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Urheberrechtliches Problem mit deinen Bildern
[Quelltext bearbeiten]Hallo Magtec, vielen Dank für das Hochladen deiner Bilder.
Leider fehlen bei
noch einige Angaben auf der Bildbeschreibungsseite. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Bilder nach zwei Wochen gelöscht werden. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!) zuerst die FAQ zu Bildern durch. Benutze dann bitte die Vorlage aus dem Kasten unten links, die du kopieren, über „Seite bearbeiten“ in die Bildbeschreibung einfügen und dann ausfüllen kannst. Unter diese Bildbeschreibung muss dann eine passende Lizenzvorlage aus den Lizenzvorlagen für Bilder gesetzt werden.
{{Information |Beschreibung = |Quelle = |Urheber = |Datum = |Genehmigung = |Andere Versionen = |Anmerkungen = }}
- Beschreibung: Was stellt die Datei dar? (Was ist auf dem Foto zu sehen und wo wurde es aufgenommen?)
- Quelle: Woher stammt die Datei, bzw. das was die Datei zeigt?[1] (z. B. eine URL oder „selbst fotografiert“)
- Urheber: Wer hat sie erstellt, bzw. wer hat den Inhalt angefertigt?[2] (wenn du Urheber bist, deinen Benutzernamen eintragen oder mit
~~~~
signieren) - Datum: Wann ist die Datei entstanden und falls zutreffend wann wurde sie erstveröffentlicht? (Nicht das Hochladedatum eintragen!)
- Genehmigung (frei lassen): Wenn die Datei nicht dein eigenes Werk ist, lasse unbedingt den Urheber die Erlaubnis zur Verwendung an permissions-de@wikimedia.org senden,[3] dabei sollte der Dateiname genannt werden. Der Support trägt dann hier die Freigabe ein.
- Andere Versionen (nur ausfüllen, wenn andere Versionen hochgeladen wurden, ansonsten frei lassen): Wie lautet der Name für eine andere Version dieser Datei?
- Anmerkungen (nur ausfüllen, wenn du etwas anmerken willst, ansonsten frei lassen): Sonstige Anmerkungen
- ↑ Anm. zur Quelle: Werden Bilder mit einem Graphikprogramm ab- oder nachgezeichnet, so muss die Quelle des Ursprungsbildes angegeben werden.
- ↑ Anm. zum Urheber: Bitte beachte, dass beim Abzeichnen oder Fotografieren eines urheberrechtlich geschützten Gegenstandes das damit verbundene Urheberrecht unvermindert fortbesteht. Daher ist in einem solchen Fall die Genehmigung desjenigen einzuholen, der das Urheberrecht an dem Ursprungsgegenstand besitzt. Dazu bitte die Seite Bildrechte lesen.
- ↑ Anm.: Eine Vorlage für die Freigabe findest du hier
Falls du Probleme oder noch offene Fragen dazu hast, stehe ich dir gerne auf meiner Benutzerdiskussionsseite zur Verfügung.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung. BLUbot 12:51, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Ist erledigt. Magtec
Artikel: Siegfried Reiprich
[Quelltext bearbeiten]Hallo Magtec, ich habe auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Gruß --Rax post 01:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Danke, ich schicke gleich etwas Info. Magtec 19:16, 24. Apr. 2007 (CEST)
Artikel ist wiederhergestellt, du kannst ihn nun entsprechend bearbeiten, damit sich nicht nochmal jemand zu einem Löschantrag herausgefordert fühlt ;) - Bitte die Hinweise auf der Diskussionsseite des Artikels beachten. Gruß (und danke fd unaufgeregte Kooperation) --Rax post 21:38, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Na, das freut einen ja! Ergänzungen werden gemacht. "Unaufgeregte Kooperation" - höre ich gerne. Na, dann woll´n wir mal weiter sehen. Magtec 23:27, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hi Magtec, ich nochmal, schau mal auf die Diskussionsseite des Artikels, da steht, worums bei dem "Überarbeiten"-Baustein geht. --Rax post 01:57, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Guten Abend Rax, das habe ich gemacht. Bin nicht sicher, ob man manche Einträge nicht sparen könnten, denn der Artikel war ursprünglich viel weniger umfangreicher und wurde erst durch die Diskussion um viele Details mit Fussnoten aufgebläht. Außerdem könnte man weitere Publikationen dazu nehmen oder auch welche wegnehmen. Oder Vorträge und Reden, z.B. für die Gauckbehörde dazu nehmen. Na ja, hat ja Zeit. Magtec 20:41, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hi Magtec, ich nochmal, schau mal auf die Diskussionsseite des Artikels, da steht, worums bei dem "Überarbeiten"-Baustein geht. --Rax post 01:57, 25. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Magtec, ich habe Deine Bearbeitung im Artikel zu Siegfried Reiprich mal rückgängig gemacht. Der Grund hierfür ist, dass die Kategorie Staatssicherheit nicht für Opfer der Staatssicherheit gedacht ist. Dafür habe ich die Kategorien Dissident und Opfer der DDR-Diktatur hinzugefügt. Ich hoffe das geht soweit in Ordnung. Gruß --NeXXor 11:50, 21. Apr. 2010 (CEST)
Hinweis
[Quelltext bearbeiten]Hallo magtec, es fehlen in Wikipedia noch viele Themen und Personen, z.B. [Siegmar Faust], [Ehrhart Neubert], die Eisenfelds - Bernd Eisenfeld, Thomas Ammer, Manfred Wagner, Jörn Mothes, bei BBohley fehlt das Bürgerbüro Berlin e.V., Helmut Belter usw. Gruß, PE
- Danke. Wird bei Gelegenheit gemacht. Magtec
- Siegmar Faust existiert inzwischen, genauso wie Ehrhart Neubert. Bernd Eisenfeld, Thomas Ammer und Jörn Mothes habe ich inzwischen angelegt. Bei Bärbel Bohley habe ich das Bürgerbüro e.V. nachgetragen. Zu Helmut Belter konnte ich nichts finden! Sicher, dass nicht Herbert Belter gemeint war? Gruß --NeXXor 10:53, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Herbert Belter - ja, das ist er wohl. Ansonsten finde ich es ganz prima, daß es nun voran geht - danke! -- Magtec 17:36, 8. Jul. 2009 (CEST)
Bibliographie Erler, Zeitgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Peter Erler Publikationen 1990 - 2006
Erler, Peter: Sowjetische Internierungslager in der SBZ/DDR. In: links-Was und Wie, 2.Augustheft 1990, S. 18/19.
Erler, Peter: Zur Einflußnahme sowjetischer Sicherheitsorgane auf den Berliner Vereinigungsprozeß. In: 1945 - 1946 KPD und SPD in Ostberlin. Marginalien zur politischen Geschichte Berlin-Brandenburgs. Hrsg. im Auftrag des Luisenstädtischen Bildungsvereins. Berlin 1992, S. 25-28.
Erler, Peter: Arbeitsgruppe "Opfer des Stalinismus" am IfGA. In: Gregor Gysi/Uwe Jens Heuer/Michael Schumann (Hrsg.): Zweigeteilt. Über den Umgang mit der SED-Vergangenheit. Hamburg 1992, S. 177/178.
Erler, Peter: Verhaftungen Berliner Sozialdemokraten durch sowjetische Sicherheitsorgane 1945/1946. In: Horch und Guck 1993 H. 7, S. 15-19.
- Erler, Peter: Die Rückführung deutscher Opfer des Stalinismus aus der UdSSR und ihre Eingliederung in das gesellschaftliche Leben der SBZ/DDR. Eine Bestandsaufnahme. In: Kommunisten verfolgen Kommunisten. Stalinscher Terror und "Säuberungen" in den kommunistischen Parteien Europas seit den dreißiger Jahren. Herausgegeben von Hermann Weber und Dietrich Staritz in Verbindung mit Siegfried Bahne und Richard Lorenz. Berlin 1993, S. 424-435.
Erler, Peter: Sowjetische Speziallager auf deutschem Boden 1945 bis 1950. In: Im Namen des Volkes? Über die Justiz im Staat der SED. Wissenschaftlicher Begleitband zur Ausstellung des Bundesministeriums der Justiz. Leipzig 1994, S. 63-69.
- Erler, Peter: Heeresschau und Einsatzplanung. Ein Dokument zur Kaderpolitik der KPD aus dem Jahre 1944. In: Geschichte und Transformation des SED-Staates. Beiträge und Analysen. Hrsg. von Klaus Schroeder, Berlin 1994, S. 52-70.
Erler, Peter: Berliner Sozialdemokraten und die Internierungspraxis des NKWD/MWD in der Nachkriegszeit. In: Geschichte und Transformation des SED-Staates. Beiträge und Analysen. Hrsg. von Klaus Schroeder, Berlin 1994, S. 71-84.
Erler, Peter: Das sowjetische Speziallager Nr. 3 in Hohenschönhausen (Mai 1945 - Oktober 1946). In: Horch und Guck 1995 H. 14, S. 37-44.
- Erler, Peter: Das sowjetische Speziallager Nr. 3 Mai 1945 - Oktober 1946 in Berlin-Hohenschönhausen. Fakten - Dokumente - Personen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Manfred Wilke. Arbeitspapiere des Forschungsverbundes SED-Staat Nr. 13. Berlin 1995. 67 S.
- Erler, Peter: Zwischen stalinistischem Terror und Repression. Staatlicher Zwang und parteipolitische Strafmaßnahmen gegen deutsche Politemigranten in der UdSSR nach dem 22. Juni 1941. In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung 1996. Berlin 1996, S. 148-161.
Erler, Peter: Zum Wirken der Sowjetischen Militärtribunale (SMT) in der SBZ/DDR 1945-1955. In: ZdF 1996, H. 2, S. 51-63.
- Erler, Peter: Zur Sicherheitspolitik der KPD/SED 1945 - 1949. In: Staatspartei und Staatssicherheit. Zum Verhältnis von SED und MfS. Hrsg. von Siegfried Suckkut und Walter Süß. Berlin 1997, S. 73-87.
Erler, Peter: "Lager X" Das Haftarbeitslager des MfS in Berlin-Hohenschönhausen. In: Horch und Guck 1997 H. 20, S. 33-42.
- Erler, Peter: "Lager X". Das geheime Haftarbeitslager des MfS in Berlin Hohenschönhausen (1952-1974). Fakten - Dokumente - Personen. Mit einem ausführlichen Vorwort von Hans-Eberhard Zahn. (Arbeitspapiere des Forschungsverbundes SED-Staat Nr. 25/1997). Berlin 1997, 114 S.
- Erler, Peter: "Moskau-kader" der KPD in der SBZ. In: Anatomie der Parteizentrale. Die KPD/SED auf dem Weg zur Macht. Hg. von Manfred Wilke (Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin), Berlin 1998, S. 229-291.
- Erler, Peter: Zur Tätigkeit der Sowjetischen Militärtribunale (SMT) in der SBZ/DDR. In: Sowjetische Speziallager in Deutschland 1945 bis 1950. Herausgegeben von Sergej Mironenko, Lutz Niethammer, Alexander von Plato (Koordinatin) in Verbindung mit Volkhard Knigge und Günter Morsch, Bd. 1 (Studien und Berichte. Herausgegeben und eingeleitet von Alexander von Plato), Berlin 1998, S. 172-188.
- Erler, Peter: Das Speziallager Nr. 3 in Hohenschönhausen Mai 1945-Oktober 1946. In: Sowjetische Speziallager in Deutschland 1945 bis 1950. Herausgegeben von Sergej Mironenko, Lutz Niethammer, Alexander von Plato (Koordinatin) in Verbindung mit Volkhard Knigge und Günter Morsch, Bd. 1 (Studien und Berichte. Herausgegeben und eingeleitet von Alexander von Plato), Berlin 1998, S. 318-330.
- Erler, Peter: Besatzungsjustiz in der SBZ/DDR. In: Elke Fein/Nina Leonhard/Jens Niederhut/Anke Höhne/Andreas Decker: Von Potsdam nach Workuta. Das NKGB/MGB/KGB-Gefängnis Potsdam-Neuer Garten im Spiegel der Erinnerung deutscher und russischer Häftlinge. Herausgeber: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung und Förderverein für MEMORIAL/St. Petersburg e. V. mit Unterstützung durch die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Potsdam 1999, S. 15-29.
Erler, Peter: Zur Tätigkeit der sowjetischen Militärtribunale in Deutschland. In: Peter Reif-Spirek/Bodo Ritscher (Hg.): Speziallager in der SBZ. Gedenkstätten mit "doppelter Vergangenheit". Berlin 1999, S. 204-221.
Erler, Peter: "Moskau-Kader" der KPD. Bestandsaufnahme zu einem Forschungsthema. In: Heiner Timmermann: Die DDR - Politik und Ideologie als Instrument (Dokumente und Schriften der Europäischen Akademie Otzenhausen, Bd. 86). 1999, S. 333-358.
Erler, Peter: Zehn Jahre sowjetische Militärgerichtsbarkeit in Deutschland, in: Michael Borchard/Peter Erler/Leonid P. Kopalin: Kriegsgefangene-Politische Häftlinge-Rehabilitation (Schriftenreihe Zukunftsforum Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Nr. 11). Bonn 2000, S. 7-22.
Erler, Peter: Militärische Kommandounternehmen. Deutsche Polit-Emigranten als sowjetische Fallschirmagenten und Partisanen 1941 bis 1945, in: ZdF 2000, H. 8, S. 79-101.
Erler, Peter: Fußnoten zur Geschichtsschreibung der SED. Eine Replik., in: ZdF 2000, H. 9, S. 99-101.
Erler, Peter: Erschießung im "Bärenwald". Materialien und Hintergründe zu einer NKWD-Aktion 1941, in: ZdF 2000, H. 9, S. 148-159.
Erler, Peter: "Mich haben die persönlichen Erlebnisse nicht zum nörgelnden Kleinbürger gemacht." Deutsche GULag-Häftlinge in der DDR, in: Annette Leo/Peter Reif-Spirek (Hrsg.): Vielstimmiges Schweigen. Neue Studien zum DDR-Antifaschismus. Berlin 2001. S. 173-196.
- Erler, Peter: Politische Justiz in der DDR. Eine Übersicht über politische Prozesse 1949 - 1989. (Arbeitspapiere des Forschungsverbundes SED-Staat Nr. 31/2001). Berlin 2001, 801 S.
Erler, Peter: Deutsche Emigranten an der Komintern-Schule in Puschkino und Kuschnarenkowo 1941-43, in: ZdF 2001, H. 10, S. 37-56.
Erler, Peter: Haft, Verrat und Widerstand. Ein „Agent“ des Ostbüros berichtet., in: ZdF 2002, H. 11, S. 194-206.
Erler, Peter: Das geheime Arbeitslager des sowjetischen Geheimdienstes in Berlin-Hohenschönhausen, in: ZdF 2002, H. 12, S. 98-117.
Erler, Peter: Terror gegen deutsche Polit- und Wirtschaftsemigranten, in: Wladislaw Hedeler (Hg.): Stalinscher Terror 1934-41. Eine Forschungsbilanz. Berlin 2002, S. 239-258.
- Erler, Peter: Der „Konigrafenbund demokratischer Faust- und Stirnarbeiter“. Eine verhinderte Parteiengründung in Berlin 1945, in: ZdF 2003, H. 13, S. 192-195.
Erler, Peter: Ein Geheimdienst richtet sich ein. Zur Baugeschichte, Strukturentwicklung und Sicherung des MfS-Sperrgebietes in Berlin-Hohenschönhausen (1. Hälfte der fünfziger Jahre), in: ZdF 2003, H. 14, S. 93-109.
- Erler, Peter: Während des Zweiten Weltkrieges in China und Persien. Zum Wirken deutscher „Sowjetagenten“ auf dem asiatischen Kontinent und ihr weiterer Lebensweg in der SBZ/DDR, in: Schafranek, Hans/Tuchel, Johannes: (Hg.): Krieg im Äther. Widerstand und Spionage im Zweiten Weltkrieg. Wien 2004, S. 165-196.
- Erler, Peter: Sowjetische Geheimdienststrukturen im Industriegebiet Berlin-Hohenschönhausen (Mai 1945 bis Frühjahr 1951). Zur Vorgeschichte, Entwicklung und Topographie des Sperrgebietes Freienwalder Straße/Genslerstraße (Beiträge, Quellen und Materialien zur Diktaturgeschichte, Bd. 1/2004). Herausgeber: Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen.
Erler, Peter: Die „deutsche Lubjanka“ in Hohenschönhausen. Das zentrales Untersuchungsgefängnis des MGB in Berlin - Ein Exkurs über Insassen, Hafträume und Verhörmethoden, in: ZdF, Ausgabe Nr. 15/2004, S. 93-106.
- Erler, Peter: Die Spuren des „sowjetischen Fleischwolfs“. Geschichtsaufarbeitung in der Ukraine, in: ZdF, Ausgabe Nr. 16/2004, S. 108-116.
Erler, Peter: Das Untersuchungsgefängnis des sowjetischen Staatssicherheitsdienstes in Hohenschönhausen 1947 – 1951. Ein historischer Exkurs, in: Deutschland Archiv 2005. H. 2, S. 250-258.
- Erler, Peter: Relikt der Unmenschlichkeit. Die sowjetische Spionageabwehr und ihr Untersuchungsgefängnis in der Potsdamer Leistikowstraße 1, in: ZdF, Ausgabe Nr. 18/2005, S. 138-153.
- GPU-Keller. Arrestlokale und Untersuchungsgefängnisse sowjetischer Geheimdienste in Berlin (1945 – 1949). Eine Dokumentation, zusammengestellt und eingeleitet von Peter Erler. Unter Mitarbeit von Ekkehard Schultz. Herausgeber: Bund der Stalinistisch Verfolgten e. V. Landesverband Berlin – Brandenburg. Berlin 2006.
Erler, Peter: Ein Geheimdienst reagiert auf die Entspannungspolitik. Zur Baugeschichte und Strukturentwicklung des MfS-Sperrgebietes in Berlin-Hohenschönhausen in den siebziger Jahren, in: ZdF, Ausgabe Nr. 20/2006, S. 123-141.
- Erler, Peter: Polizeimajor Karl Heinrich. NS-Gegner und Antikommunist. Eine biographische Skizze. Berlin 2007, ISBN........
Mitarbeit, Mitautorenschaft
SED und Stalinismus. Dokumente aus dem Jahre 1956. Hrsg. von Josef Gabert und Lutz Prieß. Berlin 1990. (Mitarbeit)
In den Fängen des NKWD. Deutsche Opfer des stalinistischen Terrors in der UdSSR. Hrsg. vom Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung. Berlin 1991. (Mitautor)
Wer war wer - DDR. Ein biographisches Lexikon. Hrsg. von Jochen Cerny. Berlin 1992.(Mitautor)
Agde, Günter (Hg.): Sachsenhausen bei Berlin. Speziallager Nr. 7 1945-1950. Kassiber, Dokumente und Studien. Berlin 1994. (Mitautor und Mitarbeit)
Im Namen des Volkes? Über die Justiz im Staat der SED. Katalog zur Ausstellung des Bundesministerium der Justiz. Hrsg. Bundesministerium der Justiz (BMJ). Leipzig 1994. (Mitautor und Mitarbeit)
Wer war Wer in der DDR. Ein biographisches Handbuch. Herausgegeben von Bernd-Rainer Barth, Christoph Links, Helmut Müller-Enbergs und Jan Wielgohs. Berlin 1995. (Mitautor)
Müller-Enbergs, Helmut/Wielgohs, Jan/Hoffmann, Dieter (Hg.): Wer war wer in der DDR? Ein biographisches Lexikon. Unter Mitarbeit von Olaf W. Reimann und Bernd-Rainer Barth. Berlin 2000. (Mitautor)
Die vergessenen Opfer der Mauer. Flucht und Inhaftierung in Deutschland 1961-1989. Herausgegeben von der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Berlin 2001. (Mitarbeit)
Lexikon der deutschen Geschichte von 1945 bis 1990. Ereignisse, Institutionen, Personen im geteilten Deutschland. Herausgegeben von Michael Behnen. Stuttgart 2002. (Mitautor)
Erler, Peter/Fechner, Andre: Wie viele starben unter stalinistischer Willkür? Entgegnung zu Aussagen einer ministeriellen Arbeitsgruppe. In: Berliner Zeitung v. 14. Nov. 1991.
Erler, Peter/Friedrich, Thomas: Das sowjetische Speziallager Nr. 3 Berlin-Hohenschönhausen (Mai 1945 bis Oktober 1946). Herausgegeben vom Verein "Biographische Forschungen und Sozialgeschichte e. V." in Zusammenarbeit mit dem Heimatmuseum Berlin-Hohenschönhausen. Berlin 1995.
Erler, Peter/Friedrich, Thomas: Interniert in Hohenschönhausen. Zur Problematik der Zusammensetzung der Häftlinge des Speziallagers Nr. 3. In: Genslerstraße 66. Heft 1. Zusammengestellt und eingeleitet von Peter Erler und Thomas Friedrich. Herausgegeben vom Verein "Biographische Forschungen und Sozialgeschichte e.V.". Berlin 1995, S. 11-24.
Erler, Peter/ Neumann Anette: Aus den Lagern Sibiriens in die Fänge der Gestapo. Sowjetunion lieferte Antifaschisten aus. In: Berliner Zeitung vom 8./9. Aug. 1992.
Erler, Peter/Prieß, Lutz: Provisorische Ordnung der Internierungslager in der SBZ/DDR. In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, 1991, H. 4, S. 530-535. oder In: Märkische Allgemeine.-Potsdam vom 12. Juni 1991.
Erler, Peter/Prieß, Lutz: Sowjetische Internierungs- bzw. Speziallager in der SBZ/DDR 1945 bis 1950. In: Nicht länger geheim. Zum unheilsamen Wirken und zur Liquidierung der Staatssicherheit. Hrsg. Antistalinistische Aktion Berlin-Normannenstraße e.V. (ASTAK) Berlin o.D. (1992), S. 15-25.
Erler, Peter/Otto, Wilfriede/Prieß, Lutz: Sowjetische Internierungslager in der SBZ/DDR 1945 bis 1950. In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, 1990, H. 6, S. 723-734.
Erler, Peter/Otto, Wilfriede: Wer war der Mann auf dem Schutzumschlag wirklich? "Unschuldige in Stalins Hand". Reaktion auf ein ungeprüftes Foto. Die Rehabilitierung Unschuldiger ist ernst zu nehmen. In: Berliner Zeitung vom 1. Febr. 1991.
Erler, Peter/Horst Laude/Manfred Wilke: "Nach Hitler kommen wir." Dokumente zur Programmatik der Moskauer KPD-Führung 1944/45 für Nachkriegsdeutschland. Berlin 1994.
Erler, Peter/Wilke, Manfred: "Nach Hitler kommen wir". Das Konzept der Moskauer KPD-Führung 1944/45 für für Nachkriegsdeutschland. In: Exilforschung. Ein internationales Jahrbuch, Bd. 15, 1997, Exil und Widerstand. Herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft für Exilförschung/Society for Exile Studies von Claus-Dieter Krohn, Erwin Rotermund, Lutz Winckler und Wulf Koepke unter Mitarbeit von Gerhard Paul. München 1997, S. 102-119.
Erler, Peter/Staat, Jochen: Anmerkungen zur Edition des ersten Teils der Tagebücher von Georgi Dimitroff, in: ZdF 2001, H. 10, S.127-134.
- Erler, Peter/Knabe, Hubertus: Der verbotene Stadtteil. Stasi-Sperrbezirk Berlin-Hohenschönhausen. Herausgegeben von der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Berlin 2005.
Prieß, Lutz/Erler, Peter: Internierte aus Ketschendorf. In: Nun hängen die Schreie mir an ... .Halbe. Ein Friedhof und seine Toten. Herausgegeben von Herbert Pietsch, Rainer Potratz und Meinhard Stark. Berlin 1995, S. 145-157.
Manfred Wilke/Peter Erler/Martin G. Goerner/Michael Kubina/Horst Laude/Hans-Peter Müller: SED-Politbüro und polnische Krise 1980-82. Aus den Protokollen des Politbüros des ZK der SED zu Polen, den innerdeutschen Beziehungen und der Wirtschaftskrise der DDR. Band I: 1980. Arbeitspapiere des Forschungsverbundes SED-Staat Nr. 3/1993.
Wilke, Manfred/Erler, Peter: Grotewohl beschwor eine große und gewaltige Zukunft. Unterwerfung im Einverständnis : die Vorgeschichte der Vereinigung von SPD und KPD in der Sowjetischen Besatzungszone. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10.5.1995.
Mensing, Wilhelm in Zusammenarbeit mit Erler, Peter: Von der Ruhr in den GULag - Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. Essen 2001.
Rezensionen: Erler, Peter: "In den Fängen des NKWD". Eine Publikation des Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung (IfGA). In: Disput Was und Wie? 1. Novemberheft 1990, S. 31/32.
Herbert Crüger: Verschwiegene Zeiten. Vom geheimen Apparat der KPD ins Gefängnis der Staatssicherheit. Berlin 1990. In: Utopie kreativ Heft 5 (Januar 1991), S. 91/92.
Barry Mc Loughlin/Walter Szevera: Posthum rehabilitiert. Daten zu 150 österreichischen Stalin-Opfern. Hrsg.: Zentralkomitee der KPÖ. Wien o.J. (1991). In: BzG 1992, H. 2, S. 225/226.
Erler, Peter: Eine neue Dokumentation. In: Horch und Guck 1993 H. 8, S. 73-75. (Manfred Wilke/Peter Erler/Martin G. Goerner/Michael Kubina/Horst Laude/Hans-Peter Müller: SED-Politbüro und polnische Krise 1980-82. Aus den Protokollen des Politbüros des ZK der SED zu Polen, den innerdeutschen Beziehungen und der Wirtschaftskrise der DDR. Band I: 1980. Arbeitspapiere des Forschungsverbundes SED-Staat Nr. 3/1993.)
Wolfgang Eisert: Die Waldheimer Prozesse. Der stalinistische Terror 1950. Ein dunkles Kapitel der DDR-Justiz. München 1993. In: Neue Justiz 9/1993, S. 414.
"Gruppe Ulbricht" in Berlin April bis Juni 1945. Von den Vorbereitungen im Sommer 1944 bis zur Wiedergründung der KPD im Juni 1945. Eine Dokumentation. Mit einem Geleitwort von Wolfgang Leonhard. Herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Keiderling. Berlin 1993. In: BzG 1993, H. 4, S. 117-118.
Gerhard Armanski: Maschinen des Terrors. Das Lager (KZ und GULAG) in der Moderne, Westfälisches Dampfboot, Münster 1993, 206 Seiten. In: ZdF 1996, H. 1, S. 81-83.
Ralf Stettner: "Archipel GULag": Stalins Zwangslager - Terrorinstrument und Wirtschaftsgigant. Entstehung, Organisation und Funktion des sowjetischen Lagersystems 1928-1956. Verlag Ferdinand Schöningh. Paderborn/München/Wien/Zürich 1996, 448 Seiten. In: ZdF 1997, H. 4, S. 154-158.
Erler, Peter: Arbeitssklaverei als Wirtschafts- und gesellschaftlicher Entwicklungsfaktor. In: Horch und Guck 1997 H. 21, S. 58-60. (Ralf Stettner: "Archipel GULag": Stalins Zwangslager - Terrorinstrument und Wirtschaftsgigant. Entstehung, Organisation und Funktion des sowjetischen Lagersystems 1928-1956. Verlag Ferdinand Schöningh. Paderborn/München/Wien/Zürich 1996, 448 Seiten.)
Michael Herms/Gert Noack: Aufstieg und Fall des Robert Bialek. edition ost. Berlin 1998, 336 S. In: ZdF 1998, H. 6, S. 168/170.
Peter Erler: Ein hoffnungsvoller Jungkader. In: Horch und Guck 1998 H. 24, S. 81/82. (Michael Herms/Gert Noack: Aufstieg und Fall des Robert Bialek. edition ost. Berlin 1998, 336 S.)
Ulla Plener (Hrsg.): Leben mit Hoffnung in Pein. Frauenschicksale unter Stalin, Frankfurter Oder Editionen. Frankfurt/O. 1997, 303 S. In: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK) 1998, H. 1, S. 115-118.
Barry McLoughlin/Hans Schafranek/Walter Szevera: Aufbruch Hoffnung Endstation. Östreicherinnen und Österreicher in der Sowjetunion 1925-1945 (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik, Bd. 64): Hg. vom Verein Kritische Sozialforschung und Politische Bildung. Verlag für Gesellschaftskritik. Wien 1996, 717 S. In: ZdF 1998, H. 5, S. 143-145.
Heumann, Benny: Benny Heumann, Jahrgang 1907. Ein politischer Architekt (Reihe: Autobiographien, Bd. 1).Berlin 1997, 251 S. In: Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK) 1999, H. 3, S. 437/38.
Ulla Plener: Helmut Schinkel. Zwischen Vogelers Barkenhoff und Stalins Lager. Biographie eines Reformpädagogen (1902-1946). - Berlin: Trafo-Verlag Weist 1996. 270 S. In: IWK H. S.
Das SKK-Statut. Zur Geschichte der Sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland 1949 bis 1953. Eine Dokumentation. Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte zusammengestellt und eingeleitet von Elke Scherstjanoi. (Texte und Materialien zur Zeitgeschichte; Bd. 11), K. G. Saur, München 1998, 239 S. In: ZdF H. 7, S.
Jan Foitzik: Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) 1945-1949). Struktur und Funktion. (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte; Bd. 44), Akademie Verlag, Berlin 1999, 544 S. In: ZdF 2000, H. 8, S.
Hans Schafranek unter Mitarbeit von Natalja Mussijenko: Kinderheim No 6. Österreichische und deutsche Kinder im sowjetischen Exil. - Wien: Döcker Verlag 1998. 251 S. In: IWK 2000, H. 4, S. 572/573.
Werner Eberlein: Geboren am 9. November. Erinnerungen. Das Neue Berlin. Berlin 2000, 536 S. In: ZdF 2001, H. 10, S. 204-206.
Dehl, Oleg: Verratene Ideale. Zur Geschichte deutscher Emigranten in der Sowjetunion. Unter Mitarbeit von Natalja Mussienko. Mit einem Beitrag von Simone Barck über eine unbekannte Bibliographie der Moskauer "Deutschen Zentral-Zeitung". Mit einem Nachwort herausgegeben von Ulla Plener (Gesellschaft - Geschichte - Gegenwart. Schriftenreihe des Vereins "Gesellschaftswissenschaftliches Forum e. V., Berlin, herausgegeben von Helmut Meier, Bd. 25), trafo verlag, Berlin 2000, 293 S. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2001, H. 12. S. 1126/27.
Johannes Beleites: Schwerin, Demmlerplatz. Die Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit in Schwerin. Herausgegeben vom Landesbeauftragten für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Zusammenarbeit mit der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. Schwerin 2001. In: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de. Januar 2002.
„hier brauchen sie uns nicht“. Maxim Vallentin und das deutschsprachige Exiltheater in der Sowjetunion 1935-1937. Briefe und Dokumente. Herausgegeben von Peter Diezel. (akte exil. Eine Schriftenreihe des Instituts für Kommunikationsgeschichte und angewandte Kulturwissenschaften (IKK) der Freien Universität Berlin, hrsg. Von Hermann Haarmann, Bd. 1) Bostelmann & Siebenhaar. Berlin 2000. 320 S. Günter Agde: Kämpfer. Biographie eines Films und seine Macher. Das Neue Berlin. Berlin 2001. S. 207. In: ZdF 2002, H. 12, S. 167-170.
Andreas Hilger/Ute Schmidt/Günther Wagenlehner (Hrsg.): Sowjetische Militärtribunale, Band 1: Die Verurteilung deutscher Kriegsgefangener 1941-1953 (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung, Bd. 17), Böhlau Verlag Köln Weimar Berlin, 2001, 441 Seiten. In: Deutschland Archiv 2002. H. 5, S. 885-887.
Reinhard Müller: Menschenfalle Moskau. Exil und stalinistische Verfolgung, Hamburger Edition 2001. Jörg Morre`: Hinter den Kulissen des Nationalkomitees. Das Institut 99 in Moskau und die Deutschlandpolitik der UdSSR 1943-1946 (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Bd. 82). R. Oldenbourg Verlag München 2001. In: ZdF 2002, H. 13, S. 177-182.
Reinhard Müller: Menschenfalle Moskau. Exil und stalinistische Verfolgung, Hamburger Edition 2001. In: Deutschland Archiv 2003. H. 2, S. 331-333.
Reinhard Grimmer/Werner Irmler/Willi Opitz/Wolfgang Schwanitz (Hrsg.): Die Sicherheit. Zur Abwehrarbeit des MfS. Mit einem Plädoyer von Peter-Michael Diestel. 2 Bände. Edition ost im Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2002, 1248 S. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 2003, H. 5, S. 487/88. und ZdF 2003, H. 14, S. 181-183.
Sergej Shurawljow: Ich bitte um Arbeit in der Sowjetunion. Das Schicksal deutscher Facharbeiter im Moskau der 30er Jahre, Ch. Links Verlag Berlin, 2003, 189 Seiten. In: ZdF 2004, H. 15, S. 184-186.
Andreas Hilger/Mike Schmeitzner/Ute Schmidt (Hrsg.): Sowjetische Militärtribunale, Band 2: Die Verurteilung deutscher Zivilisten 1945-1955 (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung, Bd. 17/2), Böhlau Verlag Köln Weimar Berlin, 2003. In: Deutschland Archiv 2005. H. 2, S. 347-349.
Begegnungen in Workuta. Erinnerungen, Zeugnisse, Dokumente. Zusammengestellt und herausgegeben von Jan Foitzik und Horst Hennig, 2., durchgesehene Auflage, Leipziger Universitätsverlag GmbH 2003, 319 Seiten. In: Deutschland Archiv 2005. H. 2, S. 337-338.
Wladislaw Hedeler: Chronik der Moskauer Schauprozesse 1936, 1937 und 1938. Planung, Inszenierung und Wirkung. Mit einem Essay von Steffen Dietzsch. Akademie Verlag, Berlin, 2003, 695 Seiten. Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2004. Aufbau-Verlag, Berlin 2004, 462 Seiten. In: ZdF 2005, H. 17, S. 199-201.
Johannes Beleites: Abteilung XIV: Haftvollzug. (Anatomie der Staatssicherheit. Geschichte, Struktur und Methoden. MfS-Handbuch. Hrsg. von Siegfried Suckut, Ehrhart Neubert, Walter Süß, Roger Engelmann, Bernd Eisenfeld, Jens Gieseke, Teil III/9), Berlin 2004. 65 S. In: Deutschland Archiv 2005. H. 4, S. 754.
Holm Kirsten: Das sowjetische Speziallager Nr. 4 Landsberg/Warthe. Herausgegeben von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Wallstein Verlag, Göttingen 2005, 159 Seiten. Günter Morsch/Ines Reich (Hrsg.): Sowjetisches Speziallager Nr. 7/Nr. 1 in Sachsenhausen (1945-1950). Katalog der Ausstellung in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen (Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Band 14). Metropol Verlag, Berlin 2005, 504 Seiten. „Erschossen in Moskau...“. Die deutschen Opfer des Stalinismus auf dem Moskauer Friedhof Donskoje 1950-1953. Herausgegeben von Arsenij Roginskij, Jörg Rudolph, Frank Drauschke und Anne Kaminsky im Auftrag von Memorial International, Moskau, Facts & Files – Historisches Forschungsinstitut Berlin und der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin. Metropol Verlag, Berlin 2005, 400 Seiten. Gabriele Schnell: Das „Lindenhotel“. Berichte aus dem Potsdamer Geheimdienstgefängnis. Christoph Links Verlag, Berlin 2005, 160 Seiten. In: ZdF 2006, H. 19, S. 204-209.
Erler, Peter/Fechner, Andre Hans Schafranek: Zwischen NKWD und Gestapo. Die Auslieferung deutscher und österreichischer Antifaschisten aus der Sowjetunion an Nazideutschland 1937 - 1941. Frankfurt a. M. 1990. In: BzG 1991, H. 4, S. 417/418.
Intervievs ... dann sind alte Ängste wieder da. LVZ sprach mit PETER ERLER, Arbeitsgruppe "Opfer des Stalinismus" am Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung. In: Leipziger Volkszeitung vom 26./27. Mai 1990.
Ausstellungen Dauerausstellung der ASTAK e. V. im Haus 1 der Normannenstraße (Eröffnung 1992) Mitarbeit
Ausstellung des Bundesministeriums der Justiz "Im Namen des Volkes" (Eröffnung 1994) Mitarbeit
Ausstellung des Fördervereins für MEMORIAL St. Ptersburg e. V., Berlin "Von Potsdam nach Workuta" in Potsdam (Eröffnung 2000) Mitarbeit und wissenschaftliche Leitung
Dokumentarfilme Reg.: Dieter Rutsch - Karl Wilhelm Fricke - Willi Münzenberg jeweils wissenschaftliche Beratung
Material zu Reiprich
[Quelltext bearbeiten]- Stasiaktennotiz in Schädlich, Hans-Joachim (Hg.), Aktenkundig, "Mit Beiträgen von Wolf Biermann, Jürgen Fuchs, Joachim Gauck, Lutz Rathenow, Vera Wollenberger u.s.", Rowohlt Berlin 1992, ISBN 3 87134 057 x.
- Dort im Beitrag von Jürgen Fuchs, "Der Abschied von der Diktatur" auf S. 36 ein Zitat:
- "Gera, den 25.5.83, Bezirksverwaltung des MfS, Auskunftsbericht, [Auszug:] ...Ein besonders enges Verhältnis hat Fuchs zu Kräften, die inder ´Charta 77´ vereint sind... Über Havel wurde.... die von Fuchs abgeforderte und in der Westpresse publizierte Solidaritätsbekundung der ´Charta 77´für die ´DDR-Friedensbewegung´ organisiert...
- Anlage
- Übersicht über die direkten und indirekten Verbindungen und Kontakte des Fuchs, Jürgen ins Operationsgebiet:
- Biermann, Wolf (Dissident)... Böll, Heinrich (Schriftsteller BRD)... Faust, Siegmar (Dissident)... Rachowski, Utz (Angehöriger von Feindorganisationen)... Reiprich, Christine und Siegfried (AOV ´Opponent´)... Serke, Jürgen (´Stern´-Reporter)... In der DDR u.a. Jahn, Rub, Bohley, Katja Havemann...
- Neubert, Ehrhart, Ein politischer Zweikampf in Deutschland. Die CDU im Visier der Stasi, Herderverlag 200?. ISBN 3-451-28016-7, S. 193 zu Eintritt Auerbach, Klingenberg, Reiprich.
- Pingel-Schliemann, Sandra, Zersetzen - Strategie einer Diktatur, eine Studie. Schriftenreihe des Robert-Havemann-Archivs, "In Gedenken an Jürgen Fuchs", Berlin 2004, ISBN 3-9804920-7-9 (uff! ;-(). Reiprich auf den Seiten ... und im Anhang Quellen und Literatur Der verhinderte Dialog.
- erledigt. Magtec
- ZdF, Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat, Ausgabe Nr. 20/2006, ISSN 0948-9878. Beitrag Reiprich S.174-175
- Inspiriert von 1989, 10 Jahre Bürgerbüro e.V., Hg. vom Bürgerbüro Berlin e.V., Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur, Berlin 2006. Reiprich Möglichkeiten, Gefahren und Folgen freier Meinungsäußerung in der DDR S. 28-31
Diskussionsübertrag
[Quelltext bearbeiten]Hallo Magtec, Benutzer:Heimerod bittet mich, unsere Diskussion auf meiner Benutzerdisk zum Artikel über Siegfried Reiprich auf die Diskussionsseite des Artikels zu übertragen. Hast Du etwas dagegen einzuwenden? – Viele Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 23:03, 15. Mai 2007 (CEST)
- Ja, dagegen habe ich etwas einzuwenden: Heimerod ist keine fairer und wohlmeinender Diskussionspartner und führt sicher nichts Gutes im Schilde. Magtec
- O.k., dann werde ich die Diskussion jetzt archivieren und Benutzer:Heimerod Bescheid geben, dass er sich stattdessen gegebenenfalls auf der Artikel-Disk dazu äußern soll. Ansonsten: Mir ist spätestens seit der Löschantragsdiskussion schon klar, welche Art von Benutzern dort diskutiert. Unabhängig davon kann man die Kritik an der Formulierung „Widerstand von Aufarbeitungsgegnern“ aber schlecht von der Hand weisen, finde ich, egal von wem sie kommt. – Viele Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 14:36, 30. Mai 2007 (CEST)
- Jein. Es ist wohl wahr. Aber natürlich nicht justiziabel nachweisbar. Eben Politik... Aber man hätte diese Diskussion auch gar nicht anfangen müsssen, die Kandidatur hätte unerwähnt bleiben können. MfG, Magtec
- O.k., dann werde ich die Diskussion jetzt archivieren und Benutzer:Heimerod Bescheid geben, dass er sich stattdessen gegebenenfalls auf der Artikel-Disk dazu äußern soll. Ansonsten: Mir ist spätestens seit der Löschantragsdiskussion schon klar, welche Art von Benutzern dort diskutiert. Unabhängig davon kann man die Kritik an der Formulierung „Widerstand von Aufarbeitungsgegnern“ aber schlecht von der Hand weisen, finde ich, egal von wem sie kommt. – Viele Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 14:36, 30. Mai 2007 (CEST)
Jürgen Fuchs und Hohenschönhausen
[Quelltext bearbeiten]Hallo Magtec, danke für den Hinweis in Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen; ich hatte tatsächlich nur Rezensionen des Buches gelesen, und in denen war von einer Inhaftierung in der Magdalenenstraße die Rede; da bin ich dann wohl den Fehlern der Rezensenten aufgesessen. Ich habe die anderen beiden Bücher von Fuchs aus dem Artikel entfernt, da ich davon ausgehe, dass dies als sein letztes Buch als Zusammenfassung seiner literarischen Auseinandersetzung mit der Stasi zu werten ist und zudem nicht ausschließlich aus seinen eigenen Erfahrungen als Betroffener gespeist ist, sondern vor allem auf seinen Archivrecherchen, und damit (trotz der Genrebezeichnung „Roman“) Zeitzeugenbericht und wissenschaftliche Auseinandersetzung zugleich ist. Falls ich mich da auch wieder irre, kannst du das ja richtigstellen, aber jedenfalls braucht es unter der Prämisse „Zeitzeugenbericht“ nicht drei Bücher desselben Autors im Artikel; ihm werden ja nicht im Lauf der Jahre immer neue und andere Erinnerungen eingekommen sein. Gruß, — PDD — 19:49, 6. Mär. 2008 (CET)
- "...habe die anderen beiden Bücher von Fuchs aus dem Artikel entfernt, da ich davon ausgehe..." - wenn es so wäre, wie du vermutest, hätte ich nie die anderen Titel erwähnt. Du irrst! Die Vernehmungsprotokolle sind gerade nicht das, was man sich so unter Betroffenenliteratur vorstellt, sondern das Beste, was über die "operative Psychologie" des MfS geschrieben wurde und außerordentlich wichtig für das Verständnis dessen, was in Hohenschönhausen geschah. Bitte lesen! Es ist geradezu absurd, ein solches Buch wegzensieren zu wollen. Ich weiß nicht wer du bist und wo du wohnst, aber wenn du mal in Berlin sein solltest, können wir (Palmero und ich) dir gerne am authentischen Ort und mit dem authentischen Text zeigen, worum es geht. Magdalena, erschienen 1998, ersetzt nicht Fuchs´ erstes Buch von 1978. Es ist wirklich ein wichtiges Werk eines bedeutenden Schriftstellers. Gruß, Magtec 00:55, 7. Mär. 2008 (CET)
- Hmm. Aber die operative Psychologie des MfS wäre doch z. B. eher eine gute Ergänzung für den Artikel Ministerium für Staatssicherheit, der aktuell sowieso in den unteren Qualitätsregionen schwebt, oder? Das wird ja irgendwie nach Dienstvorschrift abgehandelt worden sein und nicht auf hohenschönhausenspezifische Art. Aber wenn es darum geht, der Gedenkstätte irgendwie pars-pro-toto-mäßig eine Symbolkraft für die Stasi als ganzes zu verleihen und/oder gerade diesen Artikel zu einem Kleinod voller interessanter Informationen über die Stasi als ganzes auszubauen, dann müsste das eben auch endlich mal im Artikel geschehen und nicht in den Literaturangaben und Weblinks. Tut mir leid, wenn das zynisch klingt, aber ich beobachte den Artikel schon eine Weile und außer der eminent wichtigen Änderung von Gedenkstättenkritische Literatur in Stasi-Literatur gegen die Gedenkstätte und ähnlichem Firlefanz passiert da wenig substantielles. Es wäre schön, wenn sich das mal ändert. Wenn ihr beide sowieso in der Gedenkstätte arbeitet, habt ihr doch Zugang zu zitierfähigen Quellen und sonstigem Material, das man dort einbauen könnte. — PDD — 01:15, 7. Mär. 2008 (CET)
- Du weichst aus. Fuchs weg zu zensieren - und du kennst die Bücher offensichtlich nicht! - ist und bleibt absurd. Dieses Buch ist eine zitierfähige Quelle... wenn man sie nicht ignoriert. Also, gute Nacht. --Magtec 01:39, 7. Mär. 2008 (CET)
- Dann zitier sie. Wie das geht steht unter Wikipedia:Belege und Hilfe:Einzelnachweise. Wer eine Mission hat, muss sich auch damit beschäftigen, wie man sie durchführen kann und wie eben nicht. Gruß, — PDD — 01:43, 7. Mär. 2008 (CET)
- Diese Logik macht sprachlos! Ich stelle eine Publikation, die seit 30 Jahren auf dem Markt ist, die man bei Perlentaucher oder amazon oder sonstwo findet, die in vielen Bibliotheken steht, die an Universitäten verwendet wird, und so weiter und so fort - die stelle ich unter Literatur ein. Dann kommst du, kennst sie nicht, denkst dir irgendwas und löscht sie einfach. Nach dem du netterweise begründet hast, was du dir so gedacht hast, bekomme ich den gnädigen Hinweis auf Wiki-Belege. Ja Mann, die Vernehmungsprotokolle sind der Beleg. Natürlich könnten ich noch paar Sätze zum Inhalt einstellen, wenn du das meinst. Aber ich habe verdammt wenig Zeit und dieser immer wieder von Menschen mit gewissen psycho-politischen Befindlichkeiten verhackstückte Artikel ist nicht von mir. Mach du dich doch mal kundig, bevor du leichtsinnig löschst... Zensur hatten wir lange genug! Und: Ich habe keine Mission. Die historische Mission des Proletariats reicht mir allemal. Gruß --Magtec 01:54, 7. Mär. 2008 (CET)
- Du hast da verschiedene wesentliche Sachen missverstanden. Zunächst das grundlegende: Die Wikipedia besteht aus Artikeln. Da soll alles wesentliche drinstehen. Im Artikel zur Gedenkstätte steht aber nichts zur operativen Psychologie des MfS. Du möchtest, das etwas dazu drinsteht. Dazu müsstest du es reinschreiben und nicht nur irgendwelche Bücher angeben, in denen vielleicht etwas dazu steht. Nachvollziehbar?
- Desweiteren solltest du mit Begriffen wie „zensieren“, „leichtsinnig“, „Unkenntnis“ usw. langsam mal etwas vorsichtiger umgehen. Du redest hier nicht mit irgendwelchen Schulkindern. Und ohne Konsens mit anderen Mitarbeitern wirst du in einem kollaborativen Projekt wie der Wikipedia keinen Erfolg haben. Konsens erfordert erst einmal gegenseitigen Respekt. Firma dankt. — PDD — 02:05, 7. Mär. 2008 (CET)
- Diese Logik macht sprachlos! Ich stelle eine Publikation, die seit 30 Jahren auf dem Markt ist, die man bei Perlentaucher oder amazon oder sonstwo findet, die in vielen Bibliotheken steht, die an Universitäten verwendet wird, und so weiter und so fort - die stelle ich unter Literatur ein. Dann kommst du, kennst sie nicht, denkst dir irgendwas und löscht sie einfach. Nach dem du netterweise begründet hast, was du dir so gedacht hast, bekomme ich den gnädigen Hinweis auf Wiki-Belege. Ja Mann, die Vernehmungsprotokolle sind der Beleg. Natürlich könnten ich noch paar Sätze zum Inhalt einstellen, wenn du das meinst. Aber ich habe verdammt wenig Zeit und dieser immer wieder von Menschen mit gewissen psycho-politischen Befindlichkeiten verhackstückte Artikel ist nicht von mir. Mach du dich doch mal kundig, bevor du leichtsinnig löschst... Zensur hatten wir lange genug! Und: Ich habe keine Mission. Die historische Mission des Proletariats reicht mir allemal. Gruß --Magtec 01:54, 7. Mär. 2008 (CET)
- Mag sein, dass ich dazulernen kann und für deine teilweise richtigen Hinweise danke ich. In der Tat fehlt dem Artikel noch ein Abschnitt zur Periode 1961-1989, Ersetzung des "physischen Drucks" durch seelische Quälereien (operative Psych.) - wenn ich dazu komme, werde ich ihn schreiben.
- Desweiteren solltest du aber endlich mal mit der Sprache rausrücken: Kennst Du das Fuchs-Buch, dann nehme ich "Unkenntnis" zurück. Oder kennst Du es nicht? Und ist dir eigentlich klar, welche Konnotation in der DDR im Kontext mit Stasi der Begriff "Firma" hatte? Und hat? Ich wäre auch dankbar, wenn du nicht von einem "kollaborativen" Projekt sprechen würdest. Kooperation wäre hinreichend. Gruß Magtec
- Und noch ein Hinweis meinerseits: Du bezeichnest die Ersetzung von "Gedenkstättenkritische Literatur" in "Stasi-Literatur" als "Firlefanz" - ist das dein Verständnis von gegenseitigem Respekt, den du bei mir anmahnst? Und vorallen: hast du wirklich keine Ahnung, wer diese Leute sind, die diese geschichtsklitternden Werke und die Schmähschrift gegen die Gedenkstätte verfaßt haben? Welche "Firma" hier am Werke ist? Magtec
- Dass ich die Fuchs-Bücher nur aus Rezensionen kenne, hatte ich ja verschiedentlich schon geschrieben; genau deshalb habe ich ja Palmero und dich gebeten, dass ihr euch für ein Buch von Fuchs entscheidet, nämlich das, welches für das Thema Hohenschönhausen am relevantesten ist. Wer weiterlesen will, findet im Artikel Jürgen Fuchs ein Werkverzeichnis. Literarische Werke (und das sind nun mal alle 3 ursprünglich im Artikel eingebauten Bücher von Fuchs) sind übrigens generell als Quellenangaben nicht wirklich akzeptabel; mein Vorschlag, dass ihr euch zumindest auf eines beschränkt, war da schon ein Kompromissangebot.
- Konnotation von Firma im DDR-Kontext ist mir bekannt. Ändere ich deshalb meinen Sprachgebrauch? Sicher nicht. Ob du das machst oder nicht, steht dir frei. Sprach-(Selbst-)zensur kenne ich zwar aus der DDR, aber die gibt es nicht mehr.
- Ad Firlefanz: Dass die "Gedenkstättenkritische Literatur" eben nicht von Stasileuten verfasst wurde, wurde auf der Diskussionsseite des Artikels schon ad nauseam durchgekaut. Wer (so wie du/Palmero) das jetzt immer noch ändert, hat entweder die Diskussionsseite nicht gelesen (und sollte das also einmal tun) oder handelt wider besseres Wissen. Gruß, — PDD — 12:35, 7. Mär. 2008 (CET)
- Ad Firlefanz: Du liegst falsch, ich kann es nicht glauben, wie oberflächlich hier gearbeitet wird!
- Horst Schneider war definitiv ein SED-Hochschulkader, der ohne seine hundertprozentige Linientreue weder das geworden wäre, was die ML-Ideologen Professor (in den Gesellschafts"wissenschaften") nannten, noch hätte studieren dürfen oder vielleicht noch nicht mal Abitur hätte machen dürfen. Sein "Werk" enthält nachweislich falsche Behauptungen und diffamiert die Gedenkstätte massiv. Hannes Sieberer war in der Tat CIA-Agent und im Stasigefängnis - und Kierstein war dort Vernehmer, also definitiv Stasioffizier! (Das Stockholm-Syndrom läßt grüßen.) Willst du auch noch seine Personenkennzahl und sein Gehalt wissen - die Zeitung Die Andere, eine Art taz der Bürgerbewegung in Ostberlin der 90er, soll das mal veröffentlicht haben! Auch Kierstein und Sieberer desinformieren in ihrem Buch, diffamieren die Gedenkstätte, sagen die Unwahrheit, sind längst widerlegt. Fazit: "Firlefanz" oder doch prostalinistische Geschichtsklitterung? Um welche Interessen geht es? Gruß, --Magtec 15:18, 7. Mär. 2008 (CET)
- Bitte etwas weniger Ereiferung, das schadet hier nur. Was dem einen Kritik, ist dem anderen „Diffamierung“, da verrät dich deine Wortwahl als vielleicht ein bisschen zu sehr erfüllt von persönlicher oder beruflicher Motivation, um wirklich neutrale Artikelbeiträge zu diesem Thema leisten zu können. Deine Gleichsetzung von „SED-Hochschulkader“ mit Stasimitarbeiter zeigt Unkenntnis, und wenn zwei von drei aufgeführten Autoren nicht bei der Stasi waren, ist es auch keine „Stasi-Literatur“, das ist ja nun hoffentlich leicht nachvollziehbar.
- Da die in den Werken von Schneider und Sieberer/Kierstein im einzelnen erhobenen Vorwürfe der Fälschung und Geschichtsklitterung im Artikel gar nicht referiert werden, gibt es momentan auch keinen günstigen Ort, wo du die offenbar erfolgten Richtigstellungen („längst widerlegt“, wie du sagst) im Artikel mit Einzelbelegen einbauen kannst; es wäre aber sicher für die Zukunft nicht unhilfreich, diese konkreten Widerlegungen schon jetzt auf der Diskussionsseite des Artikels zu vermerken; der Artikel wird ja vermutlich nicht von einem Tag zum anderen unumstritten werden. Gruß, — PDD — 16:00, 7. Mär. 2008 (CET)
- Bitte etwas weniger Belehrung, das wäre nützlich. Ich habe "SED-Hochschulkader" mit "Stasioffizier" eben nicht gleichgesetzt, da hast du leider nicht genau gelesen. Der eine war eben SED-Hochschulkader, der andere Stasioffizier. Ergo ist die Feststellung, dass es sich bei der "gedenkstättenkritischen Literatur" um, wie von mir behauptet, um "Literatur aus der Sicht von SED- und MfS-Kadern" handelt sachlich richtig. Magtec
← Wenn du deinen Eifer etwas zurückfährst, verzichte ich gern auf die Belehrungen. Zur Frage der Überschrift: Die bisher von dir und deinem Kollegen vorgeschlagenen Formulierungen (ich habe nur die Versionsgeschichte des Jahres 2008 durchgewühlt) waren:
- „Kritische Schriften ehemaliger MfS-Angehöriger“ [1]
- „Kritik aus der Sicht von Stasioffizieren und SED-Kadern“ [2]
- „Apologetik ehemaliger Stasi- und SED-Diktatur-Kader“ [3]
- „Kritik ehemaliger Stasi- und SED-Kader“ [4]
- „Stasi-Literatur gegen die Gedenkstätte“ [5]
1, 2, 3 und 4 sind sachlich unrichtig, da ein Ex-CIA-Agent weder Ex-SED-Kader noch Ex-MfS-Angehöriger ist. 5 ist Unsinn, da „Stasi-Literatur“ nicht zu einer Zeit entstehen kann, in der es keine Stasi mehr gibt. Zudem sind alle 5 reißerisch und unenzyklopädisch formuliert und entsprechen nicht WP:NPOV; demnach unbrauchbar.
- Was für ein blühender Unsinn! Wenn einer von dreien ausnahmsweise nicht SED- und/oder Stasimann sondern ein unseriöser Ex-CIA-Agent ist, bleibt es trotzdem Literatur aus der Feder von SED- und Stasi-Kadern! Magtec 20:11, 11. Mär. 2008 (CET)
Und jetzt noch einmal die Frage: Wäre es nicht besser, du würdest inhaltlich (also mit belegten Tatsachen, Hintergründen, Zusammenhängen) zu diesem Artikel beitragen? Deine Meinung zum Thema sei dir unbenommen, aber gerade diese Meinung ist das, was hier in der Wikipedia am allerwenigsten interessiert; Informationen und Belege dagegen sind von großem Interesse. Gruß, — PDD — 14:22, 11. Mär. 2008 (CET)
- Und was ist mit deinem Eifer? Du kennst die Bücher von Fuchs nicht, aber löschst einfach einen wichtigen Literaturhinweis - weil du der Meinung bist, er gehöre nicht in den Artikel! Du kennst die Bücher eines SED-Historikers und eines Stasioffziers nicht - daß sie es waren, ist bewiesen! - aber verkaufst sie unbesehen als "gedenkstättenkritische Literatur". Dann lösche doch bitte auf der Wikipediaseite über die Gedenkstätte Buchenwald die Literaturtitel von Jorge Semprun oder Imre Kertész und stelle dafür Texte von NSDAP- und Gestapo"historikern" ein.
- Einzelnachweise führen kann ich übrigens sehr wohl, wenn es sein muß auch aus Stasiakten. Aber warum soll ich über Stöckchen springen, die du und andere hinhalten? Du bist es doch, der seine Meinung als Tatsache ausgibt, aber Tatsachen als bloße Meinung abwertet. Lies doch erst mal, was du löschst oder unterstützt! Gruß, Magtec 20:11, 11. Mär. 2008 (CET)
- Mein Eifer in dieser Sache ist nicht existent, und Meinungen habe ich bisher auch keine geäußert. Aus den bisher vorgeschlagenen Formulierungen ist „Gedenkstättenkritische Literatur“ die sachlichste und POV-freieste und damit die vorzuziehende. Drei belletristische Werke eines einzigen Autors in einer Liste, die eigentlich ausschließlich wissenschaftliche Literatur aufführen sollte, sind mindestens zwei zuviel. Das sind ganz triviale formale Entscheidungen, die man hier als erfahrener Mitarbeiter ohne weiteres treffen kann, ohne vorher Bücher von SED-Historikern oder DDR-Schriftstellern lesen zu müssen.
- Der Hinweis, dass Behauptungen belegt und dafür Einzelnachweise verwendet werden müssen, war kein schrulliger Vorschlag meinerseits, sondern ist ganz grundsätzlich eine Voraussetzung für deine weitere Mitarbeit hier.
- Auf meine inhaltlichen Argumente und Vorschläge gedenkst du nicht einzugehen? Dann ziehe ich mich aus dieser etwas fruchtlosen Konversation nämlich zurück. — PDD — 16:03, 12. Mär. 2008 (CET)
- Gemach, gemach, soll ich jetzt aufzählen, auf wieviele Argumente meinerseits du nicht eingegangen bist, zum Beispiel der Hinweis auf die vielen belletristischen Werke im Buchenwaldartikel? Aber, wenn du dich beleidigt zurückziehen willst, bitte, das ist deine Sache. Ich werde schon rechtzeitig genug die Entsperrung des Hohenschönhausenartikels beantragen und sachlich begründen. Nur wüsste ich zuvor gerne noch, was eine solche Einlassung wie "...grundsätzlich eine Voraussetzung für deine weitere Mitarbeit hier" soll? Willst du mir drohen, mich aus Wikipedia rausschmeißen? Gefällst du dir also nicht nur in der Rolle des selbsternannten Zensors? Der zwar immer wieder meine Ergänzungen in Sachen Friedliche Revolution und Literaturliste gelöscht hat, zeitweilig fast im Minutentakt, aber angeblich gar keinen Eifer verspürte? Der Bücher, die er von der Liste radiert, zwar nicht kennt und schlicht keine Ahnung davon hat, dass es sich bei den Büchern von Jürgen Fuchs eben nicht um fiktive Belletristik, sondern um Dokumentarliteratur handelt, ähnlich der Wallraffs, mit dem übrigens Fuchs befreundet war, der jedoch das Werk eines Stasivernehmers á priori für wissenschaftlich hält, obwohl er es auch nicht kennt. Toll! Du könntest ja mal in des SED-Ideologen Schneiders Werk nachlesen, ich glaube es ist auf S. 85ff, wie zynisch er sich über Sigrid Paul und Hartmut Rührdanz, dessen Namen er nicht einmal richtig schreibt ("Rührdans"), äußert und dich dann mit deren Leidensgeschichte befassen, die sie übrigens aus Stasiakten belegen können. Du könntest dir die erschütternden Belege für Wasserfolter in dem Buch "Gefangen in Hohenschöhnausen" ansehen und und und. Aber du hast das alles nicht nötig, oder doch? Wie auch immer, wenn du magst kannst du mir eine Mail an meine private Adresse ekms.berlin@t-online.de schreiben, wir tauschen die Telefonnummern aus und unterhalten es direkt, um Mißverständnisse auszuräumen...
- Also, einen schönen Abend noch! Magtec 22:33, 12. Mär. 2008 (CET)
Artikelsperre
[Quelltext bearbeiten]Bezugnehmend auf deine e-Mail:
Hallo.
Als als Administrator handelnde Person mische ich mich nicht in den inhatlichen Streit zu einem Artikel ein. In diesem Fall gibt es bei einer Sperrung ohnehin immer nur Wikipedia:Die_falsche_Version. Theoretisch sollte die Version vor dem Editwar gewählt werden - nur - dieser Artikel ist ein einziger Editwar, die einzige vertretbare Version wäre wohl die Artikelerstellung anno 2005 [6] gewesen.
Gruß --Ureinwohner uff 00:43, 12. Mär. 2008 (CET)
- Danke. "...dieser Artikel ist ein einziger Editwar" - damit hast du leider recht. Es geht um das Umdeuten einer für viele Diktaturverstrickte peinlichen Vergangenheit...
- Sobald ich mehr Zeit habe, lese ich noch mal die Wikiregeln "falsche Version" etc. , stelle paar Fakten auf die Diskussionsseite des Artikels und werde dann irgendwann die Entsperrung formgerecht beantragen. Meiner bescheidenen Meinung nach hast du aber als Admin schon etwas mehr Verantwortung und solltest dir zumindest eine Meinung über den inhaltlichen Streit zu einem Artikel bilden.
Material zu Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
[Quelltext bearbeiten]noch aufzunehmen:
- Buhl, Marc, 375, drei sieben fünf, Roman, Eichborn-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8218-5782-4
Bemerkung: Es geht um einen Stasihäftling, siehe Buchvorstellung (Premiere) in Berlin-Hohenschönhausen, das auch unlängst auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt wurde (Leipzig liest, 2008).
- Kordon, Klaus, Krokodil im Nacken, Beltz und Gelberg Verlag, Weinheim 2002, ISBN 3407808933, Rezension. Es geht um die Hafterfahrung des bekannten Kinderbuchautors in Hohenschönhausen. Das Werk trägt teilweise stark dokumentarischen Charakter, eine Einschätzung, die auch Peter Erler teilt (pers. Mitt. 03/2008).
- Fuchs, Jürgen, Vernehmungsprotokolle, Rowohlt Berlin, 1978, ISBN 978-3499127267 - siehe Diskussion des Gedenkstättenartikels
Film
- Freya Klier, Das kurze Leben des Robert Bialek
- Jeder schweigt von etwas anderem, [7] - hier geht es z.B. um die psychosozialen Folgen der MfS-Haft in HSH der Familien von Tine und Matthias Storck, Anne Gollin oder Utz Rachowski(der als einhiger woanders in Haft war).
- Toussaint, Nina; Iannetta, Massimo: Zersetzung der Seele. Brüssel : CBA, Köln : Lichtfilm, 2003, weiters hier..., und hier.
Links
- Zentraler Runder Tisch - ohne, keine Stasiauflösung, keine Freilassung, kein Aufgeben der Haftanstalt
- Runder Tisch, bei Chronik der Wende
- Stasizentrale in Ostberlin gestürmt - Mielkes Zentrale Verwaltung in der Normannenstraße und die zentrale UHA in einer Entfernung von ca. 1000m Luftline - kommunizierende Röhren. Aber: Die "Bürgerbewegung kam nicht bis ins Sperrgebiet"
- schönes Bild: [8]zur Friedlichen Revolution
Bernd Eisenfeld, Artikelvorbereitung
[Quelltext bearbeiten]Biographie auf Seite der Gedenkstätte dt. Widerstand
- Bernd Eisenfeld: Das Verhältnis der Partei- und Staatsführung der DDR zu den Bausoldaten a) die agitatorische Diskriminierung der Bausoldaten b) die substantielle Diskriminierung der Bausoldaten. Seiten 115-125. in: Kriegsdienstverweigerung in der DDR - ein Friedensdienst? Genesis, Befragung, Analyse, Dokumente. 190 Seiten + Anhang. Hrsg. Haag + Herchen, Frankfurt 1978. ISBN 3-88129-158-X.
- Eisenfeld, Bernd, Neubert, Ehrhart, Macht Ohnmacht Gegenmacht. Grundfragen zur politischen Gegnerschaft in der DDR
Edition Temmen, Oktober 2001, 457 Seiten, ISBN-10: 3861087928, ISBN-13: 978-3861087922
- Kriegsdienstverweigerung in der DDR. Ein Friedensdienst? Genesis, Befragung, Analyse, Dokumente. Erstauflage 1978, siehe Bio-Ged.dt.W. Broschiert: 190 Seiten, Haag + Herchen (Juni 1999), ISBN-10: 388129158X, ISBN-13: 978-3881291583
- Bernd Eisenfeld (Autor), Ilko-Sascha Kowalczuk (Autor), Ehrhart Neubert (Autor) Die verdrängte Revolution. Der Platz des 17. Juni 1953 in der deutschen Geschichte,
- Gebundene Ausgabe: 847 Seiten
- Verlag: Edition Temmen; Auflage: 1 (März 2004)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3861083876
- ISBN-13: 978-3861083870
- Fluchtbewegung und Machtsicherung, 13.8.1961: Mauerbau, Bernd Eisenfeld, Roger Engelmann, Edition Temmen, Bremen 2001, ISBN 3861087901, Gebunden, 120 Seiten
Schon bei Wiki gibt es die folgenden Artikel...
- Artikel zu Bernd Eisenfeld ist inzwischen angelegt. Gruß --NeXXor 10:55, 3. Jul. 2009 (CEST)
Hinweis
[Quelltext bearbeiten]Diskussionsseiten sind kein Polit-Forum, bitte solche Edits künftig unterlassen. Danke für Dein Verständnis. Stefan64 16:04, 15. Nov. 2008 (CET)
- Deine Löschaktion, oder wer immer es war, ist nicht nur in meinen Augen Beihilfe zur Zensur und kontakariert den Ansatz von Wikipedia. Ich habe in meinem Beitrag Tatsachen festgestellt, aber natürlich auch diskutiert. Wie andere auch. Wenn Dir meine Meinung nicht passt, gibt Dir das noch lange kein Recht zum Löschen.
- Magtec 12:18, 18. Nov. 2008 (CET)
- Entschuldige, dass ich mich einmische, Magtec, aber so langsam reicht's mir einfach:
D a s glaube ich gerne, warum wohl all die Aufregung? Magtec
- Dein Beitrag auf der Diskussionsseite enthielt keinen (aber auch nicht den geringsten!) Hinweis, was am Artikel nun bearbeitet werden soll.
- Die Diskussionsseiten sind zur Verbesserung des Inhalts der dazugehörenden Seite gedacht und ausdrücklich nicht zur Führung inhaltlicher Debatten zum Artikelthema. Stefan hat jedes Recht, solche reinen Kommentierungen des Tagesgeschehens zu löschen.
- Wenn Du Lutz Heilmann als „Stasimann mit Leib und Seele“ bezeichnen möchtest, schreib das doch auf die Wikipedia-Seite, die (auch) für weltanschauliche Diskussionen gedacht ist, nämlich das Wikipedia-Café, oder, noch besser, leg Dir ein Blog zu. Aber verschone die Artikel-Diskussionsseiten damit, die dafür per definitionem nicht gedacht sind.
- Danke. --Le petit prince ☎ messagerie 18:41, 18. Nov. 2008 (CET)
Verbesserung HSH-Artikel in Wiki, Mitarbeiter
[Quelltext bearbeiten]feste MA, die schon Wiki-Eintrag haben: außer Hubertus Knabe noch Peter Erler und Siegfried Reiprich.
freie MA, die ebenfalls schon erfaßt sind als Schriftsteller oder Pers. der Zeitgeschichte: Rainer Dellmuth, Siegmar Faust, Vera Lengsfeld.
Prominente Ex-Häftlinge, s.o. auf Hauptseite. Dazu kämen Stephan Krawczyk, Klaus Kordon, Gerulf Pannach, Christian Kunert, Bettina Wegner
Hallo magtec, ich habe nach deiner Bearbeitung im Artikel Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft mal einen eigenen Artikel für die Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain angelegt (da dein Link auf die Webseite der Gedenkstätte im Artikel leider nicht den Wikiregeln entspricht). Vielleicht kannst du ja weitere Informationen zum von mir angelegten Artikel beitragen, da ich mich nur auf die Angaben der Webseite bezogen habe. Gruß --NeXXor 21:15, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Besten Dank. Habe momentan leider sehr wenig Zeit, aber das wird besser. Magtec 18:58, 2. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Magtec, ich habe in der letzten Zeit umfangreiche Bearbeitungen am Zersetzungsartikel durchgeführt und würde diesen perspektivisch gern als lesenswerten, womöglich sogar als exzellenten Artikel kandidieren lassen. Daher folgende Fragen:
- Könntest Du den Artikel ggf. nochmal gegenlesen und auf mögliche Fehler oder Unklarheiten überprüfen?
- Fällt Dir weiteres Bildmaterial ein, welches den Artikel voranbringen und optisch aufwerten würde?
Liebe Grüße, --NeXXor 11:19, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Erst mal vielen Dank. Ich muß mal sehen. Sorry, die Arbeit in DD frißt mich auf. Magtec 19:07, 4. Okt. 2010 (CEST)
[...] Desinformation gelöscht. Magtec 13:41, 21. Okt. 2010 (CEST)
FYI
[Quelltext bearbeiten]Wikipedia:Checkuser/Anfragen#Benutzer:Megtac, Benutzer:Heimerod. Freundliche Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 21:39, 19. Okt. 2010 (CEST)
Ja, du hast ganz recht: "ein ziemlich unappetitlicher Fall von ´Identitätsdiebstahl´". Auch mir scheint es sich bei "megtac" um "Heimerod" zu handeln, auch, aufgrund meiner Hintergrundinfos. Danke für die Bemühungen um korrekte Wiki-Arbeit! Mit besten Grüßen, Magtec 13:44, 21. Okt. 2010 (CEST)
Magtec, du hast anderswo geschrieben: Ich bitte die Checkuser-Bearbeiter dringend, die relevanten Daten (IP-Adresse, User-Agent) zu speichern ...
Zur Info: Es ist schwer, als Geschädigter die Herausgabe dieser Daten zu erwirken und ohne diese Daten kommst du weder in einem Straf- noch einem Zivilverfahren weiter - ich bin mit meinem eigenen Fall in D gescheitert und habe erst in UK Recht bekommen. Ich hatte mich fälschlicherweise darauf verlassen, dass der Checkuser die Daten an meinen Anwalt oder die Polizei herausgeben würde oder zumindest das Support-Team helfen würde. Doch weit gefehlt. Mein dringender Rat: Schon jetzt einen Anwalt einschalten, dich gründlich beraten lassen. Dein Fall ist von den Vorkommnissen her von dem meinigen total verschieden; der Anwalt wird erst zu prüfen haben, welche rechtliche Handhabe gegen dieses nicknapping konkret gegeben ist. Was Datenherausgabe angeht, ist sein Ansprechpartner einzig Wikimedia Foundation Inc. (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Impressum) - und auch dort lohnt es sich weder als Anwalt noch Privatperson hinzuwenden, da man lediglich mit nichtssagenden Formschreiben abgewimmelt wird.
Viel Glück und viel Erfolg! --Uanebar 10:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Aufklärung, mal sehen, was geht. Magtec 00:58, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hinweis zur Löschung der Seite Heiner Studt
[Quelltext bearbeiten]Hallo Magtec,
die am 16. September 2022 um 16:37:10 Uhr von Dir angelegte Seite Heiner Studt (Logbuch der Seite Heiner Studt) wurde soeben um 12:44:00 Uhr gelöscht. Der die Seite Heiner Studt löschende Administrator Jürgen Oetting hat die Löschung wie folgt begründet: „Entscheidung nach Löschdiskussion (siehe → Links)“.
Wie Du der Löschbegründung entnehmen kannst, wurde der Artikel nach einem Löschantrag und einer nachfolgenden Löschdiskussion gelöscht. Dort konnten alle Benutzer der Wikipedia Argumente für oder gegen die Löschung einbringen. Nach Abschluss der Löschdiskussion hat Jürgen Oetting auf Basis der vorgebrachten Argumente, des Seiteninhalts und der Richtlinien (z.B. Relevanzkriterien) auf Löschung entschieden.
Wenn Du mit der Löschung der Seite nicht einverstanden bist, dann lies Dir in aller Ruhe die oben verlinkte Löschdiskussion und die dortige Löschbegründung von Jürgen Oetting durch. Wenn Du dann mit der Löschung der Seite immer noch nicht einverstanden bist oder weitergehende Fragen dazu hast, solltest Du zuerst Jürgen Oetting auf seiner Diskussionsseite kontaktieren. Er wird Dir gerne weitere Gründe für die Löschentscheidung nennen. Hilft Dir das nicht weiter, so kannst Du bei der Löschprüfung eine Überprüfung der Löschung beantragen.
Beste Grüße vom --TabellenBot • Diskussion 12:44, 23. Sep. 2022 (CEST)