigen. Serten Disk Portal SV♯ 00:37, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das Problem, hier, bei WIKIPEDIA, ist unlösbar. Erschwerend hinzu kommt, daß, nach neueren Erkenntnissen, die Sockenpuppe von Beteigeuze, kurz nachdem sie, endlich einmal, auf frischer Tat in der Nähe von Beteigeuze ertappt wurde, ihren Häschern, mir nix, dir nix, flugs wieder entfleuchte. Nun ja. Was soll man sagen ... wer hätte von ihr auch schon was anderes erwartet? Sie (oder er oder sowas) ist halt eine Art, ähm, flüchtiges Element. fz JaHn 05:09, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Isch hab disch im verdacht du schreibsch an entlöschungsantrag für Mama Erde und willsch gor net mai Waschmaschi und dere bedeutung für die Hokaheeexischtenz des Oniversums beachte. A sowas au Serten Disk Portal SV♯ 05:49, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Stanley Cohen (Soziologe) mach einer Zitat von Richard Burton, der es nach seinem Entzug als wundervoll betrachtete, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich sei. Darauf Cohen “That's all very well, but who the hell wants to see the world as it really is?” (Stanley Cohen, deutsch: „Schon Ok, aber wer in aller Hölle will die Welt so sehen wie sie wirklich ist?“) Gute nacht und nichts für ungut Serten Disk Portal SV♯ 06:30, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Paßt schon. Wiewohl der Meinung ich bin, daß Das Loch in der Schwarte billiger Abklatsch ist von etwas, das es bereits früher, im letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends AD, schon mal, und zwar VIELVielviel besser, gegeben hat. fz JaHn 06:48, 18. Aug. 2013 (CEST) PS Ebenso gut s (Rest-)Nächtle! fz JaHn 06:50, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
der Anhalter ist nett, Dawkins schrub aber heftigst bei Ernst Mayr ab. Stanislaw ist der Größte udn unübertroffen. Lies die Robotermärchen und Tichi und werde weise. Serten Disk Portal SV♯ 16:06, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten