Benutzer Diskussion:Scialfa/ Schiedsrichter

Walter Eschweiler

Walter Eschweiler
Persönliches
Name	Walter Eschweiler
Geburtsdatum	20. September 1935
Geburtsort	Bonn
Land	Deutschland
Vereinsinformationen
Verein
Einstufung
1966–1984 1974–1984 1966–1984 1971–1983	DFB-Schiedsrichter 2. Bundesliga 1. Bundesliga FIFA-Schiedsrichter A-Länderspiele Europapokal	65 155 20 37
Endspiele
DFB-Pokal 1976 UEFA-Supercup 1979 (Rückspiel) UEFA-Pokal 1980/81 (Rückspiel) Europapokal der Pokalsieger 1981/82

Pfeife der Nation

Walter Eschweiler gehörte in den 70iger und frühen 80iger Jahren zu den bekanntesten deutschen Schiedsrichtern im Fußball, national wie international. Große Bekanntheit erlangte er zum Einen durch seine Rolle als Schiedsrichter in der vom Westdeutschen Rundfunk in den 60-er- und 70-er-Jahren produzierten Spieleshow Spiel ohne Grenzen sowie durch einen Werbespot für Kaubonbons der Marke „Maoam“. Zum Anderen kann er auch auf eine beeindruckende nationale und internationale Einsatzstatistik verweisen. Seit 1966 DFB-Schiedsrichter, pfiff Eschweiler zwischen 1966 und 1984 insgesamt 155 Begegnungen der Fußball-Bundesliga und mit Beginn der Einrichtung der 2. Fußball-Bundesliga 1974 bis 1984 insgesamt 65 Partien. 1976 wurde ihm die Leitung des DFB-Pokalfinales anvertraut. Ab 1971 stand Walter Eschweiler auf der FIFA-Liste. Bis 1983 leitete er 37 Europacupspiele und 20 A-Länderspiele. Höhepunkte waren dabei die Leitung des UEFA-Supercup 1980 zwischen dem FC Barcelona und Nottingham Forest , das Finalrückspiel im UEFA-Pokal 1980/81 zwischen AZ 67 Alkmaar und Ipswich Town und das Finale im Europapokal der Pokalsieger 1981/82 zwischen dem FC Barcelona und Standard Lüttich.
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 wurde Eschweiler als Linienrichter eingesetzt, bei der WM 1982 in Spanien pfiff er die Partie Italien-Peru (1:1).Weltweite Bekanntheit erreichte er unfreiwillig, als er während der Begegnung vom peruanischen Spieler Velásquez versehentlich umgerannt wurde. Eschweiler fiel nach hinten; seine Pfeife und die Spielkarten flogen im hohen Bogen auf den Rasen. Bei diesem Unfall verlor er einen Zahn, ließ sich dann kurz behandeln und pfiff schließlich das Spiel zu Ende.

Sportdiplomat

Eschweiler arbeitet als ausgebildeter Diplomat seit 1958 im Auswärtigen Amt. Seit 1986 ist er als Sportdiplomat im Rang eines Konsuls im Referat für Internationale Sportbeziehungen tätig: Er betreut Sportler und große Verbände (IOC, FIFA, UEFA, DFB, DOSB u. a.), macht Menschen aus Sport und Politik miteinander bekannt. Seine Zuständigkeiten sind große Veranstaltungen, Auslandsreisen oder auch Sportler-Transfers. Nur für Prominentenspiele fungiert er noch circa 20 Mal im Jahr als Schiedsrichter.

Zitate

Walter Eschweiler: „Die Leistung eines Schiedsrichters ist mit irdischen Gütern nicht zu bezahlen.“

Hannes Löhr über Walter Eschweiler: „Der kriegt es fertig, den Franz Beckenbauer nach seinem Namen zu fragen und den auch noch buchstabieren zu lassen.“

Peter Gabor

25 600 Zuschauer im ausverkauften Rostocker Ostseestadion bekamen in der zweiten Halbzeit einige Musikeinlagen gratis geboten. Das Spiel war für 15 Minuten unterbrochen, weil Schiedsrichter Georg Dardenne aus Nettersheim einen Muskelfaserriß erlitt. Linienrichter Josef Funken stieg zum Spielleiter auf und Ersatz-Linienrichter wurde Helmut Hübner aus Güstrow, der zuvor noch im Publikum saß.

Georg Dardenne, Jahrgang 1959 und seit 1994 sogar FIFA-Referee, ging in der 52. Minute beim Stand von 2:0 für Hansa unfreiwillig in die Knie. Er war mit dem rechten Fuß umgeknickt und konnte auch von den hinzugeeilten Ärzten beider Mannschaften nicht mehr fit gemacht werden. Später wurde ein Muskelfaserriß im rechten Oberschenkel festgestellt. Dardenne jedenfalls mußte aufgeben - ein seltener Fall in der langen Geschichte der Fußball-Bundesliga.

Kommissar als neuer Chef

Peter Gabor, Ex-Bundesliga-Schiedsrichter aus Berlin und offizieller DFB-Beobachter der "Herren in Schwarz" im Ostseestadion, mußte eilig in Aktion treten und den Verlauf des Matches sicherstellen. Zuerst mußte der Linienrichter mit der höchsten Qualifikation die Schiri-Pfeife übernehmen. Das war Josef Funken, ein Kriminalkommissar aus Grevenbroich. "Doch das größere Problem war, einen Ersatz-Linienrichter zu finden", so Peter Gabor zur Berliner Zeitung. "Ich habe dann eine dringende Stadionansage veranlaßt." Über Lautsprecher wurden Schiedsrichter mit einer entsprechenden Qualifikation gesucht. "Es kamen sofort vier, fünf Leute, die meisten aus Rostock", so Peter Gabor. "Ich habe mich dann für Helmut Hübner aus Güstrow entschieden, weil ich ihn kannte und vor zwei Jahren in der Oberliga Nord-Ost betreut habe. Er schien mir auch als Nicht-Rostocker am neutralsten", so Gabor zu den Hintergründen der Linienrichter-Aktion.

Gute Noten für die Neuen

In seinem Bericht an den Deutschen Fußball-Bund bescheinigte Gabor dann auch den beiden "Einspringern" gute Noten. Auch Georg Dardenne, der später die Pfiffe seiner Nachfolger bandagiert beobachtete, kam bei Gabor gut weg: "Sehr gut bis zu seinem Ausscheiden!"

Peter Gabor mußte lange überlegen, jemals in der Bundesliga einen ähnlichen Fall erlebt zu haben. Er fand kein Beispiel. Aber auch ihn selbst hatte es einmal auf dem Rasen sehr böse erwischt. "Das war vor 13 Jahren und passierte mir ausgerechnet im Berliner Olympiastadion. Bei einem Testspiel von Hertha BSC gegen die russische Nationalmannschaft brach ich mir ein Bein."

Peter Gabor deutete an, daß auch für die höchste deutsche Spielklasse an einen "vierten Mann" im Stadion gedacht wird, einen, der wie im Fall Dardenne einspringen könnte.

Siegfried Kirschen aus Frankfurt (Oder), einst FIFA-Referee und WM-Schiedsrichter 1986 in Mexiko, sieht das als problematisch an. Der heutige Präsident des Fußball-Verbandes von Brandenburg: "International ist der vierte Mann üblich. Bei Länderspielen und Europacup-Begegnungen ist ein Mann mit der gleichen Qualifikation wie der Referee vor Ort. Das in der Bundesliga einzuführen, würde einen sehr hohen Aufwand bedeuten." Kirschen könnte sich aber gut vorstellen, daß ein qualifizierter Schiedsrichter aus dem jeweiligen Verbandsgebiet anwesend ist, sich vor dem Anpfiff beim "Mann in Schwarz" meldet und so auf Abruf sitzt. "Weil wir diese Bestimmung nicht haben, kommen manche Kollegen überraschend zu einer großen Bewährungsprobe - siehe Rostock."

Siegfried Kirschen verletzte sich in seiner 30jährigen Zeit als Pfeifenmann übrigens nie. "Ich staune, daß dies in letzter Zeit öfters passiert."

Pech und großes Los

Das Pech des Georg Dardenne war das große Los für Helmut Hübner aus Güstrow, Verbandsliga-Referee in Mecklenburg-Vorpommern. Für 38 Minuten kam er in Rostock zu seinem Bundesliga-Debüt an der Seitenlinie. Der wohlbeleibte Taxiunternehmer, 50 Jahre alt, kann aber auf beachtliche 928 Einsätze als Schiedsrichter in unteren Spielklassen zurückblicken. Nach seinem medienträchtigen Rostocker Auftritt hatte Hübner erst mal nur eine Sorge: "Ich wollte um 18 Uhr zu Hause sein und `ran`sehen. Meine Frau interessiert sich nicht für Fußball und wird das Interview mit mir ganz bestimmt nicht aufnehmen." Aufatmen dann beim glücklichen Hübner, als sich der vermeintliche "Ran"-Reporter als ZDF-Mann outet. "Bis zum Sportstudio bin ich längst zu Hause!" freute sich der Mann aus Güstrow. Gestern pfiff er schon wieder ein Kreisklassenspiel in Bölkow bei Güstrow. Auch da war er nur eingesprungen, wußte aber vorher Bescheid.

Starker Fußball-Narr

Hübner hatte doppeltes Glück. Wenn sein Sohn Frank im Stadion gewesen wäre, hätte dieser einspringen können. Als Oberliga-Schiedsrichter steht der in der Pfeifen-Hierarchie schließlich über seinem Vater. Helmut Hübner ist nach eigenen Aussagen ein "Fußball-Narr", verfolgt die Männer um Berti Vogts zu fast allen Länderspielen - sogar bis in die USA. Im Ostseestadion jubelten ihm die Massen zu. Es stand schnell 3:0 für Hansa und mit Josef Funken hatte Hübner einen neuen Spielleiter auf dem Rasen, der sich als Kriminalkommissar weder von den Rostockern noch von den "Roten Teufeln" vom Betzenberg etwas vormachen ließ. Ein glücklicher Tag für den Kommissar und den Taximann - derzeit kassiert der Referee für ein Bundesligamatch 2 500 Mark und die Männer an der Linie je 1 250 Mark. Dafür müßte der Güstrower Hübner sonst schon einige Stunden mit seinem Taxi fahren, immer mit zahlendem Fahrgast natürlich.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/1204/sport/0006/index.html

Günther Männig

Männig, Günter

   geb. 22.06.1928 in Hirschfelde, (1948/52), ab 1952 als Schiedsrichter
   aktiv (ab 1960/78 Oberliga, 264 Punkt- u. Pokalspiele, 1962/78 Inter-
   nationaler FIFA-Schiedsrichter, 93 Spiele). Präsident und stellv. 
   Vorsitzender des Leipziger Fußballverbandes, Mitglied in der Schieds-
   richterkommission des DFV (seit 1986), Vorsitzender im Schiedsrichter-
   ausschuß des sächs. Fußballverbandes (seit 1990)

Wolfgang Riedel

Der Berliner Fußball-Verband e. V.

trauert um den Sportkameraden

Wolfgang Riedel.

Der langjährige Schatzmeister des DFV und NOFV sowie ehemalige FIFA- und Oberligaschiedsrichter verstarb unerwartet am 12. November 2007 im Alter von 78 Jahren.

Wolfgang Riedel wirkte in den Jahren von 1952 bis 1978 als Unparteiischer und er absolvierte in dieser Zeit 1.194 Einsätze als Spielleiter und Linienrichter. Auf internationaler Ebene leitete er 44 Spiele und er amtierte bei 11 A-Länderspielen.

Der in Falkensee geborene Diplom-Jurist blieb dem Fußballsport auch als Funktionär erhalten. Für den DFV der DDR und den NOFV war Wolfgang Riedel als Schatzmeister und Schiedsrichterbeobachter tätig. Als Schatzmeister des Regionalverbandes war er für die finanziellen Belange des NOFV von 1990 bis 2004 verantwortlich. Engagiert arbeitete er auch in verschiedenen Kommissionen des DFB und der UEFA mit.

Mit Wolfgang Riedel verliert unser Fußball einen hochgeschätzten Sportkameraden, der sich Dank seiner zuverlässigen, ruhigen und gewissenhaften Arbeitsweise bleibende Verdienste erworben hat. Für seine Leistungen erhielt Wolfgang Riedel die DFB-Ehrennadel in Gold und die Ehrenplakette des NOFV. Er war seit 2004 Ehrenmitglied des NOFV.

Wir werden Wolfgang Riedel, der ein häufiger und stets gern gesehener Besucher beim BFV war, nicht vergessen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Präsidium des Berliner Fußball-Verbandes e. V.

gez. Bernd Schultz Präsident gez. Dirk Brennecke Geschäftsführer

BUCHHART Winfried, Schrobenhausen

Der gebürtige Schrobenhausener ist Unternehmer mit Herz und Seele sowie stolzer Vater seiner Tochter Tabea.

Nach seinem Eintritt in die Kanzlei seines Vaters Josef im Jahr 1975 wurde Winfried Buchhart 1979 Inhaber der neugegründeten Schrobenhausener Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft und hat somit mittlerweile eine 27-jährige Berufserfahrung aufzuweisen. Nach der Beendigung seiner Schiedsrichter-Karriere im Januar 2000 setzt er sich mit vollem Engagement für seine Kanzlei und die Mandanten ein.

Der Finanzrechtswirt und Unternehmensberater hat nämlich auch in einem anderen Bereich Karriere gemacht:

Als Schiedsrichter pfiff Buchhart 60 Spiele der 1.Fußball-Bundesliga und 1 U-21-Länderspiel. Er ist heute als DFB-Funktionär ( Schiedsrichtermanager in der 1. Bundesliga) tätig.

Seine humorvolle Seite beweist der alleinige Firmeninhaber Jahr für Jahr als Präsident der Schrobenhausener Faschingsgesellschaft Schromlachia. Schrobenhausener Zeitung am 21. August 2002:

Ex-Schiedsrichter Winfried Buchhart kontrolliert nun die Finanzen des Bayerischen Fußballverbands ....

Quelle: Schrobenhausener Treuhand GmbH

Weitere informationen: www.homecourt.de

Gerhard Schulenburg

105 Bundesligaspiele; Endspiel DM 1961 HSV-Nürnberg; 12 Einsätze Endrunde DM 55-63; 15 Länderspiele(64-74); 37 Europacupspiele (60-77) DFB-Pokal 1959,1966,1970; Em 68 VF Bulgarien-Italien; WM 74 SR Schottland-Zaire; LR Polen-Italien

Albert Dusch

DFB-Pokal 54, 57, 69

Albert Dusch
Persönliches
Name	Albert Dusch
Geburtsdatum	6. Dezember 1912
Geburtsort	Kaiserslautern
Todesdatum	27. Oktober 2002
Land	Deutschland
Vereinsinformationen
Verein	1. FC Kaiserslautern
Einstufung
19??–1962 1950–1962 1951–1961	DFB-Schiedsrichter Endrunde Deutsche Meisterschaft FIFA-Schiedsrichter A-Länderspiele Europapokal	21 21 12
Endspiele
DFB-Pokal 1954,1957, 1959 Deutsche Meisterschaft 1956, 1957, 1958, 1962 Messepokal 1958 (beide Endspiele) Europapokal der Landesmeister 1958/59 Fußball-Weltmeisterschaft 1958 (als Linienrichter)

Werner Treichel

Berlin, DFB-Pokal 55(56), 58

Günter Sparing

DFB-Pokal 1961

Rolf Seekamp

DFB-Pokal 62

Buli-Saison 07/08

Matthias Anklam Deniz Aytekin Christian Bandurski Felix Brych Tobias Christ Christian Dingert Jochen Drees Herbert Fandel Christian Fischer Helmut Fleischer Thomas Frank Peter Gagelmann Manuel Gräfe Norbert Grudzinski Robert Hartmann Holger Henschel Michael Kempter Thorsten Kinhöfer Knut Kircher Stefan Lupp Markus Merk Florian Meyer Günter Perl Babak Rafati Georg Schalk (Schiedsrichter) Markus Schmidt Christian Schößling Thorsten Schriever Marc Seemann Peter Sippel André Stachowiak Wolfgang Stark Bibiana Steinhaus Lutz Wagner Wolfgang Walz Michael Weiner Tobias Welz Frank Willenborg Markus Wingenbach Guido Winkmann Felix Zwayer

Schiedsrichter-Assistenten der FIFA und Bundesliga (10):

Name Wohnort Christoph Bornhorst 49401 Damme Mark Borsch 41061 Mönchengladbach Sönke Glindemann 50374 Erftstadt Carsten Kadach 29556 Suderburg Mike Pickel 56743 Mendig Jan-Hendrik Salver 70599 Stuttgart Detlef Scheppe 57482 Wenden Thorsten Schiffner 78464 Konstanz Kai Voß 22927 Großhansdorf Volker Wezel 72072 Tübingen

Schiedsrichter-Assistenten der Bundesliga (14):

Name Wohnort Marco Achmüller 94078 Freyung Roland Greth 85088 Menning Markus Häcker 17111 Pentz Peter Henes 58313 Herdecke Walter Hofmann 91522 Ansbach Guido Kleve 48531 Nordhorn Josef Maier 81927 München Dirk Margenberg 42929 Wermelskirchen Heiner Müller 66809 Nalbach Harald Sather 04668 Grimma Markus Scheibel 39240 Breitenhagen Christian Schräer 48282 Emsdetten Christian Soltow 22529 Hamburg Sascha Thielert 21244 Buchholz

Schiedsrichter-Assistenten der 2. Bundesliga (44):

Name Wohnort Arne Aarnink 48527 Nordhorn Frederick Assmuth 50674 Köln Marcel Bartsch 19036 Neustadt-Glewe Torsten Bauer 55629 Seesbach Florian Benedum 67678 Mehlingen Rainer Bippen 22549 Hamburg Arno Blos 73776 Altbach Malte Dittrich 28213 Bremen Michael Emmer 94169 Thurmansbang Kuno Fischer 26789 Leer Marco Fritz 71404 Korb Thomas Gerber 09123 Chemnitz/Einsiedel Thomas Gorniak 28329 Bremen René Hammer 07389 Ranis Lars Heitmann 49419 Wagenfeld Björn Hinrichs 25813 Husum Patrick Ittrich 22395 Hamburg Thorsten Joerend 32312 Lübbecke Stephan Kammerer 76014 Karlsruhe Robert Kampka 73655 Plüderhausen Michael Karle 71332 Waiblingen Robert Kempter 88605 Sauldorf Rene Kunsleben 59067 Hamm Manuel Kunzmann 36272 Niederaula Christian Leicher 84107 Weihmichl Thomas Metzen 53894 Mechernich Lothar Ostheimer 87466 Petersthal Marcel Pelgrim 46399 Bocholt Markus Pflaum 96103 Hallstadt Marek Preuß 22089 Hamburg Alexander Schlutius 67360 Lingenfeld Karl-Markus Schumacher 46117 Oberhausen Nicole Schumacher 46119 Oberhausen Raphael Seiwert 66663 Merzig-Merchingen Daniel Siebert 12619 Berlin Markus Sinn 70794 Filderstadt Florian Steinberg 70825 Korntal-Münchingen Florian Steuer 58710 Menden Tobias Stieler 63179 Obertshausen Karl Valentin 84416 Taufkirchen Ralf Viktora 35768 Siegbach Stefan Weber 99817 Eisenach Tino Wenkel 99974 Mühlhausen Matthias Zacher 83131 Nußdorf

Internationale Schiedsrichter des DFB Dr. Felix Brych, Herbert Fandel, [[Manuel Gräfe]], Thorsten Kinhöfer Knut Kircher, Florian Meyer, Babak Rafati, Peter Sippel, Wolfgang Stark, Michael Weiner. Internationale Schiedsrichter- Assistenten des DFB Christoph Bornhorst, Mark Borsch, Sönke Glindemann, Carsten Kadach, Mike Pickel, Jan-Hendrik Salver, Detlef Scheppe, Thorsten Schiffner, Kai Voß, Volker Wezel. Internationale Schiedsrichterinnen des DFB Christine Beck, Anja Kunick, Nicole Schumacher, Bibiana Steinhaus. Internationale Schiedsrichter- Assistentinnen des DFB Miriam Dietz, Moiken Jung, Inka Müller, Marina Wozniak. Internationale Futsal-Schiedsrichter des DFB Stephan Kammerer, Stefan Weber

http://ligen.hobby-site.com/presentation/r/dr._fleischer_(sigmertshausen).htm