Benutzer Diskussion:Mario todte/Archiv10
Sag mal wie groß ist der Umfang dieser dreibändigen Ausgabe findest Georg Cracow darin? mfg Torsten Schleese 07:52, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Mario mal eine Herausforderung an dich als Leipziger. Ich hab mal über Johannes Förster (Theologe) was gepinselt. Mal schauen ob du auch was dazu weißt :-). Übrigens denke immer daran das du mal nach WB kommen musst. Bei mir zu Hause findest du dann Aufnahme, so das dein Geldbeutel wenig geschröpft wird :-). Mfg dein Freund Torsten Schleese 09:02, 11. Aug. 2007 (CEST)
- weas ist denn das für ein Lexikon ? auch nicht unter den Derivatnamen ? mfg Torsten Schleese 18:49, 13. Aug. 2007 (CEST)
- aha scheint aber nicht besonderst speziefisch zu sein und nur die allgemeinen Personen zu berücksichtigen. Kann ja eventuell zur Geschichtsdarstellung als Referenz dienen. Hast du da vielleicht so ne Typen wie Jakob Weller oder Polykarp Leyser der Ältere drin? mfg Torsten Schleese 19:38, 13. Aug. 2007 (CEST)
- weas ist denn das für ein Lexikon ? auch nicht unter den Derivatnamen ? mfg Torsten Schleese 18:49, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich muss also noch mal in den Keller. Das wird aber erst morgen. Leyser dürfte mit Sicherheit drinn sein. Mit Weller bin ich mir unsicher.--Mario todte 19:41, 13. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Mario todte, Du selbst hast Deinen Artikel in einen Redirect umgewandelt, dieser führte dann schließlich zu einer Weiterleitung; Dein Artikel wurde gerade geleert. Ich habe zunächst Deine letzte Inhaltsversion wiederhergestellt. Was soll nun mit dem Artikel werden? Kann man das ausbauen, macht das als eigenständiges Lemma Sinn? Gruß, Berlin-Jurist 21:21, 11. Aug. 2007 (CEST)
Perserschutt
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte dir nicht zu nahe tretten, die Übersetzung ist stilistisch nicht so toll, an manchen Stellen falsch und die Kernaussage hast du vergessen zu übersetzten. Ich hab es dir in den Benutzernamensraum verschoben, weil wenn jemand das ding sieht und einen SLA mit der Begründung Babelfisch reinhaut ist der Artikle ganz schnell wieder weg. Außerdem fehlen jegliche Hinweise auf die Übersetzung aus der englischen Wikipedia, damit wäre der Artikel ein URV. Wenn du Hilfe brauchst mit dem formalen Kram oder mit Formulierungen helfe ich dir gerne.--A-4-E 18:50, 22. Aug. 2007 (CEST)
Lang lebe das Hanghuhn!
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mario. Falls Du magst, kannst Du ja, wenn Du willst, Deine Aufmerksamkeit mal auf dieses da >>> http://de.wikipedia.org/wiki/Urnie richten. :o) Alles Gute! fz JaHn 01:50, 27. Aug. 2007 (CEST)
Treffen
[Quelltext bearbeiten]Mario macht doch nichts. Wenn es derzeitig nicht geht, dann gehts nicht. Wir werden schon ne Möglichkeit finden, das du als mein Leipziger Freund mal zu mir kommen kannst und dir den ganzen Stuff auf meiner Festplatte kopieren kannst :-). Wirst du vermutlich geschichtlich in Leipzig und Umgebung weiter kommen :-). Aber uns zwingt ja niemand ein gemeinschaftliches Treffen durchzuführen. Übrigens hatte ich von Hejkal erfahren das er gern bei unserem damaligen Treffen in Leipzig gern dabei gewesen wäre. Wäre vermutlich sehr lustig geworden bei dir. Übrigens hast du zu Johann Weiß als Spezialist zu Moritz von Sachsen Infos ? mfg Torsten Schleese 21:33, 1. Sep. 2007 (CEST) P.S. bestelle deiner Kuh nette Grüße :-)
Simple
[Quelltext bearbeiten]Meine Auswanderung zur Simple English WP und zum ZUM-Wiki habe ich sonst nicht bereut. Leid tut es mir nur, dass ich dir seltener über den Weg laufe. Wenn es mal wieder was zum Begutachten geben sollte, schaue ich gern vorbei. Alles Gute! --Cethegus 22:00, 1. Sep. 2007 (CEST)
Themistokles-Herme von Ostia
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mario,
bitte verändere den Text des Artikels Themistokles-Herme von Ostia doch soweit, dass Teile davon nicht mehr identisch mit dem Text der Webseite der Göttinger Abgusssammlung sind. Ansonsten wird das leider ein URV-Fall.
Grüße --Balduin 20:17, 2. Sep. 2007 (CEST)
Mal ne Frage
[Quelltext bearbeiten]Mario wir hatten uns doch mal unterhalten über die Superintendenten von Leipzig. Mir fällt da gerade ein, das die eigentlich ne Liste brauchen. Ich würde gern gemeinsam mit dir die Liste mal abarbeiten, wenn du Lust hast. Allerdings reicht mein Wissen zu Sachsen quasi nur bis 1817 (Bin halt Beutepreuße). Verkehrt wäre vermutlich auch mal nicht ein Überblick zu allen Leipziger Professoren von der Gründung bis sagen wir erst mal 1900. Dann könnte man die Sachen spezifisch abarbeiten. Ich stelle mir die Liste der Leipziger Superintendenten so ungefähr vor wie die Liste der sächsischen Oberhofprediger und wenn es eine angelegte Liste der Leipziger Superintendenten gibt, dann kann ich ja ohne weiteres die Liste der Wittenberger Superintendenten anlegen (brauch ich nur auszulagern aus Stadtkirche (Wittenberg) . Superintendenten sind relevant, da sie in ihrem Amtsbereichen im Vergleich zu den heutigen Wikipedia Relevanzkriterien so was wie Landräte waren. Es lohnt sich also, vielleicht bringt das dann auch Licht in den den ganzen Konsistoriumkram. Mal dazu als Tip schau mal nach bei Reinhold Grünberg( Sächsische Pfarrer, Freiberg 1940), den hab ich noch nicht gescannt oder fotografiert, so das ich die Liste nicht zusammenbasteln kann. mfg Torsten Schleese 07:16, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Leben
- Henker besuchte die Schulen seiner Heimatstadt und entschied sich im Anschluss 1971 einen theologischen Weg einzuschlagen. Dazu besuchte er zwei Jahre das kirchliche Proseminar im Diakonenhaus Moritzburg und begann ein Studium am theologischen Seminar in Leipzig. Dort absolvierte er 1978 seine erste theologische Abschlussprüfung, wurde Vikar und nach der Ablegung seines zweiten Examens 1980 als Pfarrer in Krögis ordiniert. 1989 ging er nach Dresden, übernahm dort im Folgejahr das Stadtjugendpfarramt und ihm wurden während der Zeit der vielfältige Aufgaben übertragen, die sich unter anderem auch mit der Aufarbeitung der Vorgänge der politischen Wende in der DDR verbunden waren.1999 übernahm Henker die 2 Pfarrstelle in der Dresdner Erlöser Andreaskirche, 2000 die erste Pfarrstelle der Neugeschaffenen Johanneskirchgemeinde in Dresden-Johannstadt Striesen und ging am 29. August 2004 an die Trinitatskirchenruine. Am 19. September 2004 übernahm er das Amt des Superintendenten für den evangelisch lutherischen Kirchenbezirk Leipzig und damit gleichzeitig die 1. Pfarrstelle der St. Nikolai-St.-Johannis- Kirchgemeinde inne. Henker ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.
- Ich kenne auch Polykarp Leyser I., Johann Pfeffinger und Friedrich Magirius. Allerdings unterscheidet man irgentwie Johannes Richter, Superintendent des Kirchenbezirkes Leipzig-West, Ekkehard Vollbach, Superintendent des Kirchenbezirkes Leipzig-Ost. Wie sieht dann nun eine richtige Liste aus?
Das die Kirchenbezirke in Leipzig selbst jeweils eigene Superintendenten hätten, wäre mir neu. Aber mein Ding ist es nicht unbedingt. Allerdings hilft, wenn vorhanden, eben das Pfarrerbuch für Sachsen weiter. Da müssen solche auf alle Fälle verzeichnet sein. Ich könnte mit Henker direkt Kontakt aufnehmen, aber erst in zwei Wochen. Im Urlaub fehlt mir ziemlich Lust in die Superintendentur zu dackeln. Ob Henker hier zu erwärmen wäre, weiß ich allerdings nicht.--Mario todte 18:24, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Mario kommt Zeit kommt Rat. Wenn ich eine Liste habe zu den Superintendenten habe, arbeite ich die bis 1815 genauso ab wie die Liste der sächsischen Oberhofprediger. Ich hab da kein Problem damit das Problem haben dann nachher die Gemeinden. Da die Superitendenten für die gesamte Konsistoriumkacke genauso wichtig sind wie die die Dresdner Superintendenten, würde ich dir vorschlagen dich erst mal drum zu kümmern. Vielleicht bekommst du dann bei der gemeinsamen Zusammenarbeit genauso das Potential ein Buch über die Epitaphien von der Nikolaikirche zu schreiben das wissenschaftlich fundiert ist. Wie du aus meinem Besuch in Leipzig weisst, mache ich mir reichlich wenig einen Kopf über Befindlichkeiten. Seit meiner Arbeit an der Liste Wittenberger Persönlichkeiten haben viele Menschen kennen gelernt das es in Wittenberg mehr ausser Luther gibt. Bach ist in der Musikwelt wohl so ähnlich einzuschätzen wie Beethoven. Hm schön aber wenig ergiebig. Da gibt es richtig viel mehr in Leipzig. Ich würde dir gern die Sachen die L betreffen und ich zur Seite lege, weil sie nicht zu WB gehören, würde für dich reichen ein Lexikon zusammen zu basteln über Leipziger Persönlichkeiten. Genauso könnte ich das zu Dresden und Helmstedt, Hildesheim etc. machen. Überleg dir mal den Titel zu deinem dritten Buch Die Nikolaikirche und ihre Einrichtung, oder so. mfg Torsten Schleese 22:48, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe gesehen, dass Sie an dem Artikel Cicero mitgearbeitet haben. Ich bin der Meinung, der Artikel sollte überprüft werden. Ihn in den Review zu stellen bedarf der Unterstützung der Hauptbeitragenden. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich in der Artikeldiskussion dazu beteiligen würden. --Turukano 20:15, 14. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab mal noch ein wenig Murks zugeschrieben. Schau mal ob es dir passt. mfg Torsten Schleese 00:43, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Weiß auch nicht so recht sein letzter Edit lag bis zum 15. September zurück. Ich schätze mal das er erst mal ne Pause brauch. Sieben Tage sind nicht viel. Da kann er ja mal mit seiner Frau Urlaub machen. Da er keine Kinder hat ist doch die jetzige Zeit optimal dafür oder ? Ich lasse ihn mal Urlaub machen. Man brauch ab und zu ach mal Abstand von der WP und brauch sich dort nicht aufreiben. Dafür springen dann meist andere Leute wieder ein. Wenn du dann mal einen Admin brauchst, musst du dich mal an AHZ oder Kriddl wenden. Die übernehemn bestimmt gern in seiner Phase der Abwesenheit seine Aufgaben. mfg Torsten Schleese 21:09, 20. Sep. 2007 (CEST)
Hallo Mario, als Soldat gegen die allgemeine Unwissenheit, wie Du Dich auf Deiner Benutzerseite vorstellst, möchte ich Dich (rhetorisch) fragen, wie Du auf die Korrektur (= Zerstörung) einer der wenigen bisher sprachlich korrekten Formulierungen auf o.g. Seite gekommen bist, als Du aus ... gewesen wäre ---> gehießen haben würde gemacht hast. Ich spiegele verkürzt, was Du gemacht hast: wenn das Opfer nicht der bekannte Archäologe W. gehießen haben würde. (Selbst wenn das ginge, was es grammatisch nicht tut, hätte die Verbform geheißen hätte lauten müssen.) – Wenn man sich als Kämpfer gegen die Unwissenheit darstellt, legt man den Maßstab an seine eigenen Fehler sehr hoch; deshalb schreibe ich Dir. Gruß, -- ThoR 22:13, 28. Sep. 2007 (CEST)
BS Wittenberg
[Quelltext bearbeiten]Hm Reformationsfest? Hm eigentlich kommt mir das nicht gelegen. Ich hab da Nachtschicht. vom 16. November bis 25. November hab ich Urlaub. Das würde passen. mfg Torsten Schleese 20:28, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Dann habe ich auch richtig Ruhe für dich und wir können dann mal ganz in Ruhe gemeinsam uns in WB umschauen. Torsten Schleese 20:33, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Mario was ist denn nun möchtest du während der Zeit meines Urlaubs vielleicht nun mal nach WB kommen? Übrigens bin ich gerade im Automatisierungswahn. Das heißt ich habe den gesamten ADB runtergeladen und werkle gerade beim Ersch/Gruber rum. Das 1 Volume hat es ganz schön in sich. Allein die ersten 99 Bände waren rund 46740 Seiten, die machen sich auf meiner Festplatte mit 10,4 GB ganz schön breit. Dagegen ist der ADB richtig niedlich. Da musste ich zwar auch rund 43220 Dateien runterladen, aber da dass nur 2,57 GB sind, konnte ich das innerhalb von einem Tag realisieren. Nun werkle ich daran, wie ich den ganzen Scheiß text möglichst Automatisch von einer OCR einlesen kann. Selbst das Referenzprodukt Finreader XIX versagt beim ADB, so das ich vermutlich eine völlig neue Einlesestruktur entwickeln muss. Erst mal ADB Fonts bauen, dann eine Interpolisationsmethode entwickeln das die kapputen Onlinescans auch gelesen werden können und die Programmierung einer neuen Sprache, halten mich derzeitig etwas ab von meiner Artikelarbeit. Übrigens habe ich festgestellt das du dein drittes Buch nun hast :-). Also melde dich mal bitte, beim Besuch habe ich vielleicht was für dich bei mir. mfg Torsten Schleese 07:29, 2. Nov. 2007 (CET)
- Kannst mich dann informieren, wenn du das WE willst. Musst mich aber dann rechtzeitig bescheid geben, so das ich ne Schlafmöglichkeit für dich schaffen kann. mfg Torsten
Schaue mal in Deine e-mail rein. Auch wenn es vor Monatsende sicher nischt wird, weil ich wieder munter löhnen mußte, so ist aufgehoben nicht aufgeschoben. Ich habe da mal ne kleine Kommunikationshilfe geschickt.--Mario todte 19:11, 8. Nov. 2007 (CET)
- Mario ist angekommen ich hab aber jetzt Urlaub, ergo wäre es güstig. Das nächste mal wenn ich Urlaub habe werde ich 40. Also im Januar. Check mal ob du da sein kannst. mfg Torsten Schleese 23:12, 14. Nov. 2007 (CET)
Hallo,
was soll bitte dieser Artikel? Wer ist Schadow? Solange du dies nicht in den Artikel einbaust, fliegt er immer wieder hinaus. -- Wo st 01 2007-11-26 21:47 (CEST)
Ja bitte schnellst. Der ist mir total mißglückt. --Mario todte 21:48, 26. Nov. 2007 (CET)
Ich habe deine Antwort hier hin kopiert, wo sie hingehört. Bitte halte die Diskussion zusammen, das macht es wirklich einfacher.--Wo st 01 2007-11-26 21:51 (CEST)
Mit der Verwendung hatte ich mir das gedacht Johann Gottfried Schadow/Wichtige Daten, Gestern wollte das einfach nicht klappen.--Mario todte 15:42, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe deinen Beitrag mal wieder hierhin kopiert (Grund: s.o.). Du bist doch nun schon lange genug dabei und solltest dieses Prinzip mittlerweile kennen... -- Wo st 01 2007-11-27 16:20 (CEST)
Eigentlich ja. Wichtiger der Versuch ist einigermaßen erfolgreich. Gestern sah es ja nicht so aus.--Mario todte 16:23, 27. Nov. 2007 (CET)
Die lange Latte nach den Werken hatte ich jedoch nicht fabriziert. Die müßte auch aufgelöst werden.--Mario todte 21:07, 26. Nov. 2007 (CET)
- Das ist ein guter Vorschlag! Also: Mach Dich ans Werk! Viel Glück! --Wilkinus 23:09, 26. Nov. 2007 (CET)
Hallo Mario, ich bin tief beeindruckt von Deinen Beiträgen. Dennoch möchte ich eine Frage loswerden: Ist der "Import" des Humanismus durch Peter Luder nicht eine Spur zu ereignishistorisch? Ich bin inzwischen der Überzeugung, dass es keine geistesgeschichtlichen Quantensprünge gegeben hat. Hatten nicht vielmehr Menschen wie Eckhart von Hochheim schon 150 Jahre vor dieser Zeit eine Art Humanismus im Kopf, vielleicht nur noch nicht durchformuliert? KlausPrinz 19:12, 19. Dez. 2007 (CET)
Mal ne Info
[Quelltext bearbeiten]Möchte dir mal eine kleine Entdeckung meinerseits mitteilen, die dir möglicherweise nützlich sein kann. Und zwar habe ich einen Zugang zum TRE gefunden, so dass fast alle Seiten des TRE online zugänglich werden. Praktisch benötigst du dazu nur die zwei Browser Mozilla Firefox und den Microsoft Internetexplorer (obwohl ich weiß das du ständig in der Bibo hängst brauchst du nun nicht mehr aufzustehen um nachzuschlagen :-)). Zur beispielhaften Erklärung möchte ich dir dies folgend erklären. Gib mal mit dem Mozilla Firefox bei Google das Thema Wittenberg Ambrosius Rhodius ein. Dann wird dir die Seite in der Google Buchsuche herausgeworfen. Nun kopierst du einfach mal per cut an past, die Adressenseite im Mozilla, öffnest den IE und kopierst in die Adressenleiste von der Linkleiste des Mozilla in den IE. Du wirst sehen das im IE die verborgenen Seiten vom Mozilla angezeigt werden. Damit dürftest du online über einen nützlichen Zugang zum TRE verfügen. Als sehr günstig hat sich nach meinem Empfinden der Abbyy Screenshotreader erwiesen, der die Seiten dann in editierbaren Text wandelt. Man brauch dann einfach nur noch die Satz und Inhaltskonstrukte auf die Artikel anpassen. Übrigens findest du eine Stichworliste zu den enthaltenen Artikeln hier. In Verbindung mit der Google Abfrage müsste es eigentlich kein Problem sein, das du darauf Zugriff hast. Irmgard hat sich übrigens damit eine persönliche Bibliothek eingerichtet, mit Labels die Bände nummeriert und angeschrieben. Hier zu finden [1]. Ich hoffe du kommst klar damit, wenn nicht melde dich bei mir, so dass ich dir helfen kann. Auch lässt sich das System auch bei anderen Büchern von der Google Buchsuche anwenden. Jedoch alles erschließen lässt sich damit nicht, da bei den meisten Büchern die Sperruung und der Zugriff ausgefeilter ist. Quasi ist es eigentlich nur eine Frage der Abfrage. Da die Infos aber veschlüsselt auf dem Server liegen, habe ich noch keine komplex anwendbare Lösung gefunden. Es dürfte aber auf jeden Fall mal eine kleine nützliche Info sein. Falls wir uns nicht mehr sehen, wünsche ich dir und den deinigen ein gesundes neues und schaffensreiches Jahr. mfg Torsten Schleese 21:55, 30. Dez. 2007 (CET)
2008
[Quelltext bearbeiten]Hi Mario. Happy New Year !!! fz JaHn 15:18, 31. Dez. 2007 (CET)
Hallochen mein gutster. Da du dich um den Schadow kümmerst schiebe ich dir mall folgendes rüber in der Hoffnung das du es abgewandelt gebrauchen kannst. Es ist das Vorwort aus dem Reprint zum Wittenberger Buch. mfg Torsten Schleese 19:24, 15. Jan. 2008 (CET) (Wenn du es dann nicht mehr brauchst lösche es einfach aus der Disk.)
Nach Erscheinen seines Wittenberg-Buches 1825 teilt Johann Gottfried Schadow dem Dresdener Freund Carl August Böttiger mit, dies sei ein „Fricasee geworden von schlechten, bessern u. guten Blättern - der Text durch Dr. Fr. Förster ist von gleicher Beschaffenheit. Indessen wird es mitlaufen u. für manchen nicht ohne Interesse sein.” Mit trockenem Humor, aber auch ein wenig Müdigkeit berichtet Schadow hier resümierend über seine - für ihn als Bildhauer ungewohnte - Tätigkeit als Herausgeber, die nur die letzte Phase einer mehr als zwanzigjährigen, oft unterbrochenen Beschäftigung mit Martin Luther und schließlich auch der Stadt Wittenberg darstellt. Ausgangspunkt jedoch ist die Entstehungsgeschichte des Lutherdenkmals auf dem Wittenberger Marktplatz.
Im Jahre 1803 hatte die „Vaterländisch-literarische Gesellschaft der Grafschaft Mansfeld”, ein Verein von Gelehrten, Geistlichen und Laien, eine Ausschreibung veröffentlicht, in der Ideen zu einem Lutherdenkmal, Standortvorschläge sowie Subskriptionen für seine Errichtung angefordert wurden. Ursprünglich war geplant, das nächste Reformationsjubiläum, 1817, zum Anlaß zu nehmen und das Standbild in der Kirche des Schlosses Mansfeld auf-zustellen.
Die Ausschreibung bringt viele Entwürfe ein. Neben Schadow begeistern sich viele namhafte Bildhauer für das Denkmalsvorhaben und fertigen Studien an. Doch Schadows Entwürfe kommen den Vorstellungen der Initiatoren am nächsten. Der 40jährige Bildhauer gehört als ordentliches Mitglied der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin an. Auch leitet er die Hofbildhauerwerkstatt und ist „Director aller Sculpturen” beim Oberhofbauamt und hat eine Vielzahl von Bildwerken vorzuweisen, so z.B. 1793 die Errichtung der Quadriga auf dem Brandenburger Tor.
Sein (verschollener) Entwurf von 1804 für ein Lutherdenkmal wird schließlich 1821 in Wittenberg ausgeführt werden. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Die Mansfelder Gesellschaft bittet im März 1804 den preußischen König Friedrich Wilhelm III. um Unterstützung. Immerhin läßt er sich für das Projekt einnehmen, wünscht aber seine Verwirklichung schon für 1806/07. Abgesehen von den Aktivitäten des Mansfelder Vereins, der sicher in erster Linie aus Lokalpatriotismus handelt, ist das beginnende 19. Jahrhundert in mancherlei Hinsicht von christlichen Erneuerungstendenzen innerhalb der Romantik geprägt. In der Rückbesinnung auf die deutsche Renaissance und die altdeutschen Künstler sind auch bedeutende Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts einbezogen. Am 22. Dezember 1805 schreibt Schadow an Böttiger über den Reformator Martin Luther: „Das Volk kennt ihn nicht mehr! welche Größe! Welcher Heldenmut! welch ein Heros! Er ist jetzt mein Heros, u. ich bin innig von Verehrung für Ihn durchdrungen. Mit inniger Liebe arbeitete ich an seinem Bilde und verehre mein eigenes Werk."
Schwierigkeiten bereitet Schadow das Porträt des Reformators. Bei dem Verleger Friedrich Nikolai leiht er sich alle erreichbare Lutherliteratur aus. Doch auch dies genügt ihm nicht. Vom 12. Mai bis 20. Juni 1806 unternimmt er zusammen mit dem Architekten Friedrich Rabe auf Staatskosten eine „Luther-Studienreise” und besucht Brandenburg, Magdeburg, Halberstadt, Blankenburg, Mansfeld, Großörner, Eisleben, Halle, Merseburg, Weimar, Erfurt, Kassel, Eisenach mit der Wartburg, Gotha, Naumburg, Weißenfels, Leipzig, Meißen, Dresden, Annaberg und Wittenberg. Sein Interesse gilt vor allem Lutherporträts, die er in Kirchen findet und die ihn bewegen, an der Tradition festzuhalten, dem Reformator die Bibel in die Hand zu geben. In seinem Reisebericht führt er über fünfzig Porträtgemälde an und stellt resümierend fest: „Nachdem ich diese Abbildungen Luthers gesehen habe, darf ich die Bemerkung aufstellen, dass Luther selbst zu seinen Bildern nur wenige Maler muss gesehen haben, denn viele der Bilder von den Cranachs sind nach einem Originale genommen, denn wie träfe es sich sonst, dass sie immer aus demselben Augenpunkte gesehen sind, und auch immer gleiche Beleuchtung haben. Selbst diejenigen, wo man mal die rechte Seite u. andre wo man die linke Seite abgewendet sieht, beweisen dies, indem die Durchzeichnung des Umrißes nur ist umgewendet worden.” Noch 1806 zeigt die Berliner Akademie-Ausstellung Schadows Gipsmodell für ein Lutherdenkmal. Ungeachtet all dieser Vorbereitungen kommt jede Aktivität während des Krieges Preußens gegen Frankreich zum Erliegen. Die Spendengelder in Höhe von 22882 Talern beschlagnahmt die westfälisch-französische Regierung.
Nach zehnjähriger Pause, nach den nationalen Unabhängigkeitskriegen, scheint die Zeit günstig, im Hinblick auf den 300. Jahrestag der Reformation das Denkmalprojekt wieder aufzugreifen. Der König veranlaßt die Betreuung der Denkmalskonzeption durch eine Kommission, schwankt aber hinsichtlich der Aufstellung zwischen Mansfeld, Eisleben und Wittenberg. Schließlich fällt die Entscheidung für Wittenberg: am 1. November 1817 erfolgt die Grundsteinlegung auf dem Marktplatz, zu der Friedrich Wilhelm III. anreist und „großes Leben in der Stadt” herrscht.
Vier Jahre später, am Reformationstag 1821, findet die feierliche Enthüllung des Lutherdenkmals statt, an der Schadow mit seiner Frau teilnimmt. Nicht ohne Verbitterung berichtet er in seiner Selbstbiographie: „Mit der Aufrichtung hatte er (Schadow) nichts zu schaffen, wie dies sonst der Fall ist.”
Wiederholte Aufenthalte in Wittenberg hatten Schadows Interesse auf die Geschichte dieser Stadt und ihrer künstlerischen Denkmale gelenkt. Seit Frühjahr 1821, noch vor der Enthüllung des Lutherdenkmals, korrespondiert er mit dem Wittenberger Schuldirektor Friedemann, der eine Veröffentlichung über das Denkmal beabsichtigt. Wenige Tage nach der Einweihung des Lutherstandbildes, am 3. November 1821, wendet sich Schadow an das Unterrichtsministerium und unterbreitet den Plan, eine „Sammlung von Abbildungen” sämtlicher Denkmale in Wittenberg herauszugeben. An seinen Freund Böttiger schreibt Schadow am 13. Juni 1822: „Die noch vorhandenen Kunst Denkmäler daselbst scheinen mir werth, kund gemacht zu werden. Feuerbrünste u. Belagerung haben manches vernichtet, aber noch ist einiges vorhanden, was wir gezeichnet haben, es wird ein Heft von 30 Kupfertafeln - u. geschrieben kann auch was werden.” Zeitliche Verzögerungen und „eine Menge anderer Hindernisse” entstehen vor allem durch das Verhalten des „Windbeutels” Friedemann, der 1823 als Gymnasialdirektor nach Braun-schweig geht. Friedrich Christoph Förster übernimmt nun die Textgestaltung als „Redakteur”. Endlich, 1825, erscheint das Buch bei dem Verleger Traugott Heyne in der Zimmermannschen Buchhandlung zu Wittenberg unter dem Titel „Wittenbergs Denkmäler der Bildnerei, Baukunst und Malerei, mit historischen und artistischen Erläuterungen her-ausgegeben von Johann Gottfried Schadow”.
Die ungewohnte Tätigkeit als Herausgeber ist mit viel Mühe und Schreiberei verbunden. Schwierigkeiten verursachen auch die räumliche Entfernung zwischen Berlin und Wittenberg sowie der Stab der Mitarbeiter, der Zuarbeiten für den Textteil leistet. Schadow selbst steuert „mehrere Aufsätze” bei, die jedoch der „eigentliche Redakteur” Förster umarbeitet. Ähnlich verhält es sich bei den „artistischen Beilagen”. Von Schadow selbst stammen zwei Kupferradierungen: Die „Krönung Mariae” und die „Grabplatte Herzog Rudolfs und seiner Gemahlinnen”.
Die meisten Kupferradierungen fertigen Ferdinand Berger und einige ungenannte Schüler aus der Werkstatt Ludwig Buchhorns an. Über das Entstehen der Umrißzeichnungen berichtet Schadow: „Die Gemälde wurden calquirt und die Skulpturen mit Hülfe des Diopters abgezeichnet. Die Calquen wurden durch den Storchschnabel verkleinert, und man erhielt auf diese Weise eine getreue Übertragung der Manier jener alten Meister, die besonders in den Linien des Nackenden noch unbehülflich waren.” Die Herausgabe dieses Buches bietet Schadow Gelegenheit, Möglichkeiten und Grenzen des Steindruckes an einer Massenauflage zu erproben. Als Vorteil erweist sich, daß die Zeichnung mit lithographischer Kreide auf der Steinplatte weniger Zeit in Anspruch nimmt als das Ritzen und Graben mit der Radiernadel. Außerdem läßt sich die Zeichnung auf dem hellen Grund des Steines besser überblicken als auf der spiegelnden Kupferplatte. Vor allem aber nützt sich der Stein beim Druck einer höheren Auflage weniger ab. Im Gegensatz zu Alois Senefelder, dem Erfinder der Lithographie, der den weichen und nachgiebigen Solnhofener Kalkstein verwendete, stellt Schadow Versuche mit Marmorplatten an, die aber unter dem Druck der Presse öfters zu Bruch gehen.
Die Lithographie, auf der das Lutherdenkrnal in drei Ansichten abgebildet ist, stellt schließlich den vierten Versuch dar, nachdem sich Vorarbeiten mit Marmor als unbrauchbar erwiesen. Weitere Lithographien von Schadows Hand sind die Bildnisse von Lucas Cranach, Peter Vischer und - sein Selbstporträt. Es zeugt von beachtlichem Selbstwertgefühl, daß Schadow sich diesen beiden großen Künstlern ebenbürtig fühlt. Er sieht sich als ihr „Zunftgenosse”. Schon 1802 schrieb er in seinem Aufsatz über „Die Werkstätte des Bildhauers”: „Manchmal komme ich mir vor wie ein ehrsamer Meister, der in der Stadt so ein Gewerbe treibt, nachdem die Leute es bei ihm bestellen. Er hat seine Werkstatt, seine Gesellen und Buben, und was in sein Fach schlägt, ist bei ihm zu haben.” Trotz viel Aufwand und Mühe, die Schadow und seine Mitarbeiter auf das Buch verwenden, scheint der finanzielle Erfolg eher bescheiden gewesen zu sein.
Fünf Jahre später jedoch erhält Schadow eine überraschende akademische Auszeichnung. In der Sitzung der Philosophischen Fakultät der Berliner Universität am 20. Juni 1830 wird er zum Ehrendoktor vorgeschlagen: „der Hofbildhauer und Director der Akademie der Künste Herr Schadow vorzüglich als Meister des Standbildes Luthers in Wittenberg u. auch als Verfasser des Werkes über die Denkmäler dieser Stadt.” Weiterhin werden u. a. keine geringeren als Wilhelm von Humboldt und Friedrich Zelter so geehrt. Aus Anlaß des 400. Jahrestages der Überreichung der Augsburgischen Konfession wird die Ehrenpromotion „bei der Feier des 25. Juni verkündigt und vollzogen”. Der inzwischen 66jährige Schadow registriert die Anerkennung mit liebenswerter Ironie: „Der Mensch brüstet sich gerne mit Zeichen von Verdiensten, von denen er sich selbst gestehen muß, daß er gerade darin am schwächsten ist, und so kam es, daß ich meinem Namen seitdem immer das Dr. vorsetzte.”
- Mario ich schreib so was nicht ab, das scanne ich und dann scheuche ich eine OCR rüber die den Text erfasst. Noch ein wenig Rechtschreibkorrektur von Word und dann passt das schon. Allerdings habe ich immer noch Schwierigkeiten mit alter Schrift. Da gibs zwar ein Programm dafür, aber das ist mir beim besten Willen zu teuer. Da kann ich mit einer Lizenz gerade mal 2500 Seiten erfassen. Stelle dir da mal den ADB vor, bei 43220 Seiten die der ADB hat, kann das dann ganz schön kostspielig werden. Ich hab schon mal daran gedacht was eigenes zu entwickeln. Hat bei Ersch-Gruber auch schon am Anfang gut geklappt. Leider fehlt mir jedoch zur Entwicklung solcher Anwendungen die Zeit. Übrigens hat die Uni Leipzig 2009 600 jähriges Bestehen. Da wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn sich mal einer um die Liste der Rektoren der Universität Leipzig kümmern könnte. Ich würde auch helfen so weit ich es kann. Ist aber nicht mein Fachgebiet und für die Leipziger Matrikel, müsste ich dann auch ständig in die Bibo rennen. Mein Fachgebiet ist da eher die Liste der Rektoren der Universität Wittenberg. Wenn du es vielleicht angehen willst, werden sich vielleicht einige dazugesellen. Ich kann die auch mit den Leichenpredigten von Roth helfen, jedoch verfüge ich aber nun mal gerade nicht über die speziefische Lit zur Uni Lzg.. mfg Torsten Schleese 22:46, 16. Jan. 2008 (CET)
Berufskrankheit
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mario, da ich ja die gleiche Berufskrankheit mit dir teile und wir lange nichts voneinander gehört haben, will ich deinen Eintrag auf meiner Benutzerseite zum Anlass für eine etwas längeren Ausführung nehmen. Wie du weißt, ist Papier geduldig und der menschlichen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich habe in meiner Freizeit über 1000 frühneuzeitliche Strataten anhand von Archivalien ausgewertet und dabei ist mir das Kitzeln als Strafe kein einziges Mal untergekommen. Wir haben hier im Museum zum Beispiel eine eiserne Teufelsmaske, die soll - glaubt man den üblichen Darstellungen - auf dem Feuer erhitzt und das glühende Eisen auf das Gesicht des Deliquenten gepresst worden sein. Grauenvoll! Soetwas schreckt natürlich ab. Mir ist aber kein einziger Fall hier vor Ort bekannt, in dem die Maske tatsächlich angewandt wurde. Sie diente wohl nur zur Abschreckung. Allein die Vorstellung genügte, was man mit diesem "peinlichen Instrument" alles Grauenvolle machen kann! So scheint es wahrscheinlich auch mit dem Kitzeln und der bildlichen Darstellung gewesen zu sein. Sicherlich kennst du auch Schandbilder aus dem 16. Jh. Dort ist auch allerhand dargestellt, was nicht der Realität entspricht, sondern nur zur Abschreckung dienen sollte. Naja, wir können ja bei Gelegenheit mal persönlich darüber plaudern. Dein 40. Geburtstag steht ja bevor, meiner liegt schon eine Weile hinter mir. Viele Grüße --Hejkal 21:25, 19. Feb. 2008 (CET)
- Es war ja auch richtig, dass du reagiert hast und kein Vorwurf von mir. --Hejkal 19:13, 20. Feb. 2008 (CET)
Lästerstein
[Quelltext bearbeiten]Zur Zeit renovieren sie bei uns die Bibo vom Predigerseminar. Da komme ich bis April nicht an die Bestände ran (passiert halt mal alle 40 Jahre). In meinem privaten Bestand habe ich auch nichts gefunden. Nur Bilder vom Kopfabschlagen, Pfählen, Hängen Rädern etc. aber kein Halsstein. Naja vielleicht schiebt ihn ja irgentwer mal rein. mfg Torsten Schleese 08:44, 21. Feb. 2008 (CET)
Troll auf der Geschichtsseite und wikia search
[Quelltext bearbeiten]Ich bin außer bei Simple English jetzt noch bei wikia search und deshalb nicht mehr sehr aufmerksam hier.
Ich wollte mich aber schon immer wieder mal bei dir melden, habe aber nicht die richtigen Blumen gefunden. Deshalb bedanke ich mich bei dem Troll, der dich angestoßen hat, dich bei mir zu melden. Doch heißt es ja, "Trolle soll man nicht füttern." Sollte ich nicht besser seine Äußerung samt deiner Replik auf der Diskussionsseite löschen? (Wenn du nichts dagegen hast, werde ich es demnächst mal tun.)
Dass nicht mehr Wikipedianer bei wikia search mitarbeiten, bedaure ich; denn Google könnte tatsächlich ein Suchmaschinenmonopol aufbauen, das noch gefährlicher wäre als das Betriebssystemsmonopol von Microsoft. Ich werde aber keine Werbekampagne starten, weil ich für sowas kein Talent habe.
Was Brockhaus betrifft: Die Strategie der Wikipedia, Belege statt Qualität zu fordern und Schrottartikel links liegen zu lassen, sich aber nach außen hin als besser als der Bockhaus feiern zu lassen (ich übertreibe bewusst), ist imho kein Ruhmesblatt für die WP, auch wenn für die Geschäftspolitik von Brockhaus selbstverständlich die Verlagsleitung und weder elian noch Schulenburg verantwortlich sind. Für die Strategie der Wikipedia ist selbstverständlich auch kein einzelner verantwortlich. Nur ist elian so feinfühlig, mehr als andere problematische Entwicklungen aufzuspüren, und ihre Seite so bekannt, dass ein Hinweis auf Problematisches imho auf ihrer Seite gut unter ist. - Wenn du es anders siehst, wär's schön, dann kämen wir mal wieder ins Gespräch. Herzlichen Gruß --Cethegus 09:03, 23. Feb. 2008 (CET)
So mein Freund, da du mir bei unserem letzten Zusammentreffen gasagt hast ich soll nicht die Bücher der theologischen Fakultät der Universität Leipzig mitnehmen bist du nun dran mich auf Leipziger Seite zu ergänzen. Ich hab den Wittenberger Part vorbereitet schau doch mal bitte ob du es hinbekommst seinen akademischen Werdegang in Lzg zu verfolgen. mfg Torsten Schleese (Dein Freund Torsti)
- Irgentwo hab ich auch mal was gelesen dazu das es eine Personalbiographie neueren Datums zu den Leipziger Professoren gibt. mfg Torsten Schleese 19:40, 3. Mär. 2008 (CET)
- Das Hallenser Datenbankprojekt ist in Bezug zu Wittenberg aber unvollständig. Wenn du dann mal dabei bist nachzusehen kannst du dich mal kundig machen wer die ganzen Rektoren waren nach 1809. mfg Torsten Schleese 05:56, 4. Mär. 2008 (CET)
- Derzeitig erst mal nicht. Mal sehen irgentwann wird es vielleicht was nützen. mfg Torsten Schleese 19:21, 6. Mär. 2008 (CET)
Der Herzog von Lugo
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mario, hier soll der Herzog von Lugo gelöscht werden. Was sagst Du dazu? --Christoph Kühn 16:01, 3. Mär. 2008 (CET) P.S. Den künftigen Chef des Hauses Wettin füge ich gleich an.
Tschüß von Ronaldo
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mario ich möchte mich hier von Dir verabschieden weil du hier einer der wenigen warst mit denen man vernünftig über Artikel reden konnte. Ich selber wurde in den letzten drei Jahren schon oft angegriffen bzw. wurden meine Artikel erheblich geändert und Arbeit vernichtet so daß ich nun nicht mehr mag. Ich wünsch dir trotzdem weiterhin viel Spaß hier in der WP mich wirst Du aber hier wohl nicht mehr sehen. mit freundlichen Grüßen -- Ronaldo 13:57, 18. Mär. 2008 (CET)
Hallo Mario, Du scheinst Hauptautor des Artikels Renaissancismus zu sein, den ich jetzt erst entdeckt habe. Ich habe die Querverbindung zum Artikel Der Antichrist hergestellt. Vielleicht kannst Du einmal drüberschauen? Gruß--Pangloss Diskussion 19:48, 3. Apr. 2008 (CEST)
Der Artikel soll gelöscht werden. Schau doch bitte mal dort in die Löschdiskussion. Mit freundlichen Grüßen -- Ronaldo 07:54, 11. Apr. 2008 (CEST)
Dom zu Lund
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mario, kannst du bitte für die Ergänzung im oben genannten Artikel noch eine Quelle angeben? Gerade in Sachen Baugeschichte wäre gute Literatur beim Dom zu Lund wünschenswert. Auch im Hinblick auf einen weiteren Ausbau. Viele Grüße, --Svens Welt 16:07, 22. Apr. 2008 (CEST)