Benutzer Diskussion:Pentachlorphenol/SammlungBESV
Hi Pentachlorphenol, gute Idee! Ich mache hier gerne mit, wenn etwas Zeit nach dem laufenden MB vergangen ist. Ich denke da müssten wir mindestens 1/2, oder ein Jahr warten, bis man einen Vorschlag wie diesen nochmal zur Abstimmung stellen kann, ohne dass sich die Community veräppelt fühlt. --Hosse Talk 09:24, 14. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe mir das ganze Thema mal auf Wiedervorlage Anfang Oktober gelegt. Dann mal sehen. --Pentachlorphenol (Diskussion) 17:59, 15. Jan. 2013 (CET)
Allgemein zum Prozedere
[Quelltext bearbeiten]Folgende Fälle fielen mir spontan ein:
- A 54
- A-J
- Boris Fernbacher
- Brummi
- DieWinterreise
- Franz Jäger Berlin
- Hans Bug
- Liesbeth
- Michael Kühntopf
- Taxi
- T7
- TJ
- V11
T7, V11 oder wohl auch A 54 sind relativ einfache Fälle - wobei ich nicht einmal weiß, ob die die Kriterien bezüglich geleisteter Mitarbeit erfüllen würden. Da sollte, ähnlich wie bei Hans Bug (von dem man unter jenem Namen eh nichts hört) möglichst keine Bühne verschafft werden. Auf der anderen Seite relativ eindeutig wäre Taxi, der ja eh unter anderem Namen dabei ist. Bei dem ginge es also - wenn er es denn wollen würde - darum, ob der seinen Namen wiederbekäme.
Liesbeth und MK haben sich seit ihrer Sperre nichts Grobes zuschulden kommen lassen, aber es ist null Distanzierung von ihrem Fehlverhalten erkennbar. Das würde die Chancen schmälern, aber ein BESV wäre eine relativ offene Sache. Von Brummi wiederum hat man gar nichts mehr gehört. Er könnte im Falle eines Falles ein BESV als Bühne gebrauchen, er könnte aber auch irgendwann kommen und sagen, er habe Abstand gewonnen, alte Rivalitäten "vergessen" und werde eh nicht mehr sockenpuppen - vielmehr wolle er wieder Spinnenartikel schreiben.
Der Abstimmende wird sich zuallervorderst ausmalen, wer von seinen Rivalen durch diese Option entsperrt werden könnte. Und das könnte schon ein Scheitergrund für so ein MB sein. Keiner weiß, wie 300 WP-Passanten abstimmen, während man bei Admins und SG zumindest eine grobe Ahnung hat.
Ich glaube, ein BESV sollte der Zustimmung des SG, vielleicht auch noch der Bürokraten bedürfen. Ein solches Verfahren sollte eh von Neutralos angelegt bzw. redigiert werden - das gilt m, E. auch für ein normales BSV. Wir hatten ja schon genug "lustige" um Rollo, C34 und Müdigkeit. Und mindestens 2 von den dreien gelten als Säulen der de-WP und es war von vornherein klar, daß es zu keiner Sperre kommen würde. Und bei einem davon wußte das auch der Initiator.
Nach dem, was vorderseitig steht, könnte Liesbeth einfacher ein BESV beantragen als MK. Warum eigentlich? Liesbeth wäre nach der CU-Aufdeckung doch auch infinit gesperrt worden, wenn es ein BSV gegeben hätte. Wobei es auch sehr leicht ist, mit "infinit" zu stimmen, wenn man nur sagen will "Ich will dich nicht mehr sehen!".
Meiner Ansicht nach sollte eine Entsperrung in heikleren Fällen immer über das SG gehen. Das SG kann eine Entsperrung beschließen, gegebenenfalls auch unter Auflagen. Es könnte u. U. - wernngleich dieser Fall noch nie da war - sagen, ein BESV wäre eine Zusatzauflage. Denn Admins und SR sollen eigentlich den Communitywillen schützen. Und wo sie diesen nicht eruieren können, bedarf es u. U. eines solchen Verfahrens. Wäre m. E. schon bei Partisan, wo das SG in der Konsequenz ja zweigeteilt war, möglich gewesen.
Da das SG das m. E. schon heute darf, brauchen wir eigentlich kein MB, das meiner Vermutung nach eh scheitern würde. Wobei SGler ja auch noch moderieren und schlichten können - "die Meute" kann das eher nicht. Wir müssen die bestehenden Möglichkeiten nur noch nutzen ... --Elop 17:36, 25. Jun. 2013 (CEST)
- Bitte daran denken, dass ein BSV hierarchisch höher zu bewerten ist als ein SG-Beschluss. Gruß -jkb- 09:31, 26. Jun. 2013 (CEST)
- Ich denke da durchaus dran. Deshalb kann das SG auch nicht unmittelbar einen BSV-Entscheid kippen, sondern höchstens - wenn es fvormalen Anlaß hat anzunehmen, daß die Community das inzwischen anders sehe - zur Überprüfung ein BESV anfordern. Indes könnte m. E. das SG Liesbeth derzeit ebensowenig ohne Communityentscheid entsperren wie MK.
- Übrinx war das MK-BSV der schlechtestmögliche Fall. Und das lag daran, daß es - entgegen dem Konsens der eigentlichen Initiatoren - von Eilefanatikern gekapert wurde. Deshalb kam es nicht zum wünschenswerten Ausgleich. Ein BSV zum Höhepunkt von Empörung und Trotzreaktion des Namensgebers führt halt destruktiv zu einer Infinitsperre und umgekehrt zu keiner Rücknahme der Plagiate. Während die Aussicht, die Community werde in einem Monat, während dessen man gesperrt bliebe, entscheiden, sehr einsichtsfördernd wirken kann. Zumal man während jener Wartezeit diskret nach Einzelmainungen fragen kann.
- Müßte so ein BSV von SG und Bürokraten "gegengezeichnet" werden, könnte es auch tatsächlich den längerfristigen Wunsch der Community ermitteln. --Elop 12:20, 26. Jun. 2013 (CEST)
- Da könnte ich aber auch so argumentieren: MK (Liesbeth, ...) hat die Community auch heftig enttäuscht und betrogen, so dass es auch richtig sein könnte, wenn die Empörung auch im BSV ihren Niedergang findet; ein BSV Monate später, wenn ein Drittel der Abstimmenden vergessen hat, wie die Tragweite des Tuns war, und ein Drittel der Abstimmenden nicht mal richtig weiß, was die Sache ist, ist auch nicht das Gelbe vom Ei. -jkb- 13:07, 26. Jun. 2013 (CEST)
- Ich war bei jenem BSV der Erste, der sich als Initiator eingetragen hatte. Es ging auch nicht um "mehrere Monate später", sondern wenigstens einen. Während dieses Monats hätte ich versucht dazu beizutragen, daß MK seinen Klops einsähe, das Buch nicht weiter vertriebe und sich bei der Community entschuldigte. Die hätte dann trotzdem noch darüber zu befinden, ob der bereits abgesessene Monat reiche oder z. B. noch zwei oder fünf draufkommen sollten. Und die grauenhafte Antisemitismusdebatte, die dem Projekt sehr geschadet hat (natürlich vor allem die Wiederaufwärmung ein knappes Jahr später aus Anlaß der Wahl zum CPB-Ausschuß) wäre vielleicht auch zu vermeiden gewesen.
- >>wenn ein Drittel der Abstimmenden vergessen hat, wie die Tragweite des Tuns war<<
- Wie soll die Community das "vergessen", wenn mit dieser Begründung ein BSV durchgeführt wird? Der Anlaß ist doch nu wirklich "kompakt" darstellbar.
- Es ging ja eben nicht um das potentiell bald kommende Messina-BSV, das selbstredend zum Zeitpunkt "Messina nervt gerade erheblich" zielführender ist als zum Zeitpunkt "hat vor 3 Monaten, vor 5 Monaten, ... erheblich genervt".
- Ein kluges, nicht voreingenommenes SG würde eben ein Messina-BSV u. U. sofort zulassen, wenn die zwölfte Akutnervphase einträte, ein an einen einmaligen Anlaß gebundenes wie bei MK aber eben aus gutem Grunde aussetzen. --Elop 13:42, 26. Jun. 2013 (CEST)
- Was dann aber eine Komplettrenovierung des BSV bedeuten würde. Mir geht es aber zuerst darum, überhaupt die Möglichkeit zu schaffen, daß es für gesperrte Benutzer einen Weg zurück geben kann. Eigentlich hatte ich Benutzer, die durch Communityentscheid gesperrt wurden, explizit ausgenommen. Aber der Gedanke von Elop das Verfahren auch auf diese auszudehnen hat seine Berechtigung -deshalb habe ich das mit aufgeführt. Bitte nehmt meine Ideen auf der Vorderseite nicht als fix, besonders die Zahlen nicht. Ideenfindungsprozess, bisher. --PCP. (Disk) 17:14, 26. Jun. 2013 (CEST)
- Ich war bei jenem BSV der Erste, der sich als Initiator eingetragen hatte. Es ging auch nicht um "mehrere Monate später", sondern wenigstens einen. Während dieses Monats hätte ich versucht dazu beizutragen, daß MK seinen Klops einsähe, das Buch nicht weiter vertriebe und sich bei der Community entschuldigte. Die hätte dann trotzdem noch darüber zu befinden, ob der bereits abgesessene Monat reiche oder z. B. noch zwei oder fünf draufkommen sollten. Und die grauenhafte Antisemitismusdebatte, die dem Projekt sehr geschadet hat (natürlich vor allem die Wiederaufwärmung ein knappes Jahr später aus Anlaß der Wahl zum CPB-Ausschuß) wäre vielleicht auch zu vermeiden gewesen.