Benutzer Diskussion:Jahn Henne/Wert der Natur
Versionsgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Das erschien mir wichtig. Das mir bzw uns die nich womöglich bei drei einigermaßen verloren geht und so. Daheim, bei mir auf Platte, hab ich zwar den quasi obersten Text von Wert der Natur, clever wie ich nun mal bin, gespeichert. Aber eben nicht auch alle Versionen. Das hat nix damit zu tun, das ich nicht clever genug bin, sondern mit der Tatsache, daß ich von Natur aus faul bin. Na ja. Egal. Erst mal. Das mit der Versionsgeschichte erschien mir jedenfalls aus folgendem Grunde wichtig:
Da stehen ein paar Sachen drin, die mich irgendwie, nun ja, inspiriert haben. Ich weiß nur noch nicht so recht, worum es sich dabei handelt. Da muß ich unbedringendst mal ausgiebig drüber kontrovers meditieren. Oder hirnen. So würde die für immer und ewig gesperrte heroische BZ das, vielleicht, nennen.
Und überhaupt, bevor s, tutti completto, im virtuellen Nirvana verschwindet:
Danke, Henriette. Danke, Nolispanmo. fz JaHn 20:45, 7. Aug. 2008 (CEST)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Die derzeitige Formulierung wirkt auf mich irgendwie vom Kurs abgedriftet ... JaHn 14:18, 8. Aug. 2008 (CEST)
Wert/e
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht ist folgendes, ansatzweise, hilfreich für die Gestaltung des Proto-Artikels da draußen: Was ist eigentlich ein „Wert“? Und was sind eigentlich „Werte“? Bei einem „normalen“ Lexikon/Nachschlagewerk würde ich nie im Leben, jedenfalls nicht in diesem, auf die Idee kommen, nach sowas wie „Wert der Natur“ zu suchen. Da würde ich unter „Wert“ und unter „Natur“ kucken. Und mir anschließend meinen Reim drauf machen. Hier, bei WIKIPEDIA, geht das aber eben. Sowas wie „Wert der Natur“. So gesehen ist das mit dem Lemma-Namen also schon mal geklärt. Was, so, wie ich es sehe, noch, zumindest ansatzweise, erklärenswert ist, ist das mit dem „Wert“. Und das mit den „Werten“. Dazu ein Zitat von dem ollen Onkel Doktor aus Kalifornien (Arthur Janov, einer meiner zahlreichen Gurus):
Kein fühlender Mensch könnte in einer besonderen Uniform Tausende von Meilen reisen, um einen Fremden zu töten, und zwar aufgrund einer Abstraktion wie etwa »Ehre«. Ebenso könnte ein Mensch, der seine eigene Natur tief gefühlt und deren Schönheit entdeckt hat, nicht die Natur um sich herum aus Profitgründen zerstören. Man braucht nicht gebildet zu sein, um die Natur zu respektieren; dieser Respekt wohnt dem Respekt vor der eigenen Natur inne. Werte sind spätere Entwicklungen des zerebralen Kortex, die nur zu oft die Gefühle ersetzen. Die Gefühle waren zuerst da. Werte sind ihnen inhärent. Wir schützen das Leben und alles, was damit zu tun hat, es gut und anständig zu machen, weil wir das Leben in uns gespürt haben, und es ist wundervoll.
„Wert“ ist nicht „Preis“. Das ist es wert, nicht vergessen zu werden. fz JaHn 23:11, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Wert ist nicht Preis. Da hst Du absolut Recht! Wie wäre es mit Der materielle Wert der Natur? Das Lemma würde dann doch mehr auf den jetzigen Inhalt des Artikels abziehlen.--Dellex 18:05, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Weiß nicht. Wert der Natur finde ich irgendwie holistischer. Und ist vor allem kürzer. fz JaHn 13:50, 4. Aug. 2013 (CEST)
Philosophisches
[Quelltext bearbeiten]..Fass, das ihr da aufmacht. ;-) "Wert der Natur", beschrieben von Menschen, und beurteilt, wenn denn möglich oder daran interessiert, wieder von Menschen, die auch Bestandteil der Natur sind. Schließlich sind Menschen nur besonders hoch entwickelte Primaten, zudem noch besonders aggressiv, auch und vor allem gegen die Natur, aus der sie kommen UND deren Teil sie sind. Tun wir Primaten also mal so, als seien wir das nicht, und als stünde es uns zu, das Leben zu "bewerten".. . ;-) Spielt auch in altbraunpolitische Begrifflichkeiten, wie ehedem mal so genanntes "Lebensunwertes Leben".. <duck>..
"Wert der Natur" ist doch auch, unter vielem Anderen, der Wert des Lebens der Menschen. Der Wert meines eigenen Lebens, und des Lebens der Mitmenschen. Der Wert des Lebens von Christian Klar, und der Wert des Lebens von Oh, samma, bin mal baden? für Georgieboy zur Rechtfertigung des Afghanistan-Krieges und von Guantanamo: u.a. wenn einem schmierige Folter-Videos nicht reichen, lässt man es "in echt" machen und freut sich seiner Macht, Lebewesen quälen zu lassen, wenn einem die Videos des Vernehmens mit "Waterboarding" im "Geheimbericht zur Lage" ins Oval Office flattern..?.. Tja, Wasser ist eben lebenswichtig, aber manche übertreiben es doch mit dem Wasser.. Fast immer mit Wasser, aber es gibt auch Leben aus den Schwarzen Rauchern, Vulkanen am Meeresgrund bei 120 Grad, und diese Bakterien leben von Schwefel.
Wissen eigentlich die Biologen hiierzu was zu vermelden? Oder gibt's nicht genügend Bücher hierzu, die man zweitverwursteln kann? ...ist das hier etwa das pöhze, pfärrpottene Oh Ritchie Neill Rih Ssöhrtsch!?!
Punkte, die es zu beschreiben gälte, wären m.u.M.n. Biodiversität (=Wert des heutigen Lebens, zur Sicherung des zukünftigen Lebens) heute, Biodiversität früher (schließlich waren vor Jahrmillionen ziemlich fähige Schachtelhalme tätig, die dann unter anderen Schichten versanken und uns heute Kohle liefern..), sowie diese Bakterien und Anderes, die unterm Sande Arabiens und unter dem Golf von Mexico zu Erdöl wurden -alles konvertierte Lebewesen, frühere Biodiversität, uns heute nützlich (teils, undoder auch teils schädlich)..
Außer dem zeitlichen Aspekt gibt es auch örtliche Aspekte - der Wert sehr lebendiger hungriger Eisbären - z.B. auch wieder z.B. mal als Rechtfertigung, dass eine gute Hausfrau in Alaska nur ein guter Mensch sei, wenn sie auch mit einer Knarre umgehen könne? .. wie diese ex-hopp-sing-Kandidatin zur Vize-Präsidentschaft.. wie heißt sie noch .. Sarah Palin..
Oder die Kombinatorik von Zeit und Ort/Raum. Wie wenig werden doch heute Gewürznelken und Pfeffer geschätzt. Das war im 16. Jahrhundert anders, als sie die heute hinterindonesischen Inseln Ternate und Halmahera zwischen den Spaniern und Portugiesen mit Schiffen und Kanonen umkämpften - weil der Pfeffer die gleichnamigen Säcke dick machte. Zuvor die Araber und auch die Venezier reich, dann arm, als Vasco da Gama und der genuesische Jude mit maurischer Technik, Cristoforo Colon, sich auf andere Wege machten als die des Marco Polo und Ibn Battuta.. Da hatten lebendige Gewürznelkenbäume und Pfeffersträucher bzw. deren Produkte hohe Werte. Heute ist es der edle Wein aus Frankreich, obwohl im Zuge der Cräncbäncercrise auch mal wieder im Sinken begriffen, gut so.. Produkt der Natur, Wert der Natur UND der menschlich schlauen Arbeit, so Traubensaft mal kontrolliert vergammeln zu lassen.. Manchmal ZU schlauer Arbeit.. Wenn sie mir den 2005er Château Latour immer noch für 1000 Euro verticken wollen und noch frech behaupten, das sei ja gegenüber den vorigen 1150 Euro mal eine echte nachhaltige Preissenkung - und ich nicht von einer Tonne oder Palette Wein als "Wert der Natur" rede, sondern von dem Inhalt einer einzigen Nullkommasiebenfünf..
Welchen Wert haben mir die Billionen von Bakterien, die meinen Darm besiedeln? Sie spielen gerade falsch, ich renne nur noch zum Pott.. tschul.. mussdringweg.. --80.145.187.29 01:12, 21. Dez. 2008 (CET)
Das gehört eigentlich alles nach Naturethik. --Neospinozist (Diskussion) 01:38, 4. Aug. 2013 (CEST)
Was für eine
[Quelltext bearbeiten]großartige Artikelidee! Bitte mehr. Gruß --Penta Frag Flocke! 19:50, 18. Mär. 2009 (CET)
Materialsammlung für eine Aktualisierung
[Quelltext bearbeiten]Studie « The Economics of Ecosystems and Biodiversity » (TEEB)http://www.teebweb.org/
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/notizbuch/wie-viel-kostet-ein-blaukehlchen-100.html
http://wissen.dradio.de/oekosysteme-der-wert-der-natur.88.de.html?dram:article_id=207810
http://www.business-biodiversity.eu/default.asp?Lang=DEU&Menue=16
Siehe auch da >>> Löschdiskussion Wert der Natur ... fz JaHn 13:26, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Der Wert der Bestäubungen und anderer Leistungen der Natur dürfte wesentlich höher sein als die noch vermerkten Zahlen: Hilfskräfte für eine halbe Billion Euro --178.239.74.16 13:40, 3. Mär. 2016 (CET)