Benutzer Diskussion:Sadorkan

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von LoKiLeCh in Abschnitt Reißlänge
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Persönliche Ansichten und Intentionen

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Dem aufmerksamen Leser mag aufgefallen sein, dass ich vielerlei Sachverhalte hinterfrage oder gar infrage Stelle - insbesondere auf Dissussionsseiten. Dies betrifft vor allem willkürliche und diskriminierende gesellschftliche Normen, wie der WHO-einstufung von Transsexualität als Krankheit (Identitätsstörung), während Homosexualität mittlerweile als normal gilt, bzw. ein Ausdruck des Lebensstils (sorry, finde grad' keinen besseren Begriff) ist. Hierbei geht es mir mitnichten um irgendwelche sexuellen Belange, sondern um ein eklatantes Beispiel menschlicher Unzulänglichkeit bzw. Engstirnigkeit. Ich könnte jetzt ewig mit ähnlichem aus unterschiedlichsten Bereichen so weitermachen; jedoch möchte ich mich hier nicht als Ankläger echauffieren. Im besonderen beziehe ich mich aber hierbei auf Sachverhalte der Naturwissenschaft, aber gelegentlich auch auf diversem anderem. Schubladendenken behindert m. E. ähnlich den Erwerb von Wissen, wie ich es hier noch näher darlegen werde. Die WP propagiert zwar Wissen nur widergeben zu wollen. Damit endledigt sie sich relativ elegant jeglicher Verantwortung für die Richtigkeit ihrer Angaben, und anderen Implikationen, wie Moral, Ethik, Political Correctness usw. usf.. Als aufgeklärter nauturwissenschaftlich gebildeter Atheist, habe ich gelernt dass orthodoxes Denken bzw. das Aufstellen und Festhalten an Dogmen, wissenschaftlichen Ansprüchend nicht genügt, da dies dem Fortschritt im Sinne von Erkentnissgewinn zuwiderläuft. Siehe dazu z.B. Wissenschaftstheorie, Vordenker der Aufklärung, Falsifikationismus oder Kritischer Rationalismus - wobei letzeres für mein Verständnis fast schon zu tendenziös metaphysisch ist. Seit der Antike ist bekannt, dass die Menschheit nur dann schlauer wird, wenn sie vermeintliches Wissen (nicht Die Wahrheit) hinterfragt. Erst dies führte zur Aufklärung, der Annahme eines heliozentrischen Planetensystems und zur Verwerfung von zahlreichen Irrlehren, wie z.B. der Alchemie. Natürlich gibt es auch eher sinnfreie Diskussionen welche (offenbar) kaum einem erkennbaren Ziel folgen, wie z.B. der Frage nach dem Sinn des Lebens oder Metaphysik allgemein. (Interessanter wäre doch der Sinn des Leidens, oder?), oder gar Spekulationen über das Vorhandensein und Beschaffenheit der Seele. Eine dahingehende "Forschung" wird irgendwann immer zum Resultat haben: sie ist eine Erfindung des Menschen. Solcherlei Sinnfreiheit lehne auch ich ab. Sollte sich eine Diskussion trotzdem einmal versehentlich in diese Richtung entwickeln, so entspricht dies nicht meiner Intention. Tatsächlich gibt es aberwohl viele Leser, die genau das interessiert. Wobei wir wieder an dem Punkt angelangt sind, wo wir uns fragen, ob die WP dafür ein Forum bereiten möchte. M.E. nicht. die WP sollte sich auf Evidenzbasierte Themen beschränken. Daher einigt man sich bei der WP auf Basis von Konsens und Konventionen. Genug erklärt. Dem wissenschaftlichem Fachkundigen ist natürlich längst aufgefallen dass kritisches Hinterfragen und Theoreme nur die halbe Seite wissenschaftlicher Arbeit darstellt. Die zweite Hälfte ist natürlich die Praxis, wo mit Experimenten überprüft wird, ob theoretische Überlegungen mit der beobachtbaren Realität (die gesamte kennt niemand!) in Einklang zu bringen sind. Nun können natürlich die wenigsten Menschen umfangreiche, oft kostspielige oder aus anderen Gründen kaum zugängliche Experimente tätigen, erst recht was kaum oder quasi-gänzlich ungeklärte Zusammenhänge wie Biochemie, Astrophysik oder dem Mikrokosmos auf Quantenebene anbelangt. Nichtsdestotrotz will man, und vor allem ich, solcherlei Dinge verstehen. Ich bitte daher um ein wenig Nachsicht, wenn ich einige meiner Überlegungen nicht beweisen oder widerlegen kann, oder auf Diskussionsseiten einfach mal nur um detailliertere Erläuterung bitte - und ja, ich weis dass die WP keine Auskunftei sein möchte... Sador 10:48, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Andere Projekte - GESTOPPT!

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dies WIRD eine ausschweifende Abhandlung; deshalb rate ich Uninteressierten hier nicht weiterzulesen. Auch ist sie noch nicht fertig!

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Für Leute die Sein und Zeit und Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio oder der Fürst nicht kennen, versuche ich es trotzdem kurz verständlich zu machen...

Da mich das blosse Anhäufen naturwissenschaftlichen Wissens intellektuell nich fordert, versuche ich mich an Themen der Staatsphilosophie bzw. Politische Philosophie. Genauer: ich beackere das weite Spannungsfeld zwischen Heidegger und Machiavelli. Diese stehen exemplarisch für einen Idealismus, dem eine gewisse Anfälligkeit für radikale Konzepte zugeschrieben werden kann, und dem Rationalismus, der z.B. im Namen des Fortschritts oder zur Erreichung anderer Ziele, nicht weniger dazu neigt Bürgerrechte, Menschenrechte u. a. Freiheitsrechte abzuändern oder Vereinbarungen wie die Genfer Flüchtlingskonvention zu missachten, aus wirtschaftlichen Gründen mit menschenrechtsverletzenden Regimen zu kollaborieren usw. usf. - also einmal beschworene Prinzipien zu verraten! Gemeinsam ist beiden hochgeachteten Philosophen dass sie -wenn auch sehr unterschisdleiche- Denkschulmodelle der Gesselschafts- bzw. Staats-/National-politik aufstellten. Es darauf herunterunterzubrechen, dass der eine an das Gute im Menschen (s. a. Voltaire) glaubt, und der andere an das Gegenteil, wird ihnen auch nicht gerecht... Diese hier zu erklären würde jeden Rahmen sprengen. Man sollte zumindest die WP-Artikel gelesen haben, um hier am Ball bleiben zu können! Dass sich beide in vielem irrten ist heute Konsens. Bleibt das Beste aus beiden Richtungen zu verinnerlichen, und die Fehler in Zukunft zu vermeiden. Das hört sich zwar einfach an; ist es aber mitnichten. Denn man streitet heute noch wo da die Grenze des legitimen Eingriffs in Freiheitsrechte liegt. Und das oft aus wenig konstruktiven Gründen, wie Heideggers NS-Vergangenheit, oder das man Machiavelli als zu unmenschlich und an Tabus rüttelnd (Machiavellismus) komplett ablehnt - nennt er doch einige unangezweifelte unliebsame Wahrheiten. Als Beispiel nenne ich nur: die Notwendigkeit von Ausgaben für Rüstung und Militär, oder dass nunmal die wenigsten Entscheidungen und Handlungen von Menschen edel und gut bzw. altruistsisch sind. Man darf den historischen Kontext nicht aus den Augen verlieren. Das erkannte schon Heiddegger sehr früh und treffend. So schien es nach der Demütigung des verlorerenen 1. Weltkriegs nur logisch, Deutschland so stark zu machen, damit sich dies künftig nie wieder ereignet. Und Machiavelli, Zeitgenosse Leonardo da Vincis und Martin Luthers, der damals politische Systeme mit bis daher ungekannter Präzision analysierte - (man lese nur das Inhaltsverzeichnis von der Fürst, um einen Eindruck zu erschaschen. Wer da unbeeindruckt bleibt, dem ist m.E. ohnehin nicht zu helfen!) - lebte genau zum Beginn der Neuzeit, also um 1500, sehr lange vor der Aufklärung, als sich noch kaum ein anderer damit auseinandersetzte wo politische Systeme versagen, und wie man dies vermeided - lange vor der franz. Revolution. Er war aber genug Realist um zu erkennen dass ein gewisses Mass an Staatsgewalt (an einer Stelle wird es falsch als Staats-terror übersetzt. Richtiger ist Abschreckung durch Vergeltung) zwingend notwendig ist, wenn eine Gesselschaft funktionieren soll, da garnichts mehr geht wenn sich niemand an Regeln und Gesetze hält, und andere Länder zur Invasion neigen, zudem droht Rebellion, gibt es keine ernstzunehmende Landesverteidigung.... dieser Text ist noch in Bearbeitung und wird später fortgesetzt. 11:44, 8. Apr. 2013 (CEST)

Nach weiterem Studium und Recherche der Materie bin ich zur Ansicht gelangt, dasss es Zeitverschwendung sei, hier dran weiterzuwirken, denn es wurde schon soviel darüber geschrieben, dass ich dem kaum Neues hinzufügen kann... Man lese z.B. http://www.geocities.ws/machiaveli_1469/material05.htm Meine Hauptinteressen bleiben Physik, Chemie, Pharmakologie und Toxikologie. Diese forderen schon genug Aufmerksamkeit und Zeit! ABHANDLUNG EINGESTELLT! Sador (Diskussion) 22:10, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Diskussion Israel

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Beschränke dich doch auf Beiträge, die direkt auf die Verbesserung des Artikels bezogen sind und unterlasse weitschweifige und dumpf "antizionistische" Darstellungen deiner Gesinnung. --adornix 17:38, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Adornix, ich habe nichts gegen Juden oder Semiten - sie gehören soagar zu meinem Freundeskreis. Auch bin ich nicht rechtsexrem. Ich wähle links. Mich stört hauptsächlich die Ungerechtigkeit, bzw. dass Israel mit Handlungen wie beispielsweise den Bau einer Mauer, heimlicher atomarer Bewaffnung oder andauernder Apartheid durchkam und immer noch durchkommt, die die Weltgemeinschaft fast allen anderen Ländern niemals so hätte durchgehn lassen. Ich bin der Meinung dass die Besonderheiten in der Entstehungsgeschichte des Staates Israel eigentlich (ohne moralische Wertung) in den Artikel gehört! Und nur weil ich (bis jetzt noch) nicht Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern anprangerte, sollte dies nicht als Ausrede dienen, bzw. als Grund diese Misstände zu relativieren... Grüsse, Sadorkan 21:11, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Derartigen Dampfquark darfst du auf deiner Benutzerdisku meinetwegen absondern. Aber derartige politische Plauderei hat in der Artikeldiskussion rein überhaupt nichts zu suchen. Polittrolle gibt es genug, und meist werden sie schnell abgeschaltet. "Juden oder Semiten", so eine gequirlte.... --adornix 22:48, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Quellenangabe

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Hallo Sadorkan. Vielen Dank, dass du bei Wikipedia Beiträge leistest und damit zur Verbesserung der Enzyklopädie beiträgst. Um die Qualität der Artikel und die Reputation dieses Nachschlagewerks zu erhalten, ist es unabdingbar, für alle wichtigen Änderungen Quellen und Belege anzugeben. Dies kann in der Zusammenfassungszeile geschehen oder mittels der <ref></ref>-Tags.

Mir sind deine Änderungen am Artikel Barbiturate aufgefallen, die nicht belegt sind. Ich habe deine Änderungen deshalb rückgängig gemacht. Bitte gib doch bei zukünftigen Änderungen deine Quellen an!

Beste Grüße, Fix 1998 Disk. +/- 20:11, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Belege wurden nachgereicht. Grüsse, S. Sadorkan 14:21, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Redaktion Chemie

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Hallo Sadorkan, mir sind einige Deiner Beiträge im Bereich der "chemischen" Artikel aufgefallen. Offenbar scheinst Du da profunde Kenntnisse zu haben. Hast Du nicht vielleicht mal Lust, bei der Redaktion Chemie, der Qualitätssicherung oder den Knacknüssen vorbeizuschauen? Vielleicht kannst Du ja etwas beitragen - hilfreiche Kommentare werden ebenso wie produktive Tippfinger immer gesucht... ;-) Viele Grüße -- Mabschaaf 19:58, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Wertschätzung meiner bescheidenen Kentnisse. =o) Gerne werde ich die Redaktion Chemie genauer ins Auge fassen, und meine Hilfe zur Verfügung stellen, sowie meine Zeit es zulässt. Beste Grüsse, S. Sadorkan 06:31, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Hallo Sadorkan,

Bitte füge Weblinks ausschließlich als Einzelnachweise oder im Artikelabschnitt Weblinks in Artikel ein; Siehe auch WP:WEB.

Danke und viele Grüße, Spuki Séance 14:40, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Reißlänge

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Hallo Sadorkan, deine Änderung an Reißlänge führt meiner Meinung nach nur zu Verwirrung. Das Abreißen würde natürlich immer an der Befestigung erfolgen; tut dies jedoch nie, da es sich lediglich um ein Gedankenexperiment handelt. Bestimmt wird der Wert mit dem Zugversuch den der angegebenen Gleichgewichtsbedingung. --LoKiLeCh 20:25, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Dann mach es wie du meinst. Natürlich wird es an einer Schwachstelle da irgendwo an der Befestigung reissen, weil da das Gewicht am grössten ist. Wenn sich Verwirrung vermeiden lässt, dann finde ich das gut. =o)