Benutzer Diskussion:Smeyen/Archiv I

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Brosenne in Abschnitt Metropolisalgorithmus
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Archiv von November 2004 bis Februar 2007

Hallo Smeyen, Willkommen bei Wikipedia!

Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir mal einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen kannst Du am besten hier stellen. Die meisten Wikipedianer - natürlich auch ich, wenn ich kann - helfen gerne. Mein Tipp und der Tipp vieler anderer Wikipedianer für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig! Hilfreich für Dich könnte vielleicht auch ein Wikipedia-Editor sein: Benutzer:PeerBr/WPro.

--Bubo 23:07, 29. Nov 2004 (CET)

P.S.: Deine Beiträge auf Diskussionsseiten kannst Du mit --~~~~ (zwei Bindestriche, vier Tilden) unterschreiben.

Metropolisalgorithmus

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Hallo Smeyen,

der Metropolisalgorithmus ist die Grundlage sowohl des Metropolis-Hastings-Algorithmus als auch der Simulierten Abkühlung (simulated annealing). Beides sind Generalisierungen, aber in verschiedene Richtungen. Während jedes Durchlaufs gibt es immer einen Amtsinhaber und einen Kandidaten, die bewertet werden. Ist der Kandidate besser als der Amtsinhaber wird er der neue Amtsinhaber. Andernfalls wird eine Wahrscheinlicheit berechnet, mit der der Kandidate den Amtsinhaber ersetzt. Beim Metropolisalgorithmus ist die Berechnung dieser Wahrscheinlichekeit sehr einfach, beim Metropolis-Hastings-Algorithmus etwas komplizierter, aber beide haben gemein, dass dieselbe Amtsinhaber−Kandidate−Kombination zur gleichen Wahrscheinlichkeit führt. Bei Simulierter Abkühlung ändert sich diese Wahrscheinlichkeit in Abhängigkeit von der Zeit (Nummer des aktuellen Durchlaufs).

--Brosenne 11:56, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Askania-Burgundia

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Lieber Smeyen, zur Relevanz des K. St. V. Askania Burgundia: Zwei Bundeskanzler, zwei Reichskanzler, zwei Ministerpräsidenten, ein Vorstandsvorsitzender des VW-Konzerns, ein Vorsitzender des Bundesverfassungsgerichts, Gründungskorporation des KV (KV gegründet 1853). Reicht das in Deinen Augen für Relevanz? schetteb

Prinzipiell ja, aber ich weiß leider nicht, worauf Du Dich beziehst. Vielleicht könntest Du einen Link angeben auf den Artikel oder die Lösch-Diskussion, denn in der letzten Woche kann ich mich nur an ein Corps und eine Forstverbindung erinnern. Und: bitte neue Beiträge immer an's Ende der Seite schreiben. Dafür gibt es auch das "+" zwischen "Seite bearbeiten" und "Versionen/Autoren". --Smeyen | Disk 22:23, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich es gefunden: Wikipedia:Löschkandidaten/9. September 2006#K.St.V. Askania-Burgundia Berlin (gelöscht und gesperrt). Ich scheine an der Diskussion aber nicht teilgenommen zu haben, bin halt nicht jeden Tag in der Löschhölle. Aber so wie es aussieht, war eben die Textqualität zu niedrig, nicht die Relevanz. --Smeyen | Disk 22:30, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Smeyen Danke für Deine Nachricht. Ich weiß was Du meinst und werde über die letzten Änderungen auch nochmal nachdenken. Was ich nicht ganz verstanden habe ist, welchen Teil Du am liebsten kürzen würdest. Den, der den Vorwurf des Antisemitismus erhebt? lG Pippo2 18:52, 12. Dez 2005 (CET)

Danke für Deine rasche Antwort. Bin zu 100% Deiner Meinung. Der Artikel steht mit vielen Einseitigkeiten. Meine Gegendarstellungen machen das ganze noch länger und somit unserunfrendly. Wenn man sich auf einen kleinen Rahmen von Fakten beschränken würde, dann wäre das alles gar nicht nötig. Meines Erachtens trifft das auch auf die Antisemitismus-Debatte zu, sogar in ganz hohem Maße. Wenn man sich darauf beschränken würde was belegbar ist, nämlich, dass es in den 30er Jahren einen klerikalen Antisemitismus gab und danach einen Punkt setzt, ist nichts dagegen einzuwenden. Ich hoffe der Artikel ufert durch den erheblichen Objektivierungsbedarf nicht aus. Pippo2 14:32, 13. Dez 2005 (CET)

Ein stochastischer Prozess heißt Wiener-Prozess, wenn die drei folgenden Bedingungen gelten:

In Welcher Menge lebt denn das t ?

--Matthy 17:12, 18. Feb 2005 (CET)

Hallo Smeyen, - vielen Dank erstmal für das Lob und auch für die Nachfrage. Ich glaube, ich habe jetzt ohnehin alles in den Artikel aufgenommen was mir wichtig erschien - du kannst also gerne ändern. Viel Spass dabei noch, Tom1200 14:07, 8. Jun 2005 (CEST)

Hallo Smeyen,

vielen Dank für deine Nachricht auf meiner Diskussionsseite. Ich möchte dich bitten, bei Gelegenheit dort nachzusehen, um meine Antwort zu lesen.

Gruß

--Baxbert 18:08, 17. Aug 2005 (CEST)

Arbeitskraftunternehmer

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Hallo Smeyen,

schau bitte mal auf meiner Diskussionsseite nach. Dort habe ich eine Antwort auf deine Nachricht eingetragen.

Gruß

--Baxbert 23:48, 18. Aug 2005 (CEST)

Hallo Smeyen,

Danke für Deine Nachricht. Wie schon gesagt, jetzt wo ich weiß, wie es hier läuft gefällt es mir deutlich mehr auf ein Ergebnis hinzuarbeiten als einen Edit-War zu gewinnen. Nur zu Deiner Erfahrung mit Haudrauf- und Durchdrück-Methoden von Couleurstudenten möchte ich noch was los werden. Das ist glaube ich eine angelernte Reaktion wenn man ständig missverstanden und immer wieder mit den selben Stereotypen konfrontiert wird. Darum hab ich mich anfangs auch so benommen. Ein paar solche Punkte gibt es noch (zB.: Aktualität von Antisemitismus im ÖCV). Außerdem fühlt man sich bei sensiblen Themen schnell persönlich angegriffen. Ich wäre nie und nimmer ÖCVer wenn es heute noch auch nur Spuren von Antisemitismus gäbe. Aber ich bin zuversichtlich, dass alle daran Interessierten gemeinsam einen wirklich ausgewogenen und sachlich Inhaltsreichen Artikel zusammenkriegen. lG Pippo2 16:43, 23. Nov 2005 (CET)

PS: Wenn Du sagst, das bisher hauptsächliche deutsche CVer mitgewirkt haben, verstehe ich auch warum der Weiße Ring Erwähnung findet. ich versteh nicht, dass er noch immer drinnen steht obwohl bereits vor mir viele dagegen argumentiert haben. Ich mein irgendwo ist es ja egal, aber es stellt sich so dar als ob der WR eine Rolle spielen würde, dadruch das erwähnt wird. Er tut es aber überhaupt nicht. so far...

Hi Smeyen, danke für Deinen Hinweis. Die Kategorien rauszunehmen hatte ich dabei doch völlig vergessen. Es ist gut, dass Du mich überhaupt wieder auf den Artikel aufmerksam gemacht hast. Vor zwei Monaten habe ich ihn mir mal etwas vorgenommen, aber dann aber nichts mehr dran gemacht, geschweige auf meiner Seite verlinkt. So hätte er sicher dort noch lange rumgelegen... Grüße --Trainspotter 11:52, 18. Dez 2005 (CET)

Freie Wiki-Lizenz

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Hallo Smeyen, hier ein paar Infos zur Freien Wiki-Lizenz:

  • Ist die Lizenz mittlerweile fertig oder bastelt Ihr noch? (Ich sehe bei allen Eurer Artikel immer den Hinweis, dass er unter der FDL stünde, aber nie einen Hinweis auf die neue Lizenz)
    Ist fertig. Es stehen aber noch nicht alle Artikel unter der Lizenz, da wir vorher noch Wikipedia-Übernahmen löschen müssen. Es stehen aber alle Artikel unter GNU FDL. Deshalb bezieht sich der Hinweis auf die GNU FDl, weil der sicher ist. Ich sollte das aber mal etwas abändern.
  • Hat mal ein Anwalt drübergeschaut?
    Nein. Die einzigen, die IMHO wirklich was von freien Lizenen verstünden (IfROS) wollten Geld, und wir ham keins.
  • Wenn ich die CC-BY-SA richtig verstanden habe, löst sie Euer Problem mit dem Versionsgeschichtenwust nicht. Liege ich richtig?
    Nein - die Versionsgeschichte ist in der Version 2.5 zwar rausgeflogen, aber ein Abschnitt 4.c, der verlangt, "the original author" zu nennen, ist bei Wiki-Texten unsinnig, weil es den ursprünglichen Autor nicht gibt. Sie verfehlt zwei Ziele, die Wiki-Autorinnen und -Autoren erreichen möchten: Das erstens kar gemacht wird, wer maßgeblich am Text beigetragen hat, und dass zweitens aber auch klar wird, dass - selbst wenn 99% des Textes von einem Autor stammen - danach noch jemand seine Finger im Spiel gehabt hat, der die Fehler im Text einbaute. Natürlich wird das nie vollständig klar abbildbar sein, aber Wikiweise geht m.E. einen ziemlich gangbaren Weg, den Lesern Mittel in die Hand zu geben, Texte anhand der Autoren zu beurteilen - was sowohl Leser wie Autoren wollen. Die Freie Wiki-Lizenz bildet das, was bei Wikiweise gemacht wird, gut ab. Zudem unterstützt sie einen zweiten Punkt, der bei CC-BY-SA völlig fehlt: Das Aufsplitten von Texten und das Zusammenfügen von Einzeltexten (bspw. im Wikireader), auch das ist ein wichtiger Punkt bei Wikis. Uli 09:55, 5. Feb 2006 (CET)

Hallo Smeyen, ich ging davon aus, dass das ein aktuelles Übersetzungsprojekt ist. Da wollte ich jemanden, der internationale Informationen einbauen möchte, nicht abhalten. Ich suche übrigens noch internationale Informationen zum Artikel Studentenmütze. Im spanischen Artikel zur Tuna steht dazu offensichtlich was drin. Könntest Du da mal schauen, wenn Du des Spanischen besser mächtig bist als ich? --Rabe! 18:59, 5. Feb 2006 (CET)

Jetzt sehe ich, dass Du schon ein schönes Stück übersetzt hast. Auch die Mützen kommen vor. Aber die Form und Farbe ist nicht erwähnt. Kannst Du dazu noch was herausbekommen? Waren das so barrettähnliche Konstruktionen, wie wir sie aus dem Rest von Europa aus dem ausgehenden Mittelalter und der Renaissance kennen? --Rabe! 19:06, 5. Feb 2006 (CET)

-Büge und -Schoten

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... Das Problem ist, dass jemand, der wissen will, was ein Backbordbug ist, auch wissen sollte, was ein Steuerbordbug ist, um die Thematik vollständig zu erfassen. ... Zumal ja beide Artikel (Steuerbordbug und Backbordbug) fast wortgleich sind. Hast Du eventuel einen Vorschlag für ein gutes Lemma? --Smeyen Disk 20:58, 31. Jan 2006 (CET)

Braucht man Deiner persönlichen Meinung nach auch noch die Verlinkung von Bb-Schoten usw.? - Mir persönlich ist eigentlich nur etwas Anderes (etwas) wichtig, dass man die -büge und -schoten nicht für verkehrsrechtliche Betrachtungen heranzieht. Nach dem Lemma in jetziger Fassung gibts folgende Gefahr: Leser merken sich: Aha, bei Bb-Bug kommt der Wind von Stb, aber nicht immer, nur meistens; und auf Bb-Bug hab ich ja "Vorfahrt" gegenüber den Stb-Bug-Seglern. Tatsächlich kommt es hierfür aber nach KVR, SeeSchStrO, BinSchStrO und den meisten Vorschrften für Binnenseen nicht auf -büge und -schoten an, sondern nur darauf, wer den Wind von wo kriegt. Ausserdem - falls ich recht habe, ist das noch viel schlimmer ! - ist im jetzigen Lemma der Zusammenhang zwischen Bb-Schoten und Windrichtung vertauscht; aber ich verwende den Begriff ohnehin nicht, hatte ihn allerdings ins Lemma gebracht (mit umgekehrter Bedeutung). Falls aber Bb-Bug und Stb-Schoten korrespondieren, ist - bei allem logisch begründbaren Entstehen der Begriffe - Verwechslungsgefahr im Alltag vorprogramiert. (Man könnte auch logisch begründen, dass eine Untiefe eine kleine Tiefe ist; aber in der wiki sollen wir ja nichts neu erfinden, sondern nur verständlich erklären, was es schon gibt.) --888344

Beschränkung auf Theoriedarstellung nur bei Belangen des CV?

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Die Bemerkungen zur Frage, wer wo wie zu beurteilen hat, wann denn der CV gegründet wurde, klingen gut. Ich mache leider nur die Erfahrung, dass CV-Mitglieder wie Stijn Calle es umgekehrt bei beispielsweise Christliche Studentenverbindungen nun gerade nicht bei der Selbsteinschätzung der anderen Verbände - hier der Selbsteinschätzung des KV als katholischer Verband - lassen wollen, sondern revidierend und integralistisch die Verbände nach ihrer eigenen, durchaus angreifbaren Sicht einordnen - den KV z.B. dessen eigener Sicht diametral entgegengesetzt als „überkonfessionellen“ Verband. Die Argumentation zur Gündung des CV wäre überzeugender, wenn gleiche Sachverhalte denn auch gleich behandelt werden, damit es nicht zu Edit-Wars kommt. Im zweifelsfall habe ich vermutlich das geringere Schlafbedürfnis. Ich wäre Dir also sehr verbunden,wenn Du versuchen würdest, Stijn Calle, bekennendes Mitglied der Lovania-Löwen, zu den gleichen Regeln folgendem Verhalten anzuhalten.--Fifat 17:09, 5. Mär 2006 (CET)

Mit Stijn Calle geht, vorsichtig formuliert, hin und wieder der Enthusiasmus durch. Ich kann mir schon vorstellen, dass man mit ihm Meinungsverschieden hat, und kann auch nicht jede seiner Aktionen und Meinungsäußerungen nachvollziehen. Der KV ist mir auch nur als ein Katholischer Verband bekannt, der halt auch einzelne Protestanten in seinen Reihen hat (wie man dann über die Quotenregelung denkt, ist natürlich die Sache jedes einzelnen. Ich bin heilfroh, dass wir unseren Verband noch nicht für Protestanten geöffnet haben. Aber kann ja noch werden.). Aber ich glaube nicht, dass ich Einfluss auf Stijn Calle habe, zumal ich momentan nur sporadisch bei Wikipedia bin.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich mir mal fest vorgenommen habe, nie zu Verbindungsthemen zu schreiben. Irgendwann bin ich dann doch reingeraten, weiß nicht genau wie. Aber es wäre besser gewesen, ich hätte mich an meinen Vorsatz gehalten, irgendwie ist das ganze Verbindungszeugs verdammt ermüdend. --Smeyen | Disk 17:24, 5. Mär 2006 (CET)

Lizenzfragen

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Schön, dass du dich intensiv mit der GNU FDL beschäftigt hast. Ich selbst sehe da eine Reihe von Punkten, die ich hoffe auf einer Seite in meinem Benutzerarbeitsraum darlegen zu können. Zur Versionsgeschichte: Was ist, wenn der Artikel gelöscht oder verschoben wird? --Historiograf 00:46, 25. Mär 2006 (CET)

Löschen ist kein Problem: eine Pflicht, freie Inhalte anzubieten, gibt es nicht. Die Lizenz verlangt nur, dass Inhalte frei sind, wenn sie angeboten werden, nicht dass sie überhaupt angeboten werden, also eine Art "ganz oder garnicht"-Ansatz. Wikipedia könnte also willkürlich jeden zweiten Artikel löschen (nicht dass ich das heraufbeschwören möchte). Allerdings könnte dann immer noch jeder, der die Texte noch auf seiner eigenen Festplatte hat (sagen wir, einen Datenbankdump, die es ja im Netz gibt), diese im Rahmen der Lizenz anbieten (beispielsweise in einem Wikipedia-Fork. MediaWiki gibt es ja auch frei im Netz). Verschieben sollte auch kein Problem sein, da der Titel meines Wissens nicht zu den invarianten Teilen des Textes gehören (bin mir zu 90 % sicher, aber es ist zu spät, um noch mal nachzuschauen) und die Versionsgeschichte im MediaWiki mitverschoben wird. Kopieren oder Zusammenfügen von Artikeln ist da schon schwieriger, da hier keine Versionsgeschichten mitgeführt werden. Man kann sich damit herausreden, dass ja auf die Ursprungsartikel verwiesen wird (wenn man das sauber macht) und man dadurch immer noch an die Versionsgeschichten herankommt. Das ist nicht 100-prozentig im Sinne der Lizenz, aber ich möchte das Gericht mal sehen, dass die WP der URV schuldig spricht, weil man für den Zugang zur Versionsgeschichte drei statt nur einen Mausklick braucht. Ist schon spät heute, ich werde mir morgen mal anschauen, was Du da bastelst. --Smeyen | Disk 01:08, 25. Mär 2006 (CET)

Ich habe noch nicht angefangen zu basteln. Du hast mich nicht verstanden, und ich denke, ich beschäftige mich mindestens ebenso lang wie du mit der GNU FDL, wir können also hoffentlich auf Augenhöhe kommunizieren. Wie du auf WP:UF bemerkst, bezweifle ich das GA. Sobald ein Artikel verschoben oder gelöscht wird, geht der Nutzern abgeforderte Link auf die Versionsgeschichte ins Leere. Die GNU FDL kennt keine GROSSE MUTTER Wikipedia, die auf alle Ewigkeit dazu da ist, den Anteil von Autoren mit Versionsgeschichten und Differenzen zu dokumentieren. Sie geht davon aus, dass Autoren genannt werden, daher Beibehaltung von Copyright-Vermerken. Unsere Copyright-Vermerke sind die Versionsgeschichte, und wenn diese nicht mehr existiert, haben die Online-Nutzer Pech gehabt. Sie müssen den Artikel löschen oder einen Admin bitten, sie ihm rauszusuchen. Ich halte mich an die Devise Graf's Law: Was abgemahnt werden kann, wird auch irgendwann einmal abgemahnt werden. Sicher nicht in St. Petersburg (Florida), es wird auch nicht uns treffen. Und ob der Abgemahnte dann einen Richter bemüht ist die Frage. --Historiograf 01:43, 25. Mär 2006 (CET)

Sorry, ich stehe etwas auf dem Schlauch. Wenn ich einen Artikel einschließlich Versionsgeschichte lösche, brauche ich keine Versionsgeschichte mehr, da ich auch keinen Artikel mehr habe. Wenn ich einen Artikel verschiebe, brauche ich unter dem alten Namen keine Versionsgeschichte mehr, da ich unter dem alten Namen auch keinen Artikel mehr finden kann. Wenn sich irgendjemand Texte aus der WP herausnimmt, für private Zwecke, um sie zu spiegeln oder zum Abdruck, muss derjenige dafür sorgen, dass die Versionsgeschichte zugänglich ist. WP hat da keine Verantwortung für. Wenn also hier ein Artikel gelöscht wird, und eine andere Homepage nur den Artikel spiegelt und auf die Versionsgeschichte in der WP verlinkt, muss diese Homepage den Artikel konsequenterweise auch löschen. Meiner Meinung nach verlangt die Lizenz auch eine physische Verbindung von Text und Versionsgeschichte in einer Datei, über die die WP aus praktischen Gründen hinwegsieht. --Smeyen | Disk 02:10, 25. Mär 2006 (CET)
Nächster Tag, nächster Versuch (ich hoffe, dass ich jetzt ausgeschlafen bin). Du sprichst also das Gentle Agreement an. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob damit die Lizenz nur bis zum Äußersten gedehnt wird oder nicht vollständig überschritten wird. Ich weiß auch nicht, wer von den Wikipedianern sich so was ausgedacht hat. Eigentlich ist die Lizenz relativ klar in dem Punkt, dass die Versionsgeschichte vollständig übernommen werden muss beziehungsweise nur ergänzt werden darf. Fallenlassen darf man sie aber nicht. Ich denke nicht, dass sich jemand im Zweifelsfalle auf das GA berufen kann. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, diese krude Regelung abzuschaffen, da man sich nicht sicher sein kann, dass alle Autoren dahinterstehen. --Smeyen | Disk 19:39, 25. Mär 2006 (CET)

Die Wikipedia tritt mit dem Anspruch an, freie Inhalte zu schaffen. Von daher dürfen die Inhalte der Wikipedia im Rahmen der Lizenz beliebig genutzt werden und sollen es auch. Klone und andere Nachnutzer sind keine Parasiten, sondern verbreiten nach unserem Selbstverständnis wertvolles Wissen. Wenn wir hier etwas löschen, was zur Folge hat, dass die Versionsgeschichte für Dritte flöten geht, andererseits aber so tun, als reiche das GA aus, lassen wir die legitimen Nachnutzer im Regen stehen. Das ist nicht fair. Im übrigen habe ich ein wenig gebastelt, es ist mal ein rein privater und sehr subjektiver Anfang --Historiograf 06:01, 26. Mär 2006 (CEST)

Ich gebe Dir recht, dass das GA heikel ist. Weißt Du, wer sich so was ausgedacht hat? Man sollte eher die einzelnen Betreiber auffordern, die Versionsgeschichte doch bitte mitzuspeichern. Technisch sollte das ja kein Problem sein. --Smeyen | Disk 16:03, 26. Mär 2006 (CEST)
Wobei ich der Meinung bin, dass das GA nicht das Problem der Wikipedia ist, sondern das der Betreiber, die sich auf das GA verlassen. Jedem, der fremde Werke darstellen will, kann man die Intelligenz abverlangen, die entsprechende Lizenz auch zu lesen und umzusetzen. Auf eine Mindermeinung innerhalb der Community kann man sich da meiner Meinung nach nicht berufen. --Smeyen | Disk 16:28, 26. Mär 2006 (CEST)

Nun ich denke, wenn es einem urheberrechtlich äußerst versierten Laien wie mir seit 2004 NICHT gelingt, die GNU FDL zu verstehen (und das trotz möglicherweise vorhandener Intelligenz), wie ich das auf der genannten Seite breit ausgeführt habe, darf man nicht erwarten, dass irgendein einfacher Nutzer das kann. Danke für unseren Meinungsaustausch, von meiner Seite EOD --Historiograf 16:56, 26. Mär 2006 (CEST)

Neue Bürgerlichkeit

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Moin, ich würde ja gerne helfen, aber selbst meine Kommentare sind eigentlich schon ein Wortbruch mir gegenüber, da ich eigentlich noch längere Zeit nicht editieren wollte/will. Aber es tut mir in der Seele weh, wenn ich solche Diskussionen (und auch Artikel) sehe. Dabei könnte man daraus einen prima Artikel machen, der auch aktuell wäre. Aber das hier ist doch alles nur noch bornierter Quark. --84.178.75.233 12:18, 28. Mär 2006 (CEST) (von ganz weit weg, und schwupps)

Ich kann das verstehen, dass man mal eine Auszeit haben will. Aber zum Artikel: Sinn hat das nur, wenn jemand die Arbeit macht. Ich kann das nicht, da ich den Begriff nicht kenne. --Smeyen | Disk 12:24, 28. Mär 2006 (CEST)
Auszeit ist gut, ich überlege eine vollständige Abmeldung, meine Benutzerseite, Diskussion und alle Hilfsseiten sind geleert und read-only. Sonst hätte ich mich schon angeboten, den Artikel zu renovieren, zumal ich mich mit der Thematik auch politisch (also auch inhaltlich) schon befasst habe. Momentan diskutiere ich aber mit "aktiven Aussteigern" via eMail und werde mir meine Sache eigentlich immer sicherer. Bedauerlich finde ich aber auch, dass alle möglichen "Uppps- und Ooops-Shows" einen (mehr oder weniger) angemessenen Artikel bekommen, bei solchen Begriffen wie der NB aber plötzlich alles verrückt spielt. Ich möchte hier gar nicht noch einmal aufzählen, welche eigentlich relevanten Lemmata da schon den Bach runtergegangen sind. Trotz vorgeblich steigendem Qualitätsanspruch sehe ich hier eine zunehmende Verflachung. Übrigens, so verkehrt ist der Artikel inhaltlich gar nicht, eben nur unverständlich geschrieben. So, jetzt lasse ich Dich auch damit in Ruhe. --84.178.75.233 12:41, 28. Mär 2006 (CEST) (von ganz weit weg, und schwupps)
Doch noch mal: Inzwischen wird es immer allgemeinverständlicher. Vielleicht kannst Du ja den LA einfach mal zurückziehen, bevor ich wieder dahin verschwinde, wo ich hergekommen bin. --84.178.75.233 13:39, 28. Mär 2006 (CEST) (von ganz weit weg, und schwupps)
Und die letzte: Schön, ich setze mich dran und bringe die Positionen mal in einen Kontext. Für heute mag ich es aber nicht versprechen. Und: Es bleibt unter uns! ;-) --84.178.109.107 15:55, 28. Mär 2006 (CEST) (von ganz weit weg, und schwupps)

Moin, danke erst einmal. Wenn ich dazu komme, dann schreibe ich die versprochene Ergänzung in die Artikeldiskussion, der Artikel ist doch so ganz ansehnlich geworden, oder wo hast Du da noch Bauchschmerzen. Mir persönlich fehlt noch eine kritische Betrachtung, die Neue Bürgerlichkeit ist nicht so unumstritten, wie sie hier präsentiert wird, in der Frankfurter Rundschau hatte der brandenburgische Innenminister Schönbohm mal einen Gastbeitrag, der mich an die Rückkehr in die Adenauer-Zeit oder stellenweise in wilhelminische Zeiten erinnerte. Das hat wochenlange Leserbriefreaktionen hervorgerufen, die ungewöhnlich ausführlich und scharf formuliert waren. Bei Schirrmacher fehlt mir der Hinweis darauf, wie er einige Themen bewusst selber setzt. Vermutlich habe ich mich jetzt wohl nicht gerade als glühender Verfechter der NB geoutet. Gib doch einfach noch mal Laut. --84.178.114.33 08:47, 29. Mär 2006 (CEST) (von ganz weit weg)

Ich habe mittlerweile tatsächlich verstanden, was mit dem Begriff gemeint ist. Sorry für den Löschantrag, aber die erste Artiklefassung konnte ich nicht richtig einordnen, die sah für mich tatsächlich so aus, "als hätte sich da mal jemand Gedanken gemacht, was das nun bedeuten könnte". Deine Kritik kannst Du gerne formulieren, ich werd's mir dann anschauen. Da ich mich bisher wenig mit dem Begriff befasst habe, kann ich leider auch wenig darüber sagen. Meine Anmerkung bezog sich darauf, dass die Kritik in manchen Artikeln einen unverhältnismäßig großen Raum einnimmt und wichtiger zu sein scheint, als der vorrangegangene Artikelinhalt. Das heißt natürlich nicht, dass man das nicht generell machen kann. --Smeyen | Disk 09:19, 29. Mär 2006 (CEST)

Linkfix in BKS

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Hallo Smeyen,
Du hattest im November in Kaiserzeit den Link von Deutsche Kaiserzeit auf Deutsches Kaiserreich umgebogen. In einer BKS ist das eine schlechte Idee, dadurch musste ich jetzt ein halbes Dutzend Artikel zweimal ändern, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass der verlinkte Artikel anders heißt. In BKS bitte immer nur das direkte Ziel verlinken. -- Perrak 13:31, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich weiß leider nicht mehr genau, warum ich das im November gemacht habe, aber wahrscheinlich war Deutsche Kaiserzeit damals bereits ein Redirect auf Deutsches Kaiserreich. Daher fand ich es logisch, dass der Link direkt auf Deutsches Kaiserreich zeigt. Habe ich da etwas grundsätzliches falsch verstanden? --Smeyen | Disk 18:39, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Sowohl koptiert als auch ergänzt--Prescott 19:10, 15. Jun 2006 (CEST)


Angebot an Smeyen

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Habe Ihre Stellungnahme gelesen; wir werden wohl nie ähnlicher oder gar gleicher Meinung sein, nichts desto trotz weiß ich natürlich, dass Studenten wenig Geld für (solche exotische und vom üblichen abweichende) "Außenseiter"-Literatur haben und möchte Ihnen daher z.B. entsprechende Text per jpg senden. Ich weiß natürlich, dass Sie das nicht zu überzeugen vermag. Aber vielleicht regt es doch etwas zum Nachdenken an, da Ihr Blick evtl. zu sehr auf die von den Hochschulen angebotenen Volkswirtschaftslehrtheorien gerichtet ist und praktische Vorkommnisse der Vergangenheit wohl nicht mehr betrachten will, da sie scheinbar unmodern sind oder irre ich da Ihrer Meinung nach? Auf jeden Fall sollte Sie Erkenntnisse von früher nicht verkennen und denken, dass so was nicht wieder etwa auftreten könnte, dann natürlich m.E. mit anderen Schlagworten hinterlegt. Bekanntlich wiederholt sich die Geschichte nicht im Detail wohl aber im Prinzip. Was heute noch gilt, kann morgen völlig falsch sein ... man denke z.B. nur an Auslandseinsätze der BW ... RoRaiMA

Geschichte wiederholt sich nicht, und wenn, dann als Farce. Mann sollte sich die beiden Bankrotte, die Deutschland im letzten Jahrhundert erlebt hat, noch mal anschauen. Im ersten Fall (Ruhrkampf) stiegen die Unterstützungszahlungen an das besetzte Gebiet, während gleichzeitig die Kohlelieferungen für das Deutsche Reich ausfielen. Im zweiten Fall war der schlimmste Krieg, den Europa bislang erlebt hat, ausschlaggebend für den Staatsbankrott. In beiden Fällen hatten Staatsschulden allenfalls eine Untergeordnete Rolle gespielt. Wenn ich mich nicht recht täusche, wurden die Reparationszahlungen für das Deutsche Reich in Gold beziehungsweise einer ausländischen Währung fixiert, so dass eine Abwertung keine Erleichterung gebracht hätte. Dass war in Argentinien übrigens ganz ähnlich: Neben den Staatsschulden war vor allem die Bindung des Peso an den Dollar ursächlich für den Bankrott. Alle drei Situationen sind nicht mit der Bundesrepublik vergleichbar, auch nicht mit einem anderen Land der EU (weder Italien noch Belgien). Und dass man Schulden macht in der Intention, sie nicht mehr zurückzuzahlen, sondern "lediglich" umzuschulden, ist allein nicht verwerflich. In der Reinform nennt man das einen Konsolbond, eine Anleihe, die nicht zurückgezahlt wird, sondern nur (unendlich viele) Koupons hat. Bei Unternehmen gibt es eine breit angelegte Diskussion über die optimale Fremdkapitalquote.
Wenn Du Staatsschulden als Hauptgrund für einen Staatsbankrott siehst, übersiehst Du, dass die restlichen vertraglich garantierten Zahlungsverpflichtungen eines Staates (Löhne der Beamten, Ansprüche an die Rentenkassen etc.) in Summe die Staatsschulden bei weitem übersteigen. Aus diesen vertraglichen Verpflichtungen kommt man aber nicht so billig wieder heraus wie mit einem Moratorium.
Ein Staatsbankrott für Deutschland ist durchaus denkbar, wenn das BIP um, sagen wir, 40 oder 50 Prozent fällt. Das ist möglich, wenn wir beispielsweise in einen Krieg geraten oder (tritt wohl eher ein) uns die Rohstoffe mittelfristig abgedreht werden. Wohlgemerkt: solche Szenarien sind möglich, aber sehr, sehr unwahrscheinlich. Und in den meisten Szenarien ist die Staatsverschuldung nur eine Ursache von vielen und erst recht nicht die auslösende Ursache.
Ich wehre mich nicht gegen Deine Aussage, dass Staatsschulden in diesem Ausmaß unhaltbar sind, aber in diesem Artikel halte ich sie für verfehlt. Immerhin dient WP der Theoriebeschreibung, nicht der Theoriefindung. Wenn Du Mindermeinungen einbringen willst, muss man diese auch als solche kennzeichnen, in dem Artikel werden sie aber als allgemein anerkannte Grundsätze verkauft - und das entspricht nicht der Arbeitsweise bei WP. --Smeyen | Disk 18:24, 28. Jun 2006 (CEST).

Ich habe den Artikel Staatsbankrott versucht zu neutralisieren. Wenn das so ok ist bitte den Neutralitäts-Button entfernen.Karsten11 09:49, 21. Jul 2006 (CEST)

softwarepaket.de

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Hi Smeyen,
Danke das Du mich sogar extra gefragt hattest; spricht für einen guten Stil. Ich hab dann aber erst mal überlegen müssen warum Du augerechnet mich fragst, wenn jemand einen Sinnoswerbelink einbaut; denn die Vorstellung das ich das war kam mir mangels Linkklasse nicht.

Doch dann viel mir in der Historie auf das ich das ja doch war. Also ich schon so überlegte wohl in Zukunft keine psychedelischen Substanzen zu mir zu nehmen (stilitisches Mittel des Autors;) viel mir auf das auf den verlinkten Seiten früher mal die Begriffe beschrieben wurden, doch unserer Regierung es ja nicht nötig hat eine anständiges e-Government mit dauerhaften links zu etablieren.

Aber noch mal vielen Dank & greetz vanGore 20:06, 15. Aug 2006 (CEST)


Die lieben Relevanzkriterien

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Hi, Smeyen. Ich hab mich gerade gefreut, mal jemanden zu finden, der sich die Mühe macht, zu schreiben, warum die Relevanzkriterien sinnvoll sind. Du schreibst dazu auf deiner Seite, der Benutzer einer Enzyklopädie "erwartet nicht, dass diese wichtigen Informationen (z.B. über Karlsruhe) hinter Listen von Schulen in Karlsruhe, Buslinien oder Straßenbahnhaltestellen versteckt sind." Dieses Argument verstehe ich aber nicht, weil man die Schulen ja gar nicht unbedingt angezeigt bekommen müsste, wenn man das Stichwort Karlsruhe eintippt. Man könnte doch einfach einen Hinweis auf eine Liste "Schulen in Karlsruhe" legen und hätte Prägnanz und Übersichtlichkeit gewahrt. Die englische WP kann das doch auch. Vgl. z.B. New-York City Mir kommen die RK daher noch immer wie unnötige Zensur vor. --Oliver s. 23:31, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Und ich hätte nie gedacht, dass sich das mal jemand durchliest...
Schulen sind der absolute Grenzfall, weil man eigentlich die Informationen gerne hier hätte, aber eigentlich klar sein müsste, dass 20 Artikel zu "irgendeine Schule in Karlsruhe" auch niemandem so richtig nutzt. Zumal Artikel seltsamerweise nur zu Gymnsasien, selten zu Haupt- und Realschulen geschrieben werden. Soll das etwa keine Zensur sein? Ich habe einmal einen interessanten Vorschlag gelesen, nämlich Sammelartikel zu "Schulen in XY" anzulegen. Einzelartikel gäbe es dann nur im absoluten Ausnahmefall. Das wäre auch die Form, in der die Information für die einzigen, die sich dafür interessieren könnten (nämlich Eltern) interessant sein könnten. So richtig durchgesetzt hat sich das aber glaube ich nicht. Ich schreibe aber auch selbst keine Schulartikel, deswegen bin ich in der Thematik nicht so drin. Schulen waren auch nur ein Beispiel, Du kannst es gerne auch durch meine 15 Lieblingssportvereine in Karlsruhe ersetzen.
Es gibt IMHO zwei schlagende Argumente für eine restriktive Praxis: erstens halte ich es tatsächlich für einen Dienst am Leser, die alzu irrelevanten Dinge vor ihm zu verstecken, zweitens müssen neue Artikel gepflegt (d.h. auf die Beobachtungsliste gesetzt werden). Und momentan scheint es mir, als gewännen wir nicht so schnell verantwortungsbewusste Benutzer, die einen Artikel auch gegen POV und Vandalismus schützen können, wie anonyme Nutzer neue Artikel einstellen.
Die ersten beiden Absätze beziehen sich nicht auf die Frage, warum RK so wichtig sind, sondern warum sie nicht so weh tun, wie manchmal behauptet wird, oder: ein versehentlich gelöchter Text ist nicht so schlimm wie ein POV-lastiger Werbetext, den keiner beobachtet. --Smeyen | Disk 00:28, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich sage nichts dagegen, dass man Texte löscht, die zu POV-haltig oder falsch sind, wenn sich offenbar keiner mehr um sie kümmert. Aber vorsorglich zu löschen kann ich irgenwie weder für eine "liebenswerte" oder irgenwie sonst hifreiche oder kluge Praxis halten. Wir beschneiden dadurch nämlich unnötig unser Potenzial, frustieren Autoren und bleiben hinter unseren Möglichkeiten (und auch z.B. hinter der en WP)zurück. Das finde ich sehr bedauerlich.--Oliver s. 00:54, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das ist eben eine Frage der persönlichen Einschätzung. Ich schätze die Gefahr eines POV-lastigen Artikels halt höher ein als Du. Großen Streit haben wir ja im Grunde über Personen, Firmen, Vereine und Bands. Das ist aber genau die Spielwiese der Selbstdarsteller. Natürlich sind nicht alle böse, aber ich möchte mich dennoch gerne schützen.
Ob wir hinter unserem Potential zurückbleiben, weiß ich nicht. Natürlich könnten wir doppelt so viele Artikel haben, aber dadurch alleine wird die Wikipedia kein wenig besser. Es sind übrigens immer irgendwelche Benutzer frustriert, dafür ist das Projekt einfach zu groß geworden. Wenn jemand in einer Löschdiskussion zu einem völlig unzulänglichen Artikel sagt, man müsse ihn behalten, weil ihn ja noch jemand verbessern könne, dann kommt bei vielen Powerusern, die 30 Edits und mehr pro Tag in die Qualitätssicherung investieren, eben auch der Frust (zu den Powerusern zähle ich mich mit meinen gut zwei Edits pro Tag natürlich nicht). Und um die müssen wir uns doch genau so kümmern wie um den hoffnungsvollen Jungautor, der gerade seinen ersten Artikel verfasst hat, oder?
Der Vergleich mit en: hinkt übrigens. Die haben auch ein mehrfach größeres Nutzerpotential. Und trotzdem sind wir mit unserer ach so restriktiven Politik immerhin die zweitgrößte Wikipedia. --Smeyen | Disk 19:52, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Du schreibst "Das ist eben eine Frage der persönlichen Einschätzung. Ich schätze die Gefahr eines POV-lastigen Artikels halt höher ein als Du." Ich sehe das nicht so. Um es noch mal ganz deutlich zu machen: POV-lastige Artikel, Selbstdarsteller und Werbung haben hier auch m.M. nichts zu suchen. Wir liegen in diesem Punkt nicht auseinander. Eher unterscheiden wir uns in dem Punkt den du mit "Ob wir hinter unserem Potential zurückbleiben, weiß ich nicht." umschreibst. Für manche hier ist die WP so etwas wie ein kostenloser Brockhaus im Internet; vielleicht noch etwas aktueller. Dabei wird m.M. zu oft übersehen, dass hier eine wesentliche Beschränkunge wegfällt, die für die alten Printmedien aufgrund ihrer Bindung an das Material Papier existierte. Dort musste man anhand von Relevanzkriterien entscheiden, ob dem Käufer des Nachschlagewerks ein bestimmtes Stichwort das Papier noch wert ist, auf dem es gedruckt werden sollte; sie waren ausserdem natürlich geboten, um die nötige Übersichtlichkeit zu wahren (keiner möchte hunterte von Herz-Jesu-Kirchen überblättern).
Ich wende mich also nur gegen die Löschung von Artikeln, die aufgrund ihrer geringeren Bedeutsamkeit (=Relevanz) gelöscht werden, obwohl sie objektiv und nachprüfbar geschrieben werden könnten. --Oliver s. 11:09, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Damit sind wir bei der recht komplizierten Frage, bei welchen Artikeln wir überhaupt unterschiedlicher Meinung wären. Einig sind wir uns wahrscheinlich bei offensichtlicher Werbung (gehört nicht hierher) und Nischenthemen mit enzyklopädischem Wert (gibt es nichts gegen einzuwenden). Aber was ist mit einem fünfzeiligem Artikel über ein neues Onlinerollenspiel, das gerade gestartet wird? Erste These: der Artikel beinhaltet keine Informationen mit enzyklopädischem Gehalt. Mit seiner Löschung würden wir zwar fünf Zeilen verlieren, aber eben keine wichtigen Informationen. Wenn genau dieses Rollenspiel später wichtig werden sollte, wird der Artikel dann neu angelegt. Zweite These: auch wenn der Artikel vordergründig neutral aussieht, dient er in erster Linie der Werbung, indem man den Artikel in anderen Artikeln verlinkt. Und dafür ist Wikipedia zu schade.

Zuletzt wurde ein Schulartikel eingestellt, bei dem die Schulleitung lediglich die Schulhomepage hierherkopiert hatte, und zwar komplett. Auf Nachfrage wurde bestätigt, dass man mit der GFDL einverstanden sei (grotesk, dass man dafür überhaupt nachfragen muss!), aber der Artikel erstreckte sich über etliche Bildschirmseiten und enthielt Informationen darüber, welche Fächer in welcher Jahrgangsstufe unterrichtet werden. Er war durch und durch unbrauchbar und wurde zurecht zur Löschung vorgeschlagen. Trotzdem regten sich etliche Leute über den LA auf, häufig kam der Vorwurf, man solle einen Artikel doch erst verbessern, bevor man ihn zum Löschen vorschlägt. Aber der Antragssteller hatte vermutlich keine Lust, anderthalb Stunden in einen enzyklopädisch komplett wertlosen Artikel zu investieren. Und genau solche Artikel meinte ich, als ich den Text verfasst habe. --Smeyen | Disk 12:32, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Dann liegen wir in der Sache vllt. tatsächlich nicht weit auseinander. Solche Artikel müssen natürlich gelöscht werden. Man braucht dafür allerdings nicht die RK. Denn da eine Enzyklopädie gesichertes Wissen enthalten soll, kann man das von dir o.g. Rollenspiel mit dem Hinweis auf fehlende reputable Quellenangaben und den Schulartikel aufgrund der unzumutbar schlechten Qualität löschen. Wenn man aber sagt, die Artikel seien zu löschen, weil das Roleplay oder die Schule grundsätzlich zu wenig relevant sind, ist das was ganz anderes. --Oliver s. 00:14, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gaudeamus igitur kandidiert ab heute

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Hallo Smeyen, bitte mit abstimmen, "das Lied der Lieder" kandidiert hier Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#Gaudeamus_igitur! Viele Grüße! --Rabe! 22:10, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich muss gestehen, dass ich den Artikel bislang nur überflogen habe. Ich werde mir ihn aber noch diese Woche anschauen. --Smeyen | Disk 22:48, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Couleur soll exzellent werden

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Hallo Smeyen, ich wollte noch mal darauf hinweisen, dass ich noch rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters den Artikel Couleur zu den "Exzellenten" kandidieren lassen möchte. Da ich aber seit langer Zeit fast allein dran schreibe, bitte ich Dich, noch mal drüber zu schauen, ob Du noch Unklarheiten oder Verbesserungspotenzial findest. Wir sollten versuchen, jeglichen Insiderslang rauszuhalten, die ganze "Innenbeleuchtung" zu überwinden und einen Artikel abzuliefern, der dieses interessante volkskundliche und studentenhistorische Thema Uneingeweihten näherbringt, dabei gleichzeitig dieses Phänomen in den Kontext der internationalen Entwicklung stellt und die Auswirkungen auf andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens illustriert. Viel Spaß beim Lesen und mithelfen. --Rabe! 22:03, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Ich hoffe, dass ich am Mittwoch Zeit dafür finde. --Smeyen | Disk 00:13, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Couleur kandidiert

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Hallo Smeyen, der Artikel steht jetzt zur Wahl. Bitte hier Wikipedia:Kandidaten_für_exzellente_Artikel#Couleur abstimmen. Vielen Dank. --Rabe! 09:13, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Europäischer Kartellverband - Wikipedia ist kein Linkverzeichnis

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Lieber Smeyen!

Ich hab im Wiki-Artikel über den EKV einen Wikilink auf den Stb. Liechtenstein gefunden. Die Seite existiert nicht und man wird eingeladen, etwas zu schreiben. Ich hab mir etwas einfallen lassen, dann kam jergen und stellte die Sinnhaftigkeit eines Artikels über jede Verbindung in Frage. Gut, Artikel wurde gelöscht, da ich mich mit Ihm darauf geeinigt habe, ein Link würde es auch tun.

Jetzt kommst du und meinst, ein Link ist auch nicht in Ordnung, sag mir was darf ich und was soll ich mit einer, in meinen Augen, halb fertigen Seite anfangen????

--Heraklitcnl 15:01, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nicht nur Jergen stellt die Sinnhaftigkeit von Artikel über jede Verbindung in frage, sondern das kann man in etwa als Konsens betrachten. Der ist vor langer Zeit mal in Wikipedia:Artikel über Studentenverbindungen festgezurrt worden, die Diskussion kannst du dort auch nachlesen. Sinn und Zweck ist folgender: wir sind daran interessiert, die Verbindungsgeschichte und Verbindungswesen in der Wikipedia möglichst objektiv zu beschreiben, aber dafür brauchen wir nicht hunderte Verbindungsartikel, die sich gleichen wie ein Ei dem anderen (typischer Aufbau: die Verbindung wurde gegründet, im zweiten Weltkrieg verboten, danach wiederbegründet, nimmt Studenten auf und trägt Farben. Das tun aber alle Verbindungen). Deswegen nehmen wir nur die Artikel der "wichtigsten" Verbindungen auf, siehe die oben zitierte Seite. Wenn Jergen Deine Seite also gelöscht hat, dann war aus dieser Seite also nicht ersichtlich, was Deine Verbindung so einzigartig macht, dass sie in der Wikipedia stehen müsste. Nebenbei: mir ist beim Überfliegen Eurer Homepage auch nichts aufgefallen, was diesen Artikel zur Pflichtlektüre machen könnte.
Was den Link unter Europäischer Kartellverband angeht: er gehört dort einfach nicht hin. Mir wird nicht so ganz ersichtlich, was Eure Homepage zum Thema "EKV" großartig beitragen kann. Die Homepage befasst sich natürlich mit einer Verbindung im EKV, aber nicht mit dem EKV im engeren Sinne und geht damit am Thema vorbei. Der Artikel ist damit auch nicht unvollständig und wenn doch, dann liegt das nicht am fehlenden Link. Stell Dir einfach mal vor, auch nur sämtliche Verbindungen der Kurie würden sich eintragen, wie sähe dann die Linkliste aus?
Viel Couleurstudenten entdecken irgendwann die Wikipedia und wollen dann Informationen über ihre Verbindung beitragen. In der Regel passiert das - Hand auf's Herz - nicht ganz uneigennützig. Wenn Dir das ein Trost ist: der Werbeeffekt ist für die Verbindungen nicht annähernd so groß, wie man das vielleicht denkt, die meißten solcher Artikel werden einfach nicht beachtet. --Smeyen | Disk 19:30, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Versteh ich durch aus, dann bleibt mir nur die Frage, warum es dann die Wikilinks ins Nichts gibt. Dann nehmt sie bitte pauschal raus und die 1 bis 2 kommen wieder dazu, die wirklich was besonderes sind. lg
--Heraklitcnl 21:06, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Da hast Du schon recht, und ich habe den Artikel mal entlinkt. Ich weiß nicht, wer die Links eingebaut hat. Das Problem ist, dass hier einfach die Manpower fehlt, komplette artikel zu prüfen und zu korrigieren. --Smeyen | Disk 18:31, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Dann ist die Sache für mich erledigt, beim "Linkfreihalten" dieser Seite bin ich gerne behilflich.

--Heraklitcnl 12:56, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Löschung aus Diskussionsbeiträgen

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Lieber Smeyen! Gerne änderst Du Diskussionsbeiträge ab mit der Begründung, dass keine Löschungen oder Änderungen in fremden Diskussionsbeiträgen erlaubt seien. Bitte halte Dich dann aber auch selbst an diese Aufforderung. Nicht jeder hat nur einen Computer und benutzt immer die gleiche IP-Adresse. Desweiteren würde es uns freuen, wenn Du den Erstchagierten der Verbindung kontaktierst, dessen Bund Du mit den politischen Ansichten der Grünen in Zusammenhang gebracht hast, und ihm darlegst, wie Du zu solchen Schlussfolgerungen kommst.

Wahrscheinlich sprichst Du von Diskussion:K.D.St.V. Arminia Heidelberg. Direkt dazu:
  • Ich ändere nicht systematisch Diskussionsbeiträge, aber das wolltest Du mir wahrscheinlich gar nicht unterstellen. Es handelte sich bei der Änderung um einen begründeten Fall.
  • Ich habe nicht geändert, sondern den Beitrag auf den Stand vor der Änderung zurückgesetzt. Da besteht schon ein kleiner Unterschied.
  • Eine IP hat den von Benutzer:Firmian unterzeichneten Diskussionsbeitrag geändert. Das führt zu der Situation, dass Firmian sich für einen Diskussionsbeitrag verantworten können muss, den er im Zweifelsfalle gar nicht selbst geschrieben hat. Deshalb habe ich den Beitrag sicherheitshalber zurückgesetzt. Erst nachher schrieb Firmian, dass er diese Änderung selbst durchgeführt hatte und lediglich vergessen hatte, sich anzumelden. Nur woher hätte ich das ahnen sollen? Der Revert war schon die richtige Entscheidung, damit niemand jemand anderem einfach etwas in die Schuhe schieben kann.
  • Niemand braucht eine statische IP-Adresse. Anmelden reicht.
  • Ich habe die Arminia nie mit den Grünen verglichen oder die Partei und die Verbindung in eine politische oder personelle Nähe gerückt. Der Vergleich, den ich gewählt habe, war etwas unglücklich, aber eigentlich nicht falsch zu verstehen. In so fern weiß ich nicht, was ich großartig darlegen soll.
  • Der „Erstchargierte“ (haben die etwa keinen Senior) kann mich dennoch gerne kontaktieren, wenn er den überhaupt ein gesteigertes Interesse daran hat. Ich bin über die Diskussionsseiten und sogar per Email kontaktierbar.
Ich hoffe, dass nun verständlich ist, warum ich den Revert durchgeführt habe. Noch zwei Tipps für die Arbeit mit Wikipedia: neue Diskussionsbeiträge bitte immer am unteren Ende der Diskussionsseite anfügen, ich hatte Deinen gestern ganz übersehen, weil ich am Beginn der Seite nicht gesucht hatte. Und die Diskussionebeiträge bitte immer mit vier Tilden (~~~~) signieren, selbst wenn Du nicht angemeldet bist, damit ein entsprechender Zeitstempel erzeugt wird. --Smeyen | Disk 18:32, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dein Benutzerseiten-Text

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Glückwunsch zu dem Text über die Relevanzfrage; wenn Du damit nicht einen echten Lektüre-Klassiker geschaffen hast, dann weiß ich auch nicht. Meine Mantras finden sich inzwischen übrigens im Original unter Benutzer:Markus Mueller/Mantras, ich wollte den Link aber nicht selbst auf Deiner Benutzerseite korrigieren.
Eine Nachfrage noch: der Satz Wenn das mit dem Löschwahn so weiter geht, wird das Wachstum des Projektes nachhaltig gefährdet. - mir ist nicht ganz klar, ob das jetzt Deine Meinung ist (das passt irgendwie nicht so richtig) oder ein Zitat einer oft zu hörenden Meinung, oder was anderes? Vielleicht kannst Du es mir ja erklären? :-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 20:06, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den Text irgendwann mal an einem Nachmittag geschrieben und mich dann lange, lange Zeit nicht mehr drum gekümmert. Im Wesentlichen habe ich das damals gemacht, weil ich in Löschdiskussionen manchmal rabiat auftrete und mich auch oft gegen Leute wende, die ich eigentlich sehr schätze. Da dachte ich, ich könnte ja mein Verhalten wenigstens erkläre.
Wahrscheinlich sollte ich ihn mal wieder korrekturlesen, erweitern und in eine Unterseite auslagern. Zu Deiner Frage: ich greife Aussagen auf, die in Löschdiskussionen von neuen Benutzern häufig geäußert werden, und diskutiere sie. Ich werde gleich mal nachschauen, ob ich sie nicht besser als Zitat kennzeichen kann. --Smeyen | Disk 20:22, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das habe ich mir schon gedacht, diese Aussagen stehen immer am Beginn der ersten Absätze. Die Idee mit den „“ ist sicher gut, oder Du verwendest kursive Schrift für Fremdaussagen. Oder Konjunktiv. Oder Hyperbeln. ;-) Egal, der Text bleibt klasse. Schöne Grüße, --Markus Mueller 20:36, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wo der Thread schon da ist, ich habe auch gerade Deine Benutzerseite gelesen und finde den Text Klasse. Einige Luecken zur GNU-FDL wuerde ich aber gerne fuellen. Der Grund, die GNU-FDL zu nehmen war ganz einfach, dass es sonst keine freien Lizenzen gab. Die ersten Creative-Commons-Lizenzen etwa wurden erst Ende 2002 veroeffentlich. Der zweite Punkt ist: so schwach wie Histo behauptet, ist das Gentlemens agreement nicht. Deutsche Richter haben einiges an Freiheiten und koennen sich insbesondere eher am Geist und weniger am Buchstaben einer Sache orientieren. Die Praeambel der GNU-FDL laesst hier keine Zweifel offen, dass es darum geht, die Texte frei verfuegbar zu machen. Kleine Verletzungen der Buchstaben der Lizenz duerften somit nur ein winziges juristisches Risiko beinhalten. Trotzdem wird es dich freuen, dass in der naechsten Auflage der GNU-FDL vermutlich eine Art "Wikipedia-Paragraph" eingefuehrt wird, der die Lizenz in einigen Punkten fuer uns passender macht. --P. Birken 13:48, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mir ist schon klar, dass die GFDL damals wohl die einzige Lizenz war, die es gab. Aber pPrinzipiell hätte die Möglichkeit bestanden, eine weitere Lizenz selbst zu schreiben. Mir ist natürlich auch klar, dass das Zeit und Geld kostet, und wenn man damals noch nicht so recht an den Erfolg geglaubt hat, war es auch sinnvoll, sich den Aufwand zu sparen. Ex-post hätte es sich aber auf jeden Fall gelohnt.
Ich glaube auch nicht, dass es sonderlich schwer wäre, Wikipedia zu klonen. Nur ein Lizenzwechsel ist natürlich nicht möglich, da hat sich auch Wikiweise viel Potential verbaut. Aber der Abdruck einzelner Artikel ist halt verdammt schwierig. Directmedia wollte den Lexika DVDs mit den Versionsgeschichten beilegen, das hielte ich auch für ausreichend im Sinne der Lizenz, aber wenn ich nur einzelne Artikel drucken will, ist das etwas zu kompliziert.
Ich habe den Vorschlag der neuen GFDL nur überflogen, so wie ich es verstanden habe, soll dass GA im Nachhinein für kleine und mittelgroße Artikel legalisiert werden. Damit würde man natürlich schon mal ganz schön weit kommen.
Ich muss auch zugeben, dass das, was mir vorschweben würde, ein Paradigmenwechsel wäre. Man würde nicht mehr den einzelnen Autor würdigen, sondern nur noch die erwähnen, die sagen wir mal mehr als 10% des Artikels mitgeschrieben habe. Ob da jeder Autor einverstanden wäre, bin ich mir nicht sicher. --Smeyen | Disk 16:09, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Spieltheorie

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Antwort ist auf meiner Disku. Viele Grüße --Johib 13:49, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Persönliche Frage

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Hallo Smeyen. Ich bin über das Portal:Wirtschaft auf Dich gestoßen und hätte ein Anliegen, das so rein gar nichts mit Wikipedia zu tun hat. Dürfte ich Dich in den nächsten Tagen (bis Mittwoch) ab und zu mal mit ein paar Fragen zur Makroökonomik überfallen? Als Lehramtsstudent mit Erstfach Elektrotechnik und Zweitfach Politik liegt mir Wirtschaft (sozusagen ein "Nebenfach vom Nebenfach") gar nicht, am Donnerstag ist Klausur und an der Uni treibt sich über Fasching kein Mensch rum, den ich fragen könnte. Du wärst natürlich nur dran, wenn ich sonst nirgends Antworten finde und es werden keine allzu ausufernden Fragen sein, bis jetzt bin ich meistens über Interpretationen seltsamer Altklausuraufgaben oder Begriffe, die ich aus dem Skript nur unter anderem Namen kenne gestolpert. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 23:17, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Na ja, Du kannst es versuchen, aber ich muss zugeben, dass Makroökonomik nie mein Fachgebiet war. Zur Mikroökonomik oder Spieltheorie könnte ich ja noch was wissen, aber Makro? Ich könnte nicht mal mehr 'ne IS-LM-Kurve zeichnen. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass ich Dir wirklich hilfreich sein könnte. --Smeyen | Disk 23:28, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Smeyen. Zunächst mal vielen Dank für Deine grundsätzliche Hilfsbereitschaft. Ich hab auch gleich die erste Frage: Eine Klausuraufgabe lautet (..) Im Zuge der Konsolidierung des Staatshaushaltes sollen die Auswirkungen eines Rückgangs der Staatsausgaben(...) untersucht werden.(...) Welche Form der Geldpolitik würden Sie vorschlagen, um die Outputwirkungen einer Konsolidierungspolitik möglichst gering zu halten? Was ich daran nicht verstehe: Der Staat hat ja nur die zwei Mittel Geldpolitik und Fiskalpolitik, um den Output zu beeinflussen. Wozu zählt denn die Einschränkung der Staatsausgaben? Fiskalpolitik wohl kaum, da sie mit Steuern nix zu tun hat. Geldpolitik kann´s aber aus der Fragestellung heraus auch nicht sein, ich kann ja nicht einer restriktiven Geldpolitik mit einer expansiven Geldpolitik entgegenwirken. Irgendwas bring ich wohl bei den Begriffen durcheinander, weiß aber nicht, was. Danke und Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 17:19, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Sorry für die späte Antwort, die Diplomarbeit fordert ihren Tribut...
Also, Staatsausgaben würde ich instinktiv zur Fiskalpolitik zählen (Steuern sind die eine Seite der Fiskalpolitik, Ausgaben die andere). Wenn Du die Staatsausgaben senkst, sinkt auch das BIP ceteris paribus (sagt Keynes. Die Klassiker würden sagen, dann sucht sich das Angebot eben eine andere Nachfrage. Das ist aber ein anderes Thema). Das kann auch gewünscht sein, um das Wachstum zu zügeln und einen irrationalen Überschwang zu vermeiden. In Deiner Aufgabe geht es aber darum, den Haushalt zu konsolidieren und Schulden zu vermeiden, nicht, das Wirtschaftswachstum zu dämpfen. Deswegen könnte man versuchen, den wachstumsdämpfenden Effekt der Haushaltskonsolidierung mit einem wachstumsfördernden Effekt einer expansiven Geldpolitik auszugleichen. Vorteil einer expansiven Geldpolitik wäre auch das billige Geld (=niedrige Zinsen), die die Zinslast des Staates als Großschuldner mittelfristig mindert. --Smeyen | Disk 00:47, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank, es lag wohl tatsächlich an meinem falschen Verständnis, nachdem Fiskal=Steuern, sonst nix. Nachdem ich jetzt sogar einigermaßen das IS-LM und AD-AS Diagramm verstanden habe, bin ich dann auch auf expansive Geldpolitik gekommen.
Das mit der Diplomarbeit hättst ruhig auch früher sagen können, dann hätte ich Dir gleich Deine Ruhe gelassen. Ich denke aber, ich komm jetzt sowieso alleine durch, mehr als bestehen will ich ja nicht und es sind tatsächlich heut den ganzen Tag keine weiteren Fragen aufgetaucht. Danke nochmal und viel Erfolg beim Diplom! Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 19:40, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Na ja, so schlimm ist das mit der Diplomarbeit nicht. Momentan lasse ich meinen Computer Zeitreihen auswerten, das heißt, ich verbringe tatsächlich viel Zeit mit warten und auf irgendwelche Zahlen starren. --Smeyen | Disk 23:04, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Portal: Wirtschaftsingenieurwesen – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Wirtschaftsingenieurwesen

Gruß --WikipediaMaster 21:50, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten