Benutzer Diskussion:Polentario/Archiv/2008
Vorschaufunktion
Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Zugriffszahl entlastet.
Viele Grüße. --Rosenzweig δ 21:34, 11. Mär. 2008 (CET)
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Bahnverkehr
Hi,
so, über Umwegen sind wir jetzt da, wo ich nach der Löschdiskussion hinwollte. Du hast den alten Artikel unter Benutzer:Polentario/Stadt-Umland-Bahn zur Überarbeitung. Viel Erfolg. Gruß -- Harro von Wuff 15:30, 25. Mär. 2008 (CET)
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Hallo Polentario, habe nur ein paar kleine (orthographische) Änderungen vorgenommen, finde diesen Abschnitt alles in allem aber doch gelungen, zumindest eine notwendige Ergänzung. Vielen Dank! Werde in der nächsten Zeit schauen, noch ein paar Dinge diesbezüglich zu ergänzen. Liebe Grüße, Gecko78 11:16, 24. Apr. 2008 (CEST)
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Ist jetzt in Artikelnamensraum.Karsten11 10:10, 31. Mai 2008 (CEST)
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Nicht innerhalb von Beiträgen anderer schreiben
Bitte antworte nicht innerhalb längerer Diskussionsbeiträge anderer Nutzer, indem du deine Antworten hinter die jeweiligen Abschnitte fügst. Danke. --Sentropie 20:43, 14. Jun. 2008 (CEST)
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Kürschner 3. Reich
→ http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Adefa_Ware_aus_arischer_Hand.jpg-- Kürschner 06:50, 31. Jul. 2008 (CEST) http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Adefa_Ware_aus_arischer_Hand.jpg
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Werbetext für den Kürschner!
Ein guter Edelpelz wird bei einer der Eigenart des Trägers gerecht werdenden Verarbeitung niemals prunken und prahlen.
Denken Sie daran! Kaufen Sie nicht blindlings drauflos, sondern machen Sie sich die Schulung und die Kenntnisse des Fachmanns dienstbar. Damit nützen Sie sich selbst.
Überhaupt: Wenn Sie Pelze kaufen, fördern Sie die deutsche Wirtschaft und geben Sie arbeitslosen Kürschnern Beschäftigung und Brot. Werbevorschlag der Kürschner-Zeitung vom 28. Oktober 1933, Seite 613. Jubiläumsausgabe zum 50jährigen Bestehen.
Dieser Anzeigenvorschlag lässt erkennen, wie dramatisch die Arbeitslosigkeit zur Zeit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten war.-- Kürschner 21:12, 1. Aug. 2008 (CEST)
In dieser Fachzeitschrift taucht bereits (Okt. 33) ein Artikel Eugenik und Erbbiologie auf. Der Artikel ist nicht pelzspezifisch, wie auch die meisten künftigen ideologisch veranlassten. Sie erschienen vermutlich, staatlich lanciert, so in den anderen Blättern anderer Branchen auch.-- Kürschner 21:23, 1. Aug. 2008 (CEST)
Im gleichen Heft: Gründung einer Pflichtinnung für das Kürschner- und Mützenmacherhandwerk in Hamburg. Wie uns mitgeteilt wird, wurde der Bezirksverband Nordwestdeutschland e. V., Sitz Hamburg im Reichsbund der deutschen Kürschner e. V. durch Beschluß der Mitgliederversammlung aufgelöst... Inzwischen ist die Gründung einer Pflichtinnung beantragt...
Ebenda: Herbsttagung der Dresdner Kürschner. Unter der Leitung von Obermeister Wünscher trat die Kürschner-Kreis-Innung zu Dresden zu ihrer Herbsttagung zusammen. Der Versammlungsleiter betonte in seiner Begrüßungsansprache, daß die neue Zeit neue Menschen erfordere, die sich bewußt hinter den Führer stellen und ihr Bestes geben zum Aufbau des Staates und der Wirtschaft. Zum Zeichen der Verbundenheit sollten alle Betriebe den deutschen Gruß einführen, soweit das noch nicht geschehen ist. Alsdann sprach PG Dr Goldhahn über "Nationalsozialismus und Handwerk"... Auch hier Vorbereiten Errichtung einer Zwangsinnung (anfangs noch unklar, erst Bezeichnung Zwangs, dann Pflichtinnung weil netter klingend).-- Kürschner 21:43, 1. Aug. 2008 (CEST)
Dr. Paul Schöps Leipzig - Der Weg zur Pelzstadt. Aus Dokumenten und eigenem Erleben in Die Pelzwirtschaft, Verlag die Pelzwirtschaft, Berlin, 1. Januar 1965 (Jubiläumsausgabe zum 60. Bestehen), Seite 16-34.: ...Die Abwanderung zahlreicher kapitalkräftiger Firmen brachte der Leipziger Rauchwarenwirtschaft eine fühlbare Schwächung ihrer Kapital- und Betriebskapazität. Der Ruf Leipzig als Stadt der Pelze erlitt sehr starke Einbuße. Von seiten des Auslandes setzte ein Boykott der Leipziger Rauchwarenwirtschaft, insbesondere der Leipziger Rauchwarenauktionen ein. Ausländische jüdische Rauchwarenhändler durften in Leipzig stattfindende Auktionen nicht besuchen.
Die noch in Leipzig ansässigen Firmen wurden im Verlauf der Ära Hitler den verschiedenen Beschränkungen unterworfen. U. a. in Bezug auf den Warenkauf im Auslande, und zwar aufgrund des Gesetzes über den Warenverkehr mit dem Auslande vom Jahre 1934. Das Gesetz brachte die Bewirtschaftung für ausländische Zahlungsmittel. Devisen zum Warenkauf wurden nur nach Maßgabe getätigter Exporte zugeteilt. Da diese noch in größerem Umfange erfolgten, konnten die meisten Rauchwarenfirmen nach wie vor u. a. auf den Londoner Auktionenkaufen. Die Zuteilung erfolgte durch die in Leipzig in Verbindung mit der Devisenbewirtschaftung errichtete Reichsstelle für Rauchwaren. Im späteren Verlauf des zweiten Weltkrieges, als die Luftangriffe auf Leipzig zunahmen, wurde die Reichsstelle nach Eilenburg verlegt. Russisch-sibirische Ware konnte zunächst auf den seit 1934 in Leningrad alljährlich stattfindenden Auktionen gekauft werden. Sodann aufgrund eines Übereinkommens zwischen dem russischen Rauchwarensyndikat (Sojuspushnina) und den Leipziger Großbanken.
Der 2. Weltkrieg (September 1939 - Mai 1945) brachte die völlige Abschnürung vom Londoner Rohfellmarkt und anderen überseeischen Märkten. Doch wurde dem Leipziger Markt allmählich wieder fremdländische Ware zugeführt aus den von Hitlers Truppen besetzten Gebieten. Auch kam Ware aus den mit Hitler verbündeten Ländern, u. a. Italien (damals auch Aethiopien), Spanien, Mandschuko.
In der Zeit Hitlers ist der Leipziger Brühl nicht nur durch das Vorgehen des Nationalsozialismus gegen das Judentum, sondern ebenso durch die Einwirkungen des Luftkriegs stark geschädigt worden. Durch den schweren Luftangriff auf Leipzig in der Nacht vom 3. zum 4. Dezember 1943 wurden zahlreiche Geschäftshäuser des Rauchwarenviertels zerstört. Die verbliebenen Firmen rückten auf engem Raum zusammen, um ihre Geschäfte fortzuführen, einmal bis zum Kriegsende, das zugleich das Ende von Hitlers "Tausendjährigem Reich" bedeutete. Erst durch die Neuorganisation im Rahmen des neuen Staatswirtschaftssystems der Sowjetzone, konnte sich die Leipziger Pelzbranche wieder tatkräftig entwickeln. -- Kürschner 16:24, 2. Aug. 2008 (CEST)
Zwangs- bzw. -Pflichtinnungen waren etwas, was das gesamte Handwerk betraf, es hatte nicht spezifisch etwas mit Kürschnern oder Juden zu tun.-- Kürschner 16:54, 3. Aug. 2008 (CEST)
- doch die zwangsinnung ermöglichte später, "nichtarische" Mitglieder auszuschließen -- Polentario 21:43, 4. Aug. 2008 (CEST)
Keine eigenen Ausschnitte. "Aus Juden in Leipzig", s. Quellenangabe im Artikel "Pelz". Restanfrage nicht mehr heute abend.-- Kürschner 21:26, 4. Aug. 2008 (CEST)
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Du hattest gefragt, warum der Artikel gesperrt wurde. „Grund“ hier. Kann verstehen, wenn du dich aus dem Artikel zurückziehst. Diskutieren mit Betonwänden ist fruchtlos... --MARK 11:13, 18. Aug. 2008 (CEST)
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Mumia / Neon02
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Hallo Polentario,
leider war ich heute nicht mehr online, sonst hätte ich Neon wegen seines fortgesetzten Vandalismus und Ignorierens der Diskussion auf der VM gemeldet. Ich bewundere Deine Geduld, aber zu nachsichtig darfst Du mit solchen Vandalen auch nicht umgehen! Sonst stehst Du bei deren geschickten Verdrehungen der Wahrheit letzten Endes noch als Editwarrior da... --EscoBier Mein Briefkasten | in Erinnerung an Albert Hofmann 17:40, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Mei neon02 riecht so penetrant nach Socke, der ist nur da, wenn einer mal ne abstimmungsnummer braucht. Das Rassismusgeschrei taucht demnächst noch auf irgendeinem Blog auf. Manchmal bin ich um meine Anonymität hier froh
- Mich nervt auch, daß die Mumisten nur nach Lücken suchen, ihre Glaubenspostulate durchzuboxen (bzw wenn Mumia kein Mörder mehr ist, dann haben wir das ganze nochmals bei den helden der RAF), an details des durchaus spannenden und nicht trivialen Falls wie der rechtlichen Behandlung besteht kein wirkliches interesse, das ist für mich auch ein Nachteil, weil ich mch eingearbeitet habe und wirklich gerne auch in die details gehe. -- Polentario Ruf! Mich! An! 19:10, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Tja, nachdem der mehrfache Mörder Ernesto Che Guevara immer weiter enttarnt wird, suchen gewisse Gruppen verzweifelt nach neuen Idolen. Das soll denen ja gestattet sein, doch nicht hier in einer Enzyklopädie. In das Mumia-Lemma hab ich mich ja auch gut eingearbeitet, nur geh ich inhaltlich nicht mehr auf Diskussionen ein, weil es eben NICHT um den Inhalt geht, sondern um die Kat-Definition - und da wird immer wieder versucht, davon wegzulocken... --EscoBier Mein Briefkasten | in Erinnerung an Albert Hofmann 19:50, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Interessanter Punkt - daß er als wirtschaftspolitischer Versager das Heil in Himmelfahrtskommandos suchte und für diverse Todeurteile und natürlich militärische Opfer verantwotlich war, d'accord, aber wo kriegst Du eine rechtskräftige verurteilung als Mörder her? Nadelstiche in Puppen in Florida zählen nicht. Ich hab mal die Einleitung bei Che auf die schnelle umgeschrieben, mal sehen was kommt. Einmal Cola + Rum bitte, -- Polentario Ruf! Mich! An! 20:46, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist ja der springende Punkt: Er wurde NICHT verurteilt, hat aber nachweislich mehr als ein dutzend Menschen selbst "gerichtet". Die sich häufenden Berichte über diese selbst entschiedenen "Hinrichtungen" kratzen nun mehr und mehr am Heiligenschein Ches, auch läßt die massenhafte Verwendung in der Werbung eine ideologische Verwendung immer mehr verwässern. Da braucht man neue Helden à la Mumia, inklusiver Verschwörungstheorien, Antiamerikanismus und Antirassismus!
- Und gerade bei Che würde ich nicht auf die Idee kommen, die Kat Mörder anzuwenden, solange die bisherige Definition gilt. Das war nur gemünzt auf die Anfeindungen diverser Aktionisten hier, die meinen, dass eine ideologische Prägung für unsere Argumentation ausschlaggebend wäre. Denn demzufolge müßte ich ja bei Che für eine strikte Einteilung in die Kat Mörder plädieren...
- Deine Einleitung ist übrigens gelungen! --EscoBier Mein Briefkasten | in Erinnerung an Albert Hofmann 12:43, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Blumen. Ich bleibe bei der existierenden Regelung. Leute im Staatsauftrag zu töten ist halt kein Mord, asnosnten fiele halb Nahkriegsdeutschland unter die kategorie. Che war in vieler Hinsicht ein Latinostalinist bzw. Prototyp des Schnauzbartmacho im Tarnanzug, das Schema wirkte noch bis hin zu Daniel Ortegas Kirchentagsauftritten. Mörder - fehlanzeige. -- Polentario Ruf! Mich! An! 13:10, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Bei Che meinte ich nicht seine Taten in Kuba, die kann man natürlich mit staatlichem Hintergrund versehen. Ich meinte eher die Exekutionen während seiner Bolivienexpedition. --EscoBier Mein Briefkasten | in Erinnerung an Albert Hofmann 14:01, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, das ist gegenüber der erschießungswelle nach der Revolution in Kuba eher harmlos. War er denn Kombattant? Völkerrechtlich können sich Guerilleros mittlerweile mehr leisten als Partisanen im Zweiten Weltkrieg. Ich würde den Mörderaspekt sein lassen, als Stalinist finde ich ihn viel schlimmer. -- Polentario Ruf! Mich! An! 14:43, 26. Sep. 2008 (CEST)
- So schlimm war er als Stalinist auch nicht - im Gegensatz zu einem deutschen Spitzenpolitiker konnte er Stalins georgisches Lieblingslied nicht auswendig singen ;-) --EscoBier Mein Briefkasten | in Erinnerung an Albert Hofmann 19:26, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Städtepartnerschaft Saarbrücken / Tiflissi?
- Mei, ich hab genug gewütet im Artikel, lächel. -- Polentario Ruf! Mich! An! 19:27, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Korrigiere: Die Hautfarbe der abgelehnten Geschworenen war nicht bekannt oder nur schwieirig zu rekonstruieren, ob Batson auf den fall zutrifft ist fraglich, die Überprüfung wurde bereits 2001 zugelassen. Die Juri bestand aus 10 Weissen und 2 Schwarzen.
- Verteidigung und Anklage können Geschworene ablehnen, einige der begründungen kannst Du nachlesen, bei der verteidigung
- Was bedeutet eigentlich der Anteil von weissen oder schwarzen Geschworenen? Rassismus der Muhmisten??? War das Freispruch von O.J. Simpson gerecht? Was wäre gerechte Farbverteilung?
- Behinderung von Abu Jamal - Ok, der Typ randaliert im Gerichtssaal, will seinen bekifften Sektenführer als Verteidiger, kriegt sich mit seinem Pflichtverteidiger in die Wolle (der so schwarz wie von der Journalistengewerkschaft empfohlen war) und wundert sich wenn er teilweise vom Verfahren ausgeschlossen wird.
- Die unteren Instanzen wie auch die obersten Bundesgericht haben mehrfach und seit über 20 Jahre Revision / Berufungen abgelehnt. Man sollte nicht vortäschen, wie Neon das versucht,
- Staatsanwältin: Das Zitat bringt deutlich zum Ausdruck, daß der Fall eigentlich ziemlich trivial wäre - ohne die politische Komponente.
Lafontaine
Antwortest du noch auf die konkreten Fragen? Artikel ist eh gesperrt, Zeit ist also genug. MFG, Jesusfreund 18:56, 25. Sep. 2008 (CEST)
Ich fand die Diskussion derart bescheuert, daß ich den Artikel erst mal von der Beobachtungsliste genommen habe. Ich schau mal, vielleicht. -- Polentario Ruf! Mich! An! 19:01, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Welche Diskussion? Du hast ja erst gar nicht diskutiert über deine Änderungen. Jetzt vielleicht? Jesusfreund 18:40, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Weder Zitat noch Entschuldigung sind bei der zerrüttung und insbesondere beim Verlust der Regierungsbeteiligung zentral, entscheidend ist der inhaltliche gegensatz. Hatten wir diskutiert, das Zitat war heftigst öffentlich diskutiert worden und brachte den absoluten Bruch auf den Punkt. Von der Entschuldigung höre nicht nur ich aktuell zum ersten Mal.
- Der Kratz passt ideal in die Chronologie beim Parteivorsitz, eventuell sollte der name rausgenommen werden. -- Polentario Ruf! Mich! An! 18:47, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Bei der Debatte davor ging es doch gar nicht um dieses Sekundärtugendenzitat. Über dessen Stellenwert wurde nicht diskutiert.
- Außerdem ist es wie gesagt unlogisch, das Zitat nicht zu zitieren, wenn es den "absoluten Bruch" zwischen L. und H.Schmidt markliert.
- Aber es wäre hilfreich du würdest dies auf der Artikelseite diskutieren und zwar konsensorientiert, nicht bloß wiederholend.
- Wenn du wie bei Kratz immer neue Punkte ins Feld führst, von denen vorher keine Rede war, und zugleich dein Votum zu den älteren Punkten nicht abgibst, erschwert dies jede Einigung und stiftet Chaos. Jesusfreund 20:17, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wie gesagt, das Zitat würde ich kürzen, die entschuldigung rausnehmen und inhaltliche Gegensätze stärker ausarbeiten. Daui habe ich ein paar Anregungen gegeben, ich hab da sogar Literatur und die ein oder ander persönliche Erfahrung, aber
- Ich kann diese aktuelle megadisk mit Pater Brown nicht nachvollziehen. Außerdem wird da vermutlich wieder ewig um details gefightet und dann anschließend wieder der halbe artikel umgeschrieben. -- Polentario Ruf! Mich! An! 20:31, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Man kann das Zitat drinlassen und die Entschuldigung und trotzdem inhaltliche Gegensätze stärker herausarbeiten, oder? Deine Befürchtung wird nur wahr, wenn du dich nicht in ein geordnetes Abarbeiten einfügen willst. Bitte nur noch auf der Artikeldisku, nicht im Hinterzimmer. Jesusfreund 20:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Kann sein - aber das Zitat wie die Entschuldigung ist schlicht Boulevard
- Geordnetes Abarbeiten - wie gesagt dieser Vaubanverhau ist für mich schlichten Jägersmann zuviel. Waidmannsdingenskirchen -- Polentario Ruf! Mich! An! 20:43, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Mit dieser Einstellung bist du hier wirklich falsch, es wird immer Benutzer geben, die einem nicht liegen. Und warum nimmst du dann überhaupt noch zu irgendwas Stellung dort? Und dann ziehst du Leine? So kriegen wir hier nie was gemeinsam auf die Reihe. Jesusfreund 20:54, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Immer mit der Ruhe - ich pick mir selbst die Themen aus, an denen mir liegt. -- Polentario Ruf! Mich! An! 21:07, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Sag mal was ist hier eigentlich los? Du HAST dir dies Thema doch schon ausgesucht, indem du dort editiert und komentiert hast. Aber wenn dann nach Artikelsperre Einigungmit dir gesucht wird , lässt du andere im Regen stehen und chaotisierst die Disku mit neuen Punkten, ohne zu den vorherigen Stellung zu nehmen und auf Einwände einzugehen. Was soll das? Es geht hier doch nicht darum, deine Meinung abzulassen und abzuhauen, sobald Widerspruch kommt. Sondern darum, Argumente anderer zu berücksichtigen und sich zu einigen. Jesusfreund 21:19, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn Du anmerkst, inhaltliche Punkte seien wichtiger als persönliche Auseinandersetzungen und gleichzeitig das aus irgendwelchen Gründen liebgewonne Anti Schmidt Zitat Lafos (+Entschuldigung, ich vergaß) komplett behalten und abgesetzt zitieren willst - ich finde das nicht logisch. Da brauchts auch keine 3 Seiten Disk Disk.
- wenn edits trotz entsprechender Vorbereitung sofort revertiert werden, liegt es an mir ob ich weitermache.
- Mir fielen wie gesagt bei dem Artikel einige inhaltliche Fehlstellen auf. Die interessieren mich mehr als die Teilnahme an einer Diskussion mit ewiglangen Listen Veuve de Mumpitz
- Es handelt sich um ein Wiki, und nicht ein-ich-muß-mich-auf-der-Disk-einführen-um-zwei Spiegelstriche-zu-editieren. -- Polentario Ruf! Mich! An! 21:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Meine Güte, wir wollen doch vorwärts kommen. Beteilige dich also an der Konsensfindung in einem geordneten Diskussionsprozess oder halte dich ganz raus, weil du sonst Einigung blockierst.
- Das damalige Zitat hat soviel Staub aufgewirbelt, dass man es kaum weglassen kann. Und es nimmt nicht Platz weg für die Darstellung inhaltlicher Gegensätze. Das Umformulieren statt Zitieren nimmt fast genauso viel Raum ein, das bringt doch nix.
- Und das hatte ich schon gesagt, würdest du also BITTE endlich darauf eingehen. Ohne Einigungsbemühung kannst du deine inhaltlichen Mängelfeststellungen ja sowieso nicht in Form von Textänderungen unterbringen. Das ist nunmal so hier, aufm Mond biste alleene und musst nicht diskutieren.Jesusfreund 22:11, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo. Ich hatte nichts gegen eine Erwähnung, mein erster Edit stutzte das Zitat auf Kernaussage-im-Fliesstext. Die Entschuldigung kann wie gesagt auch drausenbleiben. -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:18, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wieso soll dann überhaupt dieser damalige Eklat erwähnt werden, wenn man die Entschuldigung nicht erwähnen darf? Das wäre ja doch ziemlich deutlicher POV, so als ob du hier entscheidest was zu der Debatte um das Zitat gehörte und was nicht. Das ist nicht akzeptabel. Wenn es keinen Beleg gibt für die Entschuldigung, dann schon. Jesusfreund 22:22, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hab ich doch - auf der Disk habe ich die Begründungen korrigiert und nochmal druntergeschrieben worums geht. -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:20, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Und was ist nun mit den Einwänden dazu? Reicht das "ich hab meinen Standpunkt klargemacht, Rest ist mir egal"? Reden wir hier nur in den Wind oder reden wir miteinander? Jesusfreund 22:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der Artikel ist gesperrt, das Zitat interessiert mich viel weniger als die inhaltlichen Punkte und bei dem Kratzthema ist mir nur wichtig das die Quelle im Artikel landet. Der rest hat Zeit. Ich muß bei offenen Feldschlachten nicht mîtmachen. -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:57, 26. Sep. 2008 (CEST)
- OK. Es gibt keine Feldschlachten, es fehlt nur dein Eingehen auf die Einwände zu den beiden ersten Streitpunkten. Wenn du dich nicht dazu äußerst, ist der Fall entschieden. Zitat mitsamt Entschuldigung bleiben drin, denn sie sind ja nicht so wichtig für dich und die Einwände wurden nicht beantwortet. Dann komm bitte nicht nachher wieder an und beschwer dich, weil du übergangen wurdest. Wurdest du nicht. Jesusfreund 10:52, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Keine Angst, da hätte ich mch früher gemeldet. Ansonten bin ich demnächst länger unterwegs. Howdy -- Polentario Ruf! Mich! An! 11:13, 27. Sep. 2008 (CEST)
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Guevara
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Hallo polentario! Ok, einverstanden. Ich sehe nur das grundsätzliche Problem, dass, wenn man bereits im Intro komplexe Fragen (wie die Gründe für den "Ausstieg" aus der kubanischen Regierungspolitik) aufgreift, dann auch anfangen muss zu erklären. Und dann entseht schnell die Gefahr, dass das alles für den Einleitungsteil zu vollgestopft wird. Da ist es oft besser, in der Einleitung auf Kausalerklärungen und Interpretationen ganz zu verzichten und sich das für weiter unten aufzusparen. Aber dein Vorschlag ist schon in Ordnung. Grüße --Tialtngo 16:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hatte beim englischen Lemma gesehen, was die alles an Zusatzsachen haben, wirklich beeindruckend. Ich bau noch ein paar Bilder ein - wobei die Lizenzen auch bei den bereits verwendeten Bildern reichliczh schütter sind. Dankeschön-- Polentario Ruf! Mich! An! 17:14, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Polentario! ich habe heute - punktuell - die eine oder andere kleine Änderung vorgenommen. Bitte schau es dir mal an. Was ganz wichtig wäre: Von wann bis wann genau hatte Guevara die offizielle Funktion als Minister bzw. Leiter der Nationalbank inne? --Tialtngo 12:09, 28. Sep. 2008 (CEST)
Man sollte nicht vergessen, dass schon das vorrevolutionäre Kuba zu den Gesellschaften in Lateinamerika zählte, die über ein hohes Pro-Kopf Einkommen und auch über vergleichsweise gute Sozialindikatoren verfügte. Kuba war eine Kombination aus Toskana und Tschechien, Ferienidyll und Billigpuff und die kubanische Ober und Mittelschicht fühlten sich als quasiamerikaner, da gab es eine symbiotische Kultur.
Ich hab mal die mir bekannten Funktionen aufgeführt Guevaras
Chef des National Institute of Agrarian Reform 1959 bis ? 1964 Oberster Strafverfolger des Revolutionsgerichts 1959 - ? 1960 Bankchef und wirtschaftsberater November 26th 1959, bis 1961 [1] [2] Die Funktion als Industrieminister hatte er February 23, 1961. bis Ende 1964 inne.
Einen guten Überblick bietet [3], man beachte aber daß diese marxistische Quelle das China-Abkommen nach der UDSSR datiert, was meines Wissens genau anders war.
Insgesamt war Che eine zentrale Figur in der Wirtschaftspolitik. Seine Erwartungen an den neuen Menschen hat er selbst vermutlich besser erfüllt als andere, aber wirtschaftspolitisch war das katastrophal. Ich würde seiner Politik aber eine zentrale Rolle bei der Flucht von etwa 10% der bevölkerung und der immensen Kapitalflucht zugestehen. Darüberhinaus hat er die Stationierung von russischen Raketen zusammen mit raoul 1961 bei verhandlungen über sowjetische Waffenlieferungen und Hilfsleistungen ausgemacht. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:40, 28. Sep. 2008 (CEST)
Erdöl-Pflege
Wollte nur ein kurzes Danke loswerden für das "Sauberhalten" der Erdöl-Dis. So gerne ich die amüsierenden Kommentare unseres Unbekannten "MfG" persönlich lese, so wenig sollten sie sich dennoch in der Debatte wiederfinden. Wenn überhaupt, dann ordentlich unterschrieben. Weiter so! --DerFalkVonFreyburg 14:02, 5. Dez. 2008 (CET)
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Nur ein kleines Dankeschön...
...dafür. Es fällt nicht jedem sofort auf, dass in dieser vermeintlichen kleinen Änderung keine Logik erkennbar war (und es eben WP:Verlinken widerspricht). Gruß --Haselburg-müller 15:28, 8. Dez. 2008 (CET)
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Entschuldigung
Hallo, Polentario - Mein Revert von gestern Abend bei Denkmal für die ermordeten Juden Europas war ein Versehen aus reiner Unaufmerksamkeit. Ich hatte zunächst nur oberflächlich gelesen ... ich glaube, es waren ein paar Reizworte (aus dem Zusammenhang gerissen), die mich etwas voreilig den Revert-Button drücken ließen, war mit dem Kopf eigentlich woanders. Als ich das Ergebnis meines Reverts nochmal überflog, wollte ich mich selbst wieder revertieren, aber dann warst du mir zuvorgekommen. Stimmt schon - das kann man glauben oder nicht, war aber so. Also, ich hoffe mal, du kannst es mir nachsehen. Schönen Gruß von --Ulitz 11:09, 27. Jan. 2008 (CET)
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Schönes neues Jahr
Hallo Polentario!
Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2009!
Gruß aus Hamburg, --HansCastorp 18:35, 31. Dez. 2008 (CET)
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