Benutzer Diskussion:Spenner
Hallo
[Quelltext bearbeiten]Hallo Spenner!
Dein Wikifreund --Jan123456Jan123456 :-)
PS: Ich bins Jan ST
Hallo!
[Quelltext bearbeiten]Mein Artikel Mozart auf Reisen ist fertig!!!!!!!!!!!
MfG --Jan123456Jan123456
Danke!!!!!!
[Quelltext bearbeiten]Danke, Spenner für die info, dass man keinen Benutzernamen hinschreiben brauch!!! Wuste ich gar nicht!! Ich will gerade Englisch machen Workbook S. 43 Nr 12!!!! Ich mach es aber am Computer!! Ich werde vielleicht gleich eine Bewertung in meine Benutzerseite setzen!!!!!! Dann kannst du mich bewerten!!
Schreib zurück!! --Jan123456
PS: Hier ist der Mozartartikel, der rausgeworfen wurde:
Mozart auf Reisen
Wenn Mozart zu seiner Zeit mit seiner Schwester und seinem Vater von einem Ort zum anderen gelangen wollte musste er mit ihnen in einer Kutsche* lange fahren. Wenn sie zum Beispiel von Satzburg bis nach Wien fahren wollten, dauerte diese, etwa 300 Kilometer lange Reise sechs oder sieben Tage.
Manchmal sogar noch länger, denn manchmal brach ein Rad oder „die Mozarts“ wurden überfallen. Übernachtet wurde damals nicht in einem 3- Sterne Hotel (, weil es die noch überhaupt nicht gab), sondern meist in Wirtshäusern,wo die Mozarts auf strohernden Sesseln an einem Kaminfeuer saßen und einfache Suppe aßen.
Diese Strapazen kann man sich heute kaum noch vorstellen. Sie führten dazu ,dass der junge Wolfgang und seine Schwester Nannerl häufig von Krankheiten geplagt waren.
Trotz dieser schweren Strapazen hat Mozart in den ersten 10 Jahren seines Lebens bereits Wien, München, Köln, Brüssel, Paris, London, Antwerpen, Amsterdam, Lyon und Genf besucht.
Wir erfahren aus Briefen und Tagebüchern Mozarts, Mozarts Eltern und Mozarts Schwester ein anschauliches Bild von den Anstrengungen der Reisen im 18. Jahrhundert. Diesen Brief schrieb Leopold Mozart 2 mal seiner Frau nach Salzburg: „Unordnung, frühes Aufstehen, unordentliches Essen und trinken, Wind und Regen. (...) Im Sommer war es eine unglaubliche Menge Flöhe und Wanzen, die auch einen ganz ermüdeten Körper nicht schlafen lassen.
- Diesen Brief schrieb Mozart aus München seinem Vater nach Salzburg:
„Dieser Wagen stößt einem doch die Seele heraus und die Sitze sind hart wie Stein. (...) Ich fuhr eine lange Strecke die Hände auf die Polster gestützt und den hintern, er war ganz schwielig und vermutlich feuerrot, in Lüften haltend.
MfG --Jan123456
Hallo!
[Quelltext bearbeiten]Hallo Rene, hab nicht viel Zeit, aber Patrick hat gerad angerufen wegen den Zimmern! Ich hab wieder nein gesagt! Jetzt wirft er mir vor er hat wegen mir in der 5. Klasse einen Tadel Bekommen und so! Wir müssen das einfach durchziehen! :)
MfG --Jan123456
Nachricht!
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Hast du meine Nachricht bekommen??????????ß Antworte bitte per E-Mail oder bei Wikipedia!
MfG --Jan123456 16:00, 10. Mai 2006 (CEST)
Bitte aufhören
[Quelltext bearbeiten]So, liebe Leute, ist ja alles sehr nett, aber ich würde Euch trotzdem herzlich bitten, künftig auf einem anderen Weg miteinander zu kommunizieren. Wikipedia ist kein Chat und kein Diskussionsforum, sondern eine Enzyklopädie. Zu dieser leistet Ihr nach jetzigem Stand keine Beiträge. Also: Entweder überlegt Ihr Euch, wie Ihr (irgendwann in der noch weit entfernten Zukunft) sinnvoll mitmachen könnt, oder Ihr nutzt die Wikipedia ausschließlich dazu, Euer Wissen zu erweitern. Dazu ist sie nämlich in erster Linie da. --Scooter Sprich! 00:37, 11. Mai 2006 (CEST)