Benutzer Diskussion:Penta/Zitate
Denk' ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen, und meine heißen Tränen fließen. (Heinrich Heine)
Denk' ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen, und meine heißen Tränen fließen. (Heinrich Heine) |
--Penta Erklärbär. 13:47, 11. Aug. 2007 (CEST)
Positive WP-Erfahrungen
[Quelltext bearbeiten]Lieber Benutzer Penta,
Ich habe eben kurz und aus reiner Neugier Deine Benutzerseite angesehen und bin eigentlich überrascht und erschüttert von der äußerst düsteren Sicht, die Dein Zitatenschatz "Wikipedianer über die Wikipedia" ausstrahlt. Was mich selber betrifft, habe ich hier bei mehrjähriger Mitarbeit in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle positive Erfahrungen gedeihlicher Kooperation gemacht. Ich wäre zwar ein Anhänger der Vorschrift, mit Klarnamen zu zeichnen, aber das lässt sich schwer administrieren, und eigentlich kommt mir die Zahl der Trolle, Vandalen und verbissenen Kämpfer in edit wars erstaunlich gering vor. Für eine "Reinigung" der Diskussionsseiten ist damit auch kein Anlass - von "profunden" Beiträgen wie "Ficken, Ficken Ficken" einmal abgesehen. Was sich an ideologisschen Kontroversen im großen Publikationsraum über verschiedene Medien verteilt, trift eben hier unmittellbar auf einander, und ich halte das nicht für so übel. Eine forcierte "Akademisierung" wäre übrigens nicht notwendiger Weise eine Qualitätsverbesserung. Sieh Dir beispielsweise den englischen Artikel über die Tulpenmanie im Vergleich zum deutschen an: der englische ist akademischer und zugleich ideologischer. Mit Gruß Robert Schediwy 07:52, 16. Feb. 2009 (CET)
- Lieber Robert, schön, dass mal einer diese Unterseiten durchstöbert. Dass Wikipedia ein Saftladen sein kann, wird klar, wenn einem hintereinander mehrere Trolle begegneten, die zuweilen so schlau agieren, dass es Admins schwer fällt, sie als solche wahrzunehmen. Zur damaligen Zeit hatten wir für meinen Geschmack viel zu viele dieser interessanten Patienten. Eine breitere Wahrnehmung für das Problem damals war kaum gegeben. Dem konnte u. a. mit dem satirisch gemeinten Artikel abgeholfen werden: Benutzer:Penta/Fachbereich Trolllologie bei Wikipedia. Die Zusammenarbeit mit Koenraad machte mir, wie man lesen kann, viel Freude und ich begriff genauer, welche Menschentypen teilweise motiviert werden, im Internet zu trollen. Ich fand und finde solche Überlegungen wirklich faszinierend. Es ist ein ganz modernes und in der Tat unerforschtes Medienphänomen. Gruß --Penta Frag Flocke! 16:34, 17. Feb. 2009 (CET)
Da hast Du Dir ja enorm viel Mühe gemacht. Ich kann dazu nur Peter Hammerschlags ungarische Weltschöpfung paraphrasieren.
Im Anfang, soviel ist bestimmt
war Wort, auf Griechisch Logosch.
Im Weltmeer ist herumgeschwimmt
die Urgetier das Fogosch.
Dass aber Fogosch munter bleibt
hat Himmelvotta weise
auch Troll dem Wältmeer einverleibt,
dass Fogosch quält er leise.
Und so geblieben ist der Brauch
auf ganze Wältenschissel
nach Ariszto und Telesch auch,
es quält uns Troll ein bissel.
Dos oba hot nur ainen Zweck
dass fit wir bleiben olle
und wegräumen mit Kraft den Dreck
wos uns bescheeren Trolle.