Benutzer Diskussion:Redecke/Archiv 2008-1
Hallo Michael, lange nichts mehr von dir gehört bzw. gelesen. Es gibt da gerade eine Diskussion auf meiner Diskseite, in der eine IP darauf beharrt, dass Fettabsaugung irgendwas mit Anti-Aging zu tun hat und deshalb auch im Artikel erwähnt werden soll (neben anderen Maßnahmen der Schönheitschirurgie). Ich sehe das völlig anders. Mir wäre jedenfalls neu, dass dicke Oberschenkel irgendwas mit dem Alter zu tun haben, die machen eigentlich nicht mal optisch alt ;) Vielleicht kannst du als Mediziner mal was dazu sagen. Gruß --Dinah 21:37, 4. Mär. 2008 (CET)
- kannst Du mich bitte anmailen ? Michael Redecke 21:45, 4. Mär. 2008 (CET)
Warburg Hypothese, zur
Zitat: Warburg hatte 1924 aus diesen Beobachtungen eine Hypothese zur Krebsentstehung entwickelt. Diese besagt, dass Krebszellen bevorzugt ihre notwendige Energie aus der anaeroben Vergärung (Glykolyse) von Traubenzucker gewinnen und daher Sauerstoff nicht unbedingt für das Krebswachstum notwendig sei. Eine Störung der Funktion der Mitochondrien in Krebszellen sei der Hauptgrund für das Auftreten von Krebs. Krebszellen würden Traubenzucker hauptsächlich vergären und nicht verbrennen.
Daraus ist zu schliessen, dass das Stoffwechselprodukt Milchsäure nicht mehr weiter zur aeroben Energiegewinnung verwendet wird, sondern ans Blut abgegeben wird. Dies offenbar auf Grund einer Schädigung der Mitochondrien (zur Zellatmung siehe z.B. [[1]] und [[2]]). Der gestörte Zellstoffwechsel muß eine Ansäuerung der Zelle und des Blutes bewirken (pH ~ 7,3).
Nun der Grund meiner Kontaktnahme: Ich hatte 1992 eine Krebsoperation und danach eine infauste Prognose. Eigenrecherche liess mich das Buch DCA, die Überlebensformel ist in unserem Körper, Dr. rer. nat. Bohuslav Vlcek († 18.2.1998) Wirkung und Bedeutung der Physiologischen Desoxycholsäure bei der Bekämpfung von Virosen, Krebs und AIDS © D. Fischer &Co. GmbH, 1989, ISBN 3-923135-04-1 finden. Darin wird die Wirkungsweise der physiologischen Substanz Desoxycholsäure beschrieben und auch wissenschaftlich erklärt. Nachstehend meine laienhafte Schlussfolgerung aus dem Buch: "Neu entdeckte sensationelle Eigenschaft der DCA: Entzündetes Gewebe, auch Krebsgewebe, hat erwiesenermaßen einen gegenüber gesundem Gewebe reduzierten pH-Wert. DCA hat die sensationelle Fähigkeit, im Organismus von vielen Säugetieren und dem Menschen den Schwellenwert von pH=7,3 erkennen zu können. Der physiologische pH-Wert im Blut und gesundem Gewebe ist pH=7,4 ± 0.05, also pH=7,35 bis 7,45. Bei einem pH-Wert von 7,3 und darunter wird die kranke Zelle durch DCA gleichsam markiert (Details Buch Kap. 8.1., Ein kleines chemisches Repetitorium). Diese Markierung macht entzündetes (durch die Entzündung angesäuertes) Gewebe für die Makrophagen erkennbar; erst damit werden die Makrophagen in die Lage versetzt, erkranktes Gewebe abzubauen."
Nun, DCA hat mich gerettet; auch andere haben die Wirkung vor allem bei Virosen bestätigt. Die orthodoxe Medizin und die Pharmaindustrie ignoriert die an der vordersten Stelle des körpereigenen Immunsystems stehenden Makrophagen und deren hervorragende Bedeutung in ihrem Zusammenwirken mit der DCA in Verbindung mit den Erkenntnissen zum Thema Zellstoffwechsel und der Warburg-Hypothese (offenbar weil ein physiologischer Stoff nicht patentierbar ist). Meine, aber auch andere Beiträge zur Desoxycholsäure werden gelöscht, wenn nicht zensuriert. Da ich weder Chemiker noch Mediziner bin, versuche ich dem Wissen um DCA anderweitig Gehör zu verschaffen und hoffe, Ihre Neugier geweckt zu haben. Als Wikipedia-und PC-Grünschnabel möchte ich mich vorab für mein Anliegen entschuldigen, erlaube mir aber die Bitte, falls es Ihnen möglicist, meinen Beitrag an http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dinah weiterzugeben. Mehr sprengt diesen Rahmen, könnte aber nachgereicht werden, wobei ich nicht weiß, wie ich Sie per Email kontaktieren könnte. Danke vorab für Ihre Meinungsäusserung. --Jemial 10:49, 20. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Jemial ! Ich denke dass wir zunächst sehen müssen was von den behaupteten Wirkungen des DCA tatsächlich erwiesen ist und was nicht. Ich habe mich auf der Diskussionsseite des Artikels dazu geäussert. Redecke 13:55, 20. Mär. 2008 (CET)
Danke; siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Desoxycholsäure --Jemial 17:06, 20. Mär. 2008 (CET)
Hallo Michael, Nina hat auf meinen "Antrag" den stub zu Hungerstoffwechsel mit dem bisherigen Artikel "Hungertod" zusammengeführt und das steht jetzt zusammen unter dem Lemma Hungerstoffwechsel, wie besprochen. Vielleicht müsste der Inhalt bzw. die Gliederung noch etwas stärker an das geänderte Lemma angepasst werden. Gruß --Dinah 21:22, 29. Apr. 2008 (CEST)
- ja, gesehen. Ist meiner Meinung nach auch die beste Lösung. Der Artikel liest sich nun natürlich leider etwas stoppelig. Ich versuche mal diese Woche Verbesserungen zu machen. LG Michael Redecke 21:29, 29. Apr. 2008 (CEST)
Ultraschwache
Gehören diese beiden Weblinks (inklusive eventueller Erwähnung im Artikeltext) eventuell nach Ultraschwache Photonenemission statt nach Biophoton:
- http://www.dmfci.unict.it/users/demone/pages/Pageshome/PHOEBO.htm
- http://www.photobiology.com/v1/tilbury/default.htm [3]
--Pjacobi 20:41, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Peter ! Bin zur Zeit wenig aktiv, hoffe dass ich in etwa einer Woche wieder fitter bin. Ich sehe die Frage allgemeiner: ich würde einfach alles was sich seriös und strikt auf die Biophotonhypothesen von Popp bezieht, inklusive seiner Anhängerschaft, sowie was praktische Anwendungen dieser Hypothesen angeht, im Biophotonartikel verlinken. Alles was die ultraschwache Photonenemissionen an sich betrifft, inklusive der möglichen Anwendungen (zB Dermatologie) würde ich in dem anderen Artikel verlinken. GGf käme ein einzelner Link oder Literaturhinweis IMHO in Frage der zugrundeliegende Mechanismen unabhängig von den Popp-Hypothesen behandelt. Das Problem ist leider dass im englischen Sprachraum der Begriff biophoton synonym mit Photonen biologischer Herkunft verwendet wird weil er sich so praktisch anbietet, aber ohne dass damit etwas anderes als ein herkömmliches Photon gemeint sei. Im deutschen Sprachraum wird dagegen zumeist nur von Photon gesprochen. Das würde bedeuten, dass auch Links in denen der Begriff biophoton benutzt wird, ohne aber auf die Hypothesen von Popp Bezug zu nehmen, eigentlich nichts im Biophotonartikel zu suchen hätten. Das ist mein persönlicher Standpunkt. Die beiden Links sehe ich mir nachher noch genau an, und schreibe Dir meine Meinung dazu. Redecke 13:03, 22. Jun. 2008 (CEST)