Benutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2011
Moin Kresspahl, ein gutes neues Jahr, viel Gesundheit und immer eine Flasche Rotspon im Keller wünsche ich dir! Den Rostocker Ehrenbürger Bolten gebe ich mal in deine kenntnisreichen Hände, erstens wegen seines Engagements in Corpssachen (wo es vielleicht etwas zu richten/ergänzen gibt), zweitens die Bestätigung, dass das in meinem Buch als "Lübecker Gymnasium" bezeichnete tatsächlich das Katharineum ist. Gruß. --Schiwago 18:25, 2. Jan. 2011 (CET)
- Moin! Frohes Neues auch Dir! Im 19. Jh. gab es nur dies eine Gymnasium in HL, erst vor dem zweiten Weltkrieg kamen dann im 20 Jh. Realgymnasien hinzu. Den Rest kläre ich nachher. Danke!--Kresspahl 18:41, 2. Jan. 2011 (CET)
- Das war eine nette Anregung, sich etwas mit der Familie zu befassen: Joachim Friedrich Bolten (Großvater), Johann Joachim Bolten (Vater). Ich wage mal völlig quellenlos zu spekulieren, dass der zum Gutsherr gewordene Domherr Zugriff auf Abbruchsgut aus dem Dom hatte und mit dafür gesorgt hat, dass die Glasscheiben nach St. Helena und Andreas (Ludwigslust) kamen. --Concord 00:44, 4. Jan. 2011 (CET)
- Wenn, dann kams bei Hofe bestimmt gut an. Vielleicht geben die Kollegen Dir Auskunft. Die Festschrift von 2009 habe ich "gefixt".--Kresspahl 00:57, 4. Jan. 2011 (CET)
Tante Rohr
Hallo Kressphal, Tante von Rohr befindet sich in guten Händen, davon 20 Jahre im Kloster! Könntest du sie bitte einfach zum Fontane-Satz umsetzen und Fontane noch blau machen. So verbinden wir sie wieder mit Berlin. Der--Klostermönch 21:09, 3. Jan. 2011 (CET)dankt dir.
Zusatz: Was hälst du von dem Vorschlag zu den Persönlichkeiten vom 31. Dezember 2010?--Klostermönch 21:18, 3. Jan. 2011 (CET)
Königsteinischer Haubarg
Moin! Ein aktuelles Bild des Haubargs gibt es nicht, weil er leider 1988 abgebrannt ist. Der Neubau ist nicht wirklich enzyklopädisch wertvoll. -- Agnete 15:56, 9. Jan. 2011 (CET)
- Schade, meinst Du, auch über das vormalige Gebäude ist nichts machbar?--Kresspahl 16:16, 9. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe leider kein brauchbares Material zu dem Haus zur Hand. -- Agnete 16:12, 10. Jan. 2011 (CET)
- Schade, meinst Du, auch über das vormalige Gebäude ist nichts machbar?--Kresspahl 16:16, 9. Jan. 2011 (CET)
Lübische Geschichten und Sagen
Hi Kresspahl, die lübischen Geschichten und Sagen nähern sich nicht wirklich dem Status fertig an, auch meine Versuche es über die Korrekturen des Monats schmackhaft zu machen, blieben erfolglos (vielleicht 10 Seiten so geschafft). Hast du nicht Interesse daran, die 2. Korrektur voranzutreiben, da du dich ja schon intensiver mit den Sagen auseinandergesetzt hattest? Oder vielleicht kannst du es deinen Mitstreitern im Portal:Lübeck evtl. schmackhaft machen? Es ist derzeitig der einzige Sagenband, der keine großen Schritte gegen fertig macht und ich hatte schon die erste Korrektur übernommen, bin also dahingehend langsam am verzweifeln. lg --enomil 16:40, 12. Jan. 2011 (CET)
Holstenbrücke
Hallo Kresspahl, ich habe Deine Meldung bei der VM erledigt. Die BKL/BKS/WL-Struktur erweist sich gelegentlich als etwas vertrackt; ich hab' dies Fließband auch schon in Anspruch genommen, die machen das. Herzlich, --Felistoria 00:50, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe das mit der VM usw. nicht gesehen. Ich denke, die jetzige Lösung mit BKH am oberen Artikelrand ist bis zum Erscheinen des zweiten Artikels ok. Da müssen wir nicht die Bürokratie bemühen. Gruß -- Niteshift 00:53, 13. Jan. 2011 (CET)
- Stimmt, da war noch die Verschiebung[1], die hatte ich noch nicht gesehen. "Asmus et" hatte annonciert, eine "Fehlverlinkung" vermeiden zu wollen. Danke, Niteshift, für die Reparatur! --Felistoria 01:04, 13. Jan. 2011 (CET)
Kat:Senatssyndicus (Hamburg)
Moin Kresspahl, schön dass man sich auch auf diesem Themengebiet wiedersieht ;-) Zwei Fragen zu der neuen Kat.: 1. Ist die Einordnung unter [Richter] zutreffend? M.W. waren die Syndici zwar (auch) Rechtsgelehrte, aber die eigentliche Rechtssprechung oblag doch den bestimmten Senatoren, die ihrerseits juristisch gebildet sein mussten, oder hab ich da etwas übersehen? 2. Wäre es nicht sinnvoll, die drei Artikel zu den Syndici in Bremen, Lübeck und Hamburg zusammenzuführen, um die Gemeinsamkeiten zu unterstreichen? (Insbesondere der Hamburger Artikel missfällt mir in seiner jetzigen Form doch sehr.) Gruß --UweRohwedder 11:14, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ein Sammelartikel erschwert die Einzelverlinkung, ich denke aber ein begriffsklärender Oberartikel täte in jedem Falle gut, da es ja auch noch in anderen Städten und auch bei der Hanse selbst Syndici gab. Ich muß gestehen, das ich immer etwas stark von der Lübecker Verfassungssituation ausgehe, und da waren die Syndici Mitglieder der Gerichte. Der Artikel in Hamburg ist mir ebenfalls zu "Staatsratslastig". Gruß!--Kresspahl 12:09, 13. Jan. 2011 (CET)
Postfach
bitte öffnen. Liebe Grüße --DemoiselleBrindacier 17:52, 23. Jan. 2011 (CET)
Heer Paul Strick van Linschoten
bester Kressphal, das Heer ist eine niederländische Bezeichnung für den Herren (Besitzer) einer Herrlichkeit, nicht der Armee; darum auch die Verlinkung auf jene seite mfG --Gräff Matthias 10:56, 28. Jan. 2011 (CET)
- Dann nimm doch auch Vrijheer und verlinke nicht auf das REDIRECT.--Kresspahl 12:46, 28. Jan. 2011 (CET)
Kloster Rehna
Hallo Kresspahl, bei deiner Suche im Kloster Rehna (Weihnachtswunsch) könnte dir wohl besser Dr. Johann Peter Wurm, Auf dem Sraßenberg 8, 23911 Einhaus helfen. Als Kirchenarchivrat in der Mecklenburgischen Landeskirche ist er Leiter des Landeskirchlichen Archivs in Schwerin am Dom, Eingang durch den Kreuzgang. Er bearbeitet auch den historischen Teil des Klosters Rehna für das Mecklenburgische Klosterbuch. Herzliche Grüße vom--Klostermönch 17:27, 2. Feb. 2011 (CET)
Danke
sehr herzlich für deine schnelle Unterstützung kürzlich. Ich habe mich bannig gefreut. Gruß --Jan Peer Baumann 23:44, 15. Feb. 2011 (CET)
- ...da nich für.--Kresspahl 09:59, 16. Feb. 2011 (CET)
...bräuchte eigentlich eine richtige Überarbeitung bzw. Ausbau. Ich habe mir mal zwei Bücher zum Thema bestellt. Vielleicht hat ja jemand mit kunsthistorischem Wissen Lust, sich daran zu beteiligen. --Concord 15:03, 18. Feb. 2011 (CET)
- Das schaue ich mir gern an, aber wenn Du alle Literatur einsammelst, brauch man wohl auch nur drüber zu schaun... Fällt Dir zum Werkmeister-Haus der Lübecker Katharinenkirche noch was ein?--Kresspahl 15:14, 18. Feb. 2011 (CET)
- Leider nein, aber ich kann noch mal schauen; bist du dir sicher, dass das Haus von der russischen Gemeinde genutzt wird? Ich glaube, die nutzen nur den Durchgang, um zu ihrer Kapelle zu kommen. Das Haus stand zuletzt leer, aber es wurde darin herumgewerkelt. --Concord 15:34, 18. Feb. 2011 (CET)
- Das schaue ich mir gern an, aber wenn Du alle Literatur einsammelst, brauch man wohl auch nur drüber zu schaun... Fällt Dir zum Werkmeister-Haus der Lübecker Katharinenkirche noch was ein?--Kresspahl 15:14, 18. Feb. 2011 (CET)
- Hmm, nicht sicher.--Kresspahl 15:40, 18. Feb. 2011 (CET)
- Ich hol dann mal Den Wagen raus! Wir nehmen mal das 27er Bj., denke ich.--Harry Kresspahl 16:06, 18. Feb. 2011 (CET) Ist dann Montag bei commons und könnte in WS bearbeitet werden. Davor ist eine kurze Einleitung der Overbeck-Biografin Margaret Howitt (* 1836), siehe Artikel Mary Howitt, also nach menschlichem Ermessen vorbehehaltlich näherer Prüfung ebenfalls gemeinfrei.--Kresspahl 21:49, 18. Feb. 2011 (CET)
- Danke! Howitt wird auch immer noch zitiert; anscheinend hatte sie Briefe etc. vorliegen, die heute nicht mehr da sind. --Concord 23:10, 18. Feb. 2011 (CET)
- Ich hol dann mal Den Wagen raus! Wir nehmen mal das 27er Bj., denke ich.--Harry Kresspahl 16:06, 18. Feb. 2011 (CET) Ist dann Montag bei commons und könnte in WS bearbeitet werden. Davor ist eine kurze Einleitung der Overbeck-Biografin Margaret Howitt (* 1836), siehe Artikel Mary Howitt, also nach menschlichem Ermessen vorbehehaltlich näherer Prüfung ebenfalls gemeinfrei.--Kresspahl 21:49, 18. Feb. 2011 (CET)
- Briefwechsel gibt es im Wagen natürlich auch: Paul Brockhaus: Dokumente zur Entwicklung des jungen Overbeck S. 19-29. Dann Paul Hasse: Aus dem Leben Friedrich Overbecks. Allgem. konservat. Monatsschrift 1887 IX. S. 30/31 Friedrich Overbeck: Der Maler und das Mädchen. Weiter Paul Hagen: Friedrich Overbecks Übertritt zur Katholischen Kirche - Mitteilungen aus dem Briefwechsel mit seiner Familie ausgewählt. S. 32-50. Das alles wäre aber wohl für WS zu viel.--Kresspahl 23:18, 18. Feb. 2011 (CET)
- I agree... Wer soll das alles Korrektur lesen? Ich habe Theodor Rehbenitz etwas erweitert. Hast du die Kat Corpsstudent gesetzt? Könntest du das auch in den Artikel einbauen? Grüsse --Concord 23:37, 18. Feb. 2011 (CET)
- done.--Kresspahl 00:09, 19. Feb. 2011 (CET)
- Wenn Vittoria Caldoni so ein Kultstar mit Bildnisrummel wie Emma Hamilton war, fehlt da offensichtlich auch noch ein Artikel, der ihre diversen Porträts zusammenfasst, oder?--Kresspahl 00:55, 19. Feb. 2011 (CET)
- Es gibt sie zumindest als it-girl: it:Vittoria Caldoni.--Kresspahl 01:00, 19. Feb. 2011 (CET)
- und eine druckfrische Diss: Ulrike Koeltz: Vittoria Caldoni- Modell und Identifikationsfigur des 19. Jahrhunderts. Peter Lang GmbH, Europaischer Verlag der Wissenschaften, 2010 - 314 pages Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis 2009 der Technischen Universität Dortmund. Vittoria Caldoni ist eines der bedeutendsten Modelle des 19. Jahrhunderts. Der Mythos ihrer Porträts wurde durch die Idealschönheit ihres Gesichts und den charakterlichen Tugenden ihrer Persönlichkeit zu einem gesamteuropäischen Phänomen. In dieser interdisziplinären Studie werden erstmals kulturanthropologische und kulturwissenschaftliche Inhalte mit kunsthistorischen Analysen verknüpft. Dabei wird anhand der schriftlichen und bildlichen Quellen der Wandel der Vittoria Caldoni vom Modell zur Identifikationsfigur vorgestellt. --Concord 03:47, 19. Feb. 2011 (CET)
- Kannst du das besorgen? Oder sollten wir vielleicht mal Benutzer:Felistoria dafür interessieren? Ich schreib ihr mal auf ihrer Disk. --Concord 23:48, 19. Feb. 2011 (CET)
- und eine druckfrische Diss: Ulrike Koeltz: Vittoria Caldoni- Modell und Identifikationsfigur des 19. Jahrhunderts. Peter Lang GmbH, Europaischer Verlag der Wissenschaften, 2010 - 314 pages Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis 2009 der Technischen Universität Dortmund. Vittoria Caldoni ist eines der bedeutendsten Modelle des 19. Jahrhunderts. Der Mythos ihrer Porträts wurde durch die Idealschönheit ihres Gesichts und den charakterlichen Tugenden ihrer Persönlichkeit zu einem gesamteuropäischen Phänomen. In dieser interdisziplinären Studie werden erstmals kulturanthropologische und kulturwissenschaftliche Inhalte mit kunsthistorischen Analysen verknüpft. Dabei wird anhand der schriftlichen und bildlichen Quellen der Wandel der Vittoria Caldoni vom Modell zur Identifikationsfigur vorgestellt. --Concord 03:47, 19. Feb. 2011 (CET)
- Es gibt sie zumindest als it-girl: it:Vittoria Caldoni.--Kresspahl 01:00, 19. Feb. 2011 (CET)
- Wenn Vittoria Caldoni so ein Kultstar mit Bildnisrummel wie Emma Hamilton war, fehlt da offensichtlich auch noch ein Artikel, der ihre diversen Porträts zusammenfasst, oder?--Kresspahl 00:55, 19. Feb. 2011 (CET)
- Gute Idee mit dem it-girl, ansonsten müßte ich wohl unseren Buchhändler fragen!--Kresspahl 00:02, 20. Feb. 2011 (CET)
Aktuelle Biographien Hannover
Moin Kresspahl! Habe mich gerade mal ein wenig an der Recherche bzgl. der aktuell von Dir bearbeiteten Biographien beteiligt. Habe sogar durch Zufall die Lebensdaten von Carl Julius Blumenhagen finden können. Das Buch Hessische Abgeordnete 1820 - 1933 - biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) werde ich morgen mal rauskramen. Steht unweit von meinem Platz in der Bib. Anerkennswert, dass Du das Feld weiter beackerst! Hoffe ich konnte helfen und das Blb. kann vervollkommnet werden!! Beste Grüße! -- Munin2005 00:44, 20. Feb. 2011 (CET) H!
- Das war eine sehr schöne Zusammenarbeit heute, hoffe wir treffen häufiger mal so zusammen. Hast Du derzeit ein besonderes Interesse an Presse- und Medienleuten? Ich habe in dem Bereich nämlich noch so ein paar verzwickte Kandidaten, die bislang ungelöst sind. Mit herzlichem Gruß!--Kresspahl 00:50, 20. Feb. 2011 (CET)
- Klaro! Um welche Kandidaten geht es denn? -- Munin2005 01:23, 20. Feb. 2011 (CET)
- Das war eine sehr schöne Zusammenarbeit heute, hoffe wir treffen häufiger mal so zusammen. Hast Du derzeit ein besonderes Interesse an Presse- und Medienleuten? Ich habe in dem Bereich nämlich noch so ein paar verzwickte Kandidaten, die bislang ungelöst sind. Mit herzlichem Gruß!--Kresspahl 00:50, 20. Feb. 2011 (CET)
- Ich schicke Dir morgen eine WP-E-Mail, muß ich raussuchen. Honthumb macht sich ja schon ganz gut, hätte ich nie gedacht. Wenn Du das BB hast, schau mal auf Janke, erstmal den in Band 1. Gruß!--Kresspahl 01:33, 20. Feb. 2011 (CET)
Probleme mit deiner Datei (05.01.2011)
Hallo Kresspahl,
Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:
- Datei:Stud_Rudolf_Bennigsen_1843.jpg - Probleme: Urheber und Lizenz
- Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Kresspahl) auch diese Person bist.
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:04, 5. Jan. 2011 (CET)
- Moin, ich verstehe nicht ganz, was das aktuell soll. Der upload ist von 2006 mit Beschreibung und gültiger Lizenz. Was soll das?--Kresspahl 11:38, 5. Jan. 2011 (CET)
- Die Datei kann vermutlich nach Commons transferiert werden. Dazu wäre es sinnvoll, wenn die Angaben vollständig wären. Kennst du den Urheber? --Leyo 11:49, 5. Jan. 2011 (CET)
- Die Urheber dieser studentischen Silhouetten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind allgemein unbekannt, das war damals eine Art Massenware, vergleichbar einem heutigen Fotostudio, das Passfotos herstellt. Das Original befindet sich im Archiv des corps Hannovera, der Scan wurde von mir anhand eines Repros (Postkarte) erstellt. Gegen eine Verschiebung nach Commonscat|Corps Hannovera Göttingen bestehen keine Bedenken, ich würde dann die weitern Cats gelegentlich einsetzen.--Kresspahl 11:55, 5. Jan. 2011 (CET)
- Ist das so korrekt? Dann würde ich die Datei nach Commons übertragen. --Leyo 12:02, 5. Jan. 2011 (CET)
- Korrekt. Ich kann Dir auch gern hier eine Liste anlegen, was ich noch gern verschoben hätte... Ich selbst gehöre eher zur schreibenden Zunft hier und mag mich mit der Verschiebung nach Commons als Thema nicht auseinander setzen, würde aber über Commonscat|Corps Hannovera Göttingen hinaus die weitere Kategorisierung bei Commons übernehmen. Vielen Dank!--Kresspahl 12:08, 5. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe die Datei nun transferiert. Für weitere Dateien empfehle ich dir WP:CTB. --Leyo 12:13, 5. Jan. 2011 (CET)
- Hinweis: Dateien, die mit „NoCommons“ (etwa mittels {{Bild-PD-alt-100}}) getaggt sind, können nicht per Bot transferiert werden. --Leyo 15:15, 5. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe bei einer Reihe von Bildern die Lizenz auf {Bild-PD-alt}} korrigiert, wo ich es für eindeutig halte. Gibt es irgendeine bei Commons anerkannte Rückrechnungsfrist nach dem Muster: 2010 ./. 70 Jahre Urheberrechtsschutzdauer= 1940 ./. fiktive Lebenserwartung 75 = 1865, wonach dann alle Werke, die vor 1880 entstanden sind, {Bild-PD-alt}} sind. Denn vor einem Alter von zumindest 15 wird man ja eigentlich nicht tätig.--Kresspahl 16:22, 5. Jan. 2011 (CET)
- Mir ist keine solche Rückrechnungsfrist bekannt. Unter Commons:Commons:Forum kann bestimmt jemand weiterhelfen. --Leyo 16:25, 5. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt keine offizielle "Rückrechnungsart". Aber so wie du an die Sache rangehst, stimmt es. Evtl. muss man über die fiktive Lebenserwartung diskutieren. Aber mit 150 Jahren insgesamt sollte man ziemlich sicher sein. Teilweise kann man, wenn z.B. bekannt ist, dass das Werk, welches man hochladen will vom Künstler gegen Ende seiner Schaffensperiode erstellt wurde auch knapper kalkulieren. Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:32, 11. Feb. 2011 (CET)
- Mir ist keine solche Rückrechnungsfrist bekannt. Unter Commons:Commons:Forum kann bestimmt jemand weiterhelfen. --Leyo 16:25, 5. Jan. 2011 (CET)
Moin Kresspahl, ich lade "meine" alten Sachen stets gleich bei Commons hoch, und zwar mit diesem Formular. Aber egal ob Commons oder WP: Bei den alten Sachen gibst Du, sofern Du exakte Daten nicht hast, z.B. (deutsch oder englisch) ein: Urheber: unbekannt (resp.: unknown), bei Datum z.B. 1. Hälfte 19. Jahrhundert (resp.: early 19th century) und bei der Quelle die Publikation Deines Scans oder den Ort derselben (ich geb' i.d.R. die Bib an, weil ohnehin jeder sieht, dass mein Scan aus einer originalen alten Schwarte ist;-), ggf. auch den permanent link auf einen Website, wenn Du die Abbildung daher hast. Die DÜBs können das sonst nicht zuordnen. Ich hab' bei Commons auch noch ein paar frühe Hochladungen ohne den ganzen Schnickschnack dümpeln gehabt, die wurden mir dort auf der Disk angezeigt. Herzlich, --Felistoria 21:28, 27. Jan. 2011 (CET)
MG
Lieber Kresspahl, erst einmal vielen Dank für die Änderung die MG nicht als Studentenverbindung auszuschreiben. Ich bin selber Aktives Mitglied der MG und Teil unserer Satzung ist ausdrücklich, dass wir keine Studentenverbindung sind. Verstanden habe ich nur nicht warum der folgende Abschnitt nicht in die Beschreibung mit aufgenommen wird. "Ziel ist es, sich durch ein unabhängig und eigenverantwortlich organisiertes öffentliches Semesterprogramm über gesellschaftspolitische und kulturelle Themen auszutauschen. Das Rahmenprogramm des Semesters umfasst u.a Vorträge, Lesungen, Ausflüge oder Partys." Dieser Satz ist mir aus 2 Dingen sehr wichtig. MGist zu sein fordert Verantwortung und Bereitschaft etwas "auf die Beine zu stellen". Zum anderen klärt es auf, welche Aktivitäten regelmäßig in der MG statt finden. Dies ist vor allem wichtig, wenn wir Redner einladen und über Flyer Werbung machen. Viele Leute informieren sich erst einmal über den Organisator der Veranstaltung. Grundsätzlich sollte der Wikipedia-Artikel also auch Interesse wecken. Mit herzlichen Grüße, Leopold Neuerburg (nicht signierter Beitrag von 188.104.92.82 (Diskussion) 07:27, 23. Feb. 2011)
- Ja schon recht, aber Du verwechselst offensichtlich die WP als Enzyklopädie mit Eurer HP oder facebook. Die enzyklopädische Aussagekraft des MG-Artikels geht mE über Worthülsen nicht hinaus, der Artikel ist daher schon fragwürdig. Wenn man hier editiert, sollte man sich etwas an die Gepflogenheiten anpassen und sich vorher überlegen, was anhand von Quellen belegt in eine Enzyklopädie gehören könnte. Vielleicht meldest Du Dich im WP:Mentorenprogramm an, da wirst Du geholfen.--Kresspahl 15:44, 23. Feb. 2011 (CET)
Vandalia
Hallo Kresspahl, Du kennst Dich doch gewiss besser als ich mit Burschenschaften aus? Ich habe bei B. ein heilloses Chaos in meiner Datenbank, ausgehend von den Burschenschafts-Bezeichnungen in der Sekundärlit. Allein die "VANDALIA" geistert bei mir herum als:
- Burschenschaft VANDALIA {Jena}
- Corps VANDALIA
- Corps VANDALIA {Göttingen}
- Corps VANDALIA {Heidelberg}
- Corps VANDALIA {Rostock}
- Landsmannschaft VANDALIA
- Landsmannschaft VANDALIA {Berlin}
- Landsmannschaft VANDALIA {Jena}
Ganz ähnlich geht's bei anderen Verbindungen weiter... Ist das vielleicht alles dieselbe Burschenschaft/Corps/Landsmannschaft "VANDALIA"? Ist also ergo eine B. eine Art überörtlicher Verein mit Ortsverbänden in verschiedenen Univ.-Städten? Oder gab es zahlreiche örtliche Verbindungen mit demselben Namen? Trat also ein Student beim Wechsel von Göttingen über Heidelberg nach Rostock dort aus und hier ein, war also erst Göttinger Vandale, dann Heidelberger V. und zuletzt Rostocker V.? Oder gab es in Heidelberg auch eine Verbindung der Göttinger Vandalen??? -- Gruß, STA 00:25, 1. Mär. 2011 (CET)
- Das ist etwas kompliziert, aber im Prinzip sind das an den Orten jeweils selbstständige Verbindungen, also keine ortsübergreifenden. Dann gibt es aber an den Orten verfolgungsbedingt (Stichwort: Metternich) und auch nachwuchsbedingt meherere, die zwar in gewisser Weise in Tradition stehen, aber durch die zeitliche Unterbrechung nicht als eine Organisation angesehen werden können (Beispiele Heidelberg und Rostock). Corps wurden in der Frühzeit auch als Landsmannschaft (oder in Abgrenzung zu den Neugründungen des Progress (Studentenverbindung) im nachherein auch als Korpslandsmannschaft) bezeichnet, da gibt es wohl Synonyme. Aber es gibt auch Formwechsel... Ich kann versuchen, das mal für Vandalia aufzudröseln. Im Prinzip ist die Landsmannschaft (Corps) Vandalia in Jena die Keimzelle der Burschenschaft in Deutschland gewesen (Urburschenschaft). Damit entstand die bis heute andauernde Konkurrenz von Burschenschaft zu den Corps. Die Vandalias waren meines Wissens alle Corpslandsmannschaften, Ausnahme Vandalia Prag als Spätgründung infolge des Kulturkampf als kath. Verbindung. Derzeit wird das bei www.corpsarchive.de strukturiert Vandalia Göttingen unten bei V und Heidelberg unter Vandalia I und Vandalia, ist aber noch im back, weil noch nicht fertig. Bei den Vandalen gab es einen besonders engen Zusammenhalt, daher oft Mehrfachmitgliedschaften an verschiedenen Hochschulorten. Man mußte ja oft auch ein paar Semester an der Landesuniversität (Rostock) haben, um in den Staatsdienst zu kommen. Die Achse Heidelberg-Göttingen ist ja auch legendär, also auch hier viele Doppelmitgliedschaften. Nützlich auch Erloschene Corps, Göttinger Landsmannschaften und Corps vor 1870, Heidelberger Senioren-Convent.--Kresspahl 10:03, 1. Mär. 2011 (CET)
- Und natürlich Kösener Corpslisten, in der Ausgabe 1910 findest Du auch die erloschenen Corps mit ihren damals bekannten Mitgliederlisten, in den 1920ern und 1960ern gab es da aber zusätzlichen Erkenntnisgewinn.--Kresspahl 10:43, 1. Mär. 2011 (CET)
- In Gießen gab es in den 1820/30er Jahren zwei burschenschaftlich ausgerichtete Vandalias, von denen zumindest eine wohl zeitweilig dem SC angehörte. Nicht zu vergessen außerdem die Landsmannschaft Vandalia Breslau (heute vereinigt mit Zaringia Heidelberg), die nicht aus der Corpstradition kommt. Kann ich zuhause nochmal näher nachschauen. Gruß, - Katanga 10:49, 1. Mär. 2011 (CET)
- DAAAANKE! Klingt für mich alles sehr danach, dass man beim Versuch, die Körperschaftsansetzung zu normalisieren, die Sachaussage sehr schnell gegen die Wand fahren kann?! Könnte denn eine Bezeichnung von Mitgliedern unter grundsätzlicher Fortlassung der Begriffe "Burschenschaft", "Corps" und "Landsmannschaft" die Sache praktikabler machen? Das System würde dann Einträge generieren in der Form "Burschenschafter / VANDALIA {Jena}", wobei "Burschenschafter" als Sammelbezeichnung sämtliche Mitglieder studentisch-akademischer Verbindungen bündelt. Wäre das o.k.? --STA 18:09, 1. Mär. 2011 (CET)
- In Gießen gab es in den 1820/30er Jahren zwei burschenschaftlich ausgerichtete Vandalias, von denen zumindest eine wohl zeitweilig dem SC angehörte. Nicht zu vergessen außerdem die Landsmannschaft Vandalia Breslau (heute vereinigt mit Zaringia Heidelberg), die nicht aus der Corpstradition kommt. Kann ich zuhause nochmal näher nachschauen. Gruß, - Katanga 10:49, 1. Mär. 2011 (CET)
- Nee, wohl gerade nicht, das wäre wie Hunde und Katzen in einer Kategorie, weil sie alle ein gestreiftes Fell haben... Wir haben deshalb die einzelnen Leute in der Wikipedia ja auch als Kategorie:Corpsstudent (ca. 2400) und Kategorie:Burschenschafter (ca. 500) gekennzeichnet. Oberbegriff wäre wohl Kategorie:Korporierter. Wir sind deshalb bei den Körperschaften auch bei der Lemmabildung in der WP bereits ganz am Anfang dazu übergegangen, den Hochschulort dahinter zu setzen, egal ob er früher zum Namen gehörte, oder nicht. Wenn Du mir per mail eine Vorstellung von Deinen Ansetzungsproblemen geben könntest, wäre es für mich natürlich einfacher, systematische Vorstellungen aus meiner Sicht zu entwickeln.--Kresspahl 19:04, 1. Mär. 2011 (CET)
- Und natürlich Kösener Corpslisten, in der Ausgabe 1910 findest Du auch die erloschenen Corps mit ihren damals bekannten Mitgliederlisten, in den 1920ern und 1960ern gab es da aber zusätzlichen Erkenntnisgewinn.--Kresspahl 10:43, 1. Mär. 2011 (CET)
Siechen
Ich hab ein längeres Zitat zur LD beigesteuert. Solltest du Michael Brix: Nürnberg und Lübeck im 19. Jahrhundert. bei dir im Regal haben, da soll auch noch etwas über die Architwektur des Hauses in der Behrenstrasse und seinen Nürnberger Stil drinstehen. Gruss --Concord 16:26, 2. Mär. 2011 (CET)
- habe ich leider nicht, aber vielen Dank für Deinen Beitrag! Mal wieder ein "echter" Mehlauge...--Kresspahl 16:31, 2. Mär. 2011 (CET)
Kollege, Student in Göttingen und Burschenschafter (Holzminda). Kannst Du evtl. weitere Informationen ausgraben? Gruß, Brunswyk 18:36, 8. Mär. 2011 (CET)
noch mal Holzminda zu Göttingen
Eduard Steinacker - es gibt keine Zufälle ... 19:04, 8. Mär. 2011 (CET)
Ich schwimme nur damit, daß er einen Lungenfuchser abkriegte und den Angaben der Studentischen Fechtfibel nach ausgepaukt haben soll. Das andere ist schon klar. Ich habe das ja auch korrigieren müssen, weil ja in München 1847 der letzte Fall eintrat.--Mario todte 20:31, 9. Mär. 2011 (CET)
- Schreib doch seinen Leuten eine mail, ob sie das alte Paukbuch noch haben. Da müßte es ja drin stehen...--Kresspahl 20:42, 9. Mär. 2011 (CET)
Das scheint bald die einzige Möglichkeit zu sein. Vielen Dank.--Mario todte 21:02, 9. Mär. 2011 (CET)
Immanuel Christian Leberecht von Ampach
Hallo Kresspahl, im Churfürstlich-Sächsischen Hof- und Staatscalender des Jahres 1800 finden wir sowohl Immanuel Christian Leberecht von Ampach (S. 212) als auch Johann Friedrich von Ampach (S. 130, 132). Dem Wesen eines solchen Werkes nach sind dort sämtliche Personen mit ihren korrekten Amts- und Adelstiteln aufgeführt. So treffen wir Herr Immanuel Christian Leberecht von Ampach bei den Maiores Praebendati an. Wäre er ein "Baron" resp. "Freiherr" gewesen, so wäre dies bei ihm wie bei [Herrn] Friedrich Adolph Ferdinand Freyherr von Beust (auf der selben Seite 212 bei den Minores Praebendati) auch aufgeführt. Johann Friedrich war nicht nur Hauptmann, sondern bekleidete auch die Stelle des "Haupt-Salzverwalters" resp. "Haupt-Salz-Licenteinnehmers". Die einzige Barons-Titulatur kann ich bislang nur bei Ulrike Graul finden und halte sie für nicht zu vertreten, da offenbar urkundlich-historisch ohne Substanz (nicht zuletzt durch den Blick in das GHdA, an welchem betreffenden Band u.a. Walter v.Hueck (Archivar des Dt.Adelsarchivs e.V. -Hauptbearbeiter-), OberRegArchivrat Dr. phil. Klaus Frhr. v.Andrian-Werburg, Landschaftsrat Gebhard v.Lenthe, Staatsarchivbeamter Georg Gf. v.Nostitz-Rieneck, Bibliotheksdirektor Dr.phil. Matthias Gf. v.Schmettow und Staatsarchivar Dr.phil. Berthold Gf. v.Waldstein-Wartenberg mitwirkten -und man davon ausgehen kann, dass etwas so eminentes wie eine Erhebung in den Freiherrenstand (Baronstitel) ihnen nicht entgangen wäre. Besten Gruß, -- LeoDavid 06:02, 21. Mär. 2011 (CET)
- Ich glaube, das ist so ähnlich wie bei Aderkas; offenbar galt für Angehörige der Baltischen Ritterschaften der Höflichkeitstitel Baron, auch wenn keine Erhebung in den Freiherrnstand vorlag. Dazu müsste doch irgendwo etwas geschrieben stehen... --Concord 15:06, 21. Mär. 2011 (CET)
- Gefunden. Otto Krabs: Von Erlaucht bis Spektabilis: kleines Lexikon der Titel und Anreden. München: C.H.Beck, 2004 ISBN 9783406476266, S. 23f zum Sonderfall der Baltischen Barone. Offenbar eine adelsrechtliche Delikatesse, die jahrzehntelang ein Streitthema war und 1862 durch einen Ukas des Zaren, der den Angehörigen von 62 ritterschaftlichen Familien den Titel zusprach, nur teilweise gelöst wurde. Bis 1931 blieb ihre Gleichstellung mit den deutschen Frieherren weiter umstritten. --Concord 15:26, 21. Mär. 2011 (CET)
- Danke, so ähnlich muß es gewesen sein, anders wäre es nicht zu erklären.--Kresspahl 16:05, 21. Mär. 2011 (CET)
- Verzeihung des Einwands: es war mitnichten so, das man mit Angehörigkeit einer der vier baltischen Ritterschaften quasi den "Baron" als automatische Dreingabe dazu bekam. Das ist im Baltischen Wappenbuch deutlich zu sehen, wo die Wappen nicht nur säuberlich nach Fürsten, Grafen und Baronen, sondern eben auch den einfachen Adeligen (wie den von Ampach) unterschieden werden. Ein "Baron von Ampach" ist ein fiktiver Titel, den es für diese Familie adelsrechtlich nie gab. Allenfalls als Höflichkeit, aber dann könnte man im Lemma auch gleich schreiben "Seine Hochwohlgeboren, Baron Immanuel etc.", aber diese höfliche Gefälligkeit würde einer Enzyklopädie nicht gut anstehen. Daher kann ich nur nochmal für die Streichung des "Barons" im geplanten Lemma plädieren. Besten Gruß, -- LeoDavid 18:17, 21. Mär. 2011 (CET)
- Danke, so ähnlich muß es gewesen sein, anders wäre es nicht zu erklären.--Kresspahl 16:05, 21. Mär. 2011 (CET)
- Wir können das gern streichen, das Problem ist nur, das in der ganzen kunstgeschichtlichen Literatur der Mann nur unter "Baron von Ampach" läuft. Wir das also irgendwie erklären, sondt bekommen wir das immer wieder in den Artikel rein "verbessert". Andererseits ist es ja auch blöd zu schreiben, "war keiner", wurde aber immer so genannt... Da bin schlichtweg noch etwas ratlos hinsichtlich der elegantesten Vorgehensweise.--Kresspahl 18:22, 21. Mär. 2011 (CET)
- Ich sehe... -Am besten genau so ;-) war keiner, wurde von adelsrechtlich unbeflissenen Kunstgeschichtlern immer wieder mal so genannt (weil's ja auch schöner klingt -und einmal in die Welt gesetzt , ein Selbstläufer wurde) dadurch wurde es aber nicht richtiger. :) (natürlich kann man das auch noch netter formulieren). -- LeoDavid 18:31, 21. Mär. 2011 (CET)
- (nach BK) Es ist doch so, dass zu Lebzeiten Ampachs die Anrede nicht nur bei ihm offenbar gang und gäbe war und auch nicht als falsch oder als Anmassung angesehen wurde; erst später, im Zeitabschnitt von 1833 bis 1862, klärten sich die baltischen adelsrechtlichen Verhältnisse einigermassen - und diese spätere (!) Lage bildet das 1882 erschienene Wappenbuch getreulich ab; die meisten der baltischen Geschlechter bekamen ihren schon jahrzehntelang geführten Baronstitel durch Ukas anerkannt, andere nicht, und einige weigerten sich offenbar, darum in St. Petersburg nachzusuchen, weil sie keinen Titel von des Zaren Gnaden führen wollten. Ich würde es evtl. aus der ersten Zeile rausnehmen, aber auf jeden Fall erwähnen. --Concord 18:42, 21. Mär. 2011 (CET)
- Das klingt schlüssig. Im Churfürstlich-Sächsischer Hof- und Staatscalender (s. oben) von 1800 wurde er zwar noch nicht "Baron" oder "Freiherr" genannt -da wäre es noch eine Anmaßung gewesen- und später wurde dann wohl aus Gewohnheitsrecht ein persönlicher Titel als Besitzstand (quasi "persönlich unbeanstandet"). Das Geschlecht scheint ohnehin erloschen, es wurde im Gotha und im Nachfolger -dem GHdA- bis auf im GHdA-Adelslexikon nie behandelt. Nur 1927 im "Gallandi" -dem 1935 eingestellten "Altpreußischen Adelslexikon". Ansonsten bin ich bei Concords Vorschlag. -- LeoDavid 19:24, 21. Mär. 2011 (CET)
- (nach BK) Es ist doch so, dass zu Lebzeiten Ampachs die Anrede nicht nur bei ihm offenbar gang und gäbe war und auch nicht als falsch oder als Anmassung angesehen wurde; erst später, im Zeitabschnitt von 1833 bis 1862, klärten sich die baltischen adelsrechtlichen Verhältnisse einigermassen - und diese spätere (!) Lage bildet das 1882 erschienene Wappenbuch getreulich ab; die meisten der baltischen Geschlechter bekamen ihren schon jahrzehntelang geführten Baronstitel durch Ukas anerkannt, andere nicht, und einige weigerten sich offenbar, darum in St. Petersburg nachzusuchen, weil sie keinen Titel von des Zaren Gnaden führen wollten. Ich würde es evtl. aus der ersten Zeile rausnehmen, aber auf jeden Fall erwähnen. --Concord 18:42, 21. Mär. 2011 (CET)
- Ich sehe... -Am besten genau so ;-) war keiner, wurde von adelsrechtlich unbeflissenen Kunstgeschichtlern immer wieder mal so genannt (weil's ja auch schöner klingt -und einmal in die Welt gesetzt , ein Selbstläufer wurde) dadurch wurde es aber nicht richtiger. :) (natürlich kann man das auch noch netter formulieren). -- LeoDavid 18:31, 21. Mär. 2011 (CET)
- Gefunden. Otto Krabs: Von Erlaucht bis Spektabilis: kleines Lexikon der Titel und Anreden. München: C.H.Beck, 2004 ISBN 9783406476266, S. 23f zum Sonderfall der Baltischen Barone. Offenbar eine adelsrechtliche Delikatesse, die jahrzehntelang ein Streitthema war und 1862 durch einen Ukas des Zaren, der den Angehörigen von 62 ritterschaftlichen Familien den Titel zusprach, nur teilweise gelöst wurde. Bis 1931 blieb ihre Gleichstellung mit den deutschen Frieherren weiter umstritten. --Concord 15:26, 21. Mär. 2011 (CET)
Christian Ludwig Stieglitz (1756–1836) - ein Nebenprodukt; erstaunlich, dass er noch keinen Artikel hatte ... --Concord 02:41, 22. Mär. 2011 (CET)
- Es gibt bei v. Ampach auch noch eine Verbindung zu Johann Gottlob von Quandt in Zusammenhang mit den Auftragsvergaben 1820 in Rom, die noch zu untersuchen wäre...--Kresspahl 09:30, 22. Mär. 2011 (CET)
Kat-Änderungen
Hallo Kresspahl. Was ist der Grund warum du die kat Rektor der Universität Göttingen ergänzt, aber zugleich die Hochschullehrer-kat entfernst? (Beispiel) Wurde das irgendwo diskutiert oder änderst du das grad massenhaft auf eigene Faust? Waren Rektoren keine Hochschullehrer? Schließen sich beide Kategorien aus? So weit ich es sehe ist Rektor eine Unterkategorie von Hochschullehrer in Göttingen. Grüße --Armin 19:05, 24. Mär. 2011 (CET)
- Da der Rektor im Rahmen akademischer Selbstverwaltung Hochschullehrer der Hochschule ist, ist die Kat:Hochschullehrer redundant, des wegen Unterkat. Das halte ich für selbstverständlich.--Kresspahl 19:10, 24. Mär. 2011 (CET)
- Nicht jeder Hochschullehrer wird Rektor, Rektor ist ein Amt und Hochschullehrer nicht usw. Sehe keinen Grund, dass sich beide Kategorien ausschließen sollten. Jetzt wirkt es so als ob X nicht gelehrt hätte, sondern nur ein hohes Amt an der Uni bekleidet hat. Aber macht mal. Das Ändern von Kategorien ist ja hier beliebt. --Armin 20:10, 24. Mär. 2011 (CET)
- Von solchen Änderungen ist dringend abzuraten und wieder den Sinn der Kategorien. Wer Hochschullehrer einer bestimmten Universität sucht, will alle einschlägigen Artikel, ob der Betreffende nun auch mal Rektor war oder nicht. Und in neueren Zeiten ist ein Rektor oder Präsident auch nicht immer Hochschullehrer der betreffenden Universität. Ich habe das mal mit anderen Kategorien geändert. -- Enzian44 21:50, 24. Mär. 2011 (CET)
- Im Heimpel-Artikel ist der Sachverhalt nur durch eine Navileiste indirekt zu erschließen, ausdrücklich gesagt wird es nicht. -- Enzian44 21:53, 24. Mär. 2011 (CET)
- Von solchen Änderungen ist dringend abzuraten und wieder den Sinn der Kategorien. Wer Hochschullehrer einer bestimmten Universität sucht, will alle einschlägigen Artikel, ob der Betreffende nun auch mal Rektor war oder nicht. Und in neueren Zeiten ist ein Rektor oder Präsident auch nicht immer Hochschullehrer der betreffenden Universität. Ich habe das mal mit anderen Kategorien geändert. -- Enzian44 21:50, 24. Mär. 2011 (CET)
- Nicht jeder Hochschullehrer wird Rektor, Rektor ist ein Amt und Hochschullehrer nicht usw. Sehe keinen Grund, dass sich beide Kategorien ausschließen sollten. Jetzt wirkt es so als ob X nicht gelehrt hätte, sondern nur ein hohes Amt an der Uni bekleidet hat. Aber macht mal. Das Ändern von Kategorien ist ja hier beliebt. --Armin 20:10, 24. Mär. 2011 (CET)
- Der "Auslöser" befindet sich noch in der Werkstatt. Ich habe vor, die Rektorate noch bei den einzelnen Biografien in einem schematischen Bearbeitungsgang nachzutragen, sobald die Liste steht. Mitarbeit bei der Erstellung wird gern gesehen. Sofern ich eine Diskussion übersehen haben sollte, wonach die Kat:Hochschullehrer zur Kat:Rektor nicht redundant ist, bitte ich um Nachsicht und entsprechenden Hinweis. Es sollte dann kein Problem sein, den Hochschullehrer mit HC wieder zu ergänzen. Sobald eine Aufspaltung der Kategorie:Hochschullehrer (Uni) nach Fakultäten kommt, ist der Hochschullehrer eh wieder dabei...--Kresspahl 23:54, 24. Mär. 2011 (CET)
- Norbert Kamp hätte sich abqualifiziert gefühlt, hätte man ihn auf den Präsidenten der Göttinger Universität reduzieren wollen. Außerdem ist zumindest über Jahrhunderte hinweg die Amtszeit des Rektors begrenzt, ein Mandat dauert ein Akademisches Jahr. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wohl nach dem HRG von 1972, beginnt allmählich die Ära der berufsmäßigen Rektoren und Präsidenten, für die Wissenschaft oft zum vernachlässigenswerten Optional verkommt. -- Enzian44 01:09, 25. Mär. 2011 (CET)
- Nichts läge mir ferner, als durch die Kategorisierung eine Person abzuwerten. Die Kategorie ist ebenso wie eine Liste ein Findmittel, die merits sollten im Artikel stehen. Ich sehe das auch nicht dogmatisch. Meine Meinung habe ich ansonsten oben bereits dargelegt.--Kresspahl 01:34, 25. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe das auch nicht persönlich gemeint, sondern an einem Beispiel die Selbsteinschätzung einiger Generationen von Hochschullehrern charakterisieren wollen. Als Findmittel brauchen wir aber beide Kategorien. -- Enzian44 02:57, 25. Mär. 2011 (CET)
- Da der Rektor im Rahmen akademischer Selbstverwaltung Hochschullehrer der Hochschule ist, ist die Kat:Hochschullehrer redundant, des wegen Unterkat. Das halte ich für selbstverständlich.--Kresspahl 19:10, 24. Mär. 2011 (CET)
- Kategorie:Rektor (Georg-August-Universität Göttingen) ist eine Unterkategorie von Kategorie:Hochschullehrer (Göttingen) und damit ist nach WP:Kategorien die Kategorie:Hochschullehrer (Göttingen) bei den Göttinger Rektoren entbehrlich. Bei WP:Kategorien lese ich unter Punkt 5 Grundsätzlich soll eine Seite nicht gleichzeitig in einer Kategorie und einer ihrer Ober- oder Unterkategorien eingeordnet werden. Ausnahmen hierzu werden in den Beschreibungsseiten der betroffenen Kategorien beschrieben. Insofern müsste in die betreffenden Kategorien eine entsprechende Beschreibung rein, damit das regelkonform ist. --Schreiben Seltsam? 16:15, 26. Mär. 2011 (CET) PS: Eine Navigationsleiste wäre hilfreich (Vorgänger/Nachfolger oder alle Rektoren ab 1945 etc.)
- An so eine Nav-Leiste hatte ich auch schon gedacht, muß mir aber erstmal die Liste aller besorgen, die habe ich online nicht gefunden...--Kresspahl 17:02, 26. Mär. 2011 (CET)
Slavona
Wo hast Du denn die verschiedenen Bildversionen her? ME sind das zwei völlig verschiedene Bilder. Und wo hingen die damals?--Kresspahl 18:37, 26. Mär. 2011 (CET) Der Behnhaus-Katalog führt nur ein Gemälde Kahlhorst bei Lübeck im Rauhreif um 1906/09 auf, das war die Zeit, in der sie in Lübeck lebte. Hat sie oder Verwandtschaft damals da gewohnt, hast Du mal die Adressbücher durchgesehen? Könnte ja der Blick aus dem Atelier oder Küchenfenster gewesen sein... Oder Labor des Vaters?--Kresspahl 18:46, 26. Mär. 2011 (CET)
- - Die S/W-Version wurde den Vaterstädtischen Blättern von 1920 entnommen. Diese hatte ich mir besorgt, um deren Lübecker Gang an entsprechender Stelle zu platzieren. Der Bericht handelte über die Ausstellung im Schabbelhaus und es wurde bemerkt, dass die Lübecker sie nun endlich kennen lernen könnten. Das Gemälde trug den Titel: Kahlhorst.
- - Auf die farbige Version stieß ich beim googlen. z. B. hier oder hier. Ich fand, by Collateralschaden, dabei die farbige Version von der Slavona. Die Version von damals fand ich nicht.
- Es kam mir aber folgender Gedanke: Überpinseln wir die Person in der Mitte, entfernen den Schnee und malen einen Schornstein drauf, haben wir mE eine hohe Deckungsgleichheit. Zumal es sich nur um eine Aufnahme aus der Zeitung handele stellt man ohnehin keine allzu hohen Ansprüche. Ergo zu damals kann ich nur zu einem der beiden eine temporäre Aussage machen. Ich vermag es mir (noch) nicht schlüssig zu erklären, dass es sich um zwei verschiedene Bilder handelt.--1970gemini 20:33, 26. Mär. 2011 (CET)
- Künstler malen gar nicht so selten das gleich Sujet mehrmals in leichten Varianten; das berühmte Beispiel ist Kathedrale von Rouen (Monet), eine Serie von 33 Bildern. --Concord 20:50, 26. Mär. 2011 (CET)
- Wenn sie da vielleicht gewohnt hat, bin da absolut der gleichen Meinung, dann sind das mehrere Schnappschüße der gleichen Ansicht..., deshalb der Hinweis auf das Adressbuch.--Kresspahl 20:55, 26. Mär. 2011 (CET)
- Nach etwas Weitersuchen: es gibt mindestens 3 Kahlhorst-Bilder von ihr: Kahlhorst bei Lübeck im Rauhreif (1906/09, seit 1937 Lübecker Museumsbesitz), Schneelandschaft vom Kahlhorst bei Lübeck (1907 vom französischen Staat für die Sammlung im Museum Luxembourg in Paris angekauft) und Tauwetter (2006 bei Grisebach versteigert). --Concord 21:03, 26. Mär. 2011 (CET)
- @:Concord: Kannst Du mal schauen, ob es aus den vier Lübecker Jahren Adressbücher bei google gibt, bei s:de:http://de.wikisource.org/wiki/Lübeck#Adressb.C3.BCcher stehen die nur 1868 ein. Wenn Du da Schorer oder Slavona im Bereich der Kahlhorststraße finden solltest, fahre ich da mit dem Bild und einer Kamera hin...--Kresspahl 21:26, 26. Mär. 2011 (CET)
- Leider negativ. Der Austtelunsgkatalog von 1981 sagt: Sie nahmen Wohnung am St. -Jürgen- Ring nahe der damals noch ländlichen Kahlhorst. Die Gärtnerhäuser sind aber alle längst überbaut, glaube ich. --Concord 22:04, 26. Mär. 2011 (CET)
Schon mal was von ihr oder ihrer Bismarck-Diss. gehört? Mal so am Rande durch neugieriges Nachschauen abgefallen... --Concord 21:52, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Nö, nie... Hast Du sie (bestellt?) ?--Kresspahl 23:17, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Leider nein; ist auch, obwohl vor 1923, nur als Schnipsel bei google books. --Concord 23:19, 30. Mär. 2011 (CEST) PS: Gibts für 14 Euro bei zvab. --Concord 23:21, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Ich denke mal drüber nach...--Kresspahl 23:35, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Nö, nie... Hast Du sie (bestellt?) ?--Kresspahl 23:17, 30. Mär. 2011 (CEST)
Pagels
Wenig, fast nichts wissen wir von Hermann Joachim Pagels, dem Sprößling eines großen Porzellan- und Haushaltsgeschäfts in der Breiten Straße, der erstaunlicherweise Bildhauer wurde... Peter de Mendelssohn: Der Zauberer: das Leben des deutschen Schriftstellers Thomas Mann. Band 1, S. 170 ... Das war wohl eher taktvoll ...; Danke jedenfalls für den Artikel! --Concord 16:48, 26. Mär. 2011 (CET)
- Mir ist erst durch den DHM-Katalog Hitler und die Deutschen klar geworden, wie weit der Kult in die Gesellschaft und das tägliche Leben reinreichte. Und es ist erstaunlich, wie schnell alles getilgt wurde.--Kresspahl 17:00, 26. Mär. 2011 (CET)
- Ich stiess auf ihn, als ich mich näher mit dem Mausuleom Possehls befasste. Das Familiengrab der Pagels, Relief von 1908 von HJP, brachte mich dazu 1959 in den Lübecker Blättern zu schnüffeln. Leider erfolglos da er erst 1960 gewürdigt wurde. Beim Googlen fand ich nur Werke von ihm und so kam es dazu, dass ich ihn unter den Fehlendem einstellte. Ich hatte nicht gedacht, dass das so schnell geht. DANKE. Ich werde noch das ein oder andere Lübsche Werk von/zu ihm beisteuern. --1970gemini 17:51, 26. Mär. 2011 (CET)
- Mir ist erst durch den DHM-Katalog Hitler und die Deutschen klar geworden, wie weit der Kult in die Gesellschaft und das tägliche Leben reinreichte. Und es ist erstaunlich, wie schnell alles getilgt wurde.--Kresspahl 17:00, 26. Mär. 2011 (CET)
- Da hast Du ja auch ein ganz interessantes Thema deutscher Kunstgeschichte angestossen. Der Katalog des Behnhauses von 1976 weißt übrigens nur noch den Hühnerdieb aus. Vielleicht schnüffelst Du 1960 nochmal nach, wo der Wandervogel geblieben sein könnte.--Kresspahl 17:58, 26. Mär. 2011 (CET)
Wenn ich das nächste Mal in der Bücherei bin. Da fallen mir noch zwei Sachen ein, wo du evtl. weiterhelfen kannst:
- Maria Slavona: i. S. Tauwetter bei Lübeck - darunter ist eine Abbildung der Lübecker Ausstellung von 1920. Hat sie eine Serie des Motivs gemacht oder später nochmals "rübergepinselt"?
- Bernhard von Hindenburg: in den LBl des letzten Jahres stand das sein Grab sich immer noch auf dem Gottesacker befände. Ich habe ihn in letzter Zeit mehreremale 'durchpflügt' ihn aber nicht entdeckt. Hast du eine Idee wo man ihn finden kann? --1970gemini 18:08, 26. Mär. 2011 (CET)
- Du fragst im Büro, neben der Kapelle. Die haben eine Kartei... Slavona nehme ich mal auf den großen Zettel!--Kresspahl 18:11, 26. Mär. 2011 (CET)
- Könntest Du bei Grautoff noch mal schauen? Der soll auch etwa über Pagels (+ Behn und Schwegerle) haben? --Concord 22:00, 26. Mär. 2011 (CET)
„Ein sehr beachtenswertes Talent ist der Berliner Bildhauer Heinrich Joachim Pagels, der in Berlin studierte und sich an den Berliner akademischen Stil angeschlossen hat. Aber er ist keineswegs trocken, sondern seine Skulpturen zeugen von einem lebendigen Temperament und frischer und beseelter Auffassung; seit dem Jahre 1907 ist er in der Nationalgalerie vertreten.“
- war ja nun im Zweifel sein Klassenkamerad...--Kresspahl 22:22, 26. Mär. 2011 (CET)
- Lt. dem von Heinrich - der der lt. Grassmanns Lübecker Geschichte 1945 die Sprengung der Lübeckischen Brücken mitverhinderte? - verfassten Nachruf aus dem Jahr 1960 befindet sich das Original der Wandervogel-Büste in der Nationalgalerie. In Lübeck war nur eine Kopie. Was meint das Museum für Kunst und Kultur, bzw. Herr Rodendiek, dazu. Wenn es etwas in Lübeck gibt, wissen die es. --1970gemini 20:27, 02. Apr. 2011 (CET)
Fleischhauerstraße 20
Milität-Casino? Ich dachte dies war auf der gegenüberliegenden Seite der Königstraße - wie auch die Schwimmhalle -. --1970gemini 13:01, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Das stand so bei Groth in dem Buch über die Einzeldenkmale der Altstadt...--Kresspahl 14:00, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Und ich dachte, das sei das Gebäude an der Ecke Rehderbrücke/Hüxtertorallee (neben der Rudergesellschaft) gewesen. --Concord 16:00, 4. Apr. 2011 (CEST) PS: Ah, wahrscheinlich ab 1908... --Concord 16:04, 4. Apr. 2011 (CEST)
- @Concord Lübeck schenkte seinem Rgt. anlässlich dessen 10jährigen Bestehens 1907 ein eigenes Casino (und zwar dieses)--1970gemini 17:43, 4. Apr. 2011 (CEST)
Edit in Senioren-Convent
Zu [2]: Der KSCV ist ja selber kein Senioren-Convent, sondern eben ein Senioren-Convents-Verband, während der WSC selbst ein Senioren-Convent ist - daher die alte Formulierung. Wäre es ein Problem für dich, wenn ich das wieder zurückändere? --KnightMove 20:55, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Deutlich ja, weil kein Dritter Deine feinfühlende Änderung verstehen würde.--Kresspahl 22:43, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Oh, wir haben es ja schon 2008 diskutiert. Nun, ich halte die jetzige Formulierung für nicht richtig, und nicht nur aus Feinfühligkeit. Ich werde es nochmals auf der Diskussionsseite ansprechen, aber vorher ein bisschen recherchieren. --KnightMove 22:45, 16. Apr. 2011 (CEST)
Kloster Rehna
Am 28. Mai 2011 Vortrag vom Kirchenarchivrat Dr. Johann Peter Wurm zur Geschichte des Klosters Rehna im Gerichtssaal des Klosters. Grüße--Klostermönch 12:44, 21. Apr. 2011 (CEST)
Lübeck
Hallo Kresspahl. Ich habe den Artikel ins Review gestellt. Einen Hinweis hatte ich bereits auf der Disku hinterlassen. Für mich war das nicht ersichtlich, dass du der Haupautor bist. Gruß --Armin 16:35, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe auf der Reviewseite geantwortet.--Kresspahl 19:06, 22. Apr. 2011 (CEST)
Sorry dafür. Murphy's law hatte heute morgen wieder zugeschlagen. Will heißen: Ende kopiert Datum und Uhrzeit angepasst und Benutzer übersehen. "War selbstredend Volle Absicht.".--1970gemini 10:42, 23. Apr. 2011 (CEST)
- Klar doch, hab ich auch unterstellt! ;-)--Kresspahl 11:02, 23. Apr. 2011 (CEST)
Grundriss Dom
Nach etwas Suchen habe ich doch einen gemeinfreien Grundriss gefunden. Vielleicht kann jemand mit entsprechenden Kenntnissen (Niteshift?) den für die Kapellen etwas vergrösern und mit Nummern oder so versehen? Frohe Ostern! --Concord 03:41, 24. Apr. 2011 (CEST) PS: Der Plan zeigt den Zustand vor 1887 (Restaurierung/Freilegung Paradies), aber sonst im wesentlichen bis 1942. --Concord 03:45, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Vergrößern könnte ich das Bild, allerdings ohne Glättung der Linien. Besteht die Möglichkeit, die Seite in der Ansicht bei Google Books gleich zu vergrößern und dann ein Bild vom Grundriss zu machen? Die Quelle in der Bildbeschreibung zeigt bei mir nur den Buchtitel, vielleicht ist das Werk aus D nicht oder nur über Proxy einsehbar. Wenn ich was machen soll, nur schreiben was. Es kann dann aber bis Montagabend dauern. Euch und allen Mitlesern Frohe Ostern :-). Gruß -- Niteshift 12:15, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Frohe Ostern auch an Dich, Niteshift! Klostermönch berichtet von intensiver Exkursionstätigkeit, das klingt verheißungsvoll! die Quelle geht nur mit US-Proxy. Der Plan muß allerdings schon deutlich alt genug sein, weil er einen Bauzustand zeigt, der schon in den 1870ern nicht mehr vorhanden war. Mach mir bitte einfach erstmal größer, weil ich dann besser sehen kann, wie das Grundmaterial ist. Ich bräuchte zunächst auch zwei Details im Querschiffbereich, einmal die Nordervorhalle bis Mitte Kirchenschiff und einmal den südlichen Teil des Querschiffs mit den dort anliegenden nächsten Kapellen und dem Übergang zum ehemaligen Klostergebäude (davon etwa zwei Joche). Hat keine Eile, das Thema dauert ohnehin länger. Gruß!--Kresspahl 12:45, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Ihr habe beide Mehl. --Concord 23:50, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Nachdem du ihn nun hast, denke ich, dass du, Concord den Grundriss in höherer Auflösung drüberladen möchtest. Gruß -- Niteshift 20:16, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Und wie mache ich so was, bitte? (In solchen technischen Fragen bin ich doof). --Concord 01:05, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Das schreibst du so, es sah nach "Ausschneiden aus pdf" aber nicht danach aus :-). Ich habe es überspielt. Ansonsten gibt es in den Commons unter der Bildbeschreibung den Link "Eine neue Version dieser Datei hochladen". Gruß -- Niteshift 08:00, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Ah, herzlichen Dank. Das läuft bei mir alles unter try and error ... --Concord 16:21, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Das schreibst du so, es sah nach "Ausschneiden aus pdf" aber nicht danach aus :-). Ich habe es überspielt. Ansonsten gibt es in den Commons unter der Bildbeschreibung den Link "Eine neue Version dieser Datei hochladen". Gruß -- Niteshift 08:00, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Und wie mache ich so was, bitte? (In solchen technischen Fragen bin ich doof). --Concord 01:05, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Nachdem du ihn nun hast, denke ich, dass du, Concord den Grundriss in höherer Auflösung drüberladen möchtest. Gruß -- Niteshift 20:16, 25. Apr. 2011 (CEST)
- Ihr habe beide Mehl. --Concord 23:50, 24. Apr. 2011 (CEST)
Kleines Nebenprodukt: Thomas Balthasar von Jessen. Gruss --Concord 01:47, 28. Apr. 2011 (CEST)
Liste der Kulturdenkmale in Lübeck
Allerbesten Dank für Deinen Einsatz zu den Kulturdenmalen der Stadt. Sehr schön, was da binnen kürzester Zeit entstanden ist. Als schließende Klammer habe ich aus systematischen Gründen noch die Liste der Kulturdenkmale in Lübeck angelegt. Vielleicht sollte man dort noch das eine oder andere Wort zur besonderen denkmalrechtlichen Situation in Lübeck und der Quellenlage hinterlassen. Bebilderung und Umbau in Tabellen kommt in Kürze. Aber das Fundament, das wir jetzt zu den Kulturdenkmalen in Schleswig-Holstein haben, wird uns sicher durch den Fotowettbewerb im Herbst tragen. -- 79.168.7.130 13:26, 2. Mai 2011 (CEST)
- Danke! Schau Dir bitte Benutzer:Kresspahl/Liste der Kulturdenkmale der Lübecker Altstadt schon mal genau an. Wir sind bei den Straßen bei M angekommen. Ist das so verwertbar? Das ist ja der eigentliche "Klopper", da wäre es unschön für die Tonne zu arbeiten... Wahrscheinlich ist das ja nur als Artikel aus lauter Einzellisten zu bearbeiten...--Kresspahl 13:35, 2. Mai 2011 (CEST)
- Die Liste für die Altstadt ist fraglos auf dem richtigen Weg. Später wird mit Bildern und Geokoordinaten vielleicht Bedarf bestehen, sie aufzuteilen (mehr als 150/180 Geokoordinaten schafft unsere Software kaum noch), aber was Ihr jetzt aufbaut, ist dafür schon eine ideale Voraussetzung. -- 79.168.7.130 13:53, 2. Mai 2011 (CEST)
Operation Oasis
Vor garnicht so langer Zeit wurde im Schleswig-Holstein-Magazin einer jener von damals interviewed. Er lebt in Lübeck und ich hatte mir seinen Namen zwecks Kontaktaufnahme notiert. Besteht zwecks zusätzlicher Recherche Interesse an ihn? -- 1970gemini 09:20, 6. Mai 2011 (CEST)
- Vielleicht fragst Du da besser den Hauptautor, ich habe das nur ein wenig an die Verhältnisse vor Ort angepasst. Nimmst Du als "Friedhofsspezialist" die Kindergräber der Exodus-Flüchtlinge in Moisling mal mit auf die To-Do-Liste? Ansonsten könntest Du ihnnatürlich gern auf den Artikel hinweisen. Auf dem abhanden gekommenen Schild war auch der Lagerplan...--Kresspahl 09:31, 6. Mai 2011 (CEST)
- Spezialist? Vielen Dank für die Blumen doch davon bin ich weit entfernt. Der einzige Ort, wo man mir das nachsagen könnte wärs IR162 und da wäre es auch nicht durch Kompetenz gerechtfertigt, sondern lediglich dadurch, dass sich mit denen sogut wie keiner beschäftigt B-) Zu Oasis habe ich lediglich das Heftchen, welches das, ich glaube es waren die vom, Katharineum damals herausbrachte. Ich werde mal sehen ob ich etwas mehr über den ehem. Friedhof in der Schönbökener rausbekomme. Vielleicht wird es da ertragreicher als bei Bräcking zudem ich nichts fand. Sorry. -- 1970gemini 19:16, 6. Mai 2011 (CEST)
Klein Grönau
Hast du mal eine topographische Karte mit Gemeindegrenzen zur Hand? Ist Klein Grönau eine echte Exklave? Falls ja, solle man das bei Historische Lübecker Exklaven ergänzen? Oder "nur" lübscher Grundbesitz (wie im Forst Ritzerau) unter Groß Grönauer Gemeindehoheit? --Concord 05:00, 7. Mai 2011 (CEST)
- Groß Grönau ragt nach Lübeck hinein und die ehem. Bundestraße schneidet einmal in Klein Grönau das Lübecker Gebiet im Osten Groß Grönaus, also keine Exklave.--Kresspahl 08:59, 7. Mai 2011 (CEST)
- Herzlichen Dank - diese Karte hätte ich ja eigentlich auch finden können... --Concord 15:41, 7. Mai 2011 (CEST)
Hallo, ich habe die Zuwegung und den Bahnhofsvorplatz des Lübecker Bahnhofs ausgebaut. Ich habe noch etwas für den BHF in Reserve aber auch ein ungutes Gefühl. Es könnte alternativ vielleicht auf etwas Analoges wie zuletzt mit dem Lübecker Dom hinauslaufen. Schaust du dir das mal an. --1970gemini 15:58, 7. Mai 2011 (CEST)
Ampach
Mein heutiger Versuch, die Christus-Bilder in Naumburg zu sehen, war leider erfolglos - Bauarbeiten bis Anfang Juni, Dreiköngskapelle geschlossen... Aber den Katalog mit Abb. aller Bilder und des Ampach-Porträts habe ich erstehen können... Grüsse aus Merseburg --Concord 19:49, 21. Mai 2011 (CEST)
- Und jetzt ab nach Wurzen...?! Bis die Tage, Gruß!--Kresspahl 19:52, 21. Mai 2011 (CEST)
- Stimmt ... ;-) --Concord 20:14, 21. Mai 2011 (CEST)
- Und jetzt ab nach Wurzen...?! Bis die Tage, Gruß!--Kresspahl 19:52, 21. Mai 2011 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen, das alles aus Rom inkl. Kartons in der Nationalgalerie gelandet ist... Bin also hinsichtlich der Ergebnisse Deiner Spurensuche ziemlich gespannt!--Kresspahl 20:33, 21. Mai 2011 (CEST)
- Ziemlich mau... Im Dom ist eine Erinnerungstafel an die Domerneuerung 1817, eine kleinen Gedenkplatte an Ampach und im Seitenschiff die Taufe Christi von Matthäi (vermutlich Friedrich Matthäi, die nach Auskunft des gedruckten Kirchnführers das Hochaltarbild war (ich dachte, Schnorr von Carolsfelds Verkündigung sei dafür bestimmt gewesen - muss ich klären) - sonst nichts mehr. Im Museum gibt es viel zu Ringelnatz (hier geboren), etwas zur Domerneuerung 1931/32 und deren Mäzen Hermann Ilgen, aber rein gar nichts zu Ampach und Stieglitz. Die Dame an der Kasse war freundlich, aber... Weiterführende Literatur war auch Fehlanazeige. Der Gottesdienst war übrigens kirchenmusikalisch ausgezeichnet. Wenn ich zurück bin, wird aus alledem wohl zumindest ein kurzer Artikel zu Dom und Stift. --Concord 19:41, 22. Mai 2011 (CEST)
- Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt... Wenn das andere Bild in Berlin ist, bestehen ja eigentlich nur drei Möglichkeiten: die Kartons wurden als Isomaterial verbaut oder verheizt, sie sind (zB über KoKo) in den Kunsthandel gelangt oder auch in Berlin...--Kresspahl 19:47, 22. Mai 2011 (CEST)
- Ah, ein Blick in den Naumburger Katalog hilft etwas weiter: danach liess Ampach von allen Gemälden nach ihrer Auslieferung Bleistiftzeichnungen durch Heinrich Mücke anfertigen - man vermutet, als Vorarbeiten für eine nicht erschienene Folge von Radierungen zusammen mit einer Erläuterung der Bilder; diese Zeichnungen (also keine Kartons) stiftete er dem Domstift Wurzen; sie sind im Domstiftsarchiv Wurzen vollständig erhalten, doch nicht der Öffentlichkeit zugänglich. --Concord 22:00, 22. Mai 2011 (CEST)
Hallo Kresspahl, dass steht so in Harald von Heyden: Beständig im Wandel. S. 140: „Er ... bezieht für zwei Jahre die Universität Göttingen, wo er von 1800 bis 1802 beim Corps Holsatia aktiv ist.“ Das Buch ist mehr Familiengeschichte und weniger Sammlung von Einzelbiografien. Leider gibt es hier und da Details, die einer genaueren Prüfung nicht standhalten. Möglicherweise ist dies wieder so eine Stelle. Gruß --Erell 16:19, 22. Mai 2011 (CEST)
- Ich werde dem einmal nachgehen, jedenfalls ein interessanter Hinweis. Danke! Antwort kann dauern.--Kresspahl 16:59, 22. Mai 2011 (CEST)
Moin, moin, auf der obigen Seite gab ich einst das Grab-Bild für Commons frei. Wider Erwarten war es mir don noch mgl. eine Bessere Version des Bildes anzufertigen (siehe Ewers-Diskussion). Ich gab das Bild hinzu mit der Bitte das C-Bild durch jenes zu ersetzen. Dabei ist es geblieben und nichts geschah. Könntest du dich, als C-Experte darum kümmern? Thanks for your troubles.--1970gemini 08:26, 28. Mai 2011 (CEST)
- Ich habs unter Beobachtung. Es wäre hilfreich, wenn Du Deine Lübecker Bilder in der Wikipedia mit der Kategorie:Datei:Lübeck versehen könntest, dann wären sie zumindest im Ansatz für uns alle greifbar, wenn sie mal im Artikel entlinkt werden. Ich kategorisiere so regelmäßig WP:Bilder bei Portal:Schleswig-Holstein/Wartung (siehe dort ganz unten) nach. Damit wird im Zweifel gewährleistet, das sie bei Bot-Verschiebungen auch auf Commons bei Category:Lübeck wieder ankommen. Gruß!--Kresspahl 10:00, 28. Mai 2011 (CEST)
Moin Kresspahl, nach einem angenehmen WE in hochgeistlicher Umgebung habe ich gleich meine Fotos in einen Artikel gepackt. Bei der Bibel fielen mir die letzten Sätze ins Auge, die glaube ich, von dir stammen. Vielleicht sind sie besser beim Bibelzentrum aufgehoben? Wenn du das auch meinst und du Lust und Zeit hast;), kannst du sie ja verschieben - bei mir wäre es eine streng zu ahndene URV:-) Eine schöne Woche! Gruß. --Schiwago 20:16, 29. Mai 2011 (CEST)
- Du hast meinen Segen!--Kresspahl 20:33, 29. Mai 2011 (CEST)
Hinweis
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Kategorien/Planen_und_Bauen#Gibt_es_einen_Konsens_zu_Kreuzkategorien_Bauwerk_nach_Baujahr_nach_Bauort.3F -- Visitator Φ 11:21, 5. Jun. 2011 (CEST)
Deine Anfrage auf Commons
habe ich, dein Einverständnis voraussetzend, auch mal nach Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Denkmalpflege kopiert, dort ist die Aufmerksamkeit wohl größer. Dort gibts auch schon ein paar Antworten. Grüße -- Bjs M S 21:14, 22. Jun. 2011 (CEST)
Schau bitte in Deinen Mailkasten, dankschön. Herzlich, --Felistoria 23:22, 22. Jun. 2011 (CEST) P.S.: Postillon via Wikimail. --Felistoria 00:22, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Schau gerade...--Kresspahl 00:28, 23. Jun. 2011 (CEST)
Missing Link
Nachdem ich nun seit Tagen in der verzwickten Familiengeschichte des Hauses Schleswig-Hostein-Sonderburg-Plön-Norburg herumgestöbert habe (Anlass war die QS von Christian Karl von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön-Norburg, wobei dann noch Dorothea Christina von Aichelberg herausgesprungen ist), bin ich darüber gestolpert, dass Christian Karls Vater August (Schleswig-Holstein-Sonderburg-Norburg-Plön), der in Reinfeld zur Schule gegangen war, 1674 Generalfeldzeugmeister der Brandenburgischen Armee wurde - damit (so meine TF...) dürfte er der direkte Auftragggeber für die brandenburgischen Geschütze Albert Benningks gewesen sein. Macht das Sinn? --Concord 21:06, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Das dürfte der Ansatz sein, die belastbare Quelle zu suchen, oder? Da wäre doch eine Anfrage an das Geheime Staatsarchiv angesagt, denn "geheim" dürfte es ja schon gewesen sein. ;-)--Kresspahl 21:11, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Mal sehen, ob etwas daraus wird... Heute kam erst einmal das in D zur Entlastung meines Koffers abgeschickte Bücherpaket an und damit VIEL Stoff zum Einarbeiten ... --Concord 22:54, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Das dürfte der Ansatz sein, die belastbare Quelle zu suchen, oder? Da wäre doch eine Anfrage an das Geheime Staatsarchiv angesagt, denn "geheim" dürfte es ja schon gewesen sein. ;-)--Kresspahl 21:11, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Na, da bin ich gespannt wie ein Flitzbogen, allerdings wohl über WE bis Di nicht online...!--Kresspahl 22:56, 23. Jun. 2011 (CEST)
Moin, ich würde mich unter Diskussion:Edvard Munch#Nachlass / Stadt Oslo sehr über einen Kommentar von dir freuen. Danke und Gruß, --Flominator 16:13, 2. Jul. 2011 (CEST)
Poel
Hi! Hast Du das Script von Poel bekommen? Hab es Dir geschickt. Dann bitte in BIBA abstreichen, wenn's passt. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 19:50, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Kommt noch, am anderen Rechner. Danke!--Kresspahl 19:51, 3. Jul. 2011 (CEST)
Bitte erst den Artikel mit Literatur lesen. Otto Oppermann: Die Burschenschaft Alemannia zu Bonn und ihre Vorläufer. Als Handschrift gedruckt für die Mitglieder der Burschenschaften Alemannia zu Bonn und Alemannia zu Münster.. Bd. 1, Bonn 1925, S. 66, 112, 116. Danke -- Whoiswohme 16:12, 5. Jul. 2011 (CEST)
- Eine Burschenschaft ist kein Corps; das ist ein Unterschied wie Apfel und Birne, manchmal auch Feuer und Wasser. Die Burschenschaft Alemannia Bonn entstand erst 1845. Ihre Vorgeschichte hat sie in einer Burschenschaft Friedericia, also auch kein Corps. Den Artikel hatte ich gesehen, aber aber natürlich nicht gelesen ;-) Das Missverständnis scheint mir zu sein, dass die Differenzierung oft nicht gesehen wird. Abhängig vom Inhalt Deiner Quelle käme die Kategorie:Burschenschafter in Betracht.--Kresspahl 16:39, 5. Jul. 2011 (CEST)
Weißt du, ...
welche Brücke gemeint war oder hast als evtl. Abonnent Zugriff auf das Onlinearchiv der Zeitung? Wenn nein, frage ich bei Bahntaler mal nach. Wo ich mir wegen deiner Kat-Änderung dieses Bild nochmal ansah, fiel auf, dass die Widerlager der Brücke schon für ein zweites Gleis vorbereitet sind. -- Niteshift 17:05, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Kein Zugriff, aber für Elektrifizierung müssen idR die Brücken neu, die die Bahntrasse überspannen, weil die alte Höhe nicht reicht. Interessant daher: wieviele heute bestehende Brücken werden dabei eingespart, oder werden alle ersetzt?--Kresspahl 17:13, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Meinst du? Man scheint für fast alles eine Lösung zu haben: Fahrdraht knapp an der Unterkante der Brücke, der andere Draht geht oben rüber. Letzteres sieht man sehr oft. Aber ich frage besser die Experten. -- Niteshift 17:24, 11. Jul. 2011 (CEST)
Abstecher
Solltest du deinen Abstecher nach Eiñbeck machen, schau doch mal, ob es irgend eine Erinnerung (Tafel an Geburtshaus oder in Kirche o.ä.) an Henry Melchior Mühlenberg gibt. Wir werden hier am 6. September mit Einbecker Urbock auf seinen 300. Geburtstag anstossen... --Concord 04:21, 13. Jul. 2011 (CEST)
Hast du evtl. etwas zu seinem (vermutlich kurzen) Göttinger Studienaufenthalt? Gruss --Concord 23:05, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Das sieht nicht so gut aus, zumal er in Berlin begonnen hat, da war das nicht so ausgeprägt. Der Vater war 1807 bei Vandalia Heidelberg, 1806 auch ein Verwandter/Bruder? Gg. Chr. Fr. Crull, Rittergutsbesitzer in Schorrentin/Meckl.. 1834 war ein Frz. Crull bei Vandalia Göttingen und ging dann nach Heidelberg zu Guestphalia, sp. noch zu Hanseatia. Er wurde Dr. jur. und Advokat in Rostock († 1867). Da war schon etwas festgelegt und Vandalia Göttingen gab es nur bis 1836. Die anderen Crulls sind wohl jünger, ein Dr. jur. Fr. Crull war 1910 Magistratsassessor in Breslau (Visigothia Rostock 1897.--Kresspahl 23:52, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Schönen Dank dennoch. Die Familie ist ziemlich weit verzweigt; und alle haben fast (!) identische Vornamen-Reihen, zum Glück gibt es eine private genealogische Seite, die etwas beim Durchblick hilft. Ein Teil der Kinder des Rostocker Hofrats Johann Georg Friedrich Crull (1794-1859) aus zwei Ehen wanderte in die USA aus, so bin ich überhaupt darauf gekommen (August Crull - Artikel kommt noch). --Concord 01:55, 10. Jul. 2011 (CEST) Da ist er: August Crull - und seinen Stiefvater Albert Friedrich Hoppe gleich mit... --Concord 03:51, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Das sieht nicht so gut aus, zumal er in Berlin begonnen hat, da war das nicht so ausgeprägt. Der Vater war 1807 bei Vandalia Heidelberg, 1806 auch ein Verwandter/Bruder? Gg. Chr. Fr. Crull, Rittergutsbesitzer in Schorrentin/Meckl.. 1834 war ein Frz. Crull bei Vandalia Göttingen und ging dann nach Heidelberg zu Guestphalia, sp. noch zu Hanseatia. Er wurde Dr. jur. und Advokat in Rostock († 1867). Da war schon etwas festgelegt und Vandalia Göttingen gab es nur bis 1836. Die anderen Crulls sind wohl jünger, ein Dr. jur. Fr. Crull war 1910 Magistratsassessor in Breslau (Visigothia Rostock 1897.--Kresspahl 23:52, 9. Jul. 2011 (CEST)
Kat:Studentengeschichte
Moin Kresspahl, habe gerade gesehen, dass Du einige Artikel in die neue Unterkat:19. Jh. umsortiert hast. Hast Du zufällig auch vor, eine solche zum 20. Jh. anzulegen? Fände ich aus meiner Sicht sinnvoll, und würde Dir ggf. beim Umsortieren helfen. Gruß, --Uwe Rohwedder 13:25, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn Du mir das 20. Jh abnehmen könntest. wäre ich Dir zu dank verbunden!--Kresspahl 13:27, 21. Jul. 2011 (CEST)
Kleines Nebenprodukt... --Concord 22:41, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Cool. Mein samstäglicher Wissensdurst schlägt Wellen...--Kresspahl 22:44, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Serendipity goes on: Louise Tesdorpf - aber ihren Vater, den Oberappellationsgerichtsrat Oppenheimer darfst du machen...Ist der Verein zur Förderung weiblicher Berufsbildung und Erwerbsthätigkeit eigentlich auch eine Tochter der Gemeinnützigen geworden? Dann hätten wir heute wrklich ein Paradebeispiel für small circles gehabt... --Concord 03:57, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Cool. Mein samstäglicher Wissensdurst schlägt Wellen...--Kresspahl 22:44, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Der Verein ist auf den ersten Blick nicht verzeichnet. Aber nach neuer G+Denke sind erforderlichen Kreise jetzt da....--Kresspahl 10:09, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Oppenheimer und Carl August Friedrich Buchholz als Zugabe...--Kresspahl 14:09, 24. Jul. 2011 (CEST)
Interessanter Artikel! Ich habe Max Hildebrand "blau gemacht"; weiß jemand , wie man Präzisions- oder Feinmechaniker kategorisiert? Gruß. --Schiwago 17:12, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Ich denke, die haben noch nichts. Da sollte man über eine Unterkat nachdenken.--Kresspahl 17:41, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Sehr schön! --Concord 19:38, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Und Wilhelm Schaper ist nun auch dabei. --Concord 20:47, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Sehr schön! --Concord 19:38, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Ich denke, die haben noch nichts. Da sollte man über eine Unterkat nachdenken.--Kresspahl 17:41, 24. Jul. 2011 (CEST)
Universalinstrument
- Kommentare:
- (1) Das lässt sich für Messungen des Erdmagnetfeldes (Richtung und/oder Stärke) auch nicht "erweitern", weil dafür kein Eisen und möglichst auch kein anderes Metall in der Nähe sein darf: Messgeräte für Magnetismus kann man deshalb prinzipiell nicht mit Geräten kombinieren, die Metall(e) enthalten, also praktisch mit keinem anderen Messgerät.
- (2) Es besteht - deutlich erkennbar - aus den gleichen Teilen (allerdings in für damalige Verhältnisse allerhöchster Präzision), wie die Geräte, die jeder Geodät zur Vermessung von Grundstücken, Straßenbauarbeiten usw. benutzt, wie die Seelaute ihren Standort bestimmen und wie es an jeder Kanone verwendet wird (wo ich es 1944 als Richtkanonier bedienen musste). Heute werden sie von GPS-Geräten abgelöst.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:48, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, mir fehlte zum Verständnis der Geschichtsartikel, den ich noch nachträglich verlinkt habe, über das Observatorium in Wilhelmshaven, der führte dann zum Durchbruch, weil dort auch die Versuchsanordnung in WHV im Holzhaus beschrieben ist.--Kresspahl 11:53, 24. Jul. 2011 (CEST)
Buchholz
Meinst du nicht auch, dass seine Schriften zur Judenemanzipation von 1815 einen Platz auf Wikisource verdienten? Digitalisate gibt es ja; leider habe ich nicht die geringste Ahnung, wie das technisch geht. Korrekturlesen würde ich mit. --Concord 23:33, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist etwas länger, da müsstest Du wohl im Scriptorium das Fass aufmachen. Die Visitenkarte habe ich gelegt. Gibt es aus US-Sicht noch mehr Digitalisate seiner Schriften, dann bitte bei WS vermerken.--Kresspahl 00:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Danke; ich habe mal eine Anfrage beim Scriptorium gestartet. --Concord 16:53, 28. Jul. 2011 (CEST)
Kriegst du über obigen, dem Bruder von Christoph von Neuenkirchen einen Artikel hin? Grüße --Alma 15:08, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Muss ich mal schauen, was sich so findet...--Kresspahl 15:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wäre schön. --Alma 20:30, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ich find da nicht so viel, bei dem Anderen hatte ich in Lübeck einen schönen Einstieg..., dauert also noch.--Kresspahl 10:33, 31. Jul. 2011 (CEST)
Dein einfügen einer vorlage in die Kategorie:Politik (Lübeck)
hallo kresspahl,
die kasseler vorlage macht in der lübecker kat nicht soviel sinn... aber ich bin dir gerne behilflich etwas entsprechendes für die lübecker kategorien anzulegen. ---- Radschläger sprich mit mir 03:11, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Upps, habe ich natürlich rausgenommen... Das andere nehme ich gern an. Lübeck ist historisch-politisch etwas problematisch, weil bis 1937 Frei Stadt und Bundesstaat und danach erst Kommune in Schleswig-Holstein. Daher hatten wir in der Kat. eine Einschränkung auf die Zeit vor 1937 stehen, die hatte ich mE durch etwas stinknormales ersetzen wollen und war so wohl auf KS gekommen...--Kresspahl 10:32, 31. Jul. 2011 (CEST)
- so, die vorlagen existieren und in die obige kat habe ich sie eingebaut. wenn du möchtest kannst du sie weiterverbreiten. ansonsten bzw. zusätzlich nehme ich mich auch gerne die tage dessen an. schöne grüße ---- Radschläger sprich mit mir 23:52, 31. Jul. 2011 (CEST)
Danke, die hilfestellung nehme ich gern an, man wird ja selbst mit der Zeit doch leicht betriebsblind!--Kresspahl 00:52, 1. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Kresspahl. Bitte beachte, dass Dateien nie in Artikelkategorien einsortiert werden sollen. --Leyo 13:40, 2. Aug. 2011 (CEST)
Kochsches Haus
Hallo Kresspahl, da diese Ergänzung von dir stammte, möchte ich dich auf diesen Artikel hinweisen. Gruß, Stefan64 01:47, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Ich habe das Bild des Kochschen Hauses 2010 in den Artikel gesetzt und die Jahresangabe von dem Offiziellen Schild der Stadt Schönberg, jedenfalls ist das Stadtwappen mit drauf, übernommen. Soviel zur Quelle der damaligen Texteinfügung. Der Fehler liegt also nicht bei der Wikipedia oder mir, sondern in der Stadt Schönberg selbst. Das Schild habe ich eben hochgeladen und auch auf die Diskussionseite des Artikels gesetzt. Soviel zu Schildern in Schilda und dem was sie im Sommerloch so bringen.--Kresspahl 09:06, 6. Aug. 2011 (CEST)
Neue Lübecker Kathegorie
Moin, moin, als ich vor Kurzem Kurt von Morgen nachspührte, stieß ich auf das IR 15 und damit mittelbar auf die Kathegorie Kategorie:Militärischer Verband in Münster (Westfalen). Da mir auffiel, dass du u. a. beim kathegorisieren tätig bist, kam ich auf den Gedanken, dass eine solche für Lübeck nicht so Abwegig sei.
Was hälst du davon und, solltest du die Ansicht teilen, könntest du sie erstellen.
Ich habe deine Erweiterung zu Moltkestraße gelesen und stieß auf deren Gründungdatum. Ist dir evtl. bekannt, wie deren Bezeichnung ursprünglich war da Moltke erst später das Licht der Welt erblickte?
Ist dir zudem bekannt, wo sich z. Zt. der Moltke-Gedenkstein befindet? Ursprünglich war er auf der Dachterasse Karstadts, dann daneben und gestern, als ich ihn abermals in Augenschen nehmen wollte, war er weg.--1970gemini 09:42, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Moin Gemini, was für eine Kategorie möchtest Du genau, welche Artikel sollen darei, wir brauchen ca 10-12 Stück? Bei Commons habe ich Dir für die migrierten Bilddateien zwei gemacht. Moltkestein habe ich noch nie gehört, geschweige denn gesehen. interessant was hier immer wieder auftaucht. Zur Moltkestraße sagt das Lübecker Adressbuch (2000) "1892, benannt nach Helmuth Graf von Moltke (1801-1891), Generalfeldmarschall, 1871 Ehrenbürger. Moltke verlebte 1803-1809 seine Kinderjahre in Lübeck." Hilft das? Gruß!--Kresspahl 10:14, 6. Aug. 2011 (CEST)
Moltke war hier als die Franzosen 1806 einmarschierten... ich weiss - hatte mich um 100 Jahre vertan... und natürlich ist zu korrigieren, dass es nur ein Relief auf einem Stein war und kein Stein.
Ich dachte an eine Unterkathegorie analog Kategorie:Militärischer Verband in Münster (Westfalen). Wenn wir meinen Zeitpart nähmen hätten wir die Brigade, das 2. und dritte Hanseatische Rgt. Die 1949-1989er hatten hier einheiten Siehe Cambrai-Kaserne, Vorwerk und Hubertus. Es gab auch was davor... Man müsste auf 10+n Teile kommen...--1970gemini 12:02, 6. Aug. 2011 (CEST)
- Kategorie:Militärischer Verband in Lübeck neu, zu Deiner weiteren Verfügung.--Kresspahl 12:30, 6. Aug. 2011 (CEST)
Kirche von Højer
Moin Kresspahl, hast mal nach einem Foto aus der Kirche von Højer gefragt? Als wir 2009 dort waren wurde sie gerade renoviert. Jetzt komme ich vielleicht noch hin. http://hoejerkirke.dk/kirkens%20historie.htm Gruß aus DK --Godewind 12:47, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Ich erinnere mich schwach, es ging wohl um den aus Lübecker werkstatt stammenden Altar. Bilder wären natürlich sehr schön! dann würde ich da mal wieder einsteigen! Schönen Urlaub Euch beiden!--Kresspahl 13:17, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Kresspahl, von unterwegs erstmal der Altar. Vielleicht muss ich später noch etwas Farbe korrigieren, das kann ich am Laptop nicht so gut beurteilen. Der Besuch eines Gottesdienstes machte die Aufnahmen möglich, die Kirche ist sonst nicht geöffnet. Es regnet mal wieder. Gruß --Godewind 13:13, 8. Aug. 2011 (CEST)
- Ich erinnere mich schwach, es ging wohl um den aus Lübecker werkstatt stammenden Altar. Bilder wären natürlich sehr schön! dann würde ich da mal wieder einsteigen! Schönen Urlaub Euch beiden!--Kresspahl 13:17, 2. Aug. 2011 (CEST)
Danke! Und zum Regen: Und ist das Unglück noch so groß, es hat dennoch sein Glück im Schoß... Schönen Urlaub weiterhin!--Kresspahl 13:18, 8. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Kresspahl, sei beim Markieren zum Commons-Transfer doch bitte etwas aufmerksammer, damit ich mir solche Korrekturen ersparen kann. NoCommons-Dateien können mit Boteas übrigens auch nicht verschoben werden. Und vergiss das Aufräumen auf Commons nicht ;-) Grüße --Brackenheim 18:54, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Sorry, ist mir im Eifer des Gefechts wohl entgangen...--Kresspahl 18:56, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Kann ja mal passieren... --Brackenheim 19:18, 31. Jul. 2011 (CEST)
- +1 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:WP_Ludwig_M%C3%BCller.jpg&diff=91880044&oldid=91059218 Viele Grüße --Saibo (Δ) 17:33, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Schon wieder im Gefecht? Nimm doch einfach Benutzer:Ireas/Gadget-Commonsverschiebung.js, dann passiert so etwas nicht mehr. --Brackenheim 16:27, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Ich glaube, dazu bin ich ohne weitere Erklärung zu blöd...--Kresspahl 17:39, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Wie es geht, steht auf WP:CTB. Ich/wir können es dir aber auch gern aktivieren, wenn es nicht selbst schaffst und es wünschst. Viele Grüße --Saibo (Δ) 17:52, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Mach mal, vielleicht bin ja lernfähig.--Kresspahl 17:54, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Allerdings war die Anleitung etwas knapp - habe sie erweitert. Ich habe dir das Script nun per Benutzer:Kresspahl/common.js aktiviert. Auf Dateiseiten solltest du nun einen Knopf mehr haben (siehe Datei:Ablauf Commons-Transfer per Bot.png). Viele Grüße --Saibo (Δ) 18:04, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Danke, ich probiers!--Kresspahl 18:05, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Sorry, ist mir im Eifer des Gefechts wohl entgangen...--Kresspahl 18:56, 31. Jul. 2011 (CEST)
Ich hab den Knopf gefunden... und es klappte. Denke ich jedenfalls. Das ist praktisch.--Kresspahl 18:17, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Ja, schaut so aus, als ob es funktioniert. Mach nicht zu viel - denk daran sie auch in Commons dann nachzuarbeiten (z.B. zu kategorisieren), siehe Wikipedia:CTB#Ablauf Punkt 5. Viele Grüße --Saibo (Δ) 20:21, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Das ist ja das Interesse.--Kresspahl 22:03, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Ja dann - bestens. :) Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:48, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Tja, Saibo war mal wieder schneller als ich ;-) Grüße --Brackenheim 23:55, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Ja dann - bestens. :) Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:48, 9. Aug. 2011 (CEST)
und noch eine...
Habe berade gesehen, dass viele Dateien Richtung Kategorie:Datei:Lübeck gewandert sind. Unverhältnismäßig viele des Infanterie-Regiment „Lübeck“ (3. Hanseatisches) Nr. 162 fand ich darunter. Wie auch im Vorpunkt stellt sich hier die Frage 'wäre nicht ein Unterpunkt namens "Infanterie-Regiment „Lübeck“ (3. Hanseatisches) Nr. 162" stattdessen hier angebracht?'
Da irren ja bekanntlich menschlich ist, frage ich dich wie siehst du das? MfG --1970gemini 19:34, 10. Aug. 2011 (CEST)
- Ich versuche mir noch den Überblick zu verschaffen. Wieviele sind es denn nach Deiner Schätzung insgesamt, die bei WP bleiben müssen?--Kresspahl 19:47, 10. Aug. 2011 (CEST)
Hallo, kennst du die Lebensdaten des Franz Siechen, Inhaber vom Bierhaus Siechen (Berlin)? Wäre schön. --Seeteufel 08:50, 20. Aug. 2011 (CEST) Moin! Leider nein, vielleicht schreibst Du mal eine email an das Stadtarchiv bzw Museum in Kissingen, ob die was von ihrem Ehrenbürger wissen... Schönes WE!--Kresspahl 10:58, 20. Aug. 2011 (CEST)
Es ist wiedereimal Zeit auf Deine fundierten Lübecker Kenntnisse zurückzugreifen. Hast du vielleicht ergänzende Informationen zu dem o. g. Herrn?--1970gemini 20:22, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Leider nein, aber die groben Lebensdaten: 1840-1905.--Kresspahl 20:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Der Herr ist mehr preussisch als Lübsch... Aber Adelslexika helfen weiter; aus Marcelli Janecki: Handbuch des preussischen Adels. Band 1, Berlin: Mittler 1892, S. 345f.:
- Wilhelm Karl Werner Livonius, Oberstlieutenant und Kommandeur des Landwehr-Regiments I. Berlin, wurde von Sr. M. Wilhelm II., König von Preußen, „in Anerkennung seines hervorragenden Verhaltens vor dem Feinde wie auch seiner guten Dienste im Frieden", s. d. Müncheberg 19. September 1888 in den Adelstand erhoben, (s. III.)...
- Leider nein, aber die groben Lebensdaten: 1840-1905.--Kresspahl 20:45, 20. Aug. 2011 (CEST)
- III: Wilhelm Karl Werner von Livonius, geb. zu Herzberg an der Elster 28. August 1840, Oberst (mit dem Range eines Brigadekommandeurs) und Abtheilungschef im Kriegsministerium, verm. zu Hammerstein 25. September 1866 mit Klara von Livonius, geb. zu Warschau 8. März 1846. (s. I.) [Berlin.] Kinder:
- 1. Helene Louise Pauline, geb. zu Berlin 5. September 1867.
- 2. Olga Gertrud Leota Charlotte, geb. zu Lübeck 3. Januar 1869, verm. zu Berlin 6. Oktober 1890 mit Dr. med. Paul Kohlstock, Stabsarzt bei dem medizinisch-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut. [Berlin.]
- 3. Willy Franz Karl Pius, geb. zu Hammerstein 17. April 1871, Secondlieutenant im Garde-Füsilier-Regiment. [Berlin.]
- 4. Werner Karl Otto, geb. zu Hannover 23. Juli 1875, Kadet zu Groß-Lichterfelde.
- Bitteschön. --Concord 21:21, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Molto gracie... Nur eine kleine Anmerkung zum Adelslexikon, in den zeitgenössischen Adressbüchern wurde Karl noch mit C, ergo Carl, geschrieben... --1970gemini 21:40, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Das war durchaus beides üblich (1892 ist ja auch noch zeitgenössisch), siehe etwa auch Carl Benz. In den alten Lexika hiess es immer was unter K vermißt wird siehe auch unter C. Die Schreibung mit K galt als deutscher und ist z.B. in der ADB durchgängig. --Concord 22:11, 20. Aug. 2011 (CEST) PS:Sowohl der C- als auch der K-Fraktion unter den Sprachgelehrten lieferte Benz also gute Gründe für beide Varianten; richtig falsch ist keine der beiden. Karl oder Carl --Concord 22:17, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Molto gracie... Nur eine kleine Anmerkung zum Adelslexikon, in den zeitgenössischen Adressbüchern wurde Karl noch mit C, ergo Carl, geschrieben... --1970gemini 21:40, 20. Aug. 2011 (CEST)
GHdA-Adelslexikon und der Gotha B 1933 nennen ihn. Sein Rufname ist Wilhelm Livonius. --Seeteufel 23:19, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Könntet ihr bitte,da ihr über ein Adelslexikon verfügt, in Erfahrung bringen, wann und wo der Generalleutnant Wigand Otto Wilhelm Ferdinand von Gersdorff (1851-1920), 1905 zum GM der 81. Infanterie-Brigade in Lübeck ernannt, geboren wurde? Thanks for your troubles.
- btw Wilhelm? Ich hätte eher auf Werner gesetzt, da zu jener Zeit ein jeder den Namen des amtierenden Kaisers führte... so kann man sich irren...--1970gemini 09:44, 21. Aug. 2011 (CEST)
- Was tut man nicht alles für Preußens Gloria...: * 15. April 1851 in Rothenburg/Oberlausitz und falls dir das auch weiterhilft: Eintritt 17. 7. 1870 ins 1. Nass. Inf.-Regt. Nr. 87. Zugeg. 18. 5. 1901 vom Großh. Mecklenb. Füs.-Regt. Nr. 90 als Oberst und Cdr. des Regts. Aus: August Justus Alexander Keim: Geschichte des Infanterie-Leibregiments Grossherzogin (3. Grossherzogl. hessisches) Nr. 117 und seiner Stämme 1677-1902, Berlin: Bath 1903, S. 148*, Nr. 909 --Concord 21:34, 21. Aug. 2011 (CEST)
- Dank an Concord und jetzt Schluß hier mit dem preußischen Gebrammel. Lübeck steht vorn... Weiteres bitte notfalls auf Portal:Lübeck. Hier bekomme ich laufend den "gelben Balken" ;-)--Kresspahl 21:41, 21. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Kresspahl. Bitte beachte, dass Dateien nie in Artikelkategorien einsortiert werden sollen. --Leyo 00:26, 22. Aug. 2011 (CEST)
Moin Kresspahl, mein Eindruck ist, das du viel mit Dateien arbeitets, dich dort also gut auskennst. Es gibt einiges am Artikel Wrangel zu tun, und grade dort gibt es ebenfalls bereits fast unsäglich viele Dateien. Diese sind jedoch auf die verschiedenen nationalen WPs bzw. Commons verteilt. Dies wird u.a. garde auch bei den Wappen deutlich. könntest du dich vll. bitte der Sache mal annehmen und diese Dinge ordnen, vor allem versammeln? LG Lars Severin 09:48, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hab mal bei Commons ein wenig geordnet...--Kresspahl 15:25, 30. Aug. 2011 (CEST)
Moin Kresspahl, imho, und die ist nicht maßgebend, hielte ich es für besser, wenn du die Kathegorie des Kreuzes in diesem Falle noch etwas spezifizieren würdest. Ergo als Lübeckisches Hanseatenkreuz. Von Hamburg und Bremen ist nichts bekannt und außer für uns Lübecker scheint diese Kat nicht von Interesse zu sein und schon von denen gäbe es über 400...--1970gemini 11:45, 01. Sep. 2011 (CEST)
- Bei Ernst von Weizsäcker wurde die Kat gelöscht, weil nicht im Artikel enthalten und keine Quelle. Kannst Du das mit Quelle in den Artikel einfügen?--Kresspahl 15:34, 3. Sep. 2011 (CEST)
- @1970Gemini: Kannst Du noch was zur Verleihungspraxis sagen, zB fand eine Consultation der Senat bei Mehrfachverleihungen statt oder gab es dafür feste Regeln? Gleiches gilt für Doppelverleihungen von nur zwei Städten... Waren irgendwelche anderen Orden (ungeschriebene?) Voraussetzung für die Verleihung an Nicht-Hanseaten? ME müsstest Du die Kommandantenlisten der drei begünstigten Schiffe SMS Bremen, Hamburg, Lübeck nochmal durchgehen. Was ist mit Boy-Ed, hat der auch eins (war wohl auf SMS Bremen)?--Kresspahl 19:25, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Verliehen wurden diese ab 1915. Der eine Boy-Ed fiel kurz nach Kriegsbeginn, Christian Reuter fiel z. B. auch zu früh. Der Topspion Boy-Ed ..? Kann ich nicht sagen. Doppelverleihungen kamen nicht vor. Otto Dziobek bekam das Lübeckische weil er sich ums Rgt. verdient gemacht hatte und das Hamburgische weil er kurz vor Kriegsende Kommandant der R76er wurde. Lübecker Träger waren vornahmlich Mitglieder der 162er, Kommandanten des 81. IBs, der 17.RD und kommandierende Generäle des IX. RKs. Wilhelm II. bekam von jedem neuen Orden die #1. Armeeführer, so zB Rupprecht, erhielten eins wenn die 162er unter ihnen kämpften. Am Rande sei erwähnt, dass Lübeck einst die Initiative startete ein viertes HK zu erschaffen für jene die es nicht an der Front erdienten. Der Besagte Fall war ein Konsul der in der Etappe diente. Nach Rücksprache zwischen HH und HB votierten beide Städte dagegen. Melior hatte seinen Alterswohnsitz in der Uhlandstraße wurde reaktiviert und verliess nach dem Krieg Lübeck. Die Ewers wurden ausgezeichnet, der Scheel erhielt einen Artikel im Wochenblstt mit Bild - keine zwei Monate später fiel er in Arras. Bei Heinrich Kühne habe ich die Begründung für die Verleihung im Jahre 1918 in einem Einzelnachweis niedergeschrieben (Wurde seinerzeit in den Vaterstädtischen Blättern abgedruckt).
- Nach dem Krieg machte sich jemand die Arbeit das Verzeichnis aus den Senatsakten zu erstellen. Wenn vorhanden schrieb er sogar die Belegnummer als Nachweis nieder. Es ist nicht bekannt woraus die Belege samt Nummern stammten, ich habe lediglich feststellen können, dass die Annahme des Archivpersonals bzgl. der Herkunft falsch ist.
- Jetzt habe ich dir nen halben Roman geschrieben und im Grunde nichts gesagt, was dir weiterhelfen könnte. Sorry 4 that.--1970gemini 20:47, 03. Sep. 2011 (CEST)
- Ich erinnere mich bei Viktor Mann Wir waren fünf etwas über sein Hanseatenkreuz gelesen zu haben. Er bekam es bei einem Höflichkeitsbesuch im Lübecker Rathaus als quasi Lübecker versprochen. Es kam dann etwas später mit der Post. --Concord 20:59, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Bei Wilhelm II wurde die Kat:Hanseatenkreuz ebenfalls revertiert... Scheint nicht reputierlich genug zu sein...--Kresspahl 21:06, 3. Sep. 2011 (CEST)
Ich habe mir heute einmal den Eintrag zu Viktor Mann angesehen und zittiere ihn hier für Interessierte: Carl-Viktor/Ltn./Bayr. Feldart. Regt. 9/7. Februar 1917
Verwechslungen sind ausgeschlossen, da es der Einzige Träger des Lübeckischen Hanseatenkreuzes ist, der den Namen Mann trug. btw Opa war Senator on Lübeck.--1970gemini 18:31, 12. Sep. 2011 (CEST)
Moin Kresspahl,
besten Dank für das Einfügen der Katogerie. Das System ist mir völlig unvertraut. Schöne Grüsse aus Bremen (ehemals Kiel) --Jürgen Engel 14:51, 22. Sep. 2011 (CEST)
- Das sind die "Schubladen" in der großen Kommode Wikiprdia, zum Finden der Artikel, also im Prinzip Mengenlehre. Da findet man im Großen und Ganzen schnell rein, im Detail bleibt das System in seinen dann doch nicht immer ganz logischen Feinheiten auch dem Eingeweihten ein ewiges Rätsel... --Kresspahl 15:38, 22. Sep. 2011 (CEST)
OAG
Hier ist noch einer, wenn auch nur für ein Jahr:
- Karl Wippermann: Pfeiffer, Wilhelm. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 25, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 633 f.
(Hat auch einen NDB-Artikel: Burchard Wilhelm Pfieffer) Grüsse --Concord 16:15, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Danke! ...und Augenblick Pause...!--Kresspahl 16:21, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Muss ja nicht gleich sein... ;-) Gefunden habe ich ihn übrigens über die Liste der Räte in Wilhelm Bippens Georg Arnold Heise: Mittheilungen aus dessen Leben. 1852 --Concord 16:30, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Das sind dann ja wohl noch ein paar mehr fehlende...--Kresspahl 16:47, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Pfeiffer ist bei näherer Betrachtung eine Bio, die einen zwingt deutsche Verfassungsgeschichte (Kurhessischer Verfassungskonflikt) rund um die Bundesintervention 1850 gegen das OAG Kassel aufzuarbeiten.--Kresspahl 19:34, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Danke! ...und Augenblick Pause...!--Kresspahl 16:21, 28. Sep. 2011 (CEST)
Die Blume der Woche ...
Hallo Kresspahl (für diesen Benutzernamen hättest du eigentlich gleich noch eine Blume verdient ;) ), dies soll ein minikleines Dankeschön dafür sein, dass du seit Jahren unglaublich viele und sehr interessante Artikel hier veröffentlichst (aktuell 1052; da du seit April 2005, also seit 77 Monaten angemeldet bist, bedeutet das, dass du seit mehr als 6 Jahren Monat für Monat mehr als 10 Artikel neu anlegst!). Ganz abgesehen davon, dass du noch viel mehr Artikel regelmäßig pflegst, Kategorien wartest und Bilder hochlädst; und das alles (wie die Archive deiner Benutzerdisk zeigen) in entspannter, freundlicher, stets produktiver Zusammenarbeit zugeneigter Stimmung -- Wikipedia at its best! Vielen Dank dafür und herzliche Grüße von --Rax 21:58, 29. Sep. 2011 (CEST)
- blushing... Danke für die Blumen!--Kresspahl 22:14, 29. Sep. 2011 (CEST)
Kulturdenkmal in Lübeck-Innere stadt
Hallo Kresspahl, habe in die o.a. Liste eingefügt: Seefahrtschule Lübeck, das Gebäude auf dem Kaisertor. MfGWillyWu 19:01, 1. Okt. 2011 (CEST)
Karte Landgraben
Moin! Es geht voran. Magst du mal hier vorbeischauen? Viele Grüße, NNW 22:58, 6. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Kresspahl, ein sehr schöner Artikel - und auch in der Aufarbeitung sehr aufwendig - mit dem Lübecker Landgraben habe ich mich jedoch - außer beim Artikel Tremser Teich und Clever Landwehr - wenig beschäftigt. ... wie umfassend kann der Landgraben gewesen sein - mit Wasser gefüllt kann ein Graben-"Ring" kaum gewesen sein - das Wasser muß ja irgendwo herkommen - d.h. es muß (zumindest zeitweise) trockene Abschnitte gegeben haben. Gruß Genet
Am Rande zufällig drüber gestolpert... ist der zu früh für die Kösener Listen? Ansonsten könntest du das ja ergänzen. Gruss --Concord 02:13, 10. Okt. 2011 (CEST) Done und Dank!--Kresspahl 05:04, 10. Okt. 2011 (CEST)
Kategorie:Person (Duell)
Danke, da hast du mir schon ein ganzes Stück Arbeit abgenommen. Nur ein Hinweis noch: Es ist das Duell gemeint, nicht die Mensur (Studentenverbindung); deshalb gehört Adolph Erdmannsdörffer z.B. nicht dazu. Mir ist auch nicht ganz klar, warum Ernst Langwerth von Simmern eingeordnet ist. Beste Grüße --Se90 15:03, 11. Okt. 2011 (CEST)
- Langwerth von Simmern war der Sekundant von Adolf von Bennigsen. Der Übergang vom Duell zur Mensur war fliessend, ich denke, die endgültige Trennung ist mit der Einführung der Bestimmungsmensur zu sehen, die nicht überall zeitgleich erfolgte. Im Falle Erdmannsdörfer haben mich die dann damals bereits sehr anachronistischen (Stich-)Waffen bewogen, dass eher als Duell anzusehen, aber da mag ich falsch liegen.--Kresspahl 16:17, 11. Okt. 2011 (CEST)
Darstellung auf meinem Computer
Lieber Kresspahl, vielleicht kannst Du helfen: Bei mir hat sich automatisch die Darstellung von Wikipedia auf eine andere Größe verstellt. Der Schriftgrad wird vielleicht 12 sein. Ich finde nicht, wie ich das verstellen/zurückstellen kann. Kennst Du Dich aus und kannst mir sagen, wo der "Verstellknopf" ist? Viele Grüße --Fifat 13:19, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Halte [Strg] gedrückt und drehe am Mausrad. Gruß -- Niteshift 21:51, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Das passiert mir in letzter Zeit auch häufiger...--Kresspahl 21:32, 15. Okt. 2011 (CEST)
- Danke. Klappt! Gruß --Fifat 20:45, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Das passiert mir in letzter Zeit auch häufiger...--Kresspahl 21:32, 15. Okt. 2011 (CEST)
Dein Brandes braucht noch einen Klammerzusatz; denn es gibt noch Ernst Brandes (Politiker), der auch Jurist war. ZN-Orden?--Mehlauge 11:01, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Ernst Brandes (Kabinettsrat) wäre mein Vorschlag.--Kresspahl 11:08, 20. Okt. 2011 (CEST)
Thienhaus
Ein stub nebenbei für deine Türdrücker-Bilder: Peter Thienhaus... Hast du zufällig einen Thieme-Becker Eintrag zu seinem Vater Rudolf Thienhaus (1873–1962)? Gruss --Concord 21:23, 20. Okt. 2011 (CEST)
- You got Mehl!--Kresspahl 21:43, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Danke -ist angekommen! --Concord 21:53, 20. Okt. 2011 (CEST)
Mir scheint du bist nicht nur ein Kenner der Mecklenburgischen, sondern auch einer der Lübeckischen Geschichte? Ich habe heute einen Stub entlassen, dem sicher noch das ein oder andere Zutun zum Vorteil reichen würde, der zudem beide Lokalitäten tangiert. Vll. fällt dir noch etwas bereicherndes dazu ein? Ich habe ehrlich gesagt nicht sehr tief gegraben, sondern lediglich einen vorhandenen Rotlink, mit dem gefüllt, was eben zu Händen war. LG Lars Severin 14:43, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ich schau mal, zumindest zum Lüb. Ratsherrn wird es etwas geben, was ich ohne Aufwand beisteuern kann. Den Namen habe ich hingegen für HL und MV bislang nicht so auf meiner Platte.--Kresspahl 15:03, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Na, das läuft doch fantastisch gut an :) Ich hab auch noch mal geschaut und nun bei Zedlitz einen überaschenden Hinweis auf Pommern bereits in 1280 gefunden! Weiterhin gab es einen Kurländischen mE nicht hier hin, jedoch ggf. dennoch hier zu erwähnenden Bischof Heinrich II. von Basedow, allerdings auch einen gleichnamigen Ort im heutigen Lettland. Noch weiterhin habe ich hier und hier Hinweise auf Lüneburger Probanden, sowie hier noch mal auf Lübeck gefunden, bin aber jetzt erstmal afk. Schlussendlich ist im Nekrolog zu Ludwig von Basedow von Erneuerung des Adels die Rede, nicht aber von einer Hebung in selbigen, hm!? Mein Gefühl sagt mir, da geht noch einiges. LG Lars Severin 16:01, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Alle eingefügten Ratsherren lassen sich aufgrund der mageren Informationen bei Fehling ohne weiteres Zutun nicht als Einzelbiografien rechtfertigen. Ich habe die wesentlichen Angaben daher im Familienartikel eingearbeitet und bequellt. Mehr geht erstmal nicht.--Kresspahl 21:37, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ja super, ich hab das mit Freude verfolgt. Danke! Die 1280er sind die Uckermärker, das Gebiet gehörte damals noch zu Pommern, muss ich morgen einpflegen. Mal sehen wo es noch hingeht. Das mit dem Wappen kann ja auch nicht bleiben, bzw. ist optimierbar. Denke mal der neue Siebmacher (Erloschene Mecklenburg) hätte vll. noch was zu bieten. Ich bleib da noch dran. LG Lars Severin 21:48, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Alle eingefügten Ratsherren lassen sich aufgrund der mageren Informationen bei Fehling ohne weiteres Zutun nicht als Einzelbiografien rechtfertigen. Ich habe die wesentlichen Angaben daher im Familienartikel eingearbeitet und bequellt. Mehr geht erstmal nicht.--Kresspahl 21:37, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Na, das läuft doch fantastisch gut an :) Ich hab auch noch mal geschaut und nun bei Zedlitz einen überaschenden Hinweis auf Pommern bereits in 1280 gefunden! Weiterhin gab es einen Kurländischen mE nicht hier hin, jedoch ggf. dennoch hier zu erwähnenden Bischof Heinrich II. von Basedow, allerdings auch einen gleichnamigen Ort im heutigen Lettland. Noch weiterhin habe ich hier und hier Hinweise auf Lüneburger Probanden, sowie hier noch mal auf Lübeck gefunden, bin aber jetzt erstmal afk. Schlussendlich ist im Nekrolog zu Ludwig von Basedow von Erneuerung des Adels die Rede, nicht aber von einer Hebung in selbigen, hm!? Mein Gefühl sagt mir, da geht noch einiges. LG Lars Severin 16:01, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Problem erkannt, hm, kann nachstehende Formulierung Tragfähigkeit erlangen: ... einer in Lüneburg und Malchin ratsgesessenen und in Lübeck in das Patriziat aufgestiegenen Ratsfamilie? Vergl. bitte auch noch mal @. LG Lars Severin 12:38, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Beinahe hätte ich jetzt auf ... ist der Name eines in Lüneburg und Malchin ratsgesessenen, sowie in Lübeck in das Patriziat aufgestiegenen Adelsgeschlechts,... geändert, da fiel mir auf: Stammtafeln Lüneburger Patriziergeschlechter. (Mindestens) dort wiederum, kommt die Familie ja her, was sie dem Buchtitel nach bereits vor Lübeck zu Patriziern macht, und den späteren Aufstieg ins Patriziat etwas eigenartig anmuten lässt? Lars Severin 13:07, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Da bestanden natürlich Verbindungen, gerade zwischen Lübeck und Lüneburg. Dann wären sie "in Lübeck später auch aufgestiegen", oder?--Kresspahl 13:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
Die Person klingt sehr interessant. Kannst du dafür mal tätig werden. Siehe auch hier --Alma 17:43, 5. Nov. 2011 (CET)
- Da schauen wir doch mal...--Kresspahl 01:59, 6. Nov. 2011 (CET)
- So, das ist sicher noch verbesserungsfähig, aber erstmal lesbar. Gibt es von ihm Spuren in Bützow? Auch ein gutes Bild habe ich noch nicht gefunden...--Kresspahl 17:50, 6. Nov. 2011 (CET)
- Danke, wegen Bützow bin ich auf ihn gestoßen. Ich bin am schauen. --Alma 09:43, 7. Nov. 2011 (CET)
- So, das ist sicher noch verbesserungsfähig, aber erstmal lesbar. Gibt es von ihm Spuren in Bützow? Auch ein gutes Bild habe ich noch nicht gefunden...--Kresspahl 17:50, 6. Nov. 2011 (CET)
- Ich denke, er könnte typischerweise ein Epitaph (gehabt) haben, kenne aber den diesbezüglichen Bestand nicht, müsste man bei Schlie mal nachschauen.--Kresspahl 09:54, 7. Nov. 2011 (CET)
- In der Stiftkirche war ich z.B. leider nie drin. Ich hoffe das ich dies bald mal schaffe. --Alma 12:49, 7. Nov. 2011 (CET)
- Fototechnisch brauchen wir da ein Vollprogramm...; der Link "Bauforscher" läuft leider nicht (mehr?). Habe mal zwei links gesetzt. Schau bitte mal bei Epitaphien der Lübecker Marienkirche oder die entsprechenden Unterartikel im Lübecker Dom, wo wir die Epitaphien, Grabkapellen etc mit den Biografien auf einer Ebene unterhalb des Hauptartikels in Listenform verbunden haben, damit dieser lesbar bleibt. Das ist mE auch für die bedeutenden kirchen in MV ein Weg, wenn sich eine reichhaltige Innenausstattung erhalten hat.--Kresspahl 13:26, 7. Nov. 2011 (CET)
- Ja, das Vollprogramm fehlt noch. Zweimal bin ich an der Tür gescheitert. Die Ausgliederung der Ausstattung hat noch Zeit, noch bietet der Artikel genug Platz. --Alma 15:13, 7. Nov. 2011 (CET)
Sehr ordentlich!
Herzlichen Glückwunsch zum Artikel Otto von Bismarck als Student, den ich gerade mit viel Freude gelesen habe. Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: die Liste der Partien halte ich persönlich für verzichtbar. Auch wenn ich generell der Angelegenheit als solcher – wie Du vielleicht weißt – nie abgeneigt war, glaube ich, dass eine Erwähnung der Partienzahl ausreicht :-) --Frank Schulenburg 03:39, 11. Nov. 2011 (CET)
- Ich finde, das ist schon gut so. Mehr Information ist immer besser als weniger Information. Ich lese das mit Interesse und viele andere auch. Und so lang ist der Artikel auch nicht. Im Großen und Ganzen ist da noch etwas viel Fachsprache drin ("...erhielt einen Weinkommers...", "... Ehrenband dediziert...", "Leibbursch" etc.). Aber darum können wir uns ja kümmern, wenn sich der Pulverdampf der Einstellung auf die erste Seite verzogen hat.--Rabe! 09:01, 11. Nov. 2011 (CET)
- Ich habe über diese Frage im Vorfeld nachgedacht. Von der Intention her geht es mir darum, ihn in seinem studentischen Beziehungsgeflecht darzustellen. So wie die biografische Aufarbeitung des 19. Jahrhunderts voranschreitet werden wir zunehmend weiter Beteiligte verlinken können. Ich war eigentlich ganz erstaunt, dass sich da doch etliche Beteiligte mit eigenen Artikeln "anfanden". Das wäre textlich schwieriger darzustellen als in dieser Form der Übersicht. Hinzukommen wird noch einiges zum späteren Netzwerk, ähnlich wie bei Keyserlink, hat er auch einige seiner Corpsbrüder in sein Team einbinden wollen. Die haben sich aber etwas reserviert gezeigt und ruhigere Lebenswege vorgezogen. Allein v. Brauer als deutlich jüngerer wurde unter OvB im AA tätig. In seiner Frankfurter Zeit baute OvB weitere enge persönliche Kontakte zu jüngeren Corpsbrüdern auf. Das alles gewinnt natürlich heute aus dem Blickwinkel der Sozialen Netzwerke eine aktuelle Relevanz, die mE darstellungswürdig ist.--Kresspahl 10:42, 11. Nov. 2011 (CET)
- Meiner ganz persönlichen Meinung nach gehört eine Herausarbeitung des sozialen Beziehungsgeflechts Bismarcks als Student in Einst und Jetzt. Das heißt nicht, dass ich die Idee an sich nicht interessant finde. Mein erster Gegenpaukant hat dieses Jahr eine Erbschaftsangelegenheit für mich abgewickelt. Und zu einigen der Paukanten, die ich sekundiert habe, besteht noch immer ein ganz besonderes Verhältnis. In der Sache stimme ich dir also zu. Ich finde nur, dass dem uneingeweihten Leser durch die lange Tabelle mit Namen nicht geholfen wird. Versteh mich bitte nicht falsch: selbst wenn sie drinbleibt, lege ich morgen keine Trauerkleidung an. Der Artikel ist gut gelungen und insgesamt eine außerordentliche Bereicherung für die Wikipedia. Durch die Einstellung auf die Hauptseite wird er wohl auch ein größeres Publikum gefunden haben. Also nochmals herzlichen Glückwunsch! --Frank Schulenburg 15:56, 11. Nov. 2011 (CET)
Moin Kresspahl, da hätten wir erneut eine Familie mit Bezügen zu Mecklenburg und Lübeck, wenn auch vermutlich in unterschiedlichen Zeiten. Vll. kannst du bitte mal drüberschauen, was da noch geht. Gibt es auch Spezis unter uns für Holstein und Lauenburg? Diese könnte man dann ebenfalls noch mal hinzuziehen. Wegen der bisherigen Kategorien, wird der Artikel in den lokal-historischen Bearbeitergruppen vll. nicht gleich wargenommen?. LG Lars Severin 06:44, 11. Nov. 2011 (CET)
- Habe eine Kat ergänzt...--Kresspahl 10:59, 11. Nov. 2011 (CET)
- Super, danke! Bekommen wir vll. von den Lübeckern eine Wappenbeschreinung oder -Abbildung? LG Lars Severin 12:52, 11. Nov. 2011 (CET)
- Habe eine Kat ergänzt...--Kresspahl 10:59, 11. Nov. 2011 (CET)
- Da habe ich aus dem Stand keine Idee...--Kresspahl 13:06, 11. Nov. 2011 (CET)
Lithographie des Brandes nicht von Milde.
Lieber Herr Kresspahl,
die Lithographie des Brandes von 1843 ist leider nicht von Milde, siehe mein Text zur Bilderfolge von Meier:
(Meier, Karl Heinrich Adolf Meier): Das Sanct-Annen-Kloster zu Lübeck in vier lithographirten Blättern. 4 lithogr. Ansichten von K. H. A. Meier. Lübeck, Selbstverlag, Druck in der lithogr. Anstalt des Herrn (H.) Hauttmann 1843. 4 Ansichten lose in OU mit typogr. Titel. [6601] Sehr seltene lithogr. Bilderfolge des Sankt-Annenklosters vor und nach der Zerstörung 1843, bei der lange Zeit unklar war, von welchem Zeichner die Lithographien stammen. Wohl erst die Vor-, bzw. Bleistiftzeichnungen (Inv. Nr. 1965/34) von K. H. A. Meier ermöglichten eine eindeutige Zuordnung des Künstlers. - Die Ansichten (21 x 25,5 cm; Blattgr. 31,5 x 38 cm) lithogr. num. und bezeichnet mit „St. Annenkloster. Ansicht vom Krähenteich 1842“, „St. Annenkirche am 19. September 1843 Abends 7 Uhr“, „Innere der St. Annenkirche. Ansicht durch das Hauptportal am 20. September 1843“ und „St. Annenkloster. Ansicht vom Vorderhof am 20. September 1843“. - „Es ist ein Glücksfall, dass der Lübecker Pädagoge Karl Heinrich Adolf Meier (1808-1894) im Jahre 1842 ein Bild vom St. Annenkloster zeichnete, denn durch einen Großbrand wurde die Kirche ein Jahr später bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Hier hat sich auch als gewinnbringend erwiesen, dass Meier akribisch Bildbeschriftungen mit genauen Datierungen anfertigte. Schon auf der erhaltenen Vorzeichnung vom 11.9.1842 ist der Vermerk zu finden: ‘Auf Stein gez. 1843’. Die Übertragung für die Lithographie erfolgte am 7.10.1843. Damit gehört dieses Werk zu den wenigen Ansichten, die sich vom Kloster aus der Zeit vor dem Brand erhalten haben. Brand und Zerstörung des Gebäudes waren für Meier Anlass, weitere Zeichnungen anzufertigen. Vier davon erschienen 1843 als lithographische Ansichten in einer Sammelmappe“ (siehe Dräger/Budde Nr. 94; siehe ebenso Thieme/Becker, Bd. 24, S. 461). - Karl Heinrich Adolf Meier war Schüler von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, genannt der „Goethe-Tischbein“ (1751-1829; siehe Thieme/Becker, Bd. 33, S. 213ff, dort unter „Wilhelm Tischbein“) in Eutin. Wo sich Tischbein seit 1808 niederließ, da ihm eine vom Herzog Peter von Oldenburg ausgesetzte Pension einen sorgenfreien Lebensabend sicherte. „Nach dem Theologiestudium wurde er [Meier] Lehrer an der Privatschule seines Vaters und 1854 Direktor dieser ‘Lehranstalt für Töchter aus feinen Ständen’ in Lübeck. Freundschaften verbanden Meier mit namhaften norddeutschen Künstlern. Auf seinen vielen Wanderungen und Reisen betätigte er sich als leidenschaftlicher Zeichner“ (siehe Dräger/Budde, Nr. 61). - Umschlag mit handschriftlicher Widmung „Herrn Dr. v. Bippen nebst seiner Gemahlinn als Ausdruck persönlicher Achtung“. Bei dem Beschenkten könnte es sich um den Arzt und Schriftsteller Wilhelm von Bippen (1808-1865) handeln, der u.a. 1859 die „Eutiner Skizzen“ veröffentlichte (siehe Biogr. Lex. f. S.-H. u. Lübeck, Bd. 9, S. 53ff). - Ansichten etwas angestaubt, tlw. im weißem Rand stockfleckig, die 1. Ansicht auch leicht die Darstellung betreffend. - Weitere Bibliographien: Bau- u. Kunstd. Lübeck, Bd. IV, S. 296 (mit Abb.). - Hach 1896, Nr. 57 - Lindtke 1959, Nr. 35 (nennt „unbekannter Künstler“). - Lindtke, Stadt der Buddenbrooks, Nr. 25 (nennt „C. J. Milde“). - Lindtke 1968, Nrn. 224, 226, 227, 229 (meist die Vorzeichnungen).
Herzliche Grüße
Olaf Adler
- Danke für den Hinweis, dann bin ich wohl Lindtke "aufgesessen"? Ich werde das nacharbeiten!--Kresspahl 18:56, 28. Nov. 2011 (CET)
- Datei:WP Glockengießerturm 1843.jpg könnte auch noch nach Commons (ich weiss nicht wie das geht...) Hast du die Lebensdaten, dann sollte es doch für einen Artikel reichen. --Concord 05:02, 30. Nov. 2011 (CET)
- 10. Mai 1808 in Lübeck, † 5. Juni 1894 ebenda, Dr. phil. (Quelle:Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten Heft 7 der Lübecker Museumshefte, 1968, S. 103....--Kresspahl 08:25, 30. Nov. 2011 (CET)
- Danke für den Hinweis, dann bin ich wohl Lindtke "aufgesessen"? Ich werde das nacharbeiten!--Kresspahl 18:56, 28. Nov. 2011 (CET)
Flutgraben
In der Geschichte von St. Matthäi ist immer vom Flutgraben die Rede. Nach Lübeck-Schönböcken ist dies ein Teil des Lübecker Landgrabens. Weisst du warum der Teil so heisst? Sollte die (Abschnitts)Bezeichung mit in Lübecker Landgraben? Gruss --Concord 15:31, 2. Dez. 2011 (CET)
- Der Flutgraben führte den Struckbachmühlen zu Lasten des Landgrabens mehr Wasser zu. Er ist in der neuen Karte im Artikel eingezeichnet, es kann auch sein, das Flutgraben und Strukbach synoym gebarcht wurden...--Kresspahl 15:37, 2. Dez. 2011 (CET)
- Aha, Danke! Das ist eine Ecke, in der ich mich eher weniger auskenne... --Concord 22:18, 2. Dez. 2011 (CET) Nach Blick auf die Karte (die ist wirklich gut gelungen...) muss das mit dem synonymen Gebrauch wohl so sein, wenn es heisst nördlich des Flutgrabens, also Vorwerk und Trems. --Concord 22:21, 2. Dez. 2011 (CET)
- In offener Landschaft dürfte das kleine Gewässer jedenfalls ursprünglich dem Kirchgang Richtung St. Lorenz hinderlich gewesen sein...--22:26, 2. Dez. 2011 (CET)
Specknitz
Ich hielt es ja hier erst für einen Druckfehler von Stecknitz, aber es scheint den Bach tatsächlich zu geben.... Relevant i.S. eines kleinen Artikels - oder unter Neben/Zuflüsse der Wakenitz? --Concord 22:55, 8. Dez. 2011 (CET)
- Jetzt wirds sehr klein, denke drüber nach und schaue, was es so gibt..--Kresspahl 01:10, 9. Dez. 2011 (CET)
Mit der Bitte um Ergänzungen (Fehling) etc. und herzlichem Gruss --Concord 23:59, 15. Dez. 2011 (CET)
- Daten mal vorab erg..--Kresspahl 00:21, 16. Dez. 2011 (CET)
Frohes Fest
Moin Kresspahl.
Dir und den Deinen schöne Festtage und
einen guten Start in das Neue Jahr
wünscht mit LG --Godewind 11:44, 24. Dez. 2011 (CET)
- Dito! Einen herzlichen Gruß nach HB!--Kresspahl 11:45, 24. Dez. 2011 (CET)
- Wünsche euch auch schöne Weihnachtstage! --Felistoria 11:52, 24. Dez. 2011 (CET)
- Danke! Dir (und der Deinen) eine frohe, grüne Weihnacht!--Kresspahl 11:59, 24. Dez. 2011 (CET)
Danek für die Ergänzung bei Elisabeth (1490–†1532). Die Zuordnung habe ich nämlich nicht gefunden. Stargard hatte ich irgendwie nicht auf dem Zeiger. Schöne Weihnachtsfeiertage. --Alma 07:07, 22. Dez. 2011 (CET)
- Gern, Dir auch!--Kresspahl 09:34, 22. Dez. 2011 (CET)
Hallo, der Schweriner Kirchenarchivrat Dr. Peter Wurm könnte Euch auch weiter helfen, er hatt für das Mecklenburgische Klosterbuch den historischen Teil zum Kloster Rehna erarbeitet. Wünsche Euch ein gesundes neues Jahr--Klostermönch 13:40, 29. Dez. 2011 (CET)
Lowtzow
Der Heidelberger Hannoveraner, Freiheitskämpfer Heinrich v. L. kann nicht gleichzeitig 1830 gestorben und in der Schlacht bei Großgörschen/Lützen 1813 (Schlacht bei Lützen 1632 schon gar nicht...) gefallen sein; kannst du das mal nachprüfen? Leider habe ich ihn auch nicht in der Stammliste gefunden, sonst hätte ich das schon gefixt. Ein interessantes Geschlecht, wenn man die Einträge in da:Lowzow und no mit hinzunimmt. Vielleicht mal was fürs Neue Jahr. Guten Rutsch! --Concord 01:23, 30. Dez. 2011 (CET)
- Danke! Und das mir! Tippex + falsches Lemma ;-) Indeed a 2012 issue...--Kresspahl 02:04, 30. Dez. 2011 (CET)