Benutzer Diskussion:McSush

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Sae1962 in Abschnitt Frage
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Vektorgrafik

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Hallo McSush. Vielen Dank für den echten Tangentialvektor;-).

Mit welchem Programm hast du das Bild erstellt? (Das Original ist ein povray-Bild.)

Beste Grüße, --TN 18:36, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Hi TN. Die Version, die ich da gepinselt hab, ist zum Teil in Inkscape (Formen, Farbverlauf..), und zum Teil in einem einfachen Editor (Beschriftung, Headerkorrektur, Entfernung von überflüssigen Angaben) entstanden. Also eigentlich keine "echte" 3D-Darstellung, wie mit povray, aber ich hatte ja Dein Bild als Vorlage. O-) Schönen Gruß, --McSush 20:21, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

"jpg Bild gegen svg getauscht"

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Wieso ist denn svg vorzuziehen - oder hjabe ich etwas missverstanden? --888344 10:15, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hi 888344,
bezüglich "jpg Bild gegen svg getauscht":
Jedes Bildformat hat eigene Vor- und Nachteile.
So ist jpg ein Rasterbildformat, welches zwar hohe Kompressionsraten hat, allerdings nicht verlustfrei! D.h. ein so gespeichertes Bild entspricht nicht mehr perfekt dem Original, sondern enthält sogenannte Artefakte. Diese Bildfehler kann das menschliche Auge jedoch nicht erkennen, wenn es sich bei dem Bild um ein Foto handelt. Daher ist jpg bei Fotos ideal.
png und das ältere gif sind ebenfalls Rasterbildformate, jedoch speichern sie ein Bild verlustfrei. Der Preis dafür sind höhere Dateigrößen.
Aber für Diagramme, schematische Zeichnungen oder ähnlichem ist das svg-Format State-of-the-Art. Die Dateigröße richtet sich dabei ausschließlich an der Komplexität der Zeichnung, nicht an der Bildgröße. Man kann in eine Vektorgraphik beliebig hineinzoomen, ohne daß man, wie bei einer Rastergraphik plötzlich vor daumengroßen Pixeln steht. In der Praxis besteht der Vorteil vor allem in der Wahlfreiheit des Ausgabemediums: Ein Bildschirm hat etwa 72dpi, während ein Drucker mindestens 300dpi aufweist, damit das menschliche Auge glatte Kanten wahrnimmt. -- McSush 05:57, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Dann ist .svg als für Vektorgrafik gut, aber es hat wohl keinen Sinn, "nachträglich" gif/jpg in svg zu wandeln. Vielen Dank. --888344 12:51, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Eine automatische Umwandlung einer Rastergraphik in eine Vektorgraphik funktioniert zwar, das Ergebnis ist aber selten ohne viel manuelle Nachbearbeitung zu gebrauchen. Ich zeichne von daher die Bilder alle direkt neu. Jedem halt seine Hobbies. ;) -- McSush 18:25, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Whippletree

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Hi McSush. Just to say thanks for turning my whippletree image into a vector graphic, which I did not know how to do myself – a big improvement. Regards, Richard New Forest 15:36, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nice to read this. Thank you for saying thank's! -- McSush 17:30, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Frage

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Hallo McSush, ich würde gerne für Wikibooks ein paar Graphen darstellen. Ich habe gesehen, dass du z. B. die Datei:Nullstelle.svg ([1]) erstellt hast, deshalb komme ich zu dir. Ich möchte solche ähnlichen Graphen erstellen, weiß nur nicht, welche Software dafür gut geeignet ist. Ich habe mich schon durch einige Hilfen geklickt, nur so wirklich fündig bin ich nicht geworden. Vielleicht kannst du mir ja helfen? Ich suche dabei ein relativ einfach zu bedienendes Programm, keins wo man kompliziert in irgendeiner Programiersprache die Formeln eingeben muss. Vielen Dank schonmal im Vorraus! --Jakob 12:08, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Hi Jakob, also vorweg: die Eierlegende Wollmilchsau gibt's leider nicht. Aber hier hätte ich mal ein paar Vorschläge:
  • zum einen hätten wir da Inkscape - Das ist im Grunde ein normales Malprogramm. Beachte beim Speichern lediglich, als Dateiformat "normales SVG" statt "Inkscape SVG" zu verwenden, bevor Du es hier hochlädst.
    Vorteil: Wenig Einarbeitungszeit. Nachteil: Du mußt schon selbst wissen, wie der Graph aussehen soll und kannst versuchen, ihn mehr oder weniger akurat mit dem Mauszeiger zu zeichnen.
  • Die meisten Graphiken, die ich erstelle, (darunter auch Nullstelle.svg) schreibe ich allerdings direkt selbst als svg-Datei.
    Vorteile: Kleinere Dateigröße, da kein Junk-Code und dabei bessere Optik! Denn Programme wie Octave erzeugen den Graphen, indem sie mehr oder weniger engmaschig x/y-Koordinaten ermitteln und die Punkte mit Geraden verbinden. Dabei sind besonders Bézierkurven eine Stärke von SVG. Anstatt bei der Parabel 20 Punkte zu errechnen und diese mit Geraden zu verbinden, was bei genügend Abstand den Eindruck einer Parabel, jedoch beim näheren Hinsehen ein Vieleck ergibt, kann man die Kurve mit nur 2 Punkten und einem Stützpunkt exakt darstellen! Das erfordert jedoch logisches Denken, was ein Programm, wie Octave nicht leisten kann.
    Nachteile: Selber denken, selber rechnen, svg-Syntax verstehen lernen.
Hoffe, Dir damit irgendwie weitergeholfen zu haben. Schöne Grüße!
-- McSush 05:59, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich werd mich mal im "selber Erstellen" versuchen... --Jakob 11:13, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Gibt es einen triftigen Grund, warum diese Datei nicht in commons ist? Würde sie gerne für den Eintrag "Nullstelle" in Wiktionary verwenden. Auch wäre es einfach, aus der SVG-Datei andere Sprachvarianten zu erstellen. Sae1962 (Diskussion) 18:21, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten