Benutzer Diskussion:Launus

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Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von Launus in Abschnitt Segnungsfeiern
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Danke und beste Grüße Launus (Diskussion) 19:20, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Ältere Diskussionsbeiträge

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findet man unter: Benutzer:Launus/Archiv

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"In welcher Erzdiözese" ? - Der Artikel Österreichische Bischofskonferenz bietet eine Darstellung derselben ! Deshalb also. Ist meine Änderung nun plausibel ? --Hasselklausi (Diskussion) 14:02, 1. Jun. 2024 (CEST)

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D --Hasselklausi (Diskussion) 14:02, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Nein, deine Änderung ist nicht plausibel. Und ich verstehe auch deinen Punkt nicht. Wenn im Artikel steht: "anders als in anderen österreichischen Diözesen", dann ist doch klar, dass diese der Österreichischen Bischofskonferenz angehört. Es gibt keine österreichische Diözese die ihr nicht angehört, also ist deine Änderung unnötig. --Launus (Diskussion) 21:34, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Segnungsfeiern

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Übrigens war ich jetzt bereits mehrmals Gast bei öffentlichen Segnungsfeiern für h. Paare in der Römisch-katholischen Kirche in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen. Gut das dies Papst Franziskus weltweit in der Römisch-katholischen Kirche mit Schreiben "Flehendes Vertrauen " erlaubt hat. --88.70.221.134 13:57, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Man merkt, dass du dich immer noch nicht mit "Fiducia Supplicans" wirklich auseinandergesetzt hast. Stattdessen stempelst du mich lieber als Fundi ab, was natürlich sehr erwachsen von dir ist und dich eigentlich für jegliche weitere Diskussion disqualifiziert.
Aber einige Punkte aus Fiducia supplicans gebe ich dir noch mit:
Nr. 33: Segen ist nicht Teil eines liturgischen Ritus
Nr. 35: Segnungen sollen spontan sein, nicht in eigenen Gottesdiensten
Nr. 36: "sie dennoch nicht zu einem liturgischen oder halbliturgischen Akt werden, der einem Sakrament ähnelt"
Nr. 40: "Ein solcher Segen kann stattdessen in anderen Kontexten seinen Platz finden, etwa beim Besuch eines Heiligtums, bei einer Begegnung mit einem Priester, bei einem Gebet, das in einer Gruppe oder während einer Pilgerreise gesprochen wird. Mit diesen Segnungen, die nicht in den rituellen Formen der Liturgie, sondern als Ausdruck des mütterlichen Herzens der Kirche erteilt werden, ähnlich wie die Segnungen, die dem Kern der Volksfrömmigkeit entspringen, soll in der Tat nichts legitimiert, sondern vielmehr das eigene Leben für Gott geöffnet werden, um seine Hilfe für ein besseres Leben zu erbitten und auch den Heiligen Geist anzurufen, damit die Werte des Evangeliums mit größerer Treue gelebt werden können"
Das mag alles gut und schön sein, dass du bei gleichgeschlechtlichen Segensfeiern warst, erlaubt ist dies in einem Gottesdienst nach "Fiducia Supplicans" jedenfalls nicht. Und das ist nicht meine eigene Meinung, sondern die Meinung des Dokuments. Wenn man sich nämlich wirklich damit auseinandersetzen und es lesen würde, dann würde man andere Menschen nicht als Fundis oder sonst was abstempeln. Die Diskussion ist für mich hiermit beendet. --Launus (Diskussion) 15:06, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten