Benutzer Diskussion:Skyhead
Hallo und willkommen Skyhead - wir freuen uns immer über (fachkundige) Hilfe! Für den Anfang ist ein Blick in Hilfe und FAQ immer sehr nützlich. Dort gibt es einen Überblick über unsere Zusammenarbeit. Fragen stellst du am besten hier, die meisten Wikipedianer (meinereiner natürlich auch) helfen gerne. Ein wichtiges Motto für den Einstieg in Wikipedia: Sei mutig! Allerdings gilt es immer, die Urheberrechte zu beachten.
Weber-Fechner-Gesetz
[Quelltext bearbeiten]Hallo Skyhead: Ich habe eine Frage zu deinen Änderungen in Weber-Fechner-Gesetz: Bist du sicher, dass eine Verdoppelung der Frequenz im musikalisch genutzen Bereich meistens auch eine Verdoppelung der empfundenen Tonhöhe nach sich zieht? Dann würde doch die ganze Harmonik nicht mehr funktionieren. Eine Oktave wird als immer das selbe Intervall empfunden, egal wie hoch die Tonhöhe ist (zumindest im musikalisch genutzten Bereich). Nicht umsonst heißt die gleichtemperierte Stimmung deswegen gleichtemperiert, weil alle Halbtonschritte gleich groß sind, bzw empfunden werden. Eigentlich ist jeder Halbtonschritt in dieser Stimmung ein Multiplikation mit . --Mkuemmerer 19:58, 15. Nov 2004 (CET)
- Hallo Mkuemmerer,
- dass eine Verdopplung der Frequenz zu einer Verdopplung der Tonhöhenempfindung führt, ist das, was Versuchspersonen bei entsprechenden Hörversuchen antworten, näheres hierzu findest Du auch im Artikel zu Tonheit. Zumindest mir ergeht es hierbei ähnlich.
- Aber das muss ja nicht die Grundlagen der Musik beeinträchtigen. Das braucht ja nur zu bedeuten, dass man beim Musik-Hören ein gleiches Verhältnis zwischen zwei Tönenhöhenempfindungen als gleiches "Musikerlebnis" empfindet.
- Für die Harmonik, also das gleichzeitige Erklingen mehrerer Töne, ist das Schwebungsmuster zwischen den Tönen wichtig für den Charakter eines Akkords. Und dies wird wesentlich vom Frequenzverhältnis bestimmt (z.B. nahezu 2:3 bei einer Quinte, nahezu 4:5 bei einer großen Terz). Bei temparierter Stimmung hat dann z.B. ein Dur-Akkord immer das gleiche Frequenzverhältnis und hat deshalb in allen Tonarten und Tonhöhen den gleichen Charakter.
Skyhead 00:25, 16. Nov 2004 (CET)
Lautstärke-Gewichtungskurven
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Skyhead! Liegen Dir noch die Formeln bzw. Tabellenwerte zu Bild:Akustik_db2phon.jpg vor? Ich habe schon länger nach sowas gesucht, jedoch nur die Formeln für die A- und C-Bewertung gefunden, die jedoch wesentlich simplere Kurven liefern. Wäre es ggf. möglich, die den Kurven zugrunde liegende Formeln oder Tabellenwerte (die ja als solche AFAIK nicht urheberrechtlich geschützt sind) auf eine Unterseite (oder in die Formelsammlung) zu stellen, so dass Interessierte sie für eigene Berechnungen verwenden können? Eine einfache Textdatei im Falle einer Tabelle wäre schon sehr hilfreich.--SiriusB 10:25, 30. Jan 2006 (CET)
- Siehe meine Antwort auf meiner Diskussionsseite.--SiriusB 10:29, 31. Jan 2006 (CET)
- Hallo Skyhead, Du schriebst auf meiner Diskussionsseite, dass Du die Isophonen durch Interpolation von Stützstellen gewonnen hast. Hast Du evtl. noch die dazugehörigen Tabellen (auch wenn sie selbst erstellt und nicht "offiziell" sind)?--SiriusB 10:22, 18. Feb 2006 (CET)
Streckung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Skyhead, kannst du dir mal Streckung (Musik) ansehen. Vielleicht kannst du das Wort Inharmonizität besser einordnen als ich und die physikalischen Hintergründe ergänzen. --Thornard, Diskussion, 04:57, 16. Feb 2006 (CET)
- Hallo Thornard,
- ich kann leider auch keine schlüssige Erklärung liefern, ich habe lediglich einen Verdacht, bin mir aber nicht sicher, ob er zutrifft.
- Ein Indiz ist das Verhalten des Stimmgeräts. Wenn der angezeigte Ton mit dem wahrgenommenen Ton nicht übereinstimmt, so kann eine Ursache hierfür sein, dass sich die Tonhöhe des Tons verändert, während der Ton erklingt. Das Stimmgerät würde dann die mittlere Tonhöhe bestimmen. Wenn das Gehör nur die Tonhöhe während des Einschwingens des Tons als relevant empfinden würde oder nur die Tonhöhe während des Ausschwingens, dann könnte es zu einer Differenz zwischen Stimmgerät und Tonhöhenempfindung kommen.
- Damit eine Oktave aber vom Gehör als kleiner wahrgenommen wird als das Stimmgerät misst, müsste sich dieser Effekt für höhere Töne anders auswirken als für niedrige Töne.
- Dass die Tonhöhe beim Einschwingen anders ist als beim Ausklingen kommt in der Physik bei gedämpften Schwingungen vor: Hierbei ist die Frequenz kurz nach dem Einsatz des Tons etwas höher als beim Ausklingen.
- Nimmt man an, dass die dicken Saiten eine stärkere Dämfpung besitzen als die dünnen und nimmt man zusätzlich an, dass die Saitendicke mit zunehmender Tonhöhe abnimmt, so könnte man die Streckung über die Eigenschaften von gedämpften Schwingungen erklären.
- Eine dünne Cembalo-Saite besäße dann nur eine relativ geringe Dämpfung, die Tonhöhe kurz nach dem Anschlag entspräche der Tonhöhe beim Ausklingen, Stimmgerät und Höreindruck stimmen überein.
- Eine dicke Pianino-Saite hätte demgegenüber eine sehr hohe Dämpfung, die Tonhöhe nach dem Anschlag würde größer sein beim Ausklingen. Es gäbe Differenzen zwischen Stimmgerät und Höreindruck. Werden die Saiten zu höheren Tönen zusätzlich noch dünner, so dass sie eine geringere Dämpfung besitzen, nimmt der Effekt zu höheren Tönen ab. Somit müsste die Tonhöhenkorrektur für 2 Töne im Oktavabstand unterschiedlich ausfallen (große Korrektur nach unten beim tieferen Ton, kleinere Korrektur beim höheren Ton). Dies hätte dann den Effekt, dass die Oktave nach Gehör einen größeren Tonabstand bekommen müsste als nach Stimmgerät.
- Wie gesagt, das ist nur ein Verdacht und ein erster Erklärungsversuch. Es kann allerdings durchaus sein, dass bei näherer Untersuchung noch ganz andere Effekte eine Rolle spielen.
- Viele Grüße Skyhead 01:40, 20. Feb 2006 (CET)
Hallo Skyhead, hallo Thornard,
soweit mir bekannt bedeuted Inharmonizität in diesem Zusammenhang, dass die Obertöne einer Klaviersaite nicht exakt ganzzahlige Vielfache des Grundtones sind. Die linearen Ansätze der technischen Mechanik für die Modalanalyse eines beidseitig eingespannten Balkens gelten nur für die unendlich dünne Saite; sobald eine Ausdehnung in Querrichtung dazukommt tritt neben der reinen Biegezugspannung eine Schubspannung auf. Wächst nun die Schubspannung mit zunehmender Frequenz? Auf jeden Fall mit zunehmendem Saitenquerschnitt. Der Ansatz mit der Frequenzverschiebung beim Anregen der Saite ist sehr interessant, das sollte man mal nachmessen. Viele Grüße, Quintenzirkus 12:48, 02.12.08
Schalldruck
[Quelltext bearbeiten]Hi Skyhead! Bitte überarbeite deine Änderungen vom 4. März in Schalldruck nochmal. Da sind ein paar missverständliche Formulierungen reingeraten (der Schalldruck ist doch nicht "als Kraft definiert"). Wenn du möchtest, kann ich auch einen Vorschlag machen. Gruß --Martin Helfer 17:34, 6. Mär 2006 (CET)
Sone
[Quelltext bearbeiten]Hallo Skyhead, vielen Dank für die Überarbeitung von Sone. Leider ist der Zusammenhang zur Stevensschen Potenzfunktion verloren gegangen. Sicherlich hast du dir etwas dabei gedacht. Vielleicht wolltest du den Leser nicht verwirren. Dennoch glaube ich, dass Hinweise auf Zusammenhänge wenigstens in einem Unterabschnitt erhalten bleiben sollten. Anton 13:20, 21. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Anton,
- Sowohl Weber-Fechner-Gesetz als auch Stevensche Potenzfunktion gelten bei der Lautstärkewahrnehmung nicht, zumindest nicht in der Form, wie Du es beschrieben hast.
- Es gibt keinen, mit einer einfachen mathematischen Formel zu beschreibenden Zusammenhang zwischen dem BREITBANDIGEN Schalldruckpegel und der empfundenen Lautheit. Denn die Lautheit in Sone ist extrem anhängig von Frequenz, Spektrum und Zeitverhalten des akustischen Signals und bei leisen Signalen gelten wieder andere Zusammenhänge als bei lauten Signalen. Akustische Signale, die den gleichen Schalldruckpegel besitzen, aber unterschiedliche Spektren bzw. unterschiedliches Zeitverhalten, können sich in der Lautheit in Sone sehr stark unterscheiden. Insofern ist die Formel, die Du angegeben hast, die einen Zusammenhang zwischen breitbandigem Schalldruckpegel und der Lautheit in Sone beinhaltet, leider falsch. Deshalb habe ich den gesamten Absatz heraus genommen.
- Wenn Du einmal Gelegenheit haben solltest, in die Norm zur Lautheitsmessung DIN 45631 oder ISO 532 B hinein zu sehen, wirst Du sehen, wie komplex die Zusammenhänge zwischen Schalldruckpegel und Lautheit sind und welchen Aufwand man treiben muss, um die Prozese, die im Gehör bei der Lautstärkewahrnehmung ablaufen, nachzuvollziehen. Da ist es mit einer einfachen Formel leider nicht getan.
- Man muss allerdins sowohl Weber-Fechner als auch Stevens zu Gute halten, dass sie es zu der Zeit, als sie ihre Thesen veröffentlicht haben, es nicht besser wissen konnten, da viele Detail-Zusammenhänge zu der Zeit nicht bekannt waren. Wenn man es ganz aus der Ferne betrachtet, kann man sagen, Wahrnehmungsprozesse laufen irgendwie logaritmisch zur zugehörigen Physikalishcen Größe ab. Wenn man es aber für einen Wahrnehmungsprozess im Detail betrachtet, findet man sicherlich auch Fälle, wo das zutriffet, aber man findet auch beliebig viele Fälle, wo deren Thesen eben nicht meht stimmen. Und gerade bei der Lautheitswahrnehmung macht man mit Weber-Fechner oder Stevens mehr Fehler als man erklären kann.
- Viele Grüße Skyhead 00:01, 23. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Skyhead, vielen Dank für die Antwort. Du scheinst dich mehr mit dem Thema auseinander gesetzt zu haben als ich, weshalb ich die Antwort respektiere. Dennoch stellt sie mich nicht zufrieden. Dass ein Sachverhalt zu kompliziert ist, heißt nicht, dass jedes Einfach-Modell wenig taugt. Wenn ich auf den Klingelkopf drücke, mache ich mir auch keine Gedanken über die Maxwellschen Gleichungen. Gruß, Anton 13:29, 23. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Anton,
- Für alle Modelle gilt das Prinzip: Jedes Modell ist nur so gut, wie es die Wirklichkeit beschreibt.
- Wenn in der Wirklichkeit die Zusammenhänge einfach sind, ist ein einfaches Modell super.
- Nur wenn die Wirklichkeit etwas komplizierter ist, dann kann es sein, dass ein Einfachmodell auf einmal nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus der Wirklichkeit beschreibt.
- Was machst Du zum Beispiel, wenn sich Deine Klingel nicht so verhält, wie Du es mit einem Einfachmodell erwartest ?, zum Beispiel:
- Wenn Du 3 Sekunden auf den Klingelknopf drückst, klingelt es in normaler Laustärke.
- Wenn Du in den 3 Sekunden den Klingelknopf 6-mal ganz kurz antippst, klindelt es auf einmal wahnsinnig laut.
- Wenn Du den Klingelknopf einmal sehr kurz und dann lang drückst, ist das lange Klingeln auf einmal sehr leise geworden.
- Wenn Du den Klingelknopf nur mit der Fingerspitze drückst, klingelt es sehr laut.
- Wenn Du den Klingelknopf mit der flachen Hand drückst, klingelt es sehr leise ....
- Irgendwann fängst Du dann an, zu überlegen, ob das einfache Modell denn wirklich noch so gut ist, oder ob man das nicht an der einen oder anderen Stelle noch ergänzen muss.
- Einen ähnlichen Weg ist auch die akustische Forschung gegangen. Man fing ganz einfach mit Weber-Fechner an und machte Hörversuche. Und stellte fest, es passt nicht. Also hat man das Modell etwas erweitert und wieder Hörversuche gemacht. Und 10 Hörversuche später stellte man fest, es passt schon wieder nicht, also kam die nächste Erweiterung usw.
- Und irgendwann landete man bei den relativ komplizierten Zusammenhängen aus DIN 45631 oder ISO 532 B, die vom ursprünglichen Ansatz, Weber-Fechner doch relativ weit entfernt sind.
- Mit jeder Iteration wurde man aber etwas genauer und konnte etwas mehr von der Wirklichkeit beschreiben. Dies wird so lange weitergehen, bis man keine Abweichung mehr zwischen Modell und Wirklichkeit feststellen kann.
- Die Frage für Wikipedia ist: soll man versuchen, es möglichst genau zu beschreiben, auch wenn hierdurch die Übersichtlichkeit etwas verloren geht? Oder soll man versuchen, es möglichst übersichtlich zu beschreiben, auch wann man hierdurch Fehler macht? Ich würde mich für das erste entscheiden.
- Viele Grüße Skyhead 00:37, 29. Apr 2006 (CEST)
- - - -
Am 31. Jul. 2006 hat Skyhead in Wikipedia die letzte Äußerung abgegeben und zwar zum Begriff "Gehörknöchelchen". Ich habe kein gutes Gefühl und bange um ihn. --Ebs 18:58, 11. Nov. 2006 (CET)
Hallo Ebs, ich bin noch nicht ganz von der Bildfläche verschwunden. Ich hatte mich in letzter Zeit aber ein wenig ausgeklinkt, da es bei mir beruflich ein wenig stressig zuging. Viele Grüße Skyhead 00:48, 8. Jan. 2007 (CET)
Hallo Skyhead, dann ist es ja gut. Deine vorherige Informationsdichte mit dem abrupten Ende hat mir zu denken gegeben.
--Ebs 17:45, 13. Jan. 2007 (CET)
anderwärtig (Duden) :-)
Gruß aus Wien -- Brunosimonsara 19:34, 26. Feb. 2007 (CET)
hier richtig?
[Quelltext bearbeiten]Hallo Skyhead, ich weiß zwer nicht, o bso etwas hierher gehört, aber ich habe mir eben mal die Diskussionssetien zu Fukushima durchgelesen und war sehr beeindruckt, von Deinen fachlich versierten, dabei veständlichen Beiträgen. Dafür bedanke ich mich einfach mal!! -- Pohl-rosengarten 10:32, 16. Mär. 2011 (CET)
- Ich stimme dem voll und ganz zu. Leider hat es aber nicht andere abgehalten, einfach grundlos sehr gut belegte und zugeordnete Beiträge von mir zu löschen - und damit nicht genug, mich direkt danach auf der VM des Vandalismus zu bezichtigen. Zuvor wurden meine Erläuterungen und Änderungen und zusätzlichen Belege auf der Diskussionsseite komplett ignoriert. Stattdessen wird nun spekuliert, dass ich mich IPs bediene, die dort (in anderer Sache) editiert haben. Ich bin ratlos. Kopilot 16:42, 27. Mär. 2011 (CEST)
Frage
[Quelltext bearbeiten]Hallo, da du an der Diskussion mitgewirkt hast, frage ich dich mal einfach zu deiner Meinung zu diesem neuen Streitpunkt (es gab EW und POV-Vorwürfe). MFG, Kopilot 05:09, 1. Apr. 2011 (CEST)
Noch eine Frage
[Quelltext bearbeiten]Hallo Skyhead, hast du Lust, den KALP-Kandidaten Holocaust (Begriff) zu bewerten? Kandidatur läuft noch.
MFG, Kopilot 07:29, 30. Jun. 2011 (CEST)
Anfrage für Teilnahme an Forschungsprojekt
[Quelltext bearbeiten]Sehr geehrte(r) Wikipedia Nutzer(in),
entschuldigen Sie bitte diese Form der Kontaktaufnahme. Wir sind ein Forschungsteam aus dem Leibnitz Institut für Wissensmedien in Tübingen und sind sehr interessiert an den Erfahrungen, die Sie beim Mitschreiben des Wikipedia-Artikels „Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi“ gemacht haben.
Wir erforschen, wie Wissen in der Zusammenarbeit vieler entsteht. Im Rahmen eines aktuellen Projekts analysieren wir den Wikipedia-Artikel zum Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi. Neben der Entwicklung des Artikels selbst interessiert uns sehr, wer die AutorInnen sind, die daran mitgewirkt haben – was sie dazu bewog und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Sie hatten damals, in dem Zeitraum vor Auslagerung des Artikels (11.3. – 19.3.) ebenfalls daran mitgeschrieben und Ihre Erfahrungen sind deshalb für uns von unschätzbarem Wert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich kurz Zeit nehmen würden, uns ein paar Fragen zu beantworten.
Die Umfrage dauert nur ca. 10min und Sie können Sie bequem unter dem folgenden Link vornehmen:
http://uc.iwm-kmrc.de/uc/wiki_fukushima
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns in unserem Projekt unterstützen würden . Bei Fragen können Sie sich gerne am mich wenden:
Dr. Aileen Oeberst Insitut für Wissensmedien (www.iwm-kmrc.de) Konrad-Adenauer-Str. 40 72072 Tübingen
a.oeberst@iwm-kmrc.de Tel.: 07071.979.212
Mit freundlichen Grüßen,
Aileen Oeberst
- Bitte nicht an dieser Umfrage beteiligen, das ist der falsche Artikel und völlig unrepräsentativ. Wenn, dann sollte die Umfrage sich auf Nuklearkatastrophe von Fukushima beziehen. --PM3 17:09, 25. Jul. 2011 (CEST)
Einladung
[Quelltext bearbeiten]... zur KALP-Bewertung von "Politisches Testament Adolf Hitlers". MFG, Kopilot 15:55, 22. Sep. 2011 (CEST)
Signaleigenschaften welche die Lokalisation von Schallen begünstigen
[Quelltext bearbeiten]Sehr geehrter Skyhead,
ich Recherche für eine Schularbeit zum Thema Lokalisation von Phantomschallquellen. Im Rahmen dieser Arbeit will ich Hörversuche (mit Lautsprechern) durchführen. Deshalb bin auf der Suche nach Signaleigenschaften welche die Lokalisation von Phantomschallquellen begünstigen. Können Sie mir einen Bücher Tipp oder ähnliches geben? Freundliche Grüsse Mile
Ich habe die Einwandliste von KALP abgearbeitet und den Artikel soweit vorangebracht, dass ein Review sinnvoll erscheint. Ich lade dich daher ein, hier Tips und Einwände mitzuteilen. MfG, Kopilot (Diskussion) 20:25, 25. Sep. 2013 (CEST)
Hallo Skyhead!
Die von dir stark überarbeitete Seite Kraftwerksmanagement wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 13:42, 15. Aug. 2016 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)