Benutzer Diskussion:Re 460/Archiv/2018
Revert?
Dann bringe ihn endlich dazu diese Vorlage zu reparieren. Siehe →Fehler TD den du nun wieder eingefügt hast. Ich habe ihn bereits mehrfach angesprochen, dass er es anpassen soll. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:13, 2. Feb. 2018 (CET)
- Liegt denn der Fehler wirklich bei diesem Eintrag? Bei Artikeln wie Trolleybus Bern, Trolleybus Biel/Bienne etc. funktioniert der Eintrag ja. -- Re 460 (Diskussion) 09:22, 2. Feb. 2018 (CET)
- Ja der Fehler liegt genau nur an dem Eintrag Spurweite. Das ist zwar nicht direkt sichtbar, aber es wird als Softwarefehler erkannt. Schau auf seine Diskussionsseite, da habe ich das ausgebreitet. Kannst du auch leicht testen, füge das
{{BS-daten | SPURWEITE = nein }}
- mal hier auf deiner Seite ein, dann wird sie in der Linterfehlerliste auftauchen hier am Ende. Ich habe jetzt lange genug gewartet, er hat sich nicht um die Behebung gekümmert, daher habe ich heute die restlichen sieben Seiten angepasst bzw. die Vorlagen entfernt. Wenn es repariert wurde kann es gern wieder rein. Schau auch mal in die →VG da waren schon etliche Fehler drin, ich habe keine Lust mehr hinter ihm herzuräumen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:36, 2. Feb. 2018 (CET)
- Hallo Lómelinde, ich habe nun einmal auf die in anderen Trolleybus-Artikeln übliche Vorlage "Infobox Strassenbahnsystem" zurück gegriffen Ich hoffe, damit ist das Problem erledigt. -- Re 460 (Diskussion) 17:43, 2. Feb. 2018 (CET)
- Vielen Dank, so ist die Seite den Linterfehler los. Tut mir Leid wenn es ich dir damit Umstände bereitet oder zusätzliche Arbeit verschafft habe. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:48, 2. Feb. 2018 (CET)
- mal hier auf deiner Seite ein, dann wird sie in der Linterfehlerliste auftauchen hier am Ende. Ich habe jetzt lange genug gewartet, er hat sich nicht um die Behebung gekümmert, daher habe ich heute die restlichen sieben Seiten angepasst bzw. die Vorlagen entfernt. Wenn es repariert wurde kann es gern wieder rein. Schau auch mal in die →VG da waren schon etliche Fehler drin, ich habe keine Lust mehr hinter ihm herzuräumen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:36, 2. Feb. 2018 (CET)
Rote Liniennummern
Hallo Re460, schön dass sich noch jemand für so ein Nischenthema wie rote Liniennummern begeistern kann, Danke für deine Ergänzungen. Immer wieder spannend wie ein Verkehrsbetrieb beim anderen abkupfert, dann aber doch wieder gewisse Dinge variiert und neue Varianten schafft. Frage an dich, was sehen wir auf diesem Genfer Bild von 1975: https://farm8.static.flickr.com/7490/16122563191_70f9286963_b.jpg ??? Sind das Trolleybusse, abgestellt abseits der Fahrleitung? Oder abgemeldete Autobusse, schon ohne Kontrollschild? Die Linie 6 war eigentlich nie eine Autobuslinie, sondern eine Tramlinie die direkt auf Trolleybus umgestellt wurde: https://www.snotpg.ch/site/la-ligne-6-26/ War die rote 6 daher eventuell für Autobus-Kurzläufer auf der Trolleybuslinie 6 bestimmt? R ist dann wohl für Reserve, oder? Darüber hinaus gabs früher auch beim Genfer Tram rote Nummern für Kurzläufer: https://www.flickr.com/photos/66296731@N07/16066066146 Kannst du das Rätsel mit der Linie 6 vielleicht lösen? MfG, --Firobuz (Diskussion) 18:32, 1. Mär. 2018 (CET)
- Hallo Firobuz, gern geschehen, ich finde solche Themen persönlich nämlich durchaus spannend. Es wird wohl vielfach etwas in die Richtung "das habe ich in XY gsehen, das wäre auch etwas bei uns" gelaufen sein. In Luzern wurde z.B. vor einigen Jahren der Direktor der Verkehrsbetriebe während des Urlaubs auf die Fahrradträger an der Front amerikanischer Busse aufmerksam und wollte prüfen, ob das auch hier umsetzbar wäre (siehe dieser Zeitungsartikel). Aus Gründen der Unfallsicherheit ging es dann nicht.
- Zu deiner Frage: Das Fahrzeug links ist ein Berliet/SAAS aus der Serie 881–892, rechts befindet sich mit Nr. 642 eindeutig ein Einheitstrolleybus, einzig das Fahrzeug in der Mitte ist somit nicht eindeutig ab dem Bild als Trolleybus zu erkennen. Ich habe das Bild inkl. Bildbeschreibung auf Flickr gefunden, wo es heisst, dass in der Mitte Trolleybus Nr. 644 steht. Das Foto 1975 wurde abseits der Fahrleitungen aufgenommen, da die beiden neuen Einheitstrolleybusse auf den Einbau der elektrischen Anlagen bei SAAS warten, während der ausgemusterte Berliet-Trolleybus dort seine Steuerung an einen TC-Trolleybus abgeben werden muss. R steht sicher für R Reserve, das ist richtig, bezüglich roter Liniennummer kann ich aber keine definitive Antwort geben. Bis Anfang der 80er gab es sicherlich keine Linienkennfarben auf dem Trolleybusnetz, rote Liniennummern gab es auch auf anderen Linien (z.B. auf der Linie 3) und z.B. die Bernas von 1959/60 hatten vorne noch nicht einmal eine Zielanzeige. Ich vermute daher stark, dass auch beim Trolleybus und Autobus rote Liniennummern auf abweichende Endziele, beispielsweise bei Ein- und Ausrückern hindeuten sollten. Ich werde die Tage einmal die Augen nach entsprechenden Quellen offenhalten. -- Re 460 (Diskussion) 07:26, 2. Mär. 2018 (CET)
- Ok, dann habe ich mich tatsächlich von der fehlenden Fahrleitung ablenken lassen. In der Tat fielen die schönen roten Liniennummern nicht nur in Genf zuerst den Linienkennfarben zum Opfer. Die welche die Kennfarben "überlebt" hatten wurden dann spätestens von den Matrixanzeigen ein paar Jahre später gekillt. Unter Durchgestrichenes Zielschild hab ich nochmal so ein Spezialthema angelegt, falls dir dazu was einfällt, nur zu! --Firobuz (Diskussion) 18:01, 3. Mär. 2018 (CET)
- Leider kenne ich zu gestrichenen Zielschildern gerade kein Beispiel das ich ergänzen könnte. Bezüglich rote Kennzeichnung von abweichenden Zielen und Eilkursen: Das scheint auch in Basel zeitweise üblich gewesen zu sein, wobei keine rote Linien Nummer geführt wurde: Bilder historischer Basler Routentafeln. Das einzige, das noch in eine ähnliche Kategorie fällt und ziemlich typisch für die Schweiz bzw. Postauto war, waren die Routentafeln zur Kennzeichnung von touristischen Linien mit Alpinzuschlag. Dort wurde bei den Fahrzeugen, die das noch erlaubten (also bis zu den NAW-Postautos) blaue statt rote Routentafeln verwendet, um auf den gesonderten Tarif hinzuweisen. Siehe z.B. hier: Türseite und Fahrerseite -- Re 460 (Diskussion) 15:51, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ich glaube diese Baseler Eilkurse lassen wir mal vorerst weg, sonst wirds doch etwas zu trivial. Interessant ist diese exotische Darstellungsweise natürlich trotzdem, keine Frage! Ähnlich war bei der OEG früher nur das Wort "Rundfahrt" rot geschrieben: http://www.rothenhoefer-wiesloch.de/Strassenbahn/Bilder/normal/OEG/94x348.jpg (das rote A ist hingegen Zufall, das war damals einfach die Linienkennfarbe). Die Postautos würde ich in diesem Zusammenhang auch mal außen vor lassen, zumal rot dort dann ja die Standardfarbe für Routentafeln und nicht die Ausnahme war. Trotzdem Danke fürs verlinken, mir absolut neu. Artikelwürdiger wäre da schon das rote Zielschild an sich, aber selbst das wäre für einen eigenen Artikel im Moment etwas dünn, obwohl es rote Zielschilder für verkürzte Linienwege (meist Einrückfahrten) ausser Basel noch in mindestens sieben weiteren Städten gab. Wobei in Kassel wiederum nur das mittlere Drittel der Anzeige hinterlegt war, auch reichlich kurios: http://sporvognsrejser.dk/fotos/fotos/kassel-postkort-04.jpg --Firobuz (Diskussion) 21:03, 5. Mär. 2018 (CET)
- Einverstanden, die Basler Linientafeln sind aus meiner Sicht eh als Sonderform des roten Zielschilds zu sehen. Beim roten Zielschild finde ich allerdings die Abgrenzung deutlich schwieriger als bei der roten Liniennummer. Wie jetzt bereits im Artikel (im Abschnitt Schweiz) erwähnt, verwendeten früher viele Betriebe rote Zielschilder für Sonderziele wie Sonder- und Leerfahrten sowie bei Shuttlediensten. Neben städtischen Betrieben wie hier in Köln auf rotem Grund, ergänzt mit dem Punkt als Liniensymbol für Leerfahrten (?) (ein rotes S gabs für Sonderfahrten auch noch) gab es vielfach rote Schrift auf weissem Grund – sogar bei der Bahn: ET 420, BR 172, VT 98 (?). Einige Betriebe waren dabei nicht einmal immer einheitlich und gewisse Fahrzeuge wiesen rote Schrift auf, während dies andere zum gleichen Zeitpunkt nicht hatten. -- Re 460 (Diskussion) 09:13, 6. Mär. 2018 (CET)
- Der weisse Punkt könnte das vorgeschriebene dritte Spitzenlicht für die Fahrt auf der (Eisen-)Bahnstrecke Köln–Frechen gewesen sein, zumindest war das im Rhein-Neckar-Raum so: https://abload.de/img/e-waldhof-07blipjg.jpg In Hamburg allerdings kennzeichnte der weisse Punkt Zusatzwagen/Verstärkerfahrten ohne Linienbindung: https://abload.de/img/2961-11hhaeimqu6p.jpg Gabs aber auch zusätzlich zur Liniennummer: http://www.motorstown.com/images/magirus-deutz-saturn-ii-03.jpg Und weils zum Thema passt: http://www.hov-bus.de/seite7450-Dateien/image003.jpg
- Einverstanden, die Basler Linientafeln sind aus meiner Sicht eh als Sonderform des roten Zielschilds zu sehen. Beim roten Zielschild finde ich allerdings die Abgrenzung deutlich schwieriger als bei der roten Liniennummer. Wie jetzt bereits im Artikel (im Abschnitt Schweiz) erwähnt, verwendeten früher viele Betriebe rote Zielschilder für Sonderziele wie Sonder- und Leerfahrten sowie bei Shuttlediensten. Neben städtischen Betrieben wie hier in Köln auf rotem Grund, ergänzt mit dem Punkt als Liniensymbol für Leerfahrten (?) (ein rotes S gabs für Sonderfahrten auch noch) gab es vielfach rote Schrift auf weissem Grund – sogar bei der Bahn: ET 420, BR 172, VT 98 (?). Einige Betriebe waren dabei nicht einmal immer einheitlich und gewisse Fahrzeuge wiesen rote Schrift auf, während dies andere zum gleichen Zeitpunkt nicht hatten. -- Re 460 (Diskussion) 09:13, 6. Mär. 2018 (CET)
- Ich glaube diese Baseler Eilkurse lassen wir mal vorerst weg, sonst wirds doch etwas zu trivial. Interessant ist diese exotische Darstellungsweise natürlich trotzdem, keine Frage! Ähnlich war bei der OEG früher nur das Wort "Rundfahrt" rot geschrieben: http://www.rothenhoefer-wiesloch.de/Strassenbahn/Bilder/normal/OEG/94x348.jpg (das rote A ist hingegen Zufall, das war damals einfach die Linienkennfarbe). Die Postautos würde ich in diesem Zusammenhang auch mal außen vor lassen, zumal rot dort dann ja die Standardfarbe für Routentafeln und nicht die Ausnahme war. Trotzdem Danke fürs verlinken, mir absolut neu. Artikelwürdiger wäre da schon das rote Zielschild an sich, aber selbst das wäre für einen eigenen Artikel im Moment etwas dünn, obwohl es rote Zielschilder für verkürzte Linienwege (meist Einrückfahrten) ausser Basel noch in mindestens sieben weiteren Städten gab. Wobei in Kassel wiederum nur das mittlere Drittel der Anzeige hinterlegt war, auch reichlich kurios: http://sporvognsrejser.dk/fotos/fotos/kassel-postkort-04.jpg --Firobuz (Diskussion) 21:03, 5. Mär. 2018 (CET)
- Leider kenne ich zu gestrichenen Zielschildern gerade kein Beispiel das ich ergänzen könnte. Bezüglich rote Kennzeichnung von abweichenden Zielen und Eilkursen: Das scheint auch in Basel zeitweise üblich gewesen zu sein, wobei keine rote Linien Nummer geführt wurde: Bilder historischer Basler Routentafeln. Das einzige, das noch in eine ähnliche Kategorie fällt und ziemlich typisch für die Schweiz bzw. Postauto war, waren die Routentafeln zur Kennzeichnung von touristischen Linien mit Alpinzuschlag. Dort wurde bei den Fahrzeugen, die das noch erlaubten (also bis zu den NAW-Postautos) blaue statt rote Routentafeln verwendet, um auf den gesonderten Tarif hinzuweisen. Siehe z.B. hier: Türseite und Fahrerseite -- Re 460 (Diskussion) 15:51, 5. Mär. 2018 (CET)
- Ok, dann habe ich mich tatsächlich von der fehlenden Fahrleitung ablenken lassen. In der Tat fielen die schönen roten Liniennummern nicht nur in Genf zuerst den Linienkennfarben zum Opfer. Die welche die Kennfarben "überlebt" hatten wurden dann spätestens von den Matrixanzeigen ein paar Jahre später gekillt. Unter Durchgestrichenes Zielschild hab ich nochmal so ein Spezialthema angelegt, falls dir dazu was einfällt, nur zu! --Firobuz (Diskussion) 18:01, 3. Mär. 2018 (CET)
- Ansonsten ist das in der Tat ein weites Feld, irgendwo habe ich auch mal ein rotes "V" für Verstärker gesehen (in Frankfurt, Mannheim und Bonn verwendet man ein V statt dem klassischen E) und auch ein rotes P gabs: http://edp.org/Germany/Stuttgart/Strassenbahn14.jpg , auch wenn die Fahrt selber manchmal ins Blaue führte: http://i81.photobucket.com/albums/j223/Viggen_HAF/14999_21122014_Stuttgart-Straszligenbahnmuseum_zps7826e736.jpg Zur Berner Beschilderung passen wiederum die Karlsruher Eilzüge ganz gut: https://static2.ka-news.de/storage/image/4/7/5/1/1221574_artikel-text_1oD6PA_ErT59X.jpg Ansonsten sieht man in Deutschland noch rote Fahrschulen relativ häufig: http://www.bahnbilder.de/1200/strassenbahn-gotha-duewag-gt6-triebwagen-885044.jpg mancherorts Lehrwagen genannt: https://c1.staticflickr.com/4/3780/33302597202_5492b4d167_b.jpg Oder Schulwagen: http://www.magreisen.at/flohmarkt/1zu1/strab-wien-34.JPG Und auch Schleifwagen in rot existierten: http://bmb-wuppertal.de/fahrzeuge/41.jpg ebenso Dienstwagen: https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?005,file=44307 Und in Dresden nimmt man einfach ein rotes X: http://www.dnn.de/var/storage/images/dnn/dresden/lokales/dresdner-verkehrsbetriebe-praesentieren-arbeitswagen-im-alten-strassenbahnhof/635283851-1-ger-DE/Dresdner-Verkehrsbetriebe-praesentieren-Arbeitswagen-im-alten-Strassenbahnhof_pdaArticleWide.jpg Aber das alles in einen Artikel zu hauen würde wahrscheinlich nicht klappen, da würde bestimmt bald jemand einen Löschantrag wegen Theoriefindung bzw. Irrelevanz reinhauen ;-) --Firobuz (Diskussion) 17:12, 9. Mär. 2018 (CET)
Zumindest eine gestrichene Autobuslinie gabs aber auch in der Schweiz: https://www.hundertjahre.ch/wp-content/uploads/2016/10/Bilder-50-jahre-Bus_0010_Ex.-Bus-9_Papierm%C3%BChle-001.jpg
Interessant auch Frankfurt, die setzen nicht nur auf das V für Verstärker statt dem E sondern auch auf grün statt rot bei Sonderzielen: http://tramrider.de/664-Dateien/0664-190998-Friedensbruecke-981702.jpg / http://www.bahnbilder.de/1200/vgf-duewag-pt-wagen-728-1023437.jpg Da könnte man also wirklich Bücher drüber schreiben. Echt schade nur, dass durch die Matrixanzeigen so viel individuelle Kreativität verloren ging :-( --Firobuz (Diskussion) 19:28, 19. Mär. 2018 (CET)
- Das Foto mit der gestrichenen Linie P (also kein gestrichenes Ziel) ist mir bekannt, ich hatte es wohl verdrängt und konnte aber bisher nirgends ein anderes solches Foto oder gar eine Beschreibung der Bedeutung (Kurzläufer Papiermühle–Kapelisacker ?) finden. Wie bereits im passenden Artikel bemerkt: Bei den RBS-Zügen gabs auch ebenfalls mehrere gestrichene Linie für Kurzläufer ab Bern: Linie S (Jegenstorf; Bild mit Zug der beschleunigten Line SE), Linie J (Urtenen) und Linie W (Ittigen / Bolligen). Die Eillinie SE, der heutige RE Bern–Solothurn, hatte übrigens keine abweichende farbliche Hinterlegung bei den Zielanzeigen. Bei der RBS gingen die gestrichenen Linien aber bereits vor Einführung von Matrixanzeigen bei der Umnummerierung als S7 bis S9 verloren. Das RBS-Liniennetz (Bus und Bahn) bis 2004 wäre auch ein typischer Fall für Linie (Verkehr)#Buchstaben codiert: Netzplan 1997 -- Re 460 (Diskussion) 10:33, 20. Mär. 2018 (CET)
- Der Vollständigkeit halber noch die Codierungen:
- Allmendingen
- Bolligen
- Gümligen
- Hirzenfeld
- Ittigen
- Jegenstorf
- Münchenbuchsee
- Papiermühle
- SCHönbühl
- Solothurn (Eilzug)
- Worb
- UnterZollikofen
- Bemerkenswert: die Linie G hat ein Zwischenziel als Code, die Linien A, H und M sind im Gegensatz zu den anderen Buslinien nicht mit dem (Haupt-)Verknüpfungspunkt zu den RBS-Bahnlinien codiert. -- Re 460 (Diskussion) 10:52, 20. Mär. 2018 (CET)
- Ok, Danke fürs ergänzen! So ungewöhnlich finde ich das G für Worb via Gümligen jetzt gar nicht, das lateinische Alphabet ist halt begrenzt, da ist Kreativität gefragt ;-) Ein ähnliches Beispiel hatte ich ja bereits für den Tram-Omnibus Basel im Artikel ergänzt, zwei Linien mit Laufweg Centralbahnhof <> Badischer Bahnhof, aber bezeichnet als Linif F (via Freie Straße) und die Linie G (via Gerbergasse). Und die durchindexierten Linienäste mit gemeinsamer Stammstrecke gabs übrigens auch mal in Frankfurt! Die Linien auf der U-Bahn-Strecke B (Frankfurt am Main) hießen ursprünglich B1, B2 und B3, auf der U-Bahn-Strecke A (Frankfurt am Main) gabs nur eine Linie, die hieß konsequenterweise A1. Ansonsten fällt auf, dass die Buchstabenlinien seit Jahrzehnten weniger werden, nicht zuletzt auch durch die vielen neuen Verkehrsverbünde, die unternehmensübergreifende Systeme durchsetzten. Firobuz (Diskussion) 18:05, 21. Mär. 2018 (CET)--
- Ja das Beispiel aus Basel war mir bekannt, die haben ja auch später zwei Trolleybuslinien mit unterschiedlichen Liniennummern und Routen aber gleichen Endpunkten gehabt. Ich fand es eher speziell, dass die Codierungen im RBS nicht einem einzigen System folgten sondern die im Artikel vorgestellten Varianten quasi vereinten. Bisher übrigens das einzige Foto von einem RBS Fahrzeug mit Linienindex das ich gefunden habe: [1] (Zu sehen sind übrigens zwei praktisch gleich alte NAW BH 2-23, links mit Hess-, rechts mit R&J-Aufbau) Ich meine mindestens bei den Verlängerungen der Linie A und M wurde der jeweilige Index am Fahrzeug nicht angezeigt.
- Ich sehe das Problem bei Buchstabenlinien neben der beschränkten Auswahl vor allem daran, dass sie schlechter merkbar und sortierbar sind, wenn sie nicht codiert sind. Hier in Luzern sind die Linien bis heute hauptsächlich so nummeriert, dass 1–31 den vbl vorbehalten sind, wobei die Hauptlinien tief und die Überlandlinien sowie Tangentialverbindungen ausserhalb des Zentrums ab 20 nummeriert wurden, 5X wird von Auto AG Rothenburg, 6X von Rottal Auto AG, 7X von Postauto betrieben. Seit einigen Jahren sind die Linien im Emmer Busnetz zusätzlich mit 4X nummeriert, während das System sonst etwas aufgeweicht wurde (Linienumstrukturierungen, Ausschreibungen, ...). Ähnliche Systeme gabs aber auch andernorts und mit Buchstaben wird ein solches System schwierig. Für übersichtliche Netze, wie die Straßenbahn Straßburg inkl. BRT sind Buchstaben aber durchaus eine Option. Die Franzosen können mit buchstabierten Tramlinien sogar die Netzhierarchie besser hervorheben, als dies mit einem reinen Zahlensystem möglich wäre. Was hier übrigens bei den "durchbuchstabierten" Haltekanten ein grosses Thema war und mit der Merkbarkeit zusammen spielt: Dass Kante C zwischen Kante B und D liegt ist den meisten Reisenden noch klar, aber nach bzw. vor welcher Kante kommt z.B. Kante Q? -- Re 460 (Diskussion) 07:56, 22. Mär. 2018 (CET)
- Das mit der nur sehr eingeschränkt möglichen Gruppierung der Buchstabenlinien stimmt natürlich absolut, von der Seite her habe ich das noch gar nicht betrachtet! Ich hätte größte Lust einen Artikel Linienbuchstabe anzulegen, aber woher bekommen wir dazu halbwegs vernünftige Belege? Der RBS ist in jedem Fall sehr speziell, interessant auch die Linienfarben der Anschlussautobusse an die Linienfarben des Schienenverkehrs anzugleichen. BTW: mit der Verlängerung Straßburger Linie D nach Kehl gibt es seit 2017 (nach drei Jahren) auch in Deutschland wieder eine Buchstabenlinie im Schienenverkehr! Davor war es die Linie A nach Altomünster der S-Bahn-München, die aber 2014 in der S2 aufging. Die Franzosen scheinen aber generell eher auf Buchstaben zu stehen, dort gibts die nämlich auch recht verbreitet als Bahnsteigbezeichnungen. A pro pos Buskante: Höchst interessant war auch das Erfurter System "Abfahrsbussteig am zentralen Omnibusbahnhof = Liniennummer". Dem Einfallsreichtum sind bei diesem Thema also wirklich keinerlei Grenzen gesetzt... Firobuz (Diskussion) 19:16, 22. Mär. 2018 (CET)--
- Ok, Danke fürs ergänzen! So ungewöhnlich finde ich das G für Worb via Gümligen jetzt gar nicht, das lateinische Alphabet ist halt begrenzt, da ist Kreativität gefragt ;-) Ein ähnliches Beispiel hatte ich ja bereits für den Tram-Omnibus Basel im Artikel ergänzt, zwei Linien mit Laufweg Centralbahnhof <> Badischer Bahnhof, aber bezeichnet als Linif F (via Freie Straße) und die Linie G (via Gerbergasse). Und die durchindexierten Linienäste mit gemeinsamer Stammstrecke gabs übrigens auch mal in Frankfurt! Die Linien auf der U-Bahn-Strecke B (Frankfurt am Main) hießen ursprünglich B1, B2 und B3, auf der U-Bahn-Strecke A (Frankfurt am Main) gabs nur eine Linie, die hieß konsequenterweise A1. Ansonsten fällt auf, dass die Buchstabenlinien seit Jahrzehnten weniger werden, nicht zuletzt auch durch die vielen neuen Verkehrsverbünde, die unternehmensübergreifende Systeme durchsetzten. Firobuz (Diskussion) 18:05, 21. Mär. 2018 (CET)--
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Bearbeitungshilfe im Artikel: Zentraler Omnibusbahnhof Magdeburg
Hallo,
ich habe ein Problem in folgendem Artikel: Zentraler Omnibusbahnhof Magdeburg.
In Artikel von Busbahnhöfen sollte ja generell die "Infobox Busbahnhof", anstatt der "Infobox Bauwerk" eingebaut werden. Ich habe in diesem Artikel die Infobox Busbahnhof nach Vorlage eingebaut (Quellentextversion), die Daten aus der dort zuvor vorhandenen "Infobox Bauwerk" übernommen und diese übertragen. Jedoch habe ich irgendein Bearbeitungszeichen falsch gesetzt, weswegen diese nun komplett verzogen ist, siehe unter "untesichtete Änderungen" im Artikel. Ich wollte hiermit nur erwähnen, das es ein versehentlicher Fehler und kein Vandalismus ist und dich fragen, ob du die falsch sitzenden Zeichen in der Quellentextversion korrigieren könntest, damit die Infobox Busbahnhof korrekt angezeig wird? Nebenbei möchte ich noch erwähnen, das ich, das mein Tablet kaputt gegangen ist einen alten Standrechner aus dem Jahr 2002 benutze, wessen Tastatur streikt, sodass es mal passieren kann, das Tippfehler vorkommen.
Viele Grüße, 80.122.117.74
- Hallo, ich habe die Infobox eben korrigiert. Es lag daran, dass für diese Infobox gemäss Vorlage immer eine Bildbreite benötigt wird. Entweder direkt im Parameter "Bild" oder mit dem Parameter "Bildbreite" -- Re 460 (Diskussion) 06:08, 9. Apr. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Re 460 (Diskussion) 07:05, 22. Mai 2018 (CEST)
Hallo,
danke für Deine Bearbeitungshilfe mit der Korrektur der Datenzeichen im o. g. Artikel. Ich habe da noch eine Frage, die Webadresse des ZOB Magdeburg funktioniert nicht, ist zumindest laut meinem Rechner eine tote Seite, obwohl der ZOB und die Magdeburger Verkehrsbetriebe, die diesen betreiben, natürlich existieren, ich habe auf Google nur die Homepage der Magdeburger Verkehrsbetriebe gefunden, jedoch keine spezielle Seite zum ZOB der Magdeburger Verkehrsbetreiebe, obwohl es die eigentlich geben müsste. Kannst Du Dir das mal anschauen? Die Seite findest Du, wenn Du in der neuen Infobox Busbahnhof, die jetzt im Artikel steht, auf den Link in der Spalte "Webadresse" klickst. Danke und viele Grüße. 80.122.117.74
- Weder unter dem Link in der Infobox noch im Abschnitt Weblinks wird eine entsprechende Seite aufgerufen. Ich hab den Link aus der Infobox auch einmal durch das Internet Archive gejagt: Dort wurde nur die 1&1-Seite und "hier entsteht eine neue Webpräsenz" im Jahr 2014 festgehalten. Es gab und gibt wohl einfach schlicht keine Webseite des ZOB. -- Re 460 (Diskussion) 09:29, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Re 460 (Diskussion) 07:05, 22. Mai 2018 (CEST)