Benutzer Diskussion:Shcemirfnik
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Auch kleine Umstellungen in einem Gesetz sind Änderungen, manchmal weitreichend
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht schaust Du Dir meine Änderung in Umsatzsteuergesetz (Deutschland) noch einmal an, einen Beleglink hatte ich ja auch angegeben: Ein Teil des § wurde vorangestellt, gilt nun also generell, das bedeutet im Fernverkehr allgemein. Hier im Vergleich vorher - nachher siehst Du es eindeutiger: Die anderen Einschränkungen und Anwendungen im ÖPNV bleiben. Manchmal liege ich auch daneben mit meinen Bearbeitungen, bin dann dankbar für Korrekturen, sehe die Fehler*chen manchmal erst am nächsten Tag oder noch vielviel später. Ein wenig langsamer ändern und genauer nachsehen? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:07, 6. Jan. 2020 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich hatte mir die Neufassung angeschaut und festgestellt, dass kein Wort geändert wurde. Dass die Buchstabennummerierung umgestellt wurde, habe ich zwar bemerkt, dass der Schienenbahnverkehr dadurch von einer Einschränkung ausgenommen wird, die Änderung also nicht nur redaktionell ist, habe ich erst jetzt durch deinen Hinweis erkannt. Ich bin dir für deine Nachhilfe sehr dankbar. --Shcemirfnik (Diskussion) 14:11, 7. Jan. 2020 (CET)
- "Nachhilfe" war es eigentlich nicht, dazu bin ich als juristischer Laie nicht kompetent genug, die Änderung war allerdings auf den ersten Blick nur schwer zu erkennen, darum hab' ich es ein wenig erklärt. Die Änderung im Umsatzsteuergesetz mit einer Absenkung auf 7% gilt ja nun generell für die Beförderung von Personen im Schienenbahnverkehr, für die Bahncard 50 und 25 war das selbst unter den Expert*innen bei Bahn und Finanzministerium ein wenig unklar, die Preise wurden nun nach Verhandlungen zum 1. Februar abgesenkt. Mir ist immer noch nicht klar, was alles zum Schienenbahnverkehr zählt, kannst Du vielleicht abschätzen ob die Absenkung der Umsatzsteuer auch für den Personentransport in Nachtzügen gelten könnte und ob das eine Revitalisierung für das Nachtzugangebot der Bahn, etwa zwischen München und Berlin, bedeuten könnte, mit Bestellungen neuer Züge für die gehobenen Bahn-Kund*innen (= Konjunkturbelebung) und ein zumindest deutschlandweites durchgehendes Nachtzugnetz mit den schon existierenden Regionalexpresszügen zwischen den Städten und grösseren Stationen ohne Wartezeit in der Nacht, also etwa ein- bis zweistündig auch für weniger begüterte Menschen, die dann schon vormittags oder morgens in einer anderen Stadt sein könnten etwa für Bewerbungsgespräche, Besuche, Städtereisen und Museumsbesuche ohne den Zeitdruck am Nachmittag/Abend, auch ohne ICE und andere Hochtempozüge? Würde dann auch eine Belebung von weniger stark ausgelasteten Strecken in den sogenannten "Randzeiten" ermöglichen und einige Bahnstationen auf dem "flachen Land" des abends und nachts beleben, Fernverkehr auf der Schiene und nicht nur mit dem Auto abseits des Hochgeschwindigkeitsnetzes? Werden also Nachtzüge auch preisgünstiger? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:23, 13. Jan. 2020 (CET)
- Schienenbahnverkehr ist Verkehr, der das Rad-Schiene-System nutzt, also gehören Nachtzüge dazu. Ich habe gehört, dass Nachtzüge auch bei Auslastung nicht rentabel seien. Trifft dies zu, dann müssten die Preise eher steigen (denn die Nachfrage bleibt hoch, Dienstreisende interessieren sich in der Regel wenig für den Preis). --Shcemirfnik (Diskussion) 13:23, 25. Jan. 2020 (CET)
- Ich meine ja weniger die Luxus-Nachtzüge mit Hotelcharakter. Nein, ein vernünftiges Angebot mit Mitbring-Komfort, also sowas wie die Klappsitze im Fahrradabteil zum Liegen nutzen zu können und auf den gewöhnlichen Sitzplätzen am Ziel (Berlin, Alpen, München) freundlich mit einer Tasse Kaffee geweckt zu werden. Die Bundesregierung steht ja einer Ausweitung des Angebots für Nachtzugverkehre offen gegenüber (15. Januar). Muss nur "wirtschaftlich tragfähig" ausgestaltet sein, 10 Prozent wegen der geringeren Umsatzsteuer fallen demnach ja bereits weg, wird also preisgünstiger für die Bahn. Also die Leute von der Bahn müssen sich nur was einfallen lassen um Fahrgäste aus dem teuereren ICE in langsaaame Low-Budget-Regionalexpresszüge zu verlagern: "Slow-Nightmeeting-Trains für kommunikative Momente" mit Möglichkeit zum Nickerchen oder so. "Slow travel for future", mit Windstrom durch die Nacht fahren, oder mit Sonnenstrom aus dem Osten. "Den Sonnenaufgang in Bewegung erleben - wir fahren sie hin: In die Alpen, ans Meer, zu einem Museumsbesuch oder zu Freunden", muss nur noch ein Angebot mit einigen Linien für den Fernverkehr ohne viel umsteigen her, einige Knotenpunkte und genügend attraktive Ziele für einen Start in den Vormittag. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 23:25, 4. Feb. 2020 (CET)
- Schienenbahnverkehr ist Verkehr, der das Rad-Schiene-System nutzt, also gehören Nachtzüge dazu. Ich habe gehört, dass Nachtzüge auch bei Auslastung nicht rentabel seien. Trifft dies zu, dann müssten die Preise eher steigen (denn die Nachfrage bleibt hoch, Dienstreisende interessieren sich in der Regel wenig für den Preis). --Shcemirfnik (Diskussion) 13:23, 25. Jan. 2020 (CET)
- "Nachhilfe" war es eigentlich nicht, dazu bin ich als juristischer Laie nicht kompetent genug, die Änderung war allerdings auf den ersten Blick nur schwer zu erkennen, darum hab' ich es ein wenig erklärt. Die Änderung im Umsatzsteuergesetz mit einer Absenkung auf 7% gilt ja nun generell für die Beförderung von Personen im Schienenbahnverkehr, für die Bahncard 50 und 25 war das selbst unter den Expert*innen bei Bahn und Finanzministerium ein wenig unklar, die Preise wurden nun nach Verhandlungen zum 1. Februar abgesenkt. Mir ist immer noch nicht klar, was alles zum Schienenbahnverkehr zählt, kannst Du vielleicht abschätzen ob die Absenkung der Umsatzsteuer auch für den Personentransport in Nachtzügen gelten könnte und ob das eine Revitalisierung für das Nachtzugangebot der Bahn, etwa zwischen München und Berlin, bedeuten könnte, mit Bestellungen neuer Züge für die gehobenen Bahn-Kund*innen (= Konjunkturbelebung) und ein zumindest deutschlandweites durchgehendes Nachtzugnetz mit den schon existierenden Regionalexpresszügen zwischen den Städten und grösseren Stationen ohne Wartezeit in der Nacht, also etwa ein- bis zweistündig auch für weniger begüterte Menschen, die dann schon vormittags oder morgens in einer anderen Stadt sein könnten etwa für Bewerbungsgespräche, Besuche, Städtereisen und Museumsbesuche ohne den Zeitdruck am Nachmittag/Abend, auch ohne ICE und andere Hochtempozüge? Würde dann auch eine Belebung von weniger stark ausgelasteten Strecken in den sogenannten "Randzeiten" ermöglichen und einige Bahnstationen auf dem "flachen Land" des abends und nachts beleben, Fernverkehr auf der Schiene und nicht nur mit dem Auto abseits des Hochgeschwindigkeitsnetzes? Werden also Nachtzüge auch preisgünstiger? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:23, 13. Jan. 2020 (CET)