Benutzer Diskussion:Suse / Archiv 2006
Hofmaurermeister und Hofbaumeister in Potsdam
[Quelltext bearbeiten]Liebe Schöne Gärtnerin, habe mal den Ernst Petzholtz ausformuliert, bin aber nicht sicher, ob ich alles richtig aufgefasst habe. Eine richtige Gründerzeitkarriere - vielleicht müsste man das noch einbauen ;-). Vielleicht findest Du ja mal Gelegenheit, damit wir auch ihn in die grosse weite Welt entlassen können. Nachtgruss --ONAR 00:02, 29. Dez 2005 (CET)
- ...beschäftige mich heute im Laufe des Tages mit dem Herrn Petzholtz jun. ;) Liebe Grüße --Suse 10:27, 29. Dez 2005 (CET)
Liebe Schöne Gärtnerin. Mit diesem Schnitt durch mein Lieblingsmuseum wünsche ich meiner Lieblingsgärtnerin einen guten Rutsch ins Neue Jahr, das ebenso geheimnisvoll und voller Überraschungen sein soll. Möge der (Welt)-Geist mit Dir sein! Herzliche Grüsse nach Potsdam --ONAR 17:29, 31. Dez 2005 (CET)
- Hallo Suse! Du beginnst das neue Jahr ja mit einem Grossreinemachen;-). Entlassung Ernst Petzholtz ist super, gibt wieder Platz (Lienhard findet ja immer wieder einen Kandidaten) und Du hast noch einiges zusätzliches ergänzt. Habe die Link-Mutatation in Loggia Alexandra noch im Jahrhundertprojekt nachgeführt, damit haben wir wieder Gleichstand. Danke auch für die Spam-Entfernung im Kuriositätenkabinett. --ONAR 19:17, 1. Jan 2006 (CET)
- ...ach Suse, wenden wir uns wieder Dingen zu, welche die Wikipedia weiterbringen - mit Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens! Ich werde den ominösen "Beitrag" einfach mal archivieren, vielleicht haben wir dann wieder Ruhe. Gruss nach Potsdam --ONAR 09:22, 2. Jan 2006 (CET)
- ...Spielverderber :-))))...Guten Morgen Felix, stimmt, manchen Menschen ist nicht zu helfen. Ich danke Dir für die Verlinkung im Garten. Einen schönen ersten Erwerbstag im neuen Jahr --Suse 10:08, 2. Jan 2006 (CET)
- Teuerste Gärtnerin, glücklicherweise ist heute in dem an Feiertagen sonst so armen protestantischen Zürich Feiertag, kann mich also noch etwas dem Museum (und unseren Freunden) widmen. Gruss --ONAR 10:21, 2. Jan 2006 (CET)
- Hallo Suse! Nur ganz kurz, da erwerbsarbeitend. Dein Mail ist in ein Schwarzes Loch gefallen:-). Schnellgruss --ONAR 15:25, 4. Jan 2006 (CET)
- ...Gott sei Dank :-) --Suse 17:22, 4. Jan 2006 (CET)
- Hallo Suse! Nur ganz kurz, da erwerbsarbeitend. Dein Mail ist in ein Schwarzes Loch gefallen:-). Schnellgruss --ONAR 15:25, 4. Jan 2006 (CET)
- Teuerste Gärtnerin, glücklicherweise ist heute in dem an Feiertagen sonst so armen protestantischen Zürich Feiertag, kann mich also noch etwas dem Museum (und unseren Freunden) widmen. Gruss --ONAR 10:21, 2. Jan 2006 (CET)
- ...Spielverderber :-))))...Guten Morgen Felix, stimmt, manchen Menschen ist nicht zu helfen. Ich danke Dir für die Verlinkung im Garten. Einen schönen ersten Erwerbstag im neuen Jahr --Suse 10:08, 2. Jan 2006 (CET)
- ...ach Suse, wenden wir uns wieder Dingen zu, welche die Wikipedia weiterbringen - mit Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens! Ich werde den ominösen "Beitrag" einfach mal archivieren, vielleicht haben wir dann wieder Ruhe. Gruss nach Potsdam --ONAR 09:22, 2. Jan 2006 (CET)
Rettung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Suse, bitte retten: Pottsuse - heute neu und mangels Substanz mit einem brotgestrichenen Löschantrag versehen. Dass mir dieses Lemma in den Blick fiel und dass ich Dich um Rettung ersuche, drückt überhaupt nichts aus, gar nichts, nullkommanix - das hätte auch Herr Freud so gesehen, mit Sicherheit. Es handelt sich nicht um eine Anzüglichkeit, die zudem ziemlich blöd wäre. Nein, es geht allein um die Rettung eines armen Wikipedia-Artikels. Ansonsten Schlägerei jederzeit in Genshagen willkommen. Liebste Grüße --Lienhard Schulz 17:14, 14. Jan 2006 (CET)
- ...Lienhard ... das gibt Dresche. Aber im ernst: Im ungarischen heißt "Susa" je nach Aussprache entweder "Susi" oder "Schweinemagen" oder ähnliche Innereien, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Bin mir nicht mehr 100%ig sicher. Erzähl es aber bitte nicht weiter :). Jedenfalls fahre ich seitdem nicht mehr nach Budapest, obwohl die Ungarn sehr nette, gastfreundliche Menschen sind. Liebste Grüße von der Heulsuse 17:58, 14. Jan 2006 (CET)
- ...und was soll ich dann allein, wenn ihr Euch die Köpfe eingeschlagen habt? Wollt Ihr mich allein lassen mit dem Nachtschattenden Garten und den Robin Hoods dieser Welt? Merke: Unter Exedren löst sich alles in Wohlgefallen auf! Nachtgruss nach Arkadien --ONAR 22:10, 14. Jan 2006 (CET)
- ...keine Angst Felix, wir lassen Dich nicht allein. Du weißt doch, wir Drei stecken unter einer Decke ;-)). Liebste Grüße --Suse 22:13, 14. Jan 2006 (CET)
- ...und was soll ich dann allein, wenn ihr Euch die Köpfe eingeschlagen habt? Wollt Ihr mich allein lassen mit dem Nachtschattenden Garten und den Robin Hoods dieser Welt? Merke: Unter Exedren löst sich alles in Wohlgefallen auf! Nachtgruss nach Arkadien --ONAR 22:10, 14. Jan 2006 (CET)
Liebe Schöne Gärtnerin, den Stolperstein und seine medizinischen Folgen findest Du hier, den Oedipus mit Antigone hier;-). Herzlicher Nachtschnellgruss --ONAR 22:04, 17. Jan 2006 (CET)
- ...der € ist gefallen. Da muss Frau erst einmal drauf kommen. Mmmmh...naja, also besser nanee. Mittagsschnellgruß --Suse 13:14, 18. Jan 2006 (CET)
- ...Du bist aber teuer geworden! sehe ich da eine kräftige Inflation kommen, wenn selbst bei klugen Gärtnerninnen nicht mehr Groschen sondern direkt die € fallen;-) --ONAR 21:24, 18. Jan 2006 (CET)
- ... wenn man wüsste, wohin sie fallen, könnte man einen Hut hinstellen. --Lienhard Schulz 22:13, 18. Jan 2006 (CET)
- ...Du bist aber teuer geworden! sehe ich da eine kräftige Inflation kommen, wenn selbst bei klugen Gärtnerninnen nicht mehr Groschen sondern direkt die € fallen;-) --ONAR 21:24, 18. Jan 2006 (CET)
- ...Huhuh Suse, treibe mich gerade auf Friedhöfen herum, ein Bild ist schon drin und der preußische Lokomotivenkönig kommt demnächst. Lieber Gruss --ONAR 21:42, 19. Jan 2006 (CET)
- Huhuh Felix :), klasse Zeichnung. Könnte aus dem Stand eine Architekturbeschreibung machen. Das Kranzgesims ist übrigens das Gleiche wie an der Südfront (Mittelrisalit) des Schlosses Glienicke. Liebe Grüße --Suse 22:08, 19. Jan 2006 (CET)
Jahreszahlen
[Quelltext bearbeiten]Mmm, du entfernst die Jahreszahlenverlinkungen im Artikel Pfingstberg. Abgesehen vom Nutzen der "Jahr soundso-Seiten" find ich die Hervorhebung ne gute Orientierungshilfe. Daher- warum nicht lassen, oder gibt es dazu irgentwelche "offiziellen" Richtlinien? Grüße --SoIssetEben! 21:44, 19. Jan 2006 (CET)
- Hallo SoIssetEben, wie ich schon schrieb, die Jahreszahlenverlinkungen (vor allem im Übermaß) sind nicht sonderlich beliebt, weil eher störend. Habe gerade im Artikel Cecilienhof einige Doppelt- und Dreifachverlinkungen herausgenommen. Gibt es eine Richtlinie, dass sie in Artikeln verlinkt werden sollten? Gruß --Suse 21:56, 19. Jan 2006 (CET)
- Jein : Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken, wonach ich dir recht geben muss ;). Mir hat er allerdings, wenn ich in einem Artikel etwas zu einem bestimmten Zeitabschnitt gesucht habe, schon hin und wieder geholfen, wenn alle Jahreszahlen blau eingefäbrt waren. Und ich denke nicht, das dadurch die Übersichtlichkeit groß leidet, oder siehst du das anders? Grüsse --SoIssetEben! 22:22, 19. Jan 2006 (CET) Naja die Frage beantwortet sich eigentlich von selbst --SoIssetEben! 22:25, 19. Jan 2006 (CET)
- ...gerade mit Verweis auf die Unübersichtlichkeit, sprich, es stört den Lesefluss, gibt es nach meinen Erkenntnissen immer mehr Gegner der Jahreszahlenverlinkungen. Ich bin natürlich auch dafür die Datierung wichtiger geschichtlicher Ereignisse zu verlinken, aber nur diese. Die kann ich aber speziell im Artikel Pfingstberg nicht finden. Komm mir aber jetzt nicht mit einige Jahreszahlen fallen in die napoleonische Zeit ;-)). --Suse 22:36, 19. Jan 2006 (CET)
- Nein, das was ich meinte, war die in meinen Augen verbesserte Übersichtlichkeit wenn man etwas sucht, unabhängig vom Sinn der Verlinkung. Mich stören blaue Jahreszahlen nicht sonderlich, solange sie nicht doppelt und dreifach vorkommen. Aber wenn ich in einem langen Geschichtsteil etwas zu den und dem Jahr suche finde ich es schneller, wenn alle Jahreszahlen blau sind. Da kommt natürlich relativ selten vor und im Pfingsberg-Artikel ist es auch ziemlich unnötig, aber aufgrund der mMn verbesserten Übersichtslichkeit habe ich mir da so angewöhnt. Sollten sich innerhalb der Wikipedia-Community da tatsächlich viele Gegner dieser Praxis finden, wovon ich noch nichts bemerkt habe, kann ich das auch sein lassen und sich sagen SoIssetEben! 22:55, 19. Jan 2006 (CET)
- ...Also ich habe es hier und da schon gelesen. Es ging nicht nur um die verlinkten Jahreszahlen sondern auch um unnötige Wortverlinkungen. Die Geschmäcker sind halt verschieden. -- Sag mal, kommst Du aus Potsdam? ..*neugierigfrag*.. Die Frage darfst, musst Du aber nicht beantworten :)). --Suse 23:03, 19. Jan 2006 (CET)
- Small sister is watching you ;). Das war im Artikel Belvedere auf dem Pfingstberg gerade eine unnötige Verlinkung. In der Einleitung und dann gleich wieder unter Baugeschichte "Belvedere" und "Pfingstberg" verlinkt. In der Einleitung sieht es zudem durch den Fettdruck nun superfett aus. --Suse 23:14, 19. Jan 2006
- Bist du eine Gefühlsgrüne oder sowas? Ökologische Grüße von --Mäfä 02:30, 21. Jan 2006 (CET)
- ...im Moment ja. Ich fühle mich hilflos, weil ich den Sinn Deiner Frage nicht verstehe. Das könnte aber daran liegen, dass ich als Spätpubertierende noch etwas grün hinter den Ohren bin ;-). Ich brauche also Deine Hilfe. Wo habe ich den entscheidenden Fehler gemacht? Eine Sonnenblume für Dich --Suse 17:13, 21. Jan 2006 (CET)
- ...Also ich habe es hier und da schon gelesen. Es ging nicht nur um die verlinkten Jahreszahlen sondern auch um unnötige Wortverlinkungen. Die Geschmäcker sind halt verschieden. -- Sag mal, kommst Du aus Potsdam? ..*neugierigfrag*.. Die Frage darfst, musst Du aber nicht beantworten :)). --Suse 23:03, 19. Jan 2006 (CET)
- Nein, das was ich meinte, war die in meinen Augen verbesserte Übersichtlichkeit wenn man etwas sucht, unabhängig vom Sinn der Verlinkung. Mich stören blaue Jahreszahlen nicht sonderlich, solange sie nicht doppelt und dreifach vorkommen. Aber wenn ich in einem langen Geschichtsteil etwas zu den und dem Jahr suche finde ich es schneller, wenn alle Jahreszahlen blau sind. Da kommt natürlich relativ selten vor und im Pfingsberg-Artikel ist es auch ziemlich unnötig, aber aufgrund der mMn verbesserten Übersichtslichkeit habe ich mir da so angewöhnt. Sollten sich innerhalb der Wikipedia-Community da tatsächlich viele Gegner dieser Praxis finden, wovon ich noch nichts bemerkt habe, kann ich das auch sein lassen und sich sagen SoIssetEben! 22:55, 19. Jan 2006 (CET)
- ...gerade mit Verweis auf die Unübersichtlichkeit, sprich, es stört den Lesefluss, gibt es nach meinen Erkenntnissen immer mehr Gegner der Jahreszahlenverlinkungen. Ich bin natürlich auch dafür die Datierung wichtiger geschichtlicher Ereignisse zu verlinken, aber nur diese. Die kann ich aber speziell im Artikel Pfingstberg nicht finden. Komm mir aber jetzt nicht mit einige Jahreszahlen fallen in die napoleonische Zeit ;-)). --Suse 22:36, 19. Jan 2006 (CET)
- Jein : Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken, wonach ich dir recht geben muss ;). Mir hat er allerdings, wenn ich in einem Artikel etwas zu einem bestimmten Zeitabschnitt gesucht habe, schon hin und wieder geholfen, wenn alle Jahreszahlen blau eingefäbrt waren. Und ich denke nicht, das dadurch die Übersichtlichkeit groß leidet, oder siehst du das anders? Grüsse --SoIssetEben! 22:22, 19. Jan 2006 (CET) Naja die Frage beantwortet sich eigentlich von selbst --SoIssetEben! 22:25, 19. Jan 2006 (CET)
- Tag, Suse. ich bin nur irgendwo auf dich einen Beitrag von dir gestoßen, wo du dich vehement für ein ökologisches Thema ins Zeug gesetzt hattest. Gefühlsgrüne sind für mich Menschen, die wirklich aus ökolöogischen Gründen grüne Politik machen, aber auch den Habitus des „Lass uns mal darüber reden“ haben. Und dann eine Tasse grünen Tees anbieten. Und beim Lesen bloß welchen Artikels hatte ich da so eine Analogie im Kopf wie ANke Engelke diese Menschen darstellt. ALso nich seinh. Danke für die Sonnenblume. Grüne Grüße --Mäfä 19:36, 21. Jan 2006 (CET)
- ...Anke Engelke gefällt mir als Komikerin ;) --Suse 12:35, 22. Jan 2006 (CET)
- Tag, Suse. ich bin nur irgendwo auf dich einen Beitrag von dir gestoßen, wo du dich vehement für ein ökologisches Thema ins Zeug gesetzt hattest. Gefühlsgrüne sind für mich Menschen, die wirklich aus ökolöogischen Gründen grüne Politik machen, aber auch den Habitus des „Lass uns mal darüber reden“ haben. Und dann eine Tasse grünen Tees anbieten. Und beim Lesen bloß welchen Artikels hatte ich da so eine Analogie im Kopf wie ANke Engelke diese Menschen darstellt. ALso nich seinh. Danke für die Sonnenblume. Grüne Grüße --Mäfä 19:36, 21. Jan 2006 (CET)
- naja ausm Dorf nahe Potsdam. Das mit dem Link im Belvedere-Artikel is auch geschmackssache. (tschuldigung späte antwort). --SoIssetEben! 00:09, 22. Jan 2006 (CET)
Ein Ruheplatz für die Schöne Gärtnerin
[Quelltext bearbeiten]Teuerste Schöne Gärtnerin! Die Gartenarbeit kann gar garstig sein - da keimt Unkraut im Petzholtzschen Beet und wächst trotz Jäten täglich nach, da kommen rätselhafte Andeutungen, da wächst das alles überwuchernde Link'sche Blaukraut. Ruhe Dich aus in diesem Stibadium - by the way: der Eduard Pape hat im Neuen Museum aber arg abgekupfert, vergleiche mal mit Das Stibadium im Tuscum des Plinuus - vielleicht gesellt sich ja noch ein schnellfüssiger Tempelritter dazu und ein Leichtmatrose dazu ;-). Liebe Grüsse --ONAR 18:32, 21. Jan 2006 (CET)
- Lieber Felix, ich danke Dir für Deinen verbalen Ruheplatz. Da taut sogar eine eisgekühlte Katze auf ;-)). ..*überleg*.. wo habe ich das nur gelesen? Bin nur froh, dass das Stibadium nicht im Garten einer "Roten Villa" steht. Liebste Grüße --Suse 12:14, 22. Jan 2006 (CET)
- Hallo Suse, zur Roten Villa schau doch auch bei Lienhards Diskussionsseite vorbei. --ONAR 14:05, 22. Jan 2006 (CET)
- Teuerste Gärtnerin, wollte noch einen Stein in die Muschel legen, aber mir ist die Zeit so schnell vergangen heute abend. Wollen wir den Petzholtz speren lassen, irgendwie ist es fruchtlos? Wenn in einer Liste stehen würde, dass Potsdam am Nordpol steht, würde er das wohl auch glauben! Nimms auf jeden Fall gelassen, schau bei den Asylanten rein und bewundere den Speisesaal des Hotels Kaiserhof oder das Badezimmer des Eisenbahnkönigs Strousberg - gibt vielleicht noch Einrichtungsideen;-) Lieber Gruss nach Arkadien --ONAR 23:53, 23. Jan 2006 (CET) PS: komme definitiv in der letzen Märzwoche und in der ersten Aprilwoche nach Berlin (und nach Potsdam) :-))
- Lieber Felix, wenn das so weitergeht kannst Du mich in der Nervenklinik besuchen. Habe einen ziemlich anstrengenden Tag hinter mir und wirklich keine Lust mich mit der richtigen oder falschen Benennung einer Villa auseinanderzusetzen über die es nicht mal einen Artikel gibt. Das wäre dann eine ganz andere Sache. Habe heute tatsächlich einige Leute nach dem Namen der Villa befragt, u.a. auch unseren Potsdamer Architekten. Alle kennen das Haus nur als „Rote Villa“. Zum Quieken ist sein Hinweis auf das in einer demokratisch kontrollierten Verwaltung erstelltes Werk. So ziemlich jeder hatte diese "Werke" schon im Briefkasten und ich möchte nicht wissen, wieviele gegen diese "demokratisch kontrollierten Werke" Einspruch eingelegt haben, weil etwas nicht stimmte. Ich könnte da ebenfalls mit haarstreubenden Geschichten aufwarten. Ein Denkspiel: Setze für demokratisch -> monarchistisch ein. Lösung: Heraus kommt Der Hauptmann von Köpenick. Wilhelm Voigt ist an diesen Obrigkeitsanbetern fast zerbrochen. Es gibt auch heute noch Menschen die sofort die Hacken zusammenschlagen, wenn sie das Wort "amtlich" lesen. Ich besuche den Speisesaal und das Badezimmer morgen. Bin jetzt zu müde. Freue mich auf Dein Kommen :). Liebe Grüße --Suse 00:26, 24. Jan 2006 (CET)
- Teuerste Gärtnerin, wollte noch einen Stein in die Muschel legen, aber mir ist die Zeit so schnell vergangen heute abend. Wollen wir den Petzholtz speren lassen, irgendwie ist es fruchtlos? Wenn in einer Liste stehen würde, dass Potsdam am Nordpol steht, würde er das wohl auch glauben! Nimms auf jeden Fall gelassen, schau bei den Asylanten rein und bewundere den Speisesaal des Hotels Kaiserhof oder das Badezimmer des Eisenbahnkönigs Strousberg - gibt vielleicht noch Einrichtungsideen;-) Lieber Gruss nach Arkadien --ONAR 23:53, 23. Jan 2006 (CET) PS: komme definitiv in der letzen Märzwoche und in der ersten Aprilwoche nach Berlin (und nach Potsdam) :-))
- Hallo Suse. Ich meine eine rote Villa u. U. in Falkensee zu kennen. Aber sicher bin ich mir nicht, weil ich dort nur bis 1999 arbeitete. Zu den Hacken: kann ich bestätigen. Vor einem Jahr auf einer Vereinsweihnachtsfeier hatte ich zum Spaß eine von der Bahn mir geradde neu vermachte, ausgemusterte Uniformjacke mit passendem Schlips und Weste an, und vertrieb im S-Bahnhof Jannowitzbrücke allein dadurch dort rumlungernde Junkies. Selbst die! C'est la vie. Ökogrüße! --Mäfä 00:35, 24. Jan 2006 (CET)
- Hallo Mäfä, auch noch unterwegs? :) Deinen Auftritt hätte ich gern gesehen ;-)). Wenn Du nicht schlafen kannst schau Dir doch bitte mal die Diskussionsseite von Ernst Petzholtz an. Was meinst Du? Müde Grüße --Suse 00:39, 24. Jan 2006 (CET)
- Mit Falkensee bin ich wohl auf der richtigen Fährte, werde mal wikipedien und googlen und dir das evt. Ergebnis hier reinsetzen. Bis gleich!
- Könnte dir das hier [[1]] weiterhelfen? --Mäfä 00:47, 24. Jan 2006 (CET)
- ...habe jetzt nur oberflächlich geschaut, denke aber, dass ich es nicht gebrauchen kann. Die Villa von der auf der Disk.-Seite die Rede ist heißt m.W. „Rote Villa“. Rwg meint sie hieße „Villa Petzholtz (auch Rote Villa)“. Also der Schwerpunkt liegt für ihn bei "Villa Petzholtz". Das Haus steht in der Berliner Str. 133 in Potsdam. Ist in der Biografie nicht wichtig. Rwg will sie in der Auflistung stehen sehen, aber natürlich in seiner Version, usw. usw.. Ich gehe jetzt Schäfchenzählen. Gute Nacht --Suse 00:56, 24. Jan 2006 (CET)
- ...Hallo Suse, willst Du Dir mal den Erich Pätzold ansehen - mein erster Gedanke war schon, dass sich da eine neue Front öffnet. Zum Glück Fehlalarm ;-)) --ONAR 21:56, 27. Jan 2006 (CET)
- :-)...dann kann ich ja beruhigt schlafen gehen. Gute Nacht --Suse 23:14, 27. Jan 2006 (CET)
- ...Hallo Suse, willst Du Dir mal den Erich Pätzold ansehen - mein erster Gedanke war schon, dass sich da eine neue Front öffnet. Zum Glück Fehlalarm ;-)) --ONAR 21:56, 27. Jan 2006 (CET)
- Mit Falkensee bin ich wohl auf der richtigen Fährte, werde mal wikipedien und googlen und dir das evt. Ergebnis hier reinsetzen. Bis gleich!
- Hallo Mäfä, auch noch unterwegs? :) Deinen Auftritt hätte ich gern gesehen ;-)). Wenn Du nicht schlafen kannst schau Dir doch bitte mal die Diskussionsseite von Ernst Petzholtz an. Was meinst Du? Müde Grüße --Suse 00:39, 24. Jan 2006 (CET)
- Huhu Suse, Danke für die Mail, um das Geheimnis zu lüften: im schweizer Argot ist grün = blau. Grüsse nach Potsdam le vert 22:28, 1. Feb 2006 (CET)
- .. :) ..wenn Mann blau ist, kann Mann auch schon mal grün im Gesicht werden, je nach Höhe des Blaupegels. Du warst also vert ;)))? Danke für die Erklärung der „Argotschen Farbenlehre“. Liebe Grüße --Suse 14:50, 2. Feb 2006 (CET)
Bilder für den Nachtschattenden Garten
[Quelltext bearbeiten]Teuerste Gärtnerin! Schöne Bilder hast Du eingestellt - ich halte das gegenwärtige Verhältnis Text-Bild gut und würde die Bilder nur in den Commons lassen. Kommt noch viel Text dazu, könnten wir noch eines einbinden. Gruss nach Potsdam Ausgenüchtert 21:54, 2. Feb 2006 (CET)
- Danke Felix. Das sehe ich auch so. Der Textabschnitt würde zu stark illustriert werden. Vom Kasino habe ich auch noch Grundrisse. Werde Sie irgendwann einstellen, möchte aber noch einmal an den Text der zum Schluss nicht gut ausgearbeitet ist. Habe schon hunderte Knoten im Taschentuch, damit ich nicht vergesse, was ich noch alles erledigen möchte. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 23:01, 2. Feb 2006 (CET)
- Liebe Suse, lebe offenbar unter den Ahnungslosen - beschäftige mich nur mit dem Obdachlosen Ernst March, habe einen längst fälligen Artikel über den Architektenverein zu Berlin angefangen uns suche Bilder zu den Schlachthöfen und Markthallen. Beim Triumphtor (wo March auch mitgebacken hat) ist mir Dein Bild aufgefallen: soll ich das auch mal entzerren? Anschließend könnten wir es in die Commons stellen - wärst Du da einverstanden? Liebe Grüße ONAR 15:32, 4. Feb 2006 (CET)
- Lieber Felix, seelig sind die Ahnungslosen ;). Du darfst alles entzerren und geraderücken was und wo Du möchtest und dann ab in in die Commons. Liebe Grüße --Suse 15:37, 4. Feb 2006 (CET)
- Bella Gardiniera, vielleicht findest Du mal Zeit, über den armen Tonwarenfabrikanten zu schauen. Zur Versüssung habe ich extra noch den Ludwig Persius eingebaut;-). Nach dem Steinmetzen Cantian und den beiden Tonwarenfabrikanten Feilner und March müssen wir wohl bald die Giessereien (Moritz Geiss und ?Devaranne?) verewigen. Mich reizt auch ein Herr Ravenne, der eine Messinggiesserei in der Nähe des Halleschen Tores besass und eine tolle Villa, von der es mindestens sechs Abbildungen im AS gibt. Und der Architektenverein ist auch ein Fass ohne Boden, kann sich ganz schön auswachsen... Liebe Grüsse aus dem kalten Zürich nach Arkadien --ONAR 22:01, 4. Feb 2006 (CET)
- Bello aiutante di campo, mit Fässern ohne Boden kennen wir uns allerbestens aus. Das schaffen wir doch mit links. Es ist nur alles eine Frage der Zeit. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 22:55, 4. Feb 2006 (CET)
- Hallo Suse, Danke für die Ergänzungen und Korrekturen beim Tonwarenfabrikanten. Bin gesundheitlich etwas angeschlagen (Grippe???), hoffe aber trotzdem, ihn bald entlassen zu können. Doch vorerst wartet der Bügelwäscheberg, hoch wie der Himalaya:-(. Schnellgruss nach Potsdam Erforscher der Markthallen und Schlachthöfe 09:57, 5. Feb 2006 (CET)
- Hallo Felix, eine gute Entscheidung. Es ist allemal sinnvoller im RL einen Wäscheberg abzutragen, als in der WP schmutzige Wäsche waschen zu wollen, die nach einem plötzlich aufgekommenen Reinheitsbedürfnis aus der Ecke geholt wird. Stockflecken gehen schlecht raus. Deiner Grippe wünsche ich gute Besserung. Liebe Grüße aus dem kalten aber sonnigen Potsdam. --Suse 11:40, 5. Feb 2006 (CET)
- Wie jeder Wäscheberg einmal zu Ende geht, ist es auch für die innere Reinigung nie zu spät. Mach aus dem Täter eine bedauernswertes Opfer und setz es heulend auf Onars Himalaya, gleich auf die neuste Schiesser-Kollektion. Sonne, wie bitte, wo denn? :-) --Lienhard Schulz 12:46, 5. Feb 2006 (CET)
- ...gute Idee Lienhard und dann mit 'ner riesengroßen Tüte Popcorn auf die Reinkarnation warten. Sag mal, wie weit weg wohnst Du denn? In Potsdam scheint wirklich die Sonne, im Moment allerdings etwas blasser durch Wolkenlücken. Liebe Grüße --Suse 14:30, 5. Feb 2006 (CET)
- P.S. Habe gerade das „Wort zum Sonntag“ gelesen. Muss mir wohl eine Popcornmaschine zulegen. Entschuldigung, ist ziemlich gemein, aber mir ist gerade nach herzhaftem Lachen. --Suse 16:07, 5. Feb 2006 (CET)
- Wie jeder Wäscheberg einmal zu Ende geht, ist es auch für die innere Reinigung nie zu spät. Mach aus dem Täter eine bedauernswertes Opfer und setz es heulend auf Onars Himalaya, gleich auf die neuste Schiesser-Kollektion. Sonne, wie bitte, wo denn? :-) --Lienhard Schulz 12:46, 5. Feb 2006 (CET)
- Hallo Felix, eine gute Entscheidung. Es ist allemal sinnvoller im RL einen Wäscheberg abzutragen, als in der WP schmutzige Wäsche waschen zu wollen, die nach einem plötzlich aufgekommenen Reinheitsbedürfnis aus der Ecke geholt wird. Stockflecken gehen schlecht raus. Deiner Grippe wünsche ich gute Besserung. Liebe Grüße aus dem kalten aber sonnigen Potsdam. --Suse 11:40, 5. Feb 2006 (CET)
- Hallo Suse, Danke für die Ergänzungen und Korrekturen beim Tonwarenfabrikanten. Bin gesundheitlich etwas angeschlagen (Grippe???), hoffe aber trotzdem, ihn bald entlassen zu können. Doch vorerst wartet der Bügelwäscheberg, hoch wie der Himalaya:-(. Schnellgruss nach Potsdam Erforscher der Markthallen und Schlachthöfe 09:57, 5. Feb 2006 (CET)
- Bella Gardieniera, bist ja schon wieder fleissig! - Muss zu den Giessern Ethos und Pathos konsultieren, da steht vermutlich schon etwas darin. -- Nach Abtragung des Wäschberges ist in Zürich auch die Sonne zum Vorschein gekommen, war noch kurz draussen. Arbeite nun etwas für die Oberste Heeresleitung und suche dann noch etwas Markthallenmaterila für den schnellfüssigen Tempelritter. Gruss --Teetrinker 16:52, 5. Feb 2006 (CET)
- Bello aiutante di campo, mit Fässern ohne Boden kennen wir uns allerbestens aus. Das schaffen wir doch mit links. Es ist nur alles eine Frage der Zeit. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 22:55, 4. Feb 2006 (CET)
- Bella Gardiniera, vielleicht findest Du mal Zeit, über den armen Tonwarenfabrikanten zu schauen. Zur Versüssung habe ich extra noch den Ludwig Persius eingebaut;-). Nach dem Steinmetzen Cantian und den beiden Tonwarenfabrikanten Feilner und March müssen wir wohl bald die Giessereien (Moritz Geiss und ?Devaranne?) verewigen. Mich reizt auch ein Herr Ravenne, der eine Messinggiesserei in der Nähe des Halleschen Tores besass und eine tolle Villa, von der es mindestens sechs Abbildungen im AS gibt. Und der Architektenverein ist auch ein Fass ohne Boden, kann sich ganz schön auswachsen... Liebe Grüsse aus dem kalten Zürich nach Arkadien --ONAR 22:01, 4. Feb 2006 (CET)
- ...das lag sicher an Deinem hohen Wäscheberg. Er hatte die Zürcher Sonne verdeckt. Ist mir jetzt auch passiert. Habe in der Zwischenzeit einen Wäscheberg produziert, der die Sonne ebenfalls verdeckt, so dass es auch in Potsdam dunkel geworden ist ;-). Werde ihn wohl morgen wieder abtragen müssen. Wollte ursprünglich wenigstens ein wenig im Garten arbeiten. Aber da ständig von (schmutziger) Wäsche gesprochen wird, habe ich meine mal vorsichtshalber schnell durchgewaschen. Man/frau weiß ja nie ;-) . Habe mich vorhin gewundert als ich Friedrich Wilhelm Dankberg verlinken wollte. Der Herr ist ja noch rot, auch nicht im Asylantenheim zu finden. Kann zu ihm einige Werke beitragen, ebenfalls zu Philipp Konrad Moritz Geiß. Mir fehlen lediglich die Biografien. Wenn ich neben der Wäsche heute auch noch die Leichen aus meinem Keller bekomme, trage ich nachher vielleicht schonmal etwas ein ... naja, besser morgen. Liebe Grüße --Suse 18:44, 5. Feb 2006 (CET)
- Und noch etwas. Die vertrauliche Anrede hört mir auch ab sofort auf. Scherze sind nur hinter verschlossenen Türen im Keller erlaubt. Ab sofort möchte ich mit einem höflichen "Frau Suse" angesprochen werden, wie es der smarte RA vorgemacht hat. Er weiß was sich gehört. In Ausnahmefällen erlaube ich auch schon mal ein freundliches "Tante Suse". Alles andere läuft unter sexueller Belästigung. Bei Zuwiderhandlung werde ich die WP-Polizei alamieren und bei Eurer möglichen Adminkandidatur hierhin verlinken was die Technik aushält. Anständiges Benehmen sind wir den ernstzunehmenden Mitarbeitern und bildungshungrigen Lesern dieser Enzyklopädie schließlich schuldig. Hier wird ab SOFORT nicht gescherzt, nicht 'rumpalabert, sondern hart gearbeitet. Mit freundlichen Grüßen --Suse 19:49, 5. Feb 2006 (CET)
- Sehr geehrte Frau Suse. Ich habe - leichtsinnig Ihre Zustimmung voraussetzend - im Obdachlosenasyl ein Bettchen für den Asylanten Dankeberg bezogen, welcher vagabundierend am Triumphtor aufgegriffen wurde. Er findet sich in Ethos und Pathos, so dass ich mich in die angenehme Lage versetzt sehe, die biografischen Daten zu ergänzen. Im weiteren gesichtet Gips, Zink, Bronze - Berliner Vervielfältigungsfirmen im 19. Jhd., wo sich das Etablissement des Herrn Devaranne findet. Hochachtungsvoll --ONAR 21:14, 5. Feb 2006 (CET)
- ...bist ein Schatz...au weia, jetzt bin ich auch dran ;) --Suse 21:19, 5. Feb 2006 (CET)
- Dieser Vorfall wurde registriert -- Hüter von Recht und Ordnung 21:52, 5. Feb 2006 (CET)
- Sehr geehrter Herr Rumsitzender vor Unrecht und Unordnung, nach der Registrierung meines verbalen Ausrutschers, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass auch Ihre in schweizer Unbedarftheit benutzte Bezeichnung Etablissement auf deutschem Grund und Boden eine doppelsinnige Bedeutung hat und ich Ihre bösen Absichten mit der Benutzung des Wortes ebenfalls registriert habe. Ich möchte Sie deshalb bitten, die verleumderische Behauptung, Herr Devaranne besitze ein Etablissement, zurückzunehmen. Andernfalls werden Sie von der Mitarbeit im Asylantenheim ausgeschlossen. Mit freundlichen Grüßen, --Suse 17:43, 6. Feb 2006 (CET)
- ...bist ein Schatz...au weia, jetzt bin ich auch dran ;) --Suse 21:19, 5. Feb 2006 (CET)
- Sehr geehrte Frau Suse. Ich habe - leichtsinnig Ihre Zustimmung voraussetzend - im Obdachlosenasyl ein Bettchen für den Asylanten Dankeberg bezogen, welcher vagabundierend am Triumphtor aufgegriffen wurde. Er findet sich in Ethos und Pathos, so dass ich mich in die angenehme Lage versetzt sehe, die biografischen Daten zu ergänzen. Im weiteren gesichtet Gips, Zink, Bronze - Berliner Vervielfältigungsfirmen im 19. Jhd., wo sich das Etablissement des Herrn Devaranne findet. Hochachtungsvoll --ONAR 21:14, 5. Feb 2006 (CET)
- Lieber Felix, seelig sind die Ahnungslosen ;). Du darfst alles entzerren und geraderücken was und wo Du möchtest und dann ab in in die Commons. Liebe Grüße --Suse 15:37, 4. Feb 2006 (CET)
- Liebe Suse, lebe offenbar unter den Ahnungslosen - beschäftige mich nur mit dem Obdachlosen Ernst March, habe einen längst fälligen Artikel über den Architektenverein zu Berlin angefangen uns suche Bilder zu den Schlachthöfen und Markthallen. Beim Triumphtor (wo March auch mitgebacken hat) ist mir Dein Bild aufgefallen: soll ich das auch mal entzerren? Anschließend könnten wir es in die Commons stellen - wärst Du da einverstanden? Liebe Grüße ONAR 15:32, 4. Feb 2006 (CET)
Hallo Suse, toll was Du gefunden hast von Dankeberg - die (??)- Informationen, die Ethos und Pathos bestätigt, habe ich entsprechende ergänzt. Vermute, dass die Tätigkeit für Strack und Borsig mit dem Portal zusammenhängt, dem wir bereits bei March begegnet sind - wäre letzlich auch die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit March. - Zu Devaranne ist es etwas enttäuschend: steht nur drin, dass er kleine Figürchen produziert hat. Geiss muss ich noch forschen, anscheinend gibt es zwei Brüder. -- müder Abendgruss --ONAR 21:00, 6. Feb 2006 (CET)
- Hallo Felix, zu Devaranne kann ich im Moment auch nichts mehr finden. Geiß: Es gibt den Vater Johann Conrad Geiß und den Sohn Philipp Konrad Moritz Geiß. Werde es noch nachtragen. Mit der Verbindung der anderen Herren untereinander beschäftige ich mich ein andermal. Ebenfalls müder Abendgruss --Suse 23:17, 6. Feb 2006 (CET)
- Bella Gardiniera und Meisterin aller Putzkolonnen, Danke für die Mail - das wird sicher ein toller Familienausflug! Gruss von einem Nach einem 13-Stunden Arbeitstag-total-Ermüdeten 22:23, 7. Feb 2006 (CET)
- Teuerste, temporär obdachlose Gärtnerin! Komme gegenwärtig selten nach Wikipiedien (die Oberste Heeresleitung ist gegenwärtig sehr aktiv), und wenn dann eher in die Schlachthäuser, die in die Weltliteratur eingegangen sind;-). Für den Architektenverein habe ich das Jubiläumsbuch für die ersten 100 Jahre gefunden. Hoffe, dass es bald eintrifft, dann geht es dort etwas weiter. Einfach mal ein Gruss und Lebenszeichen --ONAR 08:31, 17. Feb 2006 (CET)
- Lieber Felix, wo denkst Du hin? Ich bin alles andere als obdachlos. Habe temporär sogar zwei Dächer. :) Das ist allerdings etwas anstrengend. Noch eine Woche, und meine Zahnbürste weiß endgültig wo sie hingehört. Herr Schinkel und Kollegen werden morgen schon mal den neuen Arbeitsplatz beziehen. Sie müssen sich aber gedulden bis ich ebenfalls vor Ort bin und wieder Zeit habe. Um mich herum ist das totale Chaos ausgebrochen. Mache gerade eine kleine Pause. Klasse, was Du wieder erstanden hast. Da kann frau ja neidisch werden :( ... ;)) . Ganz lieben Dank für Deine Grüße --Suse 15:48, 17. Feb 2006 (CET)
- Liebe Suse - endlich kann ich wieder gut schlafen, sah Dich schon eingerollt in eine Rotkreuzwolldecke auf der römischen Bank! Im Obdachlosenasyl haben wir durch Gerhard Unterstützung gefunden, kannst ja mal reinschauen. Und noch etwas: auf der Baustelle Neues Museum bin ich auf zwei uns nicht ganz Unbekannte gestossen (die Passage bezieht sich auf die Bogensehnenträger): Sämmtliche Eisenconstructionen wurden in der Fabrik des Herrn Borsig ausgeführt, die verzierte Gliederung der Bogen und Balken aber aus gestanztem Messingblech oder aus Gusszink an das Constructionsgerippe befestigt, die sichtbaren Metallflächen vergoldet und mit emailartiger Malerei in lebendigen Farben verziert. Die figürlichen Bildwerke wurden von den Herren Berges und Afinger, die ornamentalen von Mackenthun, der Zinkguss in den Fabrikanstalten der Herren Geiss und Devaranne ausgeführt. Nehme ich dann gleich noch in die Werkliste auf. Lieber Gruss --ONAR 07:47, 18. Feb 2006 (CET)
- Teurste, schauen Sie dringend beim Hoffotografen vorbei - er soll uns doch erhalten bleiben! --Leichtmatrose 15:03, 18. Feb 2006 (CET)
- Liebe Suse - endlich kann ich wieder gut schlafen, sah Dich schon eingerollt in eine Rotkreuzwolldecke auf der römischen Bank! Im Obdachlosenasyl haben wir durch Gerhard Unterstützung gefunden, kannst ja mal reinschauen. Und noch etwas: auf der Baustelle Neues Museum bin ich auf zwei uns nicht ganz Unbekannte gestossen (die Passage bezieht sich auf die Bogensehnenträger): Sämmtliche Eisenconstructionen wurden in der Fabrik des Herrn Borsig ausgeführt, die verzierte Gliederung der Bogen und Balken aber aus gestanztem Messingblech oder aus Gusszink an das Constructionsgerippe befestigt, die sichtbaren Metallflächen vergoldet und mit emailartiger Malerei in lebendigen Farben verziert. Die figürlichen Bildwerke wurden von den Herren Berges und Afinger, die ornamentalen von Mackenthun, der Zinkguss in den Fabrikanstalten der Herren Geiss und Devaranne ausgeführt. Nehme ich dann gleich noch in die Werkliste auf. Lieber Gruss --ONAR 07:47, 18. Feb 2006 (CET)
- Lieber Felix, wo denkst Du hin? Ich bin alles andere als obdachlos. Habe temporär sogar zwei Dächer. :) Das ist allerdings etwas anstrengend. Noch eine Woche, und meine Zahnbürste weiß endgültig wo sie hingehört. Herr Schinkel und Kollegen werden morgen schon mal den neuen Arbeitsplatz beziehen. Sie müssen sich aber gedulden bis ich ebenfalls vor Ort bin und wieder Zeit habe. Um mich herum ist das totale Chaos ausgebrochen. Mache gerade eine kleine Pause. Klasse, was Du wieder erstanden hast. Da kann frau ja neidisch werden :( ... ;)) . Ganz lieben Dank für Deine Grüße --Suse 15:48, 17. Feb 2006 (CET)
- Teuerste, temporär obdachlose Gärtnerin! Komme gegenwärtig selten nach Wikipiedien (die Oberste Heeresleitung ist gegenwärtig sehr aktiv), und wenn dann eher in die Schlachthäuser, die in die Weltliteratur eingegangen sind;-). Für den Architektenverein habe ich das Jubiläumsbuch für die ersten 100 Jahre gefunden. Hoffe, dass es bald eintrifft, dann geht es dort etwas weiter. Einfach mal ein Gruss und Lebenszeichen --ONAR 08:31, 17. Feb 2006 (CET)
- Bella Gardiniera und Meisterin aller Putzkolonnen, Danke für die Mail - das wird sicher ein toller Familienausflug! Gruss von einem Nach einem 13-Stunden Arbeitstag-total-Ermüdeten 22:23, 7. Feb 2006 (CET)
Projekt Knorke – Treffen am Sonntag
[Quelltext bearbeiten]für Infor siehe hier. Gruß -- Achim Raschka 21:55, 22. Feb 2006 (CET)
- Hallo Schöne Gärtnerin, aus rein egoistischen Gründen wäre ich für die Sophienkirche, wegen dem Asylanten Friedrich Schulze. Ich zähle darauf, dass Du unsere Schützlinge gebührend vertrittst ;-)) --ONAR 22:10, 22. Feb 2006 (CET)
- @ Hallo Achim, ich würde liebend gern kommen, stecke aber z. Zt. mitten im Umzug von Potsdam nach Potsdam. Habe deshalb keine Chance hier am Wochenende wegzukommen. Danke Dir für die Info. @ Also Felix, Du weißt doch, dass ich Sonntag nicht in die Kirche gehen kann. Schon vergessen :-) . Euch Beiden liebe Grüße --Suse 22:53, 22. Feb 2006 (CET)
- Hallo Schöne Gärtnerin, aus rein egoistischen Gründen wäre ich für die Sophienkirche, wegen dem Asylanten Friedrich Schulze. Ich zähle darauf, dass Du unsere Schützlinge gebührend vertrittst ;-)) --ONAR 22:10, 22. Feb 2006 (CET)
- @ Suse, sehr schade, hätte dich gern dabeigehabt - wird aber hoffentlich ein regelmässigeres Ereignis werden.
- @ ONAR: Die Sophienkirche ist im Moment leider vollständig von einem Baugerüst umgeben, ich wollte letztens schonmal Bilder machen und kam nicht ran - nichtmal auf den Kirchhof ;O( Ich hätte aber eine Fotografie der Kirche von 1905 (nach der 100-Jahre-Regel wäre die gemeinfrei) und eine weitere von 1882 (damit allerdings vor Schulzes Umbau). Gruß -- Achim Raschka 23:26, 22. Feb 2006 (CET)
- Ja, vielleicht klappt es das nächste Mal. Wäre nett, wenn Du mir dann kurz eine Info gibst. Bekomme nicht auf allen Berliner Seiten alles mit. Deine, s.o., auch nicht. Müsste sie evtl. unter Beobachtung stellen. --Suse 23:35, 22. Feb 2006 (CET)
- @ Achim: ich müsste auch mal in die Archive steigen, wahrscheinlich habe ich auch noch ein Bild irgendwo, das bereits PD ist. Aber der Artikel an sich fehlt ja :-((. Kirchhöfe ist übrigens gerade ein Stichwort: im Architekonischen Skizzenbuch (Suse wohlbekannt) gibt es eine Reihe von Abbildungen historischer Grabmäler und Erbbegräbnisse, beim Jüdischen Friedhof und beim Dorotheenstädischen Friedhof habe ich da bereits mal etwas eingestellt. Vielleicht wären diese Lithografien interessant für Friedhöfe, die etwas unter den letzen 100 Jahre Geschichte gelitten haben. Allerdings geht mir der Überblick über die Berliner Friedhöfe etwas ab - da bist Du wohl der Experte. Ich könnte mal eine Liste der Bilder nach ihren Originalbeschreibungen machen - quasi als Wunschliste für eines Deiner Friedhofprojekte.
- @ Suse: Ich habe da so ein merkwürdiges Ticket für eine Reise nach Berlin, weiss nicht, was das bedeuten soll... Gruss nach Berlin und Potsdam --ONAR
Zu Hilfe
[Quelltext bearbeiten]Mia bella gardiniera! Nach einem Tag im Neuen Museum ist mir etwas schwindlig - aber ich sehe langsam ein Ende, nur noch die Eisenkonstruktionen müssen eingearbeitet werden. Ich habe heute mal alle Bilder in Commons beschriftet - war echte Knochenarbeit, denn die Begriffe sind ja bereits auf Deutsch etwas altertümlich. Vielleicht könnest Du mal nach Deiner Verschiebung von Potsdam nach Potsdam hier einen Blick darauf werfen. Wenns beim Artikel soweit ist, gebe ich Dir schon noch Bericht... Gruss nach Potsdam --ONAR 23:23, 24. Feb 2006 (CET)
Welcome back
[Quelltext bearbeiten]Hi Suse, willkommen zurück im online-Reich - wenn Du das liest, dürftest Du das Gröbste des Umzugs überstanden haben und Dein Computer wurde nicht zertrümmert oder, von wem auch immer und völlig unabsichtlich natürlich, mal so ganz nebenbei fallen gelassen :-). Und gleich etwas Nettes: Schau hier, da hat ein Texaner/in (?) "Deinen" Heilandskirchenartikel komplett mit allem Drum und Dran ins Englische übersetzt en:Church of the Redeemer, Sacrow - köstlich. Liebste Grüße --Lienhard Schulz 07:01, 28. Feb 2006 (CET)
- ...da gibts natürlich einen Schnellgruss (da erwerbsarbeitend) gratis dazu --ONAR 12:50, 28. Feb 2006 (CET)
- Liebe Schöne Gärtnerin, Dein Rückfall in das vorelektronische Zeitalter dauert offenbar nun doch länger. Ich habe aus meiner Zeit bei der Schweizer Armee noch ein Reglement Behelf für den Telegraphenpionier, da steht fast alles drin über Leitungsbau, Klemmenbelegung, den Unterschieden zwischen Strom- und Telefonfreileitungen etc. Ich werde wohl einen reitenden Boten oder eine Brieftaube nach Potsdam schicken müssen, damit wir Dich wieder bei uns haben:-). Wartender 13:02, 3. Mär 2006 (CET)
- ...da gibts natürlich einen Schnellgruss (da erwerbsarbeitend) gratis dazu --ONAR 12:50, 28. Feb 2006 (CET)
Liebe Herren aus dem Wartesaal :-), ich möchte mich kurz ins online-Reich zurückmelden. Erstens kommt es anders und zweitens als frau denkt. Es hat mit dem neuen Internetanschluss ab Montag leider nicht geklappt, weil eine Dame(lichkeit) von T-online aus einer Ummeldung eine Kündigung des Vertrages machte und ich durch das Missverständnis von der Außenwelt abgeklemmt wurde. War deshalb seit einigen Tagen extrem übellaunig. Aber jetzt habe ich dank eines sehr hilfsbereiten T-online-Technikers wieder Zugriff zu meiner WP-Droge und Verbindung zu meinen supernetten Mitarbeitern ;). Ganz lieben Dank für Eure Grüße. @Lienhard, der Mississipidampfer-Text zieht möglicherweise aufgrund unserer internen Namensgebung US-Amerikaner magisch an. Auf jedenfall finde ich die Übersetzung klasse. Mir hat jemand letztes Jahr eine Tüte texanischen Wüstensand aus der Chihuahua (Wüste)/White Sands mitgebracht. Dann ist es nur gerecht, wenn ein Stückchen Potsdamer Boden nach Texas abgegeben wird ;-)). @Felix, gehe ich recht in der Annahme, dass Du in der schweizer Armee bei den Fernmeldern warst? Wenn ja, hätte ich Dich hier gut zum Kabellegen gebrauchen können. Meine wirre Neuverkabelung des PCs hat den T-online-Techniker "enorm beeindruckt". Er war vor Rührung den Tränen nahe. ;-) Liebste Grüße --Suse 10:02, 4. Mär 2006 (CET)
- Liebe Schöne Gärtner *freu* Du bist zurück. Deine Vermutung ist richtig, ich was Übermittlungsgefreiter und habe kilometerweise Telefonleitungen gezogen über Flur und Hain. Vielleicht werde ich ja die Neuverablung System Potsdam mal besichtigen, wer weiss?!? Stecke übrigens gerade im Neuen Museum bei den Herren Geiss und Devaranne, die müssen wir demnächst ausbläuen;-). Aber lass Dir zuerst mal Zeit und bestaune alle Wunderlichkeiten seit Deinem letzen Login. Gruss --ONAR 10:10, 4. Mär 2006 (CET)
- ... :) ... Felix, ich brauche noch etwas Zeit. Um mich herum herrscht noch immer das reinste Chaos. Habe noch nicht einmal meine Literatur vollständig auspacken können, weil noch nicht alles gefunden. Bin wirklich froh, dass ich wenigstens wieder online bin. Verschwinde auch gleich wieder zum Auspacken in meiner Kartonwüste. Mehr die Tage. Liebste Grüße nach Zürich --Suse 10:18, 4. Mär 2006 (CET)
- Liebe Suse, mir fällt da gerade etwas ein: erinnerst Du Dich an die gehirnamputierte Dame, die letzen Sommer bei mir 50 Mio. Datensätze in den Sand gesetzt hat? Letze Woche haben wir das Projekt erfolgreich abgeschlossen - muss mal sehen, ob sie unterdessen zu T-online gewechselt hat... Lass Dich jetzt mit Deinen Kartons alleine;-) --Gruss aus dem im Schnee versinkenden Zürich --ONAR 16:54, 4. Mär 2006 (CET)
- ... :) ... Felix, ich brauche noch etwas Zeit. Um mich herum herrscht noch immer das reinste Chaos. Habe noch nicht einmal meine Literatur vollständig auspacken können, weil noch nicht alles gefunden. Bin wirklich froh, dass ich wenigstens wieder online bin. Verschwinde auch gleich wieder zum Auspacken in meiner Kartonwüste. Mehr die Tage. Liebste Grüße nach Zürich --Suse 10:18, 4. Mär 2006 (CET)
- Liebe Schöne Gärtner *freu* Du bist zurück. Deine Vermutung ist richtig, ich was Übermittlungsgefreiter und habe kilometerweise Telefonleitungen gezogen über Flur und Hain. Vielleicht werde ich ja die Neuverablung System Potsdam mal besichtigen, wer weiss?!? Stecke übrigens gerade im Neuen Museum bei den Herren Geiss und Devaranne, die müssen wir demnächst ausbläuen;-). Aber lass Dir zuerst mal Zeit und bestaune alle Wunderlichkeiten seit Deinem letzen Login. Gruss --ONAR 10:10, 4. Mär 2006 (CET)
Sanssouci
[Quelltext bearbeiten]Hi Suse, schau mal auf diese Seite - so verbreiten sich Bilder ;O) Gruß -- Achim Raschka 10:21, 3. Mär 2006 (CET)
- ... :) ... find ich klasse, Achim. Danke für die Info. Wo ist WP noch nicht vertreten?? ;-)). Liebe Grüße --Suse 10:09, 4. Mär 2006 (CET)
Suse aus der Schachtel?
[Quelltext bearbeiten]Liebe Schöne Gärtnerin, kann es sein, dass Du für immer und ewig den Kartonschachteln verfallen bist;-)? Lieber Gruss und in der Hoffnung auf ein Lebenszeichen --ONAR 21:44, 6. Mär 2006 (CET) am 22. Tag vor der Reise nach Arkadien
- ... :-) ... nicht so wirklich. Die Ausnahme könnten allerdings Kartonschachteln mit schweizer Endorphinen sein. Juhuuu, nur noch 21 Tage ..*freu*.. . Liebe Grüße --Suse 08:58, 7. Mär 2006 (CET)
- ...die sind alle unter meterhohen Schneeschichten begraben, glaub mir;-) --ONAR 22:01, 7. Mär 2006 (CET)
- ... ist mir schon klar. Du willst nur keine 'rausrücken ;) --Suse 22:03, 7. Mär 2006 (CET)
- ...an einem Tag im Frühling, da klopft das Glück an Deine Tür und die Welt erstrahlt im goldnen Schein - hat schon Renate Müller in Viktor und Viktoria gesungen. Vielleicht ist ja was dran, wer weiss;-)). Falls Du Dich übrigens mal für Zürcher Stadt- und Akzise-Mauern interessiert: Stadtbefestigung (Zürich) gibt keinen schlechten Überblick. Aber Achtung ß-freie Zone!!! -- Gruss ONAR 22:15, 7. Mär 2006 (CET)
- Bella gardiniera, Schau mal in der Muschel nach. Schneller und müder Gruss aus Zürich --Tollhausinsasse 21:39, 9. Mär 2006 (CET)
- ...an einem Tag im Frühling, da klopft das Glück an Deine Tür und die Welt erstrahlt im goldnen Schein - hat schon Renate Müller in Viktor und Viktoria gesungen. Vielleicht ist ja was dran, wer weiss;-)). Falls Du Dich übrigens mal für Zürcher Stadt- und Akzise-Mauern interessiert: Stadtbefestigung (Zürich) gibt keinen schlechten Überblick. Aber Achtung ß-freie Zone!!! -- Gruss ONAR 22:15, 7. Mär 2006 (CET)
- ... ist mir schon klar. Du willst nur keine 'rausrücken ;) --Suse 22:03, 7. Mär 2006 (CET)
- ...die sind alle unter meterhohen Schneeschichten begraben, glaub mir;-) --ONAR 22:01, 7. Mär 2006 (CET)
- ... was ist los ... Du wirst doch nicht wegen Deiner Lieblingsfreundin Deine Freunde über den Haufen werfen? Etwas mehr Gelassenheit bitte und nicht das Handtuch werfen, so etwas Albernes käme mir nie in den Sinn :-). Vielleicht eine Chance für Leute wie Dich und mich: ich habe neulich konsequent an die 30 Punkte aus meiner Beobachtungsliste mit Metakram (sämtliche adminbezogenen Beschwerde-, Wahl-, Kotz-, Würg- und sonstwas-Seiten, div. Disk-Seiten etc. etc.) entfernt - seither geht's für mich deutlich ruhiger zu. Entspricht zwar nicht meinem Stil, wegzuschauen, aber es geht möglicherweise nicht anders. Probier's mal: nimm zur Probe alle Onar- und alle Schulz-Seiten von der Beobachtungsliste - eine himmlische Ruhe kehrt in Deine neue Behausung ein. Lass Dir lieber weiter den Putz als die Wikipedia auf den Kopf fallen. Bald ist übrigens Familientag, *freu*. Liebste Grüße und dicke Staubumarmung *hüstel* --Lienhard Schulz 07:27, 15. Mär 2006 (CET)
- ...wenn ich hier weitermachen sollte, dann NUR wegen meiner supernetten Freunde. Auch mein Restidealismus ist mir inzwischen abhanden gekommen. Dafür habe ich aber in der demokratisch verwalteten Anarchie oder anarchistisch verwalteten Demokratie der WP nicht zum ersten Mal etwas dazugelernt. Hier: Provokanter Benutzername eines uneinsichtigen Benutzers der lt. Abstimmung diesen unverschämten Namen behalten darf -> nutzt ihm aber nichts, denn er ist trotzdem ein outlaw -> und somit darf auf seiner Disk.-Seite ungehindert revertet und gemobbt werden. Ist doch toll, welche Freiheiten eine freie Enzyklopädie bietet. Da ist für jeden was dabei. Ja, und die himmlische Ruhe wurde mir trotz Entnahme der ONAR- und Schulz-Seiten aus meiner Beobachtungsliste durch klimpern eines Geldbeutels auf einer anderen Benutzerseite gestört. Ich verkneife mir nun eine mögliche Verbindung zwischen Narrenfreiheit, Blindheit und Wikipeditor/Kommerzialisierung zu sehen. Das wäre wirklich absurd. Ich sollte Deinen Rat befolgen und auch die Kotz-, Würg- und sonstwas Seiten meiden. Mir ist nach dem Lesen des dortigen „come round from a dream“ doch leicht übel geworden. Habe irgendwann und irgendwo gelesen: „Zyniker sind enttäuschte Romantiker“. Darüber werde ich nachdenken. ...ähm... wäre die Umarmung auch ohne unnötiges Staubaufwirbeln möglich? ;-) Ja, und dann ist da auch noch der Familientag ...*riesigfreu und überleg*... so schlimm ist es hier doch gar nicht. Ich hab ja Euch :) Liebste Grüße --Suse 15:08, 15. Mär 2006 (CET)
- ... was ist los ... Du wirst doch nicht wegen Deiner Lieblingsfreundin Deine Freunde über den Haufen werfen? Etwas mehr Gelassenheit bitte und nicht das Handtuch werfen, so etwas Albernes käme mir nie in den Sinn :-). Vielleicht eine Chance für Leute wie Dich und mich: ich habe neulich konsequent an die 30 Punkte aus meiner Beobachtungsliste mit Metakram (sämtliche adminbezogenen Beschwerde-, Wahl-, Kotz-, Würg- und sonstwas-Seiten, div. Disk-Seiten etc. etc.) entfernt - seither geht's für mich deutlich ruhiger zu. Entspricht zwar nicht meinem Stil, wegzuschauen, aber es geht möglicherweise nicht anders. Probier's mal: nimm zur Probe alle Onar- und alle Schulz-Seiten von der Beobachtungsliste - eine himmlische Ruhe kehrt in Deine neue Behausung ein. Lass Dir lieber weiter den Putz als die Wikipedia auf den Kopf fallen. Bald ist übrigens Familientag, *freu*. Liebste Grüße und dicke Staubumarmung *hüstel* --Lienhard Schulz 07:27, 15. Mär 2006 (CET)
- Ich habe ja gerade überlegt zu antworten, aber ich lasse es lieber -- der Böse, Blinde, Geldgierige und zugleich einer von denen, der die Suse
eigentlichziemlich gern hat 15:22, 15. Mär 2006 (CET)- ... :) ... dito Achim (ohne eigentlich), umso schlimmer ist es für mich. Liebe Grüße --Suse 15:31, 15. Mär 2006 (CET)
- Ich habe ja gerade überlegt zu antworten, aber ich lasse es lieber -- der Böse, Blinde, Geldgierige und zugleich einer von denen, der die Suse
- Dann vielleicht doch drei/vier Worte:
- Stichpunkt Narrenfreiheit: Die hat bei mir eigentlich jeder oder hast du mich jemals auf irgendeiner Diskussionsseite Beträge revertieren sehen (incl. Schrott von Ekkenekepen und Beiträge von ME)?
- Stichpunkt Negefreund: Was bei dem läuft ist mir tatsächlich sch...egal - nur weil ein hauptamtlicher Provokateur gesellschaftlich (bzw. hier mehrheitlich) akzeptiert wird muss ich mich nicht um dessen Wohl kümmern - mache ich auch nicht bei den Nazis in der U-Bahn nach Hönow.
- Stichwort Blindheit: siehe unter Negerfreund, ansonsten habe ich bislang eigentlich bislang immer jedem meine Meinung gesagt und das meist deutlich - eine Praxis die ich nicht einzustellen gedenke und mit der auch jeder Wikipeditor rechnen muss.
- Stichwort Kommerz: 1) es ist mein Job, 2) ich glaube, das sollten wir nicht hier ausdiskutieren.
- Streich das eigentlich -- Achim Raschka 15:43, 15. Mär 2006 (CET)
Es geht in diesem Fall um die Disk.-Seite eines Benutzers auf der massiv eingegriffen wurde. Dazu hat keine(r) ein Recht und wenn der Benutzername noch so gegen den Strich geht. Mir gefällt der Name auch nicht. Aber durch Abstimmung wurde entschieden, dass er ihn behalten darf. Das sollte nun respektiert werden. Es würde hier keinem gefallen, wenn auf seiner Seite in dieser Art vandaliert und gepöbelt würde. Das hätte möglicherweise eine Sperrung des Vandalen zur Folge. Was da läuft ist für mich Mobbing auf verbal dämlichste Art und Mobbing, egal bei wem, darf hier nicht geduldet werden. Ansich ist mir Benutzer Negerfreund ebenfalls sch...egal und braune Gesinnung ekelt mich an. Da ich aber bisher weder seine Edits noch seine Disk.-Beiträge verfolgt habe, kann ich nicht sagen, ob er seine (mögliche) Gesinnung (falls er in diese Richtung tendiert) hier auslebt. Ich denke nein, denn sonst wäre er doch (hoffentlich) schon deshalb gesperrt worden. Kommerz: Ja, es ist Dein Job und Du solltest Dich auch nicht angesprochen fühlen. Dafür, dass Du ihn bekommen hast, habe ich Dir mal gratuliert. Ich hatte in der Kombination eine ganz andere Vermutung, aber eben nur eine Vermutung, die ich hier deshalb nicht ohne zwingenden Grund ausposaunen möchte. Habe das eigentlich gestrichen :). Gehe jetzt offline. Liebe Grüße --Suse 17:04, 15. Mär 2006 (CET)
Cara bella gardiniera! Du solltest es doch wissen: halte Dich fern den Gifttöpfen der Wikipedia - der weise Tempelritter hat das oben sehr richtig geschrieben - das ist nur was für starke Gemüter. Erzähle Dir in Arkadien dann mal etwas von Kinetische Gastheorie, Maxwell-Boltzmann-Verteilung und ihre Anwendung auf Wikipedia (also Schreibzeug und Notizblock nicht vergessen;-)). Candide (wohlbekannt aus Candide oder der Optimismus. Aus dem Deutschen übersetzt von Herrn Doktor Ralph samt den Bemerkungen, die man in der Tasche des Doktors fand, als er zu Minden im Jahre des Heils 1759 starb) kommt zum Ende zu einer Erkenntnis, die gerade einer schönen und klugen Gärtnerin längst bekannt ist mais il faut bien cultiver notre jardin. Liebe Grüsse im Jahr des Heils 2006 zu Zürich und ebenfalls eine dicke Staubumarmung (ich stelle mich Dir gerade vor mit dem Witwe-Bolte-Kopftuch)--ONAR 21:30, 15. Mär 2006 (CET)
- ...wie unerotisch ;-)) ... Sobald ich etwas Ruhe habe, besuche ich Dein Neues Museum. Sobald ich etwas mehr als wenige Minuten Zeit habe, schaue ich bei Reinhold Persius 'rein. Sobald ich die Gummistiefel gefunden habe, kümmere ich mich wieder um notre jardin. Du solltest nun nicht überlegen, wie ich in Gummistiefeln aussehen könnte. Liebe Grüße nach Zürich und Berlin --Suse 16:33, 16. Mär 2006 (CET)
Depesche
[Quelltext bearbeiten]Teuerste Hofgärtnerin, reitende Boten mit einer Depesche brausen übers Land... Morgengruss--ONAR 08:23, 18. Mär 2006 (CET)
- Einer ist angekommen. Danke Dir ;). Ich depeschiere Anfang der Woche zurück. Bist Du dann noch erreichbar oder schon auf dem Weg nach Nordosten? :) Liebe Grüße --Suse 17:32, 18. Mär 2006 (CET)
- Huhu Suse, nein, die Abreise ist erst 29.3.2006 - wir haben also noch etwas Zeit ;-) --ONAR 17:40, 18. Mär 2006 (CET)
- Prima. Ich habe inzwischen etwas bekommen ;)). Die hohlen Baumstämme kann ich nun im Kamin verheitzen. --Suse 18:04, 18. Mär 2006 (CET)
- Teuerste Gärtnerin mit dem wallenden Engelshaar, Mikrotaube unterwegs --doppelt geweckter ONAR 20:38, 22. Mär 2006 (CET)
- ..*freu*.. Arkadien wartet. Der rote Teppich ist ausgerollt, die Eskorte steht bereit, die Kinder werden schulfrei haben und mit schweizer Winkefähnchen am Straßenrand stehen ;)). Tu mir nur bitte einen Gefallen. Erzähl mir nichts über Kinethische Gastheorie und Maxwell-Boltzmann-Verteilung, wie oben angekündigt. Das ist mehr ein Gesprächsthema für und mit Lienhard. Er wird sich für Deine fachmännischen Erklärungen brennend interessieren :-)). Liebe Grüße nach Zürich --Suse 14:10, 23. Mär 2006 (CET)
- Liebe Suse, da eröffnen sich ja ganz neue Kommunikationskanäle - die Nachricht wäre beinahe im täglichen Erwerbsarbeitsgeber-SPAM untergegangen! Schaue das Neue Museum nochmals durch und werde es wohl heute noch einstellen, Lienhard wandelt ja gegenwärtig über Flur und Hain;-). Dann darf ich wohl nicht zu häufig nach Arkadien kommen, wenn die Schulkinder immer frei bekommen, sonst wird noch schlimmer mit PISA... Gruss --ONAR 11:10, 24. Mär 2006 (CET)
- Lieber Felix, der eine Tag schulfrei kann die italienischen Verhältnisse auch nicht geraderücken ;). Wenn Du den Artikel heute einstellen solltest, verlass Dich nicht darauf, dass es Lienhard nicht sieht weil er sich mit Indianerfeder an die Wiesen anschleicht, um seinen Lieblingsvogel Otis tarda zu beobachten. Der Berliner Großstadtindianer hat mit Sicherheit immer ein Auge auf das was Du hier bewegst. Ich habe mir überlegt ob es jetzt zeitlich nicht etwas ungünstig wäre den Artikel anschließend bei den Kandidaten vorzustellen, weil Du in Kürze für ein paar Tage nicht online bist (?). Falls dann Fragen kommen sollten, könntest Du sie nicht beantworten. Vielleicht bekommt das Neue Museum auch zwanzig pros in einer Stunde, dann hätte sich ein mögliches higgledy piggledy schnell erübricht und Du könntest in Berlin mit Bapperlorden einfliegen. Es sind nur MEINE Überlegungen. Indianer Anschleichende Feder kennt da bestimmt keinen Schmerz. Liebe Grüße --Suse 12:44, 24. Mär 2006 (CET)
- Liebe Suse, wie immer bemerkenswerte und kluge Gedanken. Vielleicht würde sich ja der Stadtindianer - quasi zu Ehren seines Lieblingsvogel otis tarda - zu einem Lienhard tardus (= langsam, säumig, bedächtig für Nicht-, Noch-Nicht- und Nicht-Mehr-Lateiner) entwickeln und wissend-nichtwissend als oberster Portaltempler den neu eingestellten Artikel übersehen, bis er - ganz zufällig, z.B. bei einem Familienausflug, - von einer schönen Gärtnerin oder einem schweizer Leichmatrosen davon erfahren würde. Wer weiss? Grüsse --ONAR 15:54, 24. Mär 2006 (CET)
- Guten Morgen Felix, nein, keine Chance. Portaltempelindianer Anschleichende Feder hat auf jeder Feder ein Auge. Er sieht alles, auch wenn er um diese Uhrzeit zusammengerollt in seinem Attrappennest liegt und so tut als wäre er nicht da. Deshalb traue ich mich auch nicht Dir zu verraten, dass sein niedlicher Lieblingsvogel in Länge x Breite x Höhe genau in meine Lieblingsbratpfanne passt. ;) --Suse 00:36, 25. Mär 2006 (CET)
- Cara bella gardiniera, wir müssen uns wohl auf die Lauer legen und einig Köder auslegen - die amimalische Daseinsform ist lästigerweise so mobil und herumschweifend im Gegensatz zur pflanzlichen Daseinsform. Meinst Du, das man den otis tarda so wie eine Ente zubereiten könnte?, vielleicht ein leckeres Appetithäppchen für den Familienausflug. Natürlich fehlt uns noch das Picknickgeschirr, ich esse nur von KPM Habe unterdessen den Band 100 Jahre Architektenverein erhalten und werde den heute wohl etwas studieren, damit es mit dem Artikel weitergeht. Wahrscheinlich ein Quell von Freude und Architektur-Asyanten, aber die Liste der Vorsitzenden und die Träger des Schinkelpreises ist schon interessant, werde das mal experimentell auf die Bentutzerseite stellen (da Listen nicht gern gesehen sind). Interessant sind die Beiträge zum Wasserbau, mit einem schönen Plan zum Berliner Westhafen (Köder) oder Der Einfluß des Schloßbaus auf die Entwicklung Berlins von einem uns wohlbekannten Oberhofbaurat Albert Geyer. Gruss nach Potsdam und Berlin --ONAR 07:18, 25. Mär 2006 (CET)
- Lieber Felix, der eine Tag schulfrei kann die italienischen Verhältnisse auch nicht geraderücken ;). Wenn Du den Artikel heute einstellen solltest, verlass Dich nicht darauf, dass es Lienhard nicht sieht weil er sich mit Indianerfeder an die Wiesen anschleicht, um seinen Lieblingsvogel Otis tarda zu beobachten. Der Berliner Großstadtindianer hat mit Sicherheit immer ein Auge auf das was Du hier bewegst. Ich habe mir überlegt ob es jetzt zeitlich nicht etwas ungünstig wäre den Artikel anschließend bei den Kandidaten vorzustellen, weil Du in Kürze für ein paar Tage nicht online bist (?). Falls dann Fragen kommen sollten, könntest Du sie nicht beantworten. Vielleicht bekommt das Neue Museum auch zwanzig pros in einer Stunde, dann hätte sich ein mögliches higgledy piggledy schnell erübricht und Du könntest in Berlin mit Bapperlorden einfliegen. Es sind nur MEINE Überlegungen. Indianer Anschleichende Feder kennt da bestimmt keinen Schmerz. Liebe Grüße --Suse 12:44, 24. Mär 2006 (CET)
- Liebe Suse, da eröffnen sich ja ganz neue Kommunikationskanäle - die Nachricht wäre beinahe im täglichen Erwerbsarbeitsgeber-SPAM untergegangen! Schaue das Neue Museum nochmals durch und werde es wohl heute noch einstellen, Lienhard wandelt ja gegenwärtig über Flur und Hain;-). Dann darf ich wohl nicht zu häufig nach Arkadien kommen, wenn die Schulkinder immer frei bekommen, sonst wird noch schlimmer mit PISA... Gruss --ONAR 11:10, 24. Mär 2006 (CET)
- Huhu Suse, nein, die Abreise ist erst 29.3.2006 - wir haben also noch etwas Zeit ;-) --ONAR 17:40, 18. Mär 2006 (CET)
- :-) Hinsichtlich Felixens Geheimaktivitäten entgeht mir tatsächlich nichts. Selbst wenn Felix sich zur Veröffentlichung des Museums einen Account wie „Onars Doppelsocke“ zulegen sollte, nutzt das nichts, da ich das „Neue Museum“ auf Stufe A3 der Beobachtungsliste habe. Wann immer sich dort etwas tut, springt mein Computer automatisch an, spielt den Schweizerpsalm und gibt stark qualmend so lange keine Ruhe, bis die Bapperl auch über den Limmat gekommen sind. Da ich andererseits beim Familienausflug nicht gleich Dresche beziehen will, werde ich dem Qualm trotzen, Augen, Nase und Ohren verschließen und im Ruppiner Land wie vorgeschlagen beiläufig fragen: „Was macht eigentlich das Neue Museum. Hattest Du nicht vor, ein paar Kleinigkeiten zu ergänzen?“ Anschließend haben wir zu tun, denn Euer Interesse an der Bratpfanne kommt wie gerufen. Zur Vorbereitung des Abschnitts „Otis tarda als kulinarische Delikatesse“ ist es mir gestern (natürlich mal wieder anschleichend mit Tarnfeder) im Sumpf gelungen, drei ausgewachsene Exemplare der allzu bedächtigen სავათი in den Sack zu stopfen und mit dem altbewährten Familientrick „Sind doch nur Guetzli“ an der Vogelwarte vorbeizuschmuggeln. Wir haben also ordentlich zu rupfen, Vögel, köderlegende Wasserbauer und anderes Gefieder. Дроплата 08:14, 25. Mär 2006 (CET)
- ...ja mach' nur einen Plan, sei nur ein großes Licht. Dann mach' noch einen zweiten Plan - gehn tun sie beide nicht! Leider war im Biotop nicht mit dem überraschenden Auftreten des überaus seltenen und wertvollen otis velox (metrophila) zu rechnen. Bisher wurde er nur in fahrenden Biotopen beobachtet. Sei's drum:-) Grüsse nach Berlin und Potsdam --ONAR 13:00, 26. Mär 2006 (CEST)
- ... da ich sie gleich sehe, diese seltene Gattung, soll ich sie vielleicht ein bißchen verhauen, nur so ein ganz klein wenig? Tja, lieber Felix, selbst 23:57 Uhr hat Dir nichts genutzt. Unser 6-köpfiger-Hydra-Wachdienst mit 2-Stunden-Einteilung hat hervorragend funktioniert. Und wenn Du Dir nun auch noch so sehr wünscst, am liebsten schon in Berlin zu sein: Du bist es noch nicht ... es sei denn, Du schaffst ähnliche Verdoppelungs-Kunststücke wie Hydranten und andere Fabelwesen (Du schreibst bei den Exz., dass Du am 22.3. nach Arkadien kommst - wo bist Du??). Lieber Gruß --Lienhard Schulz 13:24, 26. Mär 2006 (CEST)
- ...dann grüsse diese seltene Gattung, und krümme ihr kein Haar, denn ich möchte ein unbeschädigtes Exemplar sehen:-). Habe meine physische Präsenz in Berlin korrigiert und werde nun etwas in der Märzensonne den Balkon geniessen. Grüsse --ONAR 15:02, 26. Mär 2006 (CEST)
- Huhu Suse, alles in Ordnung in Potsdam? Rundherum bei mir das nackte Chaos, bis demnächst in Postdam --fliegender Koffer 21:48, 27. Mär 2006 (CEST)
- ...dann grüsse diese seltene Gattung, und krümme ihr kein Haar, denn ich möchte ein unbeschädigtes Exemplar sehen:-). Habe meine physische Präsenz in Berlin korrigiert und werde nun etwas in der Märzensonne den Balkon geniessen. Grüsse --ONAR 15:02, 26. Mär 2006 (CEST)
- :-) Huhu Felix, bei mir ist auch immer noch etwas Chaos. Ich denke, Du kannst Deine Polarausrüstung in Zürich lassen. Heute war es hier schön mild. Ich habe noch eine Frage zu Reinhold Persius. Du hattest im Text den Titel Architekt des Kaisers angegeben. Ich habe ihn leicht geändert in Hofarchitekt Seiner Majestät des Kaisers. In meiner Literatur steht jedoch Hofarchitekt Seiner Majestät des Königs. Wat denn nu??? Unser Wilhelm war zu der Zeit König von Preußen und Deutscher Kaiser. Sollen wir den Kaiser lassen? --Suse 21:59, 27. Mär 2006 (CEST)
- :-)) Teuerste Schöne Gärtnerin, das Wetter wird die bessere Hälfte beruhigen (fragt dauernd danach). Zum Kaiser/König: ich glaube mich daran zu erinnern, dass in der Quelle der Kaiser speziell hervorgehoben wurde - sein Vater war ja (wie ich bei Deinem Lieblingsarchitekt nicht zu erzählen brauche) Architekt des Königs. Versuche das nochmals zu verifizieren. Nachtgruss --ONAR 23:17, 27. Mär 2006 (CEST)
- ...danke, Felix, geben wir dem Kaiser was des Kaisers ist. Nachtgruss zurück --Suse 23:20, 27. Mär 2006 (CEST)
- Bella Gardiniera - nachgeschaut: in Berlin - Baumeister und Bauten, dass im allgemeinen sehr zuverlässig ist, steht ausdrücklich des Kaisers. Schnellgruss, bald in Arkadien --ONAR 14:55, 28. Mär 2006 (CEST)
- ...danke, Felix, geben wir dem Kaiser was des Kaisers ist. Nachtgruss zurück --Suse 23:20, 27. Mär 2006 (CEST)
- :-)) Teuerste Schöne Gärtnerin, das Wetter wird die bessere Hälfte beruhigen (fragt dauernd danach). Zum Kaiser/König: ich glaube mich daran zu erinnern, dass in der Quelle der Kaiser speziell hervorgehoben wurde - sein Vater war ja (wie ich bei Deinem Lieblingsarchitekt nicht zu erzählen brauche) Architekt des Königs. Versuche das nochmals zu verifizieren. Nachtgruss --ONAR 23:17, 27. Mär 2006 (CEST)
- ? 9?? :-) --Lienhard Schulz 20:44, 3. Apr 2006 (CEST)
- 9 ok :) --Suse 21:43, 3. Apr 2006 (CEST)
- ? 8?? :-) --Lienhard Schulz 22:55, 4. Apr 2006 (CEST)
- 9 ok :) --Suse 21:43, 3. Apr 2006 (CEST)
Sanssouci in EnWiki
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe gesehen, dass du einer der "Beitraeger" zu dem deutschen Artikel warst/bist. Wir sind gerade dabei den englischen Artikel fuer "Featured Article" vorzubereiten. Wir brauchen aber ein paar Referenzen fuer die Quoten ueber die Prahlerei des Alten Fritz ("Fanfaronnade") und fuer das "goettliche Sanssouci". Wuerdest du wissen, wo der deutsche Artikel diese Quoten her hat? Wenn nicht, kannst du mich vielleicht an die richtige Person verweisen? Vielen Dank schon im Voraus fuer deine Hilfe. --Mmounties (Talk) 06:23, 6. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Mmounties, Du bist hier auf der richtigen Benutzerseite. Ich bin die Hauptautorin des Artikels Sanssouci de. und habe die Zitate in den Artikel eingebaut.
- Zu fanfaronade: Friedrich der Große bezeichnete das Gästeschloss Neues Palais als "fanfaronade". Er soll es unter anderem seinem Vorleser Girolamo Lucchesini gegenüber erwähnt haben. Diese Bemerkung Friedrichs des Großen findet sich in vielen Literaturausgaben über Sanssouci/Neues Palais. In meiner Literaturangabe unter dem Artikel in Gerd Streidt, Klaus Frahm: Potsdam auf Seite 88.
- Zu göttliches Sanssouci: "göttliches Sanssouci" nannte Friedrich Wilhelm IV. das Schloss in einem Brief von 1816 an seine Schwester Charlotte. Ich fand den Hinweis auf diesen Brief und das Zitat in einem kleinen Heft, herausgegeben von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg mit dem Titel Der Damenflügel im Schloss Sanssouci. Ich werde eine Literaturangabe unter dem deutschen Artikel nachtragen. Das hatte ich wohl vergessen.
- Falls Du noch weitere/alle Zitatangaben brauchst, dann melde Dich bitte noch einmal. Wenn ich Zeit habe - aber nicht heute :) - werde ich den Sanssouci-Artikel en. durchlesen. Ich wünsche Euch viel Spaß und viel Erfolg. Gruß --Suse 14:31, 6. Apr 2006 (CEST)
Als ich noch Prinz war in Arkadien...
[Quelltext bearbeiten]Teuerste, die weissen Hänge des Uetlibergs erinnern mich schmerzlich daran, dass ich nicht mehr im ewigen Frühling Arkadien bin, sondern wieder im Tollhaus. Plage mich gerade wieder mit Wertschriftenpositionen in räselhaften Währungen und seltsamen Bewertungen herum :-( Lieber Mittagessen-Verzicht-und-anstelle-Suse-Schreib-Gruss --ONAR 12:23, 12. Apr 2006 (CEST)
- Liebe prinzliche Hoheit, spontan fällt mir dazu eine prima Überschrift für die BLÖD-Zeitung ein: Prinz aus Arkadien im schweizer Tollhaus ;-)). Ich "plage" mich z.Zt. mit zweibeinigen Eckschränken in rätselhafter Arbeitsrotation und meinen für sie seltsamen Bewertungen ihres unrythmischen Arbeitsablaufs herum. Lieber Auf-kurze-Vormittagspause-Verzicht-und-anstelle-Prinz-ONAR-Schreibgruß --Suse 10:59, 13. Apr 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, der Osterhase der Obersten Heeresleitung hat mir eine Instanz eines Schokoladeosterhasen Typ LANGOHR HELL 2 auf den Schreibtisch gestellt. Er starrt mich fragend an aus seinen grossen Augen und fragt, ob ich ihn wohl essen werde. Seine Häschenzähne lassen nicht auf ein hyperintelligente Lebensform schliessen.
- Frage an die kluge Gärtnerin:
- Gibt es rationale Gründe, die vom Verzehr eines Schokoladeosterhasen Typ LANGOHR HELL 2 abraten
- ...ja, nach Verzehr unverantwortlich hohe Gewichtszunahme, begleitet von einem denkbar schlechten Gewissen
- Wie soll alternativ mit dem (?bedauernswerten?) Geschöpf verfahren werden
- ...einschmelzen und in einigen Monaten als Typ NIKOLAUSI HELL 3 einer unbeliebten Arbeitskollegin/-kollegen als "wohlmeinendes" Geschenk, verbunden mit den besten Wünschen, auf den Schreibtisch stellen. --Suse 14:42, 13. Apr 2006 (CEST)
Liebe Ostergrüsse nach Potsdam --ONAR 12:48, 13. Apr 2006 (CEST)
Liebe Schöne Gärtnerin, als Aufmunterung: habe mal bei der Staatsbibliothek geschaut, was dann bald nach Ostern eintreffen wird (wie auf dem Sello'schen Friedhof angekündigt)
Titel: Architektonische Entwürfe für den Umbau vorhandener Gebäude ... : Vierundzwanzig Tafeln mit erläuterndem Text / Auf Allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Königs von Preußen herausgegeben von [Ludwig] Persius, Königlichem Ober-Baurath, Hof-Architekten und Mitgliede der Ober-Bau-Deputation Anmerkung: Erschien in 4 Lfg.: 1. Lfg.1843: Enthaltend: den Umbau des Könglichen Civil-Kabinetshauses bei Sanssouci. 2. Lfg.1843: Enthaltend: den Umbau der Hofgärtner Sello'schen Dienstwohnung in Sanssouci. 3. Lfg. 1845: Enthaltend: Die Villa Schöningen, an der Glieniker Brücke bei Potsdam. 4. u. letztes H.[1849] [Ohne Titelbl.] Umbau des Hauses für den geheimen Kabinetsrath Sr. Majestät des Königs in Sanssouci. Umbau der Meierei im Königl. Neuen Garten bei Potsdam. Umbau des Fährpächter-Hauses zu Sacrow bei Potsdam
Was ich dabei auch herausgefunden habe: offenbar hat Dein Lieblingsarchitekt auch eine Publikation für Sir Charles Glienicke fabriziert:
Titel: Die neuesten Bau-Ausführungen Sr. kgl. Hoh. des Prinzen Karl von Preußen im Schloß-Park zu Glienike bei Potsdam / Persius Verfasser: Ludwig Persius *1803-1845* Erschienen: Potsdam : Riegel, 1843 Umfang: 8 S. : Taf. 49-54. ; gr. 2º Anmerkung: Auszug Signatur: gr.-2" Td 6158 Standort: Unter den Linden Ausleihstatus: Benutzung nur im Lesesaal
Vielleicht gibt es also doch mal noch eine Reise nach Berlin;-) Gruss --ONAR 13:03, 14. Apr 2006 (CEST)
- ...und ich sollte nach Zürich fahren, fliegen, schwimmen, egal wie und einen Blick in Deine architektonische Baumhausschatztruhe werfen. Da wird man/frau blass vor Neid ;-)). Deine Auflistung muntert mich nicht auf, sondern stürzt mich in tiefste Depressionen. Aber ich habe auch etwas schönes. Beschäftige mich gerade mit einem rheinländischen, in Preußen gestrandeten, in meiner Nähe liegenden Gärtner. Ich verrate Dir aber nicht wer es ist ... ätsch. ;) Liebe Grüße --Suse 19:45, 14. Apr 2006 (CEST)
- Ja wenn der Frühling kommt, da mögen fleissige Gärtnerinnen in Stibadien sitzend auch mal etwas Wolle spinnen, dabei vielleicht die Zeit mit kleinwüchsigen Gärtnerjungen verplaudernd;-). Die Archive stehen interessierten BesucherInnen aus Arkadien immer offen. Ich beschäftige mich gerade mit einem äussert vielseitigen Asylanten, den wir allein wegen seiner Werkliste aus dem Asyl entlassen müssen (ich habe sie unterdessen etwas unterteilt, weil da Kraut und Rüben nebeneinader lagen). Ganz abgesehen davon, dass der betaucherbrillte Brücken- und Schlachthofexperte dringend die Entlassung unter die Menschheit fordert! Der schnellfüssige Tempelritter treibt sich nach Commonsaktivitäten in der märkischen Streusandbüchse herum, aber vielleicht lockt ihn ja das Gemüse oder die Wolle an... Lieber Gruss nach Potsdam --ONAR 21:16, 14. Apr 2006 (CEST)
- Liebe Suse, Danke für die Flaschenpost - schreibe morgen, nun muss ich ins Bettchen Werwölfe zählen... Leichtmatrose 00:11, 19. Apr 2006 (CEST)
- Ja wenn der Frühling kommt, da mögen fleissige Gärtnerinnen in Stibadien sitzend auch mal etwas Wolle spinnen, dabei vielleicht die Zeit mit kleinwüchsigen Gärtnerjungen verplaudernd;-). Die Archive stehen interessierten BesucherInnen aus Arkadien immer offen. Ich beschäftige mich gerade mit einem äussert vielseitigen Asylanten, den wir allein wegen seiner Werkliste aus dem Asyl entlassen müssen (ich habe sie unterdessen etwas unterteilt, weil da Kraut und Rüben nebeneinader lagen). Ganz abgesehen davon, dass der betaucherbrillte Brücken- und Schlachthofexperte dringend die Entlassung unter die Menschheit fordert! Der schnellfüssige Tempelritter treibt sich nach Commonsaktivitäten in der märkischen Streusandbüchse herum, aber vielleicht lockt ihn ja das Gemüse oder die Wolle an... Lieber Gruss nach Potsdam --ONAR 21:16, 14. Apr 2006 (CEST)
Gärtner aller Gärtner
[Quelltext bearbeiten]Huhu Suse ... einfach mal wieder Klasse nach erstem Überfliegen. Erst mal nur so auf die Schnelle ... auch der Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal geht auf Planungen des Großmeisters zurück - wie auch anders. Steht nächstens noch mehr zu drin, hat aber schon jetzt eine recht hübsche Lenné-Wendung. Willst Du bebildern (aus dem Glienicke-Pool etc.) oder soll ich Berolina beauftragen? Liebste Schnellgrüße --Lienhard Schulz 18:31, 19. Apr 2006 (CEST)
- Huhu Lienhard, schön etwas von Dir zu hören. Habe mir schon Gedanken gemacht. Berolina beauftragen? Wer ist Berolina ;)?? Mir ist der schnellfüßige Tempelhoffotograf sehr viel lieber :). Vielleicht gehe ich die Tage auf den Bornstedter Friedhof und schieße noch ein Foto von seiner Grabstelle oder hast Du damals eine Aufnahme gemacht? Liebste Grüße --Suse 18:41, 19. Apr 2006 (CEST)
- Huhu Suse, meine Gedanken sind immer bei Dir;-) - selbst wenn ich versuche, mich mit so technischen Themen wie den Yorckbrücken abzusetzen, treffe ich immer auf geheimnisvolle Verbindungen unserer Arbeit. Bei den Mysteriengärten des Zauberlehrlings spielt wohl auch der Wolle ein Rolle - nur bei meinen National-Monstrositäten sehe ich bisher keine Verbindung - dieses Thema quält mich eher, aber ich denke es ist besser ein Schweizer Monstrositätenhasser schreibt das mal als ein Law-und-Order-Kaiser-Wilhelm-Nostalgiker:-) Gruss nach Potsdam aus dem wunderbar frühlingshaften Zürich (und am Montag verbrennen wir den Winter definitiv am Sechseläuten, zusammen mit dem Herrn aus Berlin --ONAR 21:55, 21. Apr 2006 (CEST)
- :) ...ich kenne den Brauch aus Baden-Württemberg. Ich meine es hieß einfach nur Winteraustreiben. Kann mich nicht mehr so genau erinnern. Keine Ahnung ob er hier in der Gegend bekannt ist. Wenn nicht, kann ich mir denken warum sich Herr Wowereit das Sechseläuten ansehen will :-). Hier war es heute auch schön mild, aber mit einer dunklen Wolke über dem Potsdamhimmel. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 22:06, 21. Apr 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin. Wie geht es denn in Arkadien mit dem Wetter - habe heute beinahe einen Sonnenbrand eingefangen auf dem Baumhausbalkon. Wenn Du mal Zeit und Lust hast könntest Du das Bronze- und Granitgebirge anschauen - viel werde ich da nicht mehr herausfinden, obwohl ich mal dem Landesdenkmalamt geschrieben und mich nach dem Verbleib der Relieftafeln erkundigt habe. Habe auf jeden Fall den hieb- und stichfesten Beweis, dass sie bis 1958 existiert haben. Müsste nun noch etwas in den Commons wirken, mich verlangt es aber mehr nach dem Architektenverein, den ich endlich mal seriös studieren will, damit wir diese Lücke auch mal noch schliessen. Gruss nach Potsdam -- Monstrositätenjäger 16:30, 24. Apr 2006 (CEST)
- Schööne Böögg, Felix, das Wetter ist sicherlich nicht so wie in Zürich, aber auch hier schaut die Sonne des öfteren durch die Wolken. Vor allem wenn ich am PC sitze, dann muss ich mir wieder die Nase am Monitor plattdrücken um etwas lesen zu können. Ich habe den Artikel "Denkmal an Bismarck" ;) gelesen. Gefällt mir, sehr interessant. Nur eine Frage, nach Deutscher Michel hattest Du einmal ein Fragezeichen gestellt. Wird dort vermutlich der Michel durch den Knaben symbolisiert? -- Was machst Du zuhause? Heute ist Sechseläuten, da kannst Du mal jemandem mit Stroh im Kopf Feuer unter'm Hintern machen ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Aber bitte nicht bei unserem Klausi-Mausi mit der Zipfelmütze. Der ist ein ganz Schlauer. Mit dem hat die Politik noch was Größeres vor ;). Also, schöööne Böööögg --Suse 17:50, 24. Apr 2006 (CEST)
- ...ferne Rauchschwaden künden mir auf dem Baumhausbalkon vom Ende des Böögg, hat nicht sehr lange durchgehalten, der Beste. Guten Abend, Schöen Gärtnerin! Das Rätsel der Verkleidung von Klausi-Mausi hat sich auch geklärt: schlauerweise hat er sich als Banker mit schräg-diagonal gestreifter Krawatte verkleidet. Ob es mit der weiteren Karriere was wird, wird sich zeigen - offenbar trägt er sich mit dem Gedanken, mit den erhaltenen Blumen ein Blumengeschäft zu eröffnen, würde also quasi in die Gärtnereibranche eintreten;-). Zum Bronzegebirge: Danke für die Durchsicht - das Fragezeichen ist irrtümlicherweise stehengeblieben, der Satz ist genau so gemeint wie Du vorschlägst. Vielleicht stelle ich das Ding doch einmal ein, die Sache mit den Reliefs kann ich dann immer noch korrigieren. Liebe Grüsse nach Potsdam --Leichtmatrose 19:04, 24. Apr 2006 (CEST)
- :) ...ich kenne den Brauch aus Baden-Württemberg. Ich meine es hieß einfach nur Winteraustreiben. Kann mich nicht mehr so genau erinnern. Keine Ahnung ob er hier in der Gegend bekannt ist. Wenn nicht, kann ich mir denken warum sich Herr Wowereit das Sechseläuten ansehen will :-). Hier war es heute auch schön mild, aber mit einer dunklen Wolke über dem Potsdamhimmel. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 22:06, 21. Apr 2006 (CEST)
- Huhu Suse, meine Gedanken sind immer bei Dir;-) - selbst wenn ich versuche, mich mit so technischen Themen wie den Yorckbrücken abzusetzen, treffe ich immer auf geheimnisvolle Verbindungen unserer Arbeit. Bei den Mysteriengärten des Zauberlehrlings spielt wohl auch der Wolle ein Rolle - nur bei meinen National-Monstrositäten sehe ich bisher keine Verbindung - dieses Thema quält mich eher, aber ich denke es ist besser ein Schweizer Monstrositätenhasser schreibt das mal als ein Law-und-Order-Kaiser-Wilhelm-Nostalgiker:-) Gruss nach Potsdam aus dem wunderbar frühlingshaften Zürich (und am Montag verbrennen wir den Winter definitiv am Sechseläuten, zusammen mit dem Herrn aus Berlin --ONAR 21:55, 21. Apr 2006 (CEST)
Auf Allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Königs von Preußen ...
[Quelltext bearbeiten]Liebe Schöen Gärtnerin, der Prachtband Deines Lieblingsarchitekten ist nun eingetroffen, gebunden in einem wunderbar antiken Marmorpapier und beschriftet in echter Krakel-Bibliothekarenschrift. Wir sind nun bestens gerüstet für
- Das Königliche Civi-Kabinets-Haus bei Sanssouci
- Die Hofgärtner Sello'sche Dienstwohnung in Sansouci: da würde ich auch einziehen!
- Die Villa Schöningen an der Glieniker Brücke: endlich anständige Bilder!
- Wohnung für den geheimen Kabinets-Rath Sr. Majestät des Königs
- Die Meierei im Königlichen Neuen Garten
- Das Fährpächterhaus in Sacrow
Zu jedem Gebäude schreibt Persius noch etwas, die Villa Schöningen beispielsweise: Das Haus war somit schon bei seiner Enstehung ein Stein des Anstoßes; am meisten aber war es seine unangenehme äußere Gestalt, die Jedem, der nach dem gern besuchten Gleinike wanderte, auffiel, und welche bei den Hohen Besitzern von Babertsberg und Glienike Mißbehagen erregte, weshalb für den Umbau desselben in einem besseren Baustyle viele Jahre hindurch Wünsche rege blieben. Ach ja, und der Asylant Biermann hat die Zeichungen für die Lithografien und Kupferstiche gemacht! Falls ich also in den nächsten Tagen nicht aktiv sein sollte, bin ich in das Studium dieses Zauberbuches vertieft;-) Lieber Gruss nach Arkadien --ONAR 21:58, 26. Apr 2006 (CEST)
- Lieber Studiosus, wenn Du in das Sello'sche Hofgärtnerhaus (vorm. Fasanenmeisterhaus) einziehen möchtest, muss ich Dich leider enttäuschen. Der letzte Wilhelm hat es zu Gunsten der Jubiläumsterrasse 1910 abreißen lassen. Komm jetzt aber nicht auf die Idee bei dem Geheimen Kabinettsrat einziehen zu wollen. Die Villa Illaire habe ich schon für mich reservieren lassen. Obwohl ...*seufz*... für nette Schweizer mit einer kurfürstlich ausgestatteten Pipliotekk habe ich immer ein Zimmer frei ;). Ansonsten, Glückwunsch zu der Neuerwerbung. Liebe Grüße --Suse 11:16, 27. Apr 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, dann nehme ich dann halt doch Charlottenhof;-) - unglaublich, dieser Wilhelm! Zuerst pflastert er Berlin mit den Bronze-Marmor-Gebirgen zu und dann so was, ich glaube meine Trappe pfeifft! Nächsten Freitag sollte dann noch die Zeitschrift für Bauwesen ankommen, dann sind wir mal eingedeckt:-). Gibt es übrigens gesichtere Angaben über die Wiederaufnahme der Pflanzarbeiten in Glienicke? Ich werde wohl mal bei den Asylanten den bildhauernden Cauer-Clan auseinandernehmen, den mir die Bronzegebirge beschert haben;-) --Liebe Gruss --ONAR 22:23, 27. Apr 2006 (CEST)
- Guten Morgen Felix, da mich der "Gärtnerkollege" Lenné und meine derzeitige arbeitsintensive Situation im RL mehr als genug in Anspruch nehmen, kann ich das Beseitigen der inzwischen entstandenen Spinnweben in Glienicke nicht genau datieren. Die genaueste Angabe die ich machen kann ist deshalb danach, wann auch immer das sein mag. Zur Entspannung bin ich an den letzten Abenden im Potsdamer Nachtleben herumgestolpert ...*blablabla ... usw.*..., jedenfalls habe ich jetzt leihweise und zur Ansicht ein Buch über Militärbauten und militärische Denkmäler in Potsdam auf dem Tisch liegen. Ersteres gibt es hier reichlich. Schon deshalb würde mich der Schwenk von Preußens Glanz zu Preußens Gloria mehr als reitzen. Aber nach Lenné werde ich mich wieder mit Carls Haus und Grund beschäftigen
und wenn ich nicht gestorben bin, ab Weihnachten 2008 mit dem Großprojekt Militärbauten in Potsdam. Einen schönen schweizer Hl. Freitag und liebe Grüße --Suse 10:15, 28. Apr 2006 (CEST)- Liebe Schöne Gärtnerin, beruhigend zu wissen:-)) - und Ausflüge ins Postdamer Nachtleben *? gar im grünen Seejungfrauenkleid?*. Ich stolpere mit dem Zauberlehrling durch die Berliner Mysteriengärten und werde mir wohl nun demnächst das Palais Borsig vorknöpfen - wird sicher nichts Exzellentes oder Lesenswertes, aber diese kleinen Mosaiksteinchen braucht es eben auch - wie vielleicht auch die Villa Schöningen dann könnte ich Dir ja so übers Wasser zuwinken bei der Arbeit. Wenn ich den Kopf etwas drehe sehe ich auf die frischen Blätter der Hainbuche vor meinem Fenster und hoffe, dass Deines Nachbars Kohlköpfe auch kräftig wachsen. Lieber Gruss --Auf das Jahrtausendprojekt Potsdamer Militätarbauten gespannt Wartender 10:41, 28. Apr 2006 (CEST)
- Guten Morgen Felix, da mich der "Gärtnerkollege" Lenné und meine derzeitige arbeitsintensive Situation im RL mehr als genug in Anspruch nehmen, kann ich das Beseitigen der inzwischen entstandenen Spinnweben in Glienicke nicht genau datieren. Die genaueste Angabe die ich machen kann ist deshalb danach, wann auch immer das sein mag. Zur Entspannung bin ich an den letzten Abenden im Potsdamer Nachtleben herumgestolpert ...*blablabla ... usw.*..., jedenfalls habe ich jetzt leihweise und zur Ansicht ein Buch über Militärbauten und militärische Denkmäler in Potsdam auf dem Tisch liegen. Ersteres gibt es hier reichlich. Schon deshalb würde mich der Schwenk von Preußens Glanz zu Preußens Gloria mehr als reitzen. Aber nach Lenné werde ich mich wieder mit Carls Haus und Grund beschäftigen
- Liebe Schöne Gärtnerin, dann nehme ich dann halt doch Charlottenhof;-) - unglaublich, dieser Wilhelm! Zuerst pflastert er Berlin mit den Bronze-Marmor-Gebirgen zu und dann so was, ich glaube meine Trappe pfeifft! Nächsten Freitag sollte dann noch die Zeitschrift für Bauwesen ankommen, dann sind wir mal eingedeckt:-). Gibt es übrigens gesichtere Angaben über die Wiederaufnahme der Pflanzarbeiten in Glienicke? Ich werde wohl mal bei den Asylanten den bildhauernden Cauer-Clan auseinandernehmen, den mir die Bronzegebirge beschert haben;-) --Liebe Gruss --ONAR 22:23, 27. Apr 2006 (CEST)
erstmal: Glückwunsch zum "Lesenswert" für Peter Joseph Lenné. In der Diskussion schriebst Du: Deshalb gehört die heutige Nutzung und Pflege der von ihm angelegten Anlagen etc. m.E. auch in die jeweiligen Parkartikel, wie eben auch in den Artikel Tierpark Berlin, in dem Lenné nur in einem Satz erwähnt wird. Dort müsste nachgearbeitet werden. Könntest Du diese "Nacharbeiten" bitte im Tierpark-Artikel durchführen? --Smaragdenstadt-Fanpage 07:17, 2. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Smaragdenstadt-Fanpage, vielen Dank. Über jeden Park in Potsdam der u.a. auch von Lenné (um)gestaltet wurde könnte ich Artikel schreiben, bzw. die bereits von mir eingestellten erheblich erweitern, aber auf Berliner Gebiet muss ich leider passen, weil mir die weiterführende Literatur fehlt. (Ausnahme: das Parkgelände Glienicke und etwas zum Areal Tiergarten. Artikel ist aber bereits vorhanden). Ich würde Dir gern helfen, da Dir der Tierpark scheinbar sehr am Herzen liegt. Falls ich bei der Lenné-Nacharbeit etwas über das Tierparkgelände finden sollte, werde ich es natürlich in dem Artikel einsetzen. Habe mir zusätzliche Literatur über "Grünes" hinzugekauft, in der auch Lenné vertreten ist. Muss sie aber noch durchackern. Gruß --Suse 12:08, 2. Mai 2006 (CEST)
:-) :-) :-)
[Quelltext bearbeiten]Liebe Schöne Gärtnerin, nimms nicht so tragisch, wenn Du das liest ist bereits ein neuer Tag;-) --ONAR 00:17, 4. Mai 2006 (CEST)
- ...der im RL diesmal ohne nennenswerte Vorkommnisse anfing, aber dafür wurde mir hier schon wieder die Laune verdorben. Schaue gerade rein und musste mich schon wieder ärgern. Trotzdem danke für Dein :-). Liebe Grüße --Suse 11:08, 4. Mai 2006 (CEST)
Sonnenbrille, Sonnenlotion, Sonnenhut, Sonnenschirm ...
[Quelltext bearbeiten]... vielleicht magst du ja auch kommen? Einen sonnigen Morgen auch dir. -- Achim Raschka 08:24, 5. Mai 2006 (CEST)
- Wenn ich mit dabei sein darf, komme ich gern. Danke und liebe Grüße --Suse 23:56, 5. Mai 2006 (CEST)
- Huhu Suse, den Sonnenschirm schon gepackt für die morgige Expedition? Grüsse mich auf jeden Fall die Titania;-) --ONAR 21:36, 6. Mai 2006 (CEST)
Danke für Deinen freundlichen Beistand
[Quelltext bearbeiten]Gruß Anorak 09:27, 5. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Anorak, das sollte selbstverständlich sein. Lass nicht den Kopf hängen, obwohl ich es verstehen könnte. Liebe Grüße --Suse 23:49, 5. Mai 2006 (CEST)
lenné
[Quelltext bearbeiten]sehr schöne darstellung der stilphasen!! danke und ich hoffe, du kommst auch ein wenig zum lustwandeln in diesen tagen...,--poupou l'quourouce Review? 12:14, 10. Mai 2006 (CEST)
- Wo sollte/könnte ich lustig wandeln??? :) --Suse 12:18, 10. Mai 2006 (CEST)
- in potsdam?--poupou l'quourouce Review? 12:25, 10. Mai 2006 (CEST)
- :o ..der Groschen ist gefallen. Ich werde es versuchen. Schließlich bietet sich Potsdam zum Lustwandeln geradezu an. ;) --Suse 12:39, 10. Mai 2006 (CEST)
- was du nicht sagst. ich bin dieser stadt leider völlig verfallen... :-)--poupou l'quourouce Review? 12:44, 10. Mai 2006 (CEST)
- ich auch, kann Dich also sehr gut verstehen. Aber zum Lustwandeln werde ich in den nächsten Tagen wohl nicht mehr kommen. Habe gerade gesehen was Du "angestellt" hast. Au weia, das gibt wieder Arbeit ;). --Suse 12:49, 10. Mai 2006 (CEST)
- :-) --poupou l'quourouce Review? 13:14, 10. Mai 2006 (CEST)
- was du nicht sagst. ich bin dieser stadt leider völlig verfallen... :-)--poupou l'quourouce Review? 12:44, 10. Mai 2006 (CEST)
- :o ..der Groschen ist gefallen. Ich werde es versuchen. Schließlich bietet sich Potsdam zum Lustwandeln geradezu an. ;) --Suse 12:39, 10. Mai 2006 (CEST)
- in potsdam?--poupou l'quourouce Review? 12:25, 10. Mai 2006 (CEST)
Ricordi d'Italia
[Quelltext bearbeiten]Carissima! Gestern spät zurückgekehrt und zu müde, um noch in Wikpedia zu schauen, dafür dann heute morgen früh;-). Vielfältige (u.a. architektonische) Eindrücke, sicher auch von den noblen romanischen, gotischen, Renaissance- und Barock-Bauten. Allerdings sehe ich in Italien auch viele interessante Gebäude des 19. und 20. Jahrhunderts. Anhand von Viareggios Strandpromenadenhäuschen, darunter auch Kinos/Theaters, liesse sich die Architekturgeschichte des späten 19. und des 20 Jahrhunderts problemlos aufrollen. Gerade diese eher ephemeren, eher einsturzbereiten Kleinarchitekturen sind oft typischer in den Formen als die Grossarchitekturen. Vielleicht mal ein Projektchen, aber vorerst werde ich mich nun den Markthallen widmen - habe mich an der Bibiliothek der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich wieder eingeschrieben und werde da diese Woche nun noch etwas Grundlagenforschung betreiben. Daneben wartet ja noch die Zeitschrift für Bauwesen auf das Durchblättern - da hat es für jeden etwas, für Dich z.B. das verlorene Relief an der St. Nikolaikirche, für den Zauberlehrling diverse Pläne und Fotos zum Bau der Schöneberger U-Bahn, für den Tempelritter diverse Schifffahrtskanäle, Wärterhäuschen etc. Lieber Gruss nach Potsdam --ONAR 07:52, 16. Mai 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, gerade noch etwas gefunden für Dich: im AS gibt es eine Wanddekoration (ein Kamin, wenn ich mich nicht täusche) von Schinkel, die gemäss Beschreibung ins Berliner Schloss gehörte. Nun habe ich gerade in der ZfB gelesen, dass dieser Entwurf für das Stadtschloss geplant war, aber in Glienicke ausgeführt wurde:-)) - dann haben wir sogar etwas Farbiges zur Innendekoration auf unserer Jahrhundertbaustelle. Stelle das gelegentlich ein mit allen relevanten Verweisen. Schnellgruss --ONAR 19:11, 16. Mai 2006 (CEST)
- *Aua*... das war der Wink mit dem Zaunpfahl ;-). Vor der Innenraumbeschreibung graut mir, weil man im 20. Jh. für den Hotelbetrieb zweckentsprechend umbaute. Soll heißen, vieles wurde herausgerissen. Deshalb brauche ich genaue Angaben in welchem Raum sich die Dekoration befand - oder war es ein Kamin?, sonst kann ich leider nichts damit anfangen. In Glienicke war ursprünglich in jedem oder fast jedem Raum ein Kamin eingebaut. Einige von Schinkel entworfen. Eine Aquarellzeichnung mit der Darstellung eines Eckkamins, 1857 von Ferdinand von Arnim gezeichnet, habe ich auch noch. Es wird vermutet, dass er in Glienicke eingebaut gewesen sein könnte und wenn, dann anhand einiger Details evtl. in Carls Schlafzimmer. Vielleicht war es aber nur eine Entwurfszeichnung, die nie zur Ausführung kam. Nichts Genaues weiß man nicht. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 22:10, 16. Mai 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, gerade noch etwas gefunden für Dich: im AS gibt es eine Wanddekoration (ein Kamin, wenn ich mich nicht täusche) von Schinkel, die gemäss Beschreibung ins Berliner Schloss gehörte. Nun habe ich gerade in der ZfB gelesen, dass dieser Entwurf für das Stadtschloss geplant war, aber in Glienicke ausgeführt wurde:-)) - dann haben wir sogar etwas Farbiges zur Innendekoration auf unserer Jahrhundertbaustelle. Stelle das gelegentlich ein mit allen relevanten Verweisen. Schnellgruss --ONAR 19:11, 16. Mai 2006 (CEST)
- Carissima! *zu Hilfe* - da muss ich den Zaunpfahl aber schnell umwickeln, so war es nicht gemeint;-) Handelt sich nicht um einen Kamin, sondern um ein normales Zimmer (jedenfalls bei den Carls & Co), und ist offenbar bereits 1865 nicht mehr vorhanden - vielleicht kannst Du das anhand einer Umbauphase zuordnen. Habe es mal nur ins AS gestellt, wenn Du Verwendung hast, dann kannst Du es auch noch bei Glienicke selber eintragen. Sonst einfach hier, damit das Laden Deiner Diskussionsseite nicht zu schnell vonstatten geht... Vielleicht entdecke ich beim Weiterblättern ja doch noch brauchbare Hinweise - zum Neuen Museum hätte ich wieder einiges Material (dreiteilige Artikelserie), das ich vielleicht noch einarbeite. Aber jetzt widme ich mich wohl noch etwas dem Versorungsbau und studiere die 50 Seiten Markthallen in Berlin... Lieber Gruss und schöne Gärtnerarbeit --ONAR 22:56, 16. Mai 2006 (CEST)
Guten Morgen, Felix. Eine vorsichtige Diagnose. Die Entwurfszeichnung könnte ein Teil des Roten Saals zeigen, aber nicht nur wegen der Wandfarbe. An der eingezeichneten Stuhlreihe ist ein Empfangs- oder eher Repräsentationsraum erkennbar. In Glienicke sind einige Räume in der zweiten Hälfte des 19. Jh., noch zu Carls Lebzeiten, umgestaltet worden u.a. auch der Saal. Der Historismus machte sich auch in Glienicke bemerkbar. Über Details der Neugestaltung gibt es aber wenige Informationen. Solche Entwurfszeichnungen habe ich noch vom Südzimmer des Casinos, der Kleinen Neugierde und der Loggia Alexandra auf dem Böttcherberg. Könnte ich auch noch einstellen. An guter Bebilderung mangelt es uns ja in den seltensten Fällen ;). Lieber Morgengruß --Suse 08:03, 17. Mai 2006 (CEST)
- Carissmima, wo denkst Du hin! Schau mal in der Flaschenpost;-) --Marktfahrer 20:35, 25. Mai 2006 (CEST)
- Ich danke Dir ;). Guten Morgen, Felix. Bist ja schon wieder auf dem Markt. Einen schönen Hl. Freitag --Suse 07:52, 26. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Schöne Gärtnerin, derzeit in Rothrist beim Schränke rücken - eine andere Art okkulter Sitzung;-) Gruss nach Potsdam --ONAR 12:17, 26. Mai 2006 (CEST)
- Ich danke Dir ;). Guten Morgen, Felix. Bist ja schon wieder auf dem Markt. Einen schönen Hl. Freitag --Suse 07:52, 26. Mai 2006 (CEST)
- Carissmima, wo denkst Du hin! Schau mal in der Flaschenpost;-) --Marktfahrer 20:35, 25. Mai 2006 (CEST)
- Teuerste Schöne Gärtnerin, war heute abend in Höxter! Die Zeitschrift für Bauwesen informierte Ihre Leser in einer grossen Serie über die Flüsse des Staates Preussen, darunter die Weser;-). Lieber Gruss nach Potsdam! --ONAR 23:42, 30. Mai 2006 (CEST)
- Lieber Felix, Du auch? ;). Das ist ja mal wieder sehr interessant. Wurde in der Bauzeitschrift über die Weser-Renaissance berichtet? Den Artikel würde ich sehr gern lesen, aber dann muss ich mich wohl nach Zürich bemühen. Liebe Grüße --Suse 11:32, 31. Mai 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, die Kurfürstliche Bibliothek steht Dir jederzeit offen;-). Berichtet wurde allerdings nicht von Renaissance-Bauten, sondern von Flusskorrekturen und dem allgemeinen Verlauf des Flusses. Gehe nun zu den Schlachthäusern und Markthallen und statte den Mysteriengärten noch einen Besuch ab, neues Bildmaterial ist eingetroffen (Berlin und seine Bauten 1896). Lieber Gruss nach Arkadien --ONAR 20:19, 31. Mai 2006 (CEST)
- Lieber Felix, Du auch? ;). Das ist ja mal wieder sehr interessant. Wurde in der Bauzeitschrift über die Weser-Renaissance berichtet? Den Artikel würde ich sehr gern lesen, aber dann muss ich mich wohl nach Zürich bemühen. Liebe Grüße --Suse 11:32, 31. Mai 2006 (CEST)
- Teuerste Schöne Gärtnerin, war heute abend in Höxter! Die Zeitschrift für Bauwesen informierte Ihre Leser in einer grossen Serie über die Flüsse des Staates Preussen, darunter die Weser;-). Lieber Gruss nach Potsdam! --ONAR 23:42, 30. Mai 2006 (CEST)
Liebe Schöne Gärtnerin, ein schneller Erwerbgsarbeitsgruss am Heiligen Freitag *seufz* aus dem verregneten Zürich. Hoffe, in Arkadien ist es bessen... Lieber Gruss --ONAR 07:49, 2. Jun 2006 (CEST)
Preußens Arkadien
[Quelltext bearbeiten]Liebe Suse, lieber ONAR, mit Freude sehe ich, dass ihr schon lange an den Klein-Glienicker Anlagen werkelt. Wann wollt ihr die Sache denn offiziell machen und dem erbärmlichen Schloss Glienicke ein Ende bereiten? Beste Grüße --Rüdiger Sander 11:32, 5. Jun 2006 (CEST)
- Siehe weiteren Plausch bei ONAR, --Rüdiger 13:37, 5. Jun 2006 (CEST)
- ...nach dem Besuch in der Kloake hatte ich keine Lust mehr zu schreiben, dafür ist eine Brieftaube unterwegs. Gruss --ONAR 21:56, 6. Jun 2006 (CEST)
Huhu Suse, unterwegs? Sitze auf dem Balkon und versuche, die Wilhelmstrasse 70 fertigzustellen. Gruss --ONAR 18:17, 10. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Felix, Wilhelmstraße 70? ..mmmh.. *überleg, überleg,überleg* ;-). Liebe Grüße --Suse 18:24, 10. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, das ist hier. Wenn Du Lust und Zeit hast wäre ich Dir dankbar, wenn Du den Artikel durchlesen und korrigieren könntest - die Diskussionsseite ist auch noch jungfräulich und wartet auf Anregungen. Vielleicht ist der Artikel ja bereits zuviel - auf jeden Fall widerspiegelt er das Ergebnis meiner langen Recherchen. Sehe jedenfalls die Fehler und Brüche langsam nicht mehr - Zeit etwas Abstand zu nehmen und vom Rauch von Nachbars Grill ist mir auch schon übel. Frage auch mal noch den Hoffotografen, aber der ist vermutlich Fussball-infiziert;-) Gruss nach Arkadien --ONAR 19:20, 10. Jun 2006 (CEST)
- Aha, das Palais Strousberg. Ich habe mir schon einen Teil durchgelesen und werde morgen korrigieren und für Mäkeleien die Disk.-Seite ent...*äh*... einweihen. Vielleicht ist Lienhard ja auch schneller als ich, dann hörst Du uns evtl. stereo meckern ;), falls es etwas zu meckern geben sollte. Gehe jetzt erst einmal offline, sonst bekomme ich gleich Mecker von meinem Erziehungsberechtigten. Liebste Grüße --Suse 21:43, 10. Jun 2006 (CEST)
- Schöne Gärtnerinnen haben Erziehungsberechtigte? Ging bisher immer davon aus, dass sie - einmal aufgewachsen - völlig unbezähmbar sind und allen Erziehungsversuchen widerstehen;-) Gruss --ONAR 22:23, 10. Jun 2006 (CEST)
- ... also wirklich, während andere die genialen Spielzüge der Kicker genießen, kriecht unsereins wie weiland die schöne unbezähmbare Gärtnerin am Neptunbrunnen schweißgebadet und mit letzter Kaft in den letzten Winkel des Magdeburger Platzes, um ein Bruchstück der Benjaminschen Markthalle zu finden. Als Lohn darf man sich dann anhören, man sei infiziert :-). Nach erstem Überfliegen des eisenbahnköniglichen Palais: gewohnt Klasse mal wieder (Obergeschoss und Kellergeschoss beginnen sprachlich unschön identisch ... befanden sich ...). Grüße an Selbständige und Abhängige (Entziehungskur?) --Lienhard Schulz 08:37, 11. Jun 2006 (CEST)
- Schöne Gärtnerinnen haben Erziehungsberechtigte? Ging bisher immer davon aus, dass sie - einmal aufgewachsen - völlig unbezähmbar sind und allen Erziehungsversuchen widerstehen;-) Gruss --ONAR 22:23, 10. Jun 2006 (CEST)
- Aha, das Palais Strousberg. Ich habe mir schon einen Teil durchgelesen und werde morgen korrigieren und für Mäkeleien die Disk.-Seite ent...*äh*... einweihen. Vielleicht ist Lienhard ja auch schneller als ich, dann hörst Du uns evtl. stereo meckern ;), falls es etwas zu meckern geben sollte. Gehe jetzt erst einmal offline, sonst bekomme ich gleich Mecker von meinem Erziehungsberechtigten. Liebste Grüße --Suse 21:43, 10. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, das ist hier. Wenn Du Lust und Zeit hast wäre ich Dir dankbar, wenn Du den Artikel durchlesen und korrigieren könntest - die Diskussionsseite ist auch noch jungfräulich und wartet auf Anregungen. Vielleicht ist der Artikel ja bereits zuviel - auf jeden Fall widerspiegelt er das Ergebnis meiner langen Recherchen. Sehe jedenfalls die Fehler und Brüche langsam nicht mehr - Zeit etwas Abstand zu nehmen und vom Rauch von Nachbars Grill ist mir auch schon übel. Frage auch mal noch den Hoffotografen, aber der ist vermutlich Fussball-infiziert;-) Gruss nach Arkadien --ONAR 19:20, 10. Jun 2006 (CEST)
Carissima! Bin noch à la campagne, werde es aber heute Abend hoffentlich noch in die ETH-Bibliothek schaffen und dann hoffentlich alle Geheimnisse des Baumeisters des Eisenbahnkönigs knacken. Viele Grüsse --ONAR 16:35, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich bin dans une fournaise prussienne. Lass Dir Zeit... obwohl... Geheimnisse interessieren mich ansich immer. Na, dann knack mal schön ;). Liebe Grüße --Suse 19:40, 13. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin! Danke vorerst für die Flaschenpost - Antwort folgt. Habe es noch in die Bibliothek geschafft, sitze in der Loggia und schaue auf die Fussball-geräumte leere Stadt hinunter. Die Zwillingstürme des Grossmünsters müssen mir Ersatz sein für das Belvedere auf dem Pfingstberg und ich werde nun das Geheimnis des Obergeschosses etwas lüften und einige weitere Details der Inneneinrichtung ergänzen. Das ganze Büchlein ist aber eher eine Lebensbeschreibung - vielleicht gibt es noch einzelne Punkte in der Biografie Orths zu ergänzen. Sein Portrait werde ich auf jeden Fall noch einstellen. Liebste Grüsse --ONAR 20:21, 13. Jun 2006 (CEST)
- Felix, der Plural von cactus = Kaktus, bzw. cactier = Kaktee ist der cactées? Also dann serre des cactées = Kakteenhaus, bzw. Gewächshaus/Treibhaus für Kakteen ?? Ich kann die Übersetzung im Moment nicht finden und mein Französisch ist nicht mehr so gut. --Suse 21:30, 13. Jun 2006 (CEST)
- P.S. Noch etwas. Ich habe gerade ein Portrait von Ludwig Persius eingestellt. Über seinem Kopf ist ein kleiner Punkt. Den habe ich erst hier bei der Einstellung gesehen. Kannst Du das Bild noch einmal 'rausnehmen wenn Du mal etwas Zeit hast und das Teilstück abschnippeln. Habe keine Ahnung wie ich das machen soll. Danke und liebe Grüße --Suse 21:42, 13. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Suse, die Übersetzung Kakteenhaus ist sicher richtig - und warum weit suchen, wir haben es ja bei uns? Unsere französischen Freude schreiben in fr:Cactaceae: Cactus est le nom usuel des plantes de la famille des Cactacées, ordre des Caryophyllales, on dit aussi les cactées. Den Ludwig schaue ich gleich an und versuche ihn zu entpunkten. Vom Palais habe ich heute genug, lese es morgen dann nochmals durch. Gruss --ONAR 23:15, 13. Jun 2006 (CEST)
- Teuerste, der Ludwig ist entfleckt und der August ist nun auch bebildert. Ist kein schüchterner junger Mann mehr;-) Lieber Gruss nach Potsdam --ONAR 23:56, 13. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Suse, die Übersetzung Kakteenhaus ist sicher richtig - und warum weit suchen, wir haben es ja bei uns? Unsere französischen Freude schreiben in fr:Cactaceae: Cactus est le nom usuel des plantes de la famille des Cactacées, ordre des Caryophyllales, on dit aussi les cactées. Den Ludwig schaue ich gleich an und versuche ihn zu entpunkten. Vom Palais habe ich heute genug, lese es morgen dann nochmals durch. Gruss --ONAR 23:15, 13. Jun 2006 (CEST)
- Merci beaucoup, mon cher matelot. Je suis ravi. Wenn ich Dich nicht hätte ;). Liebe Grüße --Suse 08:56, 14. Jun 2006 (CEST)
- P.S. Noch etwas. Ich habe gerade ein Portrait von Ludwig Persius eingestellt. Über seinem Kopf ist ein kleiner Punkt. Den habe ich erst hier bei der Einstellung gesehen. Kannst Du das Bild noch einmal 'rausnehmen wenn Du mal etwas Zeit hast und das Teilstück abschnippeln. Habe keine Ahnung wie ich das machen soll. Danke und liebe Grüße --Suse 21:42, 13. Jun 2006 (CEST)
- Felix, der Plural von cactus = Kaktus, bzw. cactier = Kaktee ist der cactées? Also dann serre des cactées = Kakteenhaus, bzw. Gewächshaus/Treibhaus für Kakteen ?? Ich kann die Übersetzung im Moment nicht finden und mein Französisch ist nicht mehr so gut. --Suse 21:30, 13. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin! Danke vorerst für die Flaschenpost - Antwort folgt. Habe es noch in die Bibliothek geschafft, sitze in der Loggia und schaue auf die Fussball-geräumte leere Stadt hinunter. Die Zwillingstürme des Grossmünsters müssen mir Ersatz sein für das Belvedere auf dem Pfingstberg und ich werde nun das Geheimnis des Obergeschosses etwas lüften und einige weitere Details der Inneneinrichtung ergänzen. Das ganze Büchlein ist aber eher eine Lebensbeschreibung - vielleicht gibt es noch einzelne Punkte in der Biografie Orths zu ergänzen. Sein Portrait werde ich auf jeden Fall noch einstellen. Liebste Grüsse --ONAR 20:21, 13. Jun 2006 (CEST)
Könnte ich die schöne Gärtnerin vielleicht mit einem Strauß Kornblumen locken, dem sträflich verachteten Kleinwerk Lennés nachzuspionieren? --Rüdiger Sander 22:51, 15. Jun 2006 (CEST)
- Guten Morgen, Schöne Gärtnerin! Schinkel schreibt bei Palais Redern von grauen und schwarzen Mauern, die alt und neu kennzeichnen sollen. Hast Du Blatt 126 in Deiner Sammlung Architektonischer Entwürfe und ist die Differenzierung sichtbar? Gruss --ONAR 08:30, 16. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Ihr beide, es tut mir Leid, aber ich habe nur leere Körbe in der Hand. @Rüdiger, die Hoffnung stirbt zwar bekanntlich zuletzt, aber ich konnte lediglich nix, gar nix und nullkommanix zur Gartenanlage des Palais Redern finden. Damit können wir leider nix anfangen. @Felix, auch habe ich keine Pläne des Palais, nur eine alte Fotografie. Schinkels Blatt 126 fehlt mir, fand nur seinen Begleittext zur Tafel Nr. 126. Allerdings würde sie einen Entwurf für das Schlofs Seiner Königl. Hoheit des Prinzen von Preussen auf dem Babelsberge bei Potsdam zeigen. Irgendetwas stimmt nicht überein. Eine doowhe Frage meinerseits, was ist „Blatt“ – was ist „Tafel“? Da liegt vielleicht das Missverständnis und sagt nichts.
- Von Schinkels Entwürfen für Privathäuser habe ich: Ein Städtisches Wohnhaus Tafel 63 (Straßenfassade und perspektivische Ansicht des Vestibüls) und Tafel 64 (Durchschnitt und Grundriss des I. und II. Geschosses). Kein Hinweis wo das Wohnhaus steht. Außerdem das Wohnhaus des Ofen-Fabrikanten Feilner in Berlin, in der Hasenhegerstrafse Tafel 65 (Fassadenansicht, Grundriss, Details der Fensterbrüstungen) und Tafel 66 (Details der Türeinfassung, Teilstück der Fassade, Durchschnitt der Fassade). Die Blätter haben die Maße 43 x 34 cm, sind daher schlecht zu scannen, evtl. in Ausschnitten möglich, falls irgendwann das Feilnersche Wohnhaus einen Artikel bekommen sollte ;).
- Felix, im Artikel Tobias Feilner wird auf Blatt 113 und 114 der Schinkelschen Entwürfe hingewiesen. Lt. meiner Tafeln ist die Angabe nicht richtig. (oder siehe obige doowhe Frage meinerseits). Auf Tafel 113 und 114 sind Ansichten, Durchschnitt und Grundrisse vom Gesellschaftshaus im Friedrich-Wilhelm-Garten bei Magdeburg. Weil ich nicht helfen kann, stehe ich hier nun gramgebeugt mit einem Zypressenzweig in der Hand ..*schniiiief*..*schluchz*.. Liebe Grüße --Suse 15:12, 16. Jun 2006 (CEST)
- Upf, ich dachte es gäb da nur eine Nummerierung, vom Meister persönlich abgezählt (Tafeln und Blätter meinen dasselbe). Ich hab ja nur einen Nachdruck der Neuausgabe von 1866 - möglicherweise hatten die Originalblätter der 1820/30er Jahre-Ausgaben, von denen deine abgekupfert sein mögen, eine ursprünglich andere Zählung - werde mir das Original des Palais Redern in der Staatsbibliothek zur Verköstigung vorlegen lassen und dann über die No. berichten. - Das Städtische Wohnhaus (bei mir 64/65) war eins der nicht gebauten, aber ist das Vestibül mit der Laubenmalerei nicht erfrischend heiter: goldenes Gitterwerk auf kräftig blauem Grund, die Vegetation und Früchte in frischen Farben - so was ähnlich delikates findet sich ja auch im Kasino K.-G., was Du zur Freude meiner Augen sicherlich noch eifrig nachmalen wirst. Tröstende, taschentüchliche Grüße --Rüdiger Sander 17:02, 16. Jun 2006 (CEST)
- Danke ..*schneuz*.. . Ich habe 51 Bildtafeln aus der Sammlung Architektonischer Entwürfe mit Begleittexten O-Ton Schinkel, teilweise jedoch ohne die dazugehörenden Tafeln, leider. Meiniger Reprintausgabe im Lichtdruck liegt die erste Gesamtausgabe von 1841/43 zugrunde und wurde anläßlich des 200. Geburtstages von Schinkel vom Zentralantiquariat oder Bauakademie (?) der DDR, 1980 herausgegeben. Mein ganzer Stolz und eines meiner letztjährigen Weihnachtsgeschenke, das von einer Familienangehörigen unter Schweißausbrüchen und Fastnervenzusammenbrüchen neben weiteren Mitbietern in letzter Sekunde ersteigert wurde. Das Vestibül habe ich natürlich "nur" in schwarz/weiß, aber dank Deiner Beschreibung kann ich mir nun gut vorstellen wie es ausgesehen hätte, auch mit dem Beispiel der Ausmalung des Südzimmers im Kasino. Grüße nach Berlin --Suse 18:00, 16. Jun 2006 (CEST) - Gibs nich in Farbe aber Karl Friedrich beschreibts so schön. RS --- Ich habe die Beschreibung bei mir im Begleittext gefunden. Hatte ihn zuvor nicht gelesen. :) --Suse 21:07, 16. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Ihr beiden, darf ich ins Geschluchze einstimmen? Im demnächst zu erstellenden Artikel Sammlung Architektonischer Entwürfe werden die verschiedenen Nummerierungssysteme ein eigenes Kapitel erhalten müssen. Ist mir bisher echt nicht aufgefallen, aber auf meinen beiden originalen Kuferstichen mit der Fassade und den Terrakotten der Bauakadmie stehen andere Nummern als im Reprint. Bezüglich Nummern des Reprints stimme ich mit Rüdiger überein, bezüglich der Originale mit der Schönen Gärtnerin - wenn das kein Bild ist? Während Ihr Euch hemmungslos Euren Gefühlen hingabt, habe ich mich im Schweisse meines Angesichts auf die Wanderung in die ETH-Bibliothek gemacht und mit meinen männlichen Reizen (?) zwei Bibliotheksgewaltige verführt, mit Kopien aus der 1877-Ausgabe von Berlin und seine Bauten zu erlauben. Hauptergebnisse sind a) Kellergeschoss und Erdgeschoss des Stousbergschen Palais in ursprünlicher Anordnung b) Klärung der Treppenfrage an der Westfront (nach oben), im neuen Plan falsch eingezeichnet c) Klärung der Frage des Glasdaches über dem Lichthof mit der Bühne (ursprünglich Glas, später wohl mit Kassettendecke überwölbt) d) Asylant Peters vom Neuen Museum hat auch bei Strousbergs gepinselt e) einen Satz für Rüdiger und das Redernsche Palais Ein Theil derselben [d.i. der Festsäle], der duch Brand zerstört worden war, ist später durch Ed. Knoblauch wieder hergestellt worden (BusB, Ausgabe 1877, Seite 404) - die Frage ist noch, ob es sich um Eduard Knoblauch oder sein Sohn Edmund Knoblauch gehandelt hat. So, und nun werde ich mich etwas um Grundrisse und Markthallen kümmern, Grüsse --ONAR 18:30, 16. Jun 2006 (CEST)
- Danke ..*schneuz*.. . Ich habe 51 Bildtafeln aus der Sammlung Architektonischer Entwürfe mit Begleittexten O-Ton Schinkel, teilweise jedoch ohne die dazugehörenden Tafeln, leider. Meiniger Reprintausgabe im Lichtdruck liegt die erste Gesamtausgabe von 1841/43 zugrunde und wurde anläßlich des 200. Geburtstages von Schinkel vom Zentralantiquariat oder Bauakademie (?) der DDR, 1980 herausgegeben. Mein ganzer Stolz und eines meiner letztjährigen Weihnachtsgeschenke, das von einer Familienangehörigen unter Schweißausbrüchen und Fastnervenzusammenbrüchen neben weiteren Mitbietern in letzter Sekunde ersteigert wurde. Das Vestibül habe ich natürlich "nur" in schwarz/weiß, aber dank Deiner Beschreibung kann ich mir nun gut vorstellen wie es ausgesehen hätte, auch mit dem Beispiel der Ausmalung des Südzimmers im Kasino. Grüße nach Berlin --Suse 18:00, 16. Jun 2006 (CEST) - Gibs nich in Farbe aber Karl Friedrich beschreibts so schön. RS --- Ich habe die Beschreibung bei mir im Begleittext gefunden. Hatte ihn zuvor nicht gelesen. :) --Suse 21:07, 16. Jun 2006 (CEST)
- Upf, ich dachte es gäb da nur eine Nummerierung, vom Meister persönlich abgezählt (Tafeln und Blätter meinen dasselbe). Ich hab ja nur einen Nachdruck der Neuausgabe von 1866 - möglicherweise hatten die Originalblätter der 1820/30er Jahre-Ausgaben, von denen deine abgekupfert sein mögen, eine ursprünglich andere Zählung - werde mir das Original des Palais Redern in der Staatsbibliothek zur Verköstigung vorlegen lassen und dann über die No. berichten. - Das Städtische Wohnhaus (bei mir 64/65) war eins der nicht gebauten, aber ist das Vestibül mit der Laubenmalerei nicht erfrischend heiter: goldenes Gitterwerk auf kräftig blauem Grund, die Vegetation und Früchte in frischen Farben - so was ähnlich delikates findet sich ja auch im Kasino K.-G., was Du zur Freude meiner Augen sicherlich noch eifrig nachmalen wirst. Tröstende, taschentüchliche Grüße --Rüdiger Sander 17:02, 16. Jun 2006 (CEST)
Mit Deinem Charme hast Du die bibliotheksgewaltigen Bücherwürmer sicher in wenigen Sekunden zu den Kopien überreden können, gib's zu ;) Zur Verwirrung mit den Nummerierungen auf den Schinkeltafeln/blättern. Das ist für unsere Arbeit schließlich nicht unwichtig. Schuld an dem Durcheinander könnte ein Potsdamer Buchhändler namens Riegel sein, aber ich fange mal von vorn an. Zwischen 1819 und 1840 kamen 28 Einzelhefte in laufender, aber unregelmäßiger Folge heraus. Sie umfasste insgesamt 174 Bildtafeln, wobei eine kontinuierliche Numerierung der Druckplatten für die Bildtafeln erst im Heft 11 mit Platte 67 begann. 1840 erschien mit Nr. 28 das letzte Heft zu Lebzeiten Schinkels. Nach seinem Tod wurde 1841/43 eine Auswahl von 148 Bildtafeln aus der Sammlung von der Buchhandlung Riegel in Potsdam herausgegeben. Durch ein Inserat bot Riegel vier jährliche Lieferungen á sechs Blatt an. In den 1841 begonnenen Lieferungen ist die Reihenfolge der Objekte, gegenüber der laufenden Folge von 1819-1840 eine andere, dementsprechend wurde auch die Nummerierung verändert, wobei aber vermutlich die alten Druckplatten verwendet wurden. Diese Ausgabe wurde 1843 mit der 24. Lieferung abgeschlossen. Riegel verkaufte dann auch die einzelnen Lieferungen gebunden in einem Band. Auf dem Deckblatt ist erstmalig vermerkt, daß diese „Neue Ausgabe“ 148 Tafeln enthält. Erst 1852 erschienen im selben Verlag die noch fehlenden Bildtafeln 149-174. 1857/58 und 1866 folgten zwei weitere im Verlag Ernst & Korn. Meine 51 Bildtafeln sind eine Auswahl aus der Ausgabe von 1841/43. Irgendwie verstehe ich es, aber irgendwie auch wieder nicht. Nach meinem Verständnis müsste ich dann vermutlich eine Ausgabe von Riedel mit den veränderten Nummerierungen haben, Felix die Schinkelschen Nummerierungen? --Suse 21:29, 16. Jun 2006 (CEST).
- Liebe Zahlensalatige, Riedel wollte uns Nachgeborene nur verwirren, auf dass wir eine Wissenschaft daraus machen. Dann nennen wir die Deinigen Tafeln und die unsrigen Blätter, um Außenstehende noch mehr zu verwirren. Schläfrige Grüße Rüdiger Sander 23:39, 16. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin - zur Werwolfstunde wachsen die Zahlensalate besonders gut;-). Wenn Du mal in Zürich weilen würdest, dürftest Du gerne den Anzeigenteil des AS oder der ZfS durchstudieren - dort gibt es regelmässige Anzeigen für diese Blätter. Und auf den Riedel lass ich nichts kommen, der hat schliesslich die schönen Blätter für das Neue Museum verlegt, aber ich sage nur *Potsdam*. Was mir aber gerade wegen dieser Anzeigen einfällt für den antiquarischen Architekten oder den architektonischen Antiquar: Martin Gropius hat in den 1860er/1870er Jahre eine Kollektion von Schinkelschen Raumgestaltungen publiziert - vermutlich in Farbe, das Blatt aus dem AS könnte ein Nebenprodukt oder eine Sekundärverwertung sein. Ich blättere mal, ob ich die Annonce finde. Nachtgruss --ONAR 00:15, 17. Jun 2006 (CEST)
- Die Numerierung der Schinkel-Entwürfe, mit der ich mich aktuell wieder beschäftige, verwirrt mich immer mehr. Auch die anderen Zeichen wie Papierqualität und Wasserzeichen geben Hinweise aus welcher Ausgabe ein Blatt entstammt (von den ich nun zwei weitere unbekannten Jahrgangs besitze). Ich glaube mir bleibt nichts anderes übrig, als mir in der Staatsbibliothek alle Ausgaben vorlegen zu lassen und dann dereinst den o.g. Artikel zu schreiben. Oder hat einer von Euch beiden noch weiterführende Auskünfte geben? -- Liebe Grüße Rüdiger Sander 21:07, 16. Okt. 2006 (CEST) -- Ahja, und dann gibt es noch dezente Unterschiede in den Blattgrößen: 47 x 58 / 46 x 61,5 und (vielleicht beschnitten?) 39,5 x 52 / 40 x 51 (letzteres die Riegel-Ausgabe) --Rüdiger Sander 21:23, 16. Okt. 2006 (CEST)
Lieber Rüdiger, ich habe mich durch Spinnweben und Mottenkugeln bis hierhin durchgeschlagen. Vermutlich kann ich Dir nicht oder kaum weiterhelfen. Ich liste noch einmal die Angaben aus meiner Ausgabe der Sammlung arch. Entw.. Vielleicht findest Du doch eine Kleinigkeit die Dich auf den richtigen Rechercheweg bringt. Zu den Wasserzeichen, Papierqualität und verschiedenen Größen habe ich nichts gefunden, außer, dass meine Blätter aus (angeblich) drucktechnischen Gründen auf 43 x 34 cm verkleinert wurden. Ihnen liegt die erste Gesamtausgabe von 1841/43 zugrunde. Die (oder deren) Originalgröße wird mit 51 x 40 cm angegeben. Ich glaube das hatten wir schon einmal oben oder an anderer Stelle. Möchte mir nicht noch einmal alles durchlesen. Vielleicht kann Dir Deine Fragen aber auch Felix besser beantworten.
Die Sammlung architektonischer Entwürfe erschien in
- 28 Einzelheften in laufender, aber unregelmäßiger Folge von 1819 bis 1840.
- Sie umfasste insgesamt 174 Bildtafeln, wobei eine kontinuierliche Numerierung der Druckplatten für die Bildtafeln erst im Heft 11 mit Platte 67 beginnt.
- Die ersten 18 Hefte wurden in der Buchhandlung Ludwig Wilhelm Wittich Berlin verlegt.
- 1833, mit Heft 19, übernahm dann der Verlag Duncker & Humblot in Berlin die Herausgabe.
- Die letzten drei Hefte erschienen im Verlag George Gropius und zwar dreisprachig, deutsch, englisch und französisch. Für England wird auf dem Titelblatt die Buchhandlung von John Weale, London, Nr. 59 High Holborn, und für Frankreich die Buchhandlung Veith und Hauser, Paris, Nr. 11 Boulevard des Italiens, angegeben.
- 1840 erschien mit Nr. 28 das letzte Heft zu Lebzeiten Schinkels.
- Nach seinem Tod wurde 1841/43 eine Auswahl von 148 Blatt aus der Sammlung architektonischer Entwürfe von der Buchhandlung Riegel in Potsdam herausgegeben.
- In den Jahren 1857/58 und 1866 folgten zwei weitere Ausgaben im Verlag Ernst & Korn.
- Die von Gropius 1838 eingeführte Mehrsprachigkeit der Texte wiederholte sich in den Auflagen nach 1840 nicht mehr.
- Zu Lebzeiten Schinkels war nur einmal, 1828, ein Sammelband mit dem Inhalt der Hefte im Verlag L. Wittich erschienen.
- Meine Bildtafeln: (7 – 18) Neues Museum in Berlin, (63 – 66) Städtische Wohnhäuser, (67) Grabmal von General Scharnhorst, (73) Entwurf zur neuen Schloß-Brücke in Berlin, (90 – 101) Kgl. Schauspielhaus, (102 – 105) Neue Wache oder Königswache, (109 – 110) Entwurf zu einem Gebäude für die Singakademie, (113 – 114) Entwurf zu einem Gesellschafts-Haus, (133 – 140) Bauakademie in Berlin, (133 - 136) Nikolaikirche in Potsdam, (144 ) Wache in Dresden – sind aus der Ausgabe von 1841/43. Hier ist die Reihenfolge der Objekte, gegenüber der laufenden Folge von 1819 – 1840, eine andere, dementsprechend wurde auch die Nummerierung verändert, wobei aber vermutlich die alten Druckplatten verwendet wurden. Lediglich bei dem Schauspielhaus ist ein neues Blatt mit der Unterschrift „gez. v. Otto“ mit der Kassettendecke des Konzertsaals nachträglich hinzugefügt worden. Erst die Auflage von 1858/59 hält sich wieder an die ursprüngliche auf Schinkel zurückgehende Reihenfolge der Bauten.
- Schinkel hat die Zeichnungen für die zu seinen Lebzeiten erschienenen Bildtafeln selbst angefertigt. Diese tragen links außen seinen Namen mit dem von Blatt zu Blatt wechselnden Vermerk: Entworfen und gezeichnet von, erfunden und gezeichnet, gez., del., del & inv.. Auf der rechten Bildkante steht der Name des jeweiligen Kupferstechers mit dem Hinweis: gest. von, sc., sculp.. In nur wenigen Fällen ist in der Mitte der Name des Druckers angegeben. Es waren über fünfzehn verschiedene Stecher an der über zwanzig Jahre dauernden Folge beteiligt. Die häufigsten Namen: Carl Friedrich Thiele (um 1780 – um 1836), Johann Friedrich Jugel (gest. 1833), Friedrich Wilhelm Schwechten (1796 – 1879), Karl Friedrich Eduard Mauch d.J. (1800 – 1874), Johann Samuel Otto, Ferdinand Berger (nicht zu verwechseln mit Daniel Berger, der bei den ersten Heften der Entwürfe von 1819 und 1824 auf den Titelblättern neben Schinkel als Mitherausgeber genannt wird.). Die ersten Tafeln des ersten Heftes mit den Entwürfen für die Neue Wache in Berlin wurde einem Auswärtigen, dem Hofkupferstecher von Hessen-Darmstadt Johann Conrad Susemihl (geb. 1767) [Anm.: nicht zu verwechseln mit Susimausili ;)] in Auftrag gegeben. Danach bekamen nur noch in Berlin ansässige Künstler die Aufträge.
Liebe Grüße --Suse 23:57, 16. Okt. 2006 (CEST)
tribunal
[Quelltext bearbeiten]ich hab dich mal hier angemeldet. :-) gärtnerische grüsse,--poupou l'quourouce Review? 01:33, 12. Jun 2006 (CEST)
- poupou.., poupou.. ;o ..ich danke Dir, aber das wird aus zeitlichen Gründen nix. Liebe Grüße --Suse 10:36, 12. Jun 2006 (CEST)
- hach - wenn die dich erst aufgenommen haben werden sie ihre kriterien sowieso ganz schenll vergessen... :) --poupou l'quourouce Review? 12:50, 12. Jun 2006 (CEST)
Grünkram
[Quelltext bearbeiten]Huhu Schöne Gärtnerin, eröffne mal eine neu Plauderecke unter dem uns alle verbindenden Grünkrams. Beschäftige mich gerade mit Wasserbecken für Fische aller Art, Entwässerungsgullys, Gasbeleuchtungen (Regenerartivbrenner System Siemens oder Wengenham, Auer'sches Gaslicht und versuche das Bauprogramm und die Architektur der Markthallen allgemein zu fassen. Lieber Gruss nach Potsdam --ONAR 17:04, 17. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Felix, wie aufregend :o. Ich bin zum Tee bei Carl. In seinem bescheidenen Haus herrschen leicht chaotische Zustände. Versuche gerade Ordnung in das Durcheinander zu bringen. Liebste Grüße nach Zürich --Suse 17:18, 17. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Schöne Gärtnerin, bin à la campagne. Der Pool rauscht und an seinem Rande lese ich gerade Lienhards köstliches Buch über die Beine der Hohenzollern (von unserer geliebten Siegesallee). Am Nachmittag gibts dann noch ewas Grünkram in den Markthallen. Lieber Gruss nach Arkadien --ONAR 12:02, 18. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix, dann bist Du ja erst einmal beschäftigt ;). Ich wollte Dir gerade eine Karikatur zur Unterhaltung am Pool einstellen. Nur leider ist der Zeichner Thomas Theodor Heine noch nicht 70 Jahre tot und deshalb könnte es vielleicht Probleme mit der Lizens geben. Die Karikatur von 1902 aus dem Simplicissimus zeigt die Siegesallee als Schachspiel des Kaisers. In der Bildunterschrift heißt es respektlos: Der kleine Willi spielt Berlin. Zufällig fand ich auch eine Fotoaufnahme der Siegesallee von 1901 (oder um 1903), aufgenommen von der Lennéstraße aus mit Sichtachse bis zur "Goldelse". Auf der Straße einige 1-PS-Gefährte. Die Aufnahme müsste im Besitz der Landesbildstelle Berlin sein. Bin mir auch da wegen der Bildrechte nicht sicher. Falls wir es hier einstellen können und von Euch Puppenspielern Interesse besteht, bitte melden. Kam gestern in Glienicke nicht weiter. Nach Malerarbeiten in den Zimmern des Fürsten und Tee bei Carl hatte ich selbst unerwarteten Kaffeebesuch bis fast 22 Uhr. Ich sollte kleinere Tassen kaufen ;). Liebe Grüße an den Goldfischpool --Suse 15:46, 18. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Schöne Gärtnerin! Die Karrikatur kenne ich - ist in Lienhards Buch drin und in der Kurfürstlichen Bibliothek wenn ich mich recht entsinne auch als Original (langsam wachsen mir die Bestände über den Kopf). Das für Wikipedia ungünstige Todesdatum von Heine hat mich daran gehindert, den Simplicissimus-Artikel mal etwas optisch aufzupeppen... -- Ich denke, die Investitition in kleinere Kaffeetassen kannst Du Dir sparen - da musst Du nur mehr nachschenken und der Kaffee wird kalt. Stattdessen könntest Du ein kleines Stibadium im Garten errichten - auf den Bänken sitzt man dann wohl so unbequem, dass das Kaffeekränzchen sein schnelles natürliches Ende findet;-). Pläne des verehrten Meisters hast Du ja sicher, sonst kann ich im AS blättern... Lieber Gruss --ONAR 16:21, 18. Jun 2006 (CEST)
- :-) Über eine steinerne Exedra habe ich schon nachgedacht. Vielleicht vorn unter/neben dem Nussbaum? Das gibt im Herbst allerdings Beulen auf dem Kopf ;) --Suse 16:31, 18. Jun 2006 (CEST)
- Carissima, Noch ein Argument: nachdem kalter Kaffee ja schön machen soll (noch schöner!), kämen wir dann ja nicht umhin, Dich auf den Laufsteg zu schicken. Wäre wohl nicht in Deinem Sinn ;-) -- Morgengruss Marktfahrer & Zirkusdirektor & Tingeltangler 07:18, 19. Jun 2006 (CEST)
- Mon cher matelot, je ne suis pas né de la dernière pluie .. pardon .. et encore, je suis déjà la belle jardinière ;o . Je t'embrasse et une bone journée --Suse 09:20, 19. Jun 2006 (CEST)
- Carissima, Noch ein Argument: nachdem kalter Kaffee ja schön machen soll (noch schöner!), kämen wir dann ja nicht umhin, Dich auf den Laufsteg zu schicken. Wäre wohl nicht in Deinem Sinn ;-) -- Morgengruss Marktfahrer & Zirkusdirektor & Tingeltangler 07:18, 19. Jun 2006 (CEST)
- :-) Über eine steinerne Exedra habe ich schon nachgedacht. Vielleicht vorn unter/neben dem Nussbaum? Das gibt im Herbst allerdings Beulen auf dem Kopf ;) --Suse 16:31, 18. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Schöne Gärtnerin! Die Karrikatur kenne ich - ist in Lienhards Buch drin und in der Kurfürstlichen Bibliothek wenn ich mich recht entsinne auch als Original (langsam wachsen mir die Bestände über den Kopf). Das für Wikipedia ungünstige Todesdatum von Heine hat mich daran gehindert, den Simplicissimus-Artikel mal etwas optisch aufzupeppen... -- Ich denke, die Investitition in kleinere Kaffeetassen kannst Du Dir sparen - da musst Du nur mehr nachschenken und der Kaffee wird kalt. Stattdessen könntest Du ein kleines Stibadium im Garten errichten - auf den Bänken sitzt man dann wohl so unbequem, dass das Kaffeekränzchen sein schnelles natürliches Ende findet;-). Pläne des verehrten Meisters hast Du ja sicher, sonst kann ich im AS blättern... Lieber Gruss --ONAR 16:21, 18. Jun 2006 (CEST)
- Bona sera, bella gardiniera! Wie immer fleissig, wie ich sehe. Habe mich heute in historischen Längen und Flächenmassen sowie Münzen geübt. Sei froh, dass Sir Charles Glienicke kein Pfahlrostfundament benötigte, macht die Sache einfacher. Und die vermaledeite Infusorienerde gabs auch bei der Markthalle am Schiffbauerdamm (aber nur messerdick:-)). Was meinst Du zu einem Artikel über Zinkguss - habe heute in einer Annonce in der ZfB eine Expertise Schinkels himself gefunden, die man prima verwursten könnte? Dann folgt eine ellenlange Liste von Blättern mit Zinkgussbauteilen - könnte uns mal auch behilflich sein, natürlich nicht für den Zinkgussartikel, aber wenn wir mal wieder raten, welches Surrogat da wieder mal eingesetzt wurde. Lieber Nachtgruss --ONAR 22:34, 19. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix, dann bist Du ja erst einmal beschäftigt ;). Ich wollte Dir gerade eine Karikatur zur Unterhaltung am Pool einstellen. Nur leider ist der Zeichner Thomas Theodor Heine noch nicht 70 Jahre tot und deshalb könnte es vielleicht Probleme mit der Lizens geben. Die Karikatur von 1902 aus dem Simplicissimus zeigt die Siegesallee als Schachspiel des Kaisers. In der Bildunterschrift heißt es respektlos: Der kleine Willi spielt Berlin. Zufällig fand ich auch eine Fotoaufnahme der Siegesallee von 1901 (oder um 1903), aufgenommen von der Lennéstraße aus mit Sichtachse bis zur "Goldelse". Auf der Straße einige 1-PS-Gefährte. Die Aufnahme müsste im Besitz der Landesbildstelle Berlin sein. Bin mir auch da wegen der Bildrechte nicht sicher. Falls wir es hier einstellen können und von Euch Puppenspielern Interesse besteht, bitte melden. Kam gestern in Glienicke nicht weiter. Nach Malerarbeiten in den Zimmern des Fürsten und Tee bei Carl hatte ich selbst unerwarteten Kaffeebesuch bis fast 22 Uhr. Ich sollte kleinere Tassen kaufen ;). Liebe Grüße an den Goldfischpool --Suse 15:46, 18. Jun 2006 (CEST)
- *dazwischenquetsch* Bona sera, Felix, mit einem Pfahlrost hatte ich im Artikel Heilandskirche, Sacrow zu tun. Wenn ich im Jahr 2010 endlich das Holländische Viertel angehe, werde ich es mit mindestens 134 Pfahlrosten zu tun bekommen. Ohne Pfahlgründung konnte in Potsdam nur an wenigen Stellen gebaut werden. Mit Infusorienerde (Kieselgur) zur Schalldämmung habe ich mich in der Nikolaikirche herumgeschlagen. Ein Artikel über Zinkguss folgt in 2011 ;). Liebe Grüße nach Zürich --Suse 23:06, 19. Jun 2006 (CEST)
- Hierauchmalgutenabendsag, Adler und Wappen auf dem Palais Redern waren auch aus Zinkguss, da wohlfeil. --Dochnochwach 22:52, 19. Jun 2006 (CEST)
- Na, Du kleiner Rüdiger. Darfst Du denn noch auf sein. Kleine Jungen müssen doch schon längst im Bettchen liegen ;) Tante --Suse 22:57, 19. Jun 2006 (CEST)
- Hierauchmalgutenabendsag, Adler und Wappen auf dem Palais Redern waren auch aus Zinkguss, da wohlfeil. --Dochnochwach 22:52, 19. Jun 2006 (CEST)
- *nachquetsch* Liebe Tante Suse, lieber Rüdiger, der Zinkguss wäre mal wieder eine kleine Lockerungsübung (in der Hoffnung, dass sich das Thema nicht auswächst, habe ich bei den Markthallen auch mal gedacht). Ich mache mir mal einige Gedanken - und morgen erwarte ich von Euch ein sauberes Inventar der verwendeten Zinkgussteile der gerade bearbeiteten Bauten. Rüdigers Liste ist ein erster Anfang, in Glienicke wissen wir bereits von Karyatiden und den Schalen auf dem Kasino;-). Will nun noch etwas in Ruhe blättern und melde mich für heute ab. --ONAR 23:18, 19. Jun 2006 (CEST)
- Habe schnell nachgezählt. In Glienicke sind es 138465984728457483847483287645,01 Zinkgussteile, ääährlich ;) --Suse 23:21, 19. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Schöne Gärtnerin, bin à la campagne. Der Pool rauscht und an seinem Rande lese ich gerade Lienhards köstliches Buch über die Beine der Hohenzollern (von unserer geliebten Siegesallee). Am Nachmittag gibts dann noch ewas Grünkram in den Markthallen. Lieber Gruss nach Arkadien --ONAR 12:02, 18. Jun 2006 (CEST)
Schloss Lindstedt ist wohl echt ein Geheimtip, aber jetzt mit der Information auf Lindstedt wirds wohl jeder finden. Vielen Dank. Nette Potsdamerinnen dürfen natürlich jederzeit Nachrichten bei mir hinterlassen. Viborg 20:49, 19. Jun 2006 (CEST) (übrigens auch ein Potsdamer!)
- Hallo Viborg, wer treibt sich schon gern in der Nähe Gerichtsmedizinischer Institute herum. ;) Aber Du könntest Recht haben, das schöne Schloss Lindstedt ist von allen Potsdamer Schlössern vermutlich eines der Unbekanntesten. Ebenso fristet das Jagdschloss Stern auch so ein Dornröschendasein. Schade eigentlich, aber hier gibt es zu viele (was mich allerdings freut). Gruß von Potsdam nach Potsdam --Suse 22:04, 19. Jun 2006 (CEST)
- Gottseidank, dass die Busladungen Silberlöckchen vor allem in Sanssouci abgeworfen werden und sich Dornröschen noch etwas in ihr Kissen kuscheln kann. --Rüdiger Sander 22:56, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ich werde mich jetzt auch wie Dornröschen in mein Kissen kuscheln. Dann bis in einhundert Jahren. Ach ähm, ...und wer weckt mich? ;) --Suse 23:13, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ring, Ring, hier ist Dein Prinz, noch etwas müde, weil das Bübchen nicht auf die Tante hört, sondern nachts immer noch heimlich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke schmökert. --DersichandieTasseKaffeeKlammernde 07:01, 20. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Prinz, Du bist 100 Jahre zu früh und hast außerdem nicht märchengerecht geweckt ;) Aber wenn ich mir vorstelle wie alt Du in einhundert Jahren bist... nicht so prickelnd :). Guten Morgen, lieber Prinz Rüdiger und einen schönen Tag --Suse 07:07, 20. Jun 2006 (CEST)
- Ich werde mich jetzt auch wie Dornröschen in mein Kissen kuscheln. Dann bis in einhundert Jahren. Ach ähm, ...und wer weckt mich? ;) --Suse 23:13, 19. Jun 2006 (CEST)
- Gottseidank, dass die Busladungen Silberlöckchen vor allem in Sanssouci abgeworfen werden und sich Dornröschen noch etwas in ihr Kissen kuscheln kann. --Rüdiger Sander 22:56, 19. Jun 2006 (CEST)
- Quetschhetschlefetsch: Verzeiht meinen prosaischen Weckruf, doch da zu befürchten stünde, dass gärtnernde Durchlaucht in 100 Jahren auch nicht mehr ganz frisch aussähen, bereitete mir die Vorstellung einer derart langen Nachtruhe arge Bedrängnis. Zudem, wer kümmerte sich dann um die Gärten und die ganze Wiederaufbauarbeit? In hundert Jahren spiel ich nach vollendetem Werk gern Philemon und Baucis mit Ihnen. Greise Grüße, Methusalem 12:46, 20. Jun 2006 (CEST)
- :-) Lieber Methusalem, Dornröschen wird in den 100 Jahren nicht älter ..*überleg*.. oder ist es nur ein Märchen? ;) --Suse 12:59, 20. Jun 2006 (CEST)
- Prinzliche Hoheiten, während Ihr noch mit dem Levée beschäftigt wart, liess ich bereits einige Haare beim Hofbarbier und habe den Hofmaler zur Streichung einer kurfürstlichen Tür empfangen. Die Ausbeute des gestrigen nächtlichen Blätterns war die Universität in Königsberg von unserem Onkel Friedrich August und einige Erkenntnisse zu den Normalkirchen aus einem Vortrag von Wohlzogen, die ich jetzt dann noch dem Herrn Tempelritter mitteilen will. Offenbar ist er jetzt doch Fussball-infiziert oder heckt ein Geheimprojekt aus Die Annonce für das Schinkelalbum ist aber leider noch nicht gefunden :-( Grüsse nach Arkadien und frohes Schaffen --ONAR 08:56, 20. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Verzweifeltsuchender, unser Herr Tempelritter wurde mit einem Otis tarda über den Schultern nahe des Fleckens Kuhlowitz gesichtet. Nun sitzt er sicherlich in seinem Versteck und rupft das Hühnchen, um es ohne uns zu verspeisen. Wenn er nicht bald durch eine Federwolke am Horizont auf sich aufmerksam macht, laden wir uns selbst zum Grillfest ein. Die Annonce des Herrn Gropius habe ich nicht, aber vier Abdrucke der Deckblätter vom -- Erstes Heft, Berlin, 1819, bei L.W. Wittich -- Berlin, 1828 Ludwig Wilhelm Wittich -- Berlin, 1840 Verlag von George Gropius -- Potsdam, 1841-1843 im alleinigen Debit der Buchhandlung Ferdinand Riegel. Außerdem Riegels kompletten Annoncentext. Falls Du ihn in naher oder ferner Zukunft für einen Artikel brauchen solltest, tippe ich ihn Dir durch. Die erste Lieferung würde Dich dann allerdings 2 Rthlr.Pr.Cour. kosten. Ich habe Dein spöttisches *Potsdam* irgendwo weiter oben nicht vergessen ;-). Fand an anderer Stelle auch nochmal den Hinweis: Erst die Auflage von 1858/59 hält sich wieder an die ursprüngliche auf Schinkel zurückgehende Reihenfolge der Bauten. Wir werden den Nummernsalat wohl schlucken müssen. Liebe Grüße --Suse 12:34, 20. Jun 2006 (CEST)
- Teuerste, ich hätte mich ja nur an den denkwürdigen Ausflug nach Gentzrode erinnern müssen - auch dort diese verdächtigen Federnspuren. Das verflixte Schinkelbuch leider noch abgängig (und ich bleibe immer anderwso hängen), dafür hätte ich für 7½< Thlr. zu bieten (noch schönere Annonce) : Zinkguss-Ornamente/herausgegeben vom Moritz Geiß. Zweite Ausgabe. Was Dich *speziell* interessieren dürfte (pro memoria die Löwen-Diskussionen): Blatt III, Tafel III: Friesverzierungen nach Persius von dem Löwen-Postamente in Glienicke bei Potsdam. Vielleicht beschafft uns ja der Hofantiquar diese Preziose? --ONAR 19:15, 20. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Felix, an Gentzrode dachte ich auch :), kam nur dummerweise nicht so schnell auf den Namen. -- Hatten wir in der Löwendiskussion nicht auch die Frage wer die Löwen der Löwenfontäne entworfen hat und hat nicht auch jemand laut *Schinkel* geschrieben? Die sind nämlich nicht von unserem Maestro, sondern ein Geschenk der Charlotte und in Rußland hergestellt. Das wurde mir auf Anfrage in Glienicke zugeflüstert. Muss noch einmal in meinem Glienicke-Buch nachschauen, steht noch nicht im Artikeltext. Wenn Du Infos zu Glienicke hast, kannst Du sie natürlich eintragen. Mäkeleien und sonstige Schikanen bitte auch in den neu eingestellten Textabschnitten. --Suse 19:42, 20. Jun 2006 (CEST)
- Carissima - ich erinnere mich an ein grosses Rätselraten, wo den zwei Zinklöwen, die bildindex.de im Glienicker Park zeigte, wohl hingekommen seien und woher sie stammen. Letzer Stand war: aus dem Stadtpalais des Prinzen nach Glienicke evakuiert, heute im Bestand der Nationalgalerie. --Lese und bemäkle gerne die Neuzugänge, morgen muss ich allerdings wieder in die ETH-Bibliothek, um noch etwas Literatur zur Ersten Markthalle abzuholen (die hat sich auch ziemlich ausgewachsen :-) - vielleicht bastle ich auch mal eine richtige Navigationsleiste, kannst ja mal bei den Markthallen schauen (und welches Bildchen hätten Sie denn gern? Eine Karyatide, eine Löwen, einen Gärtnerjungen - richte mal einen Laufsteg ein:-). Wo ist übrigens der Dornros - beim Fussballspielen *neugierig frag*? Abendgruss aus der Stadt der Löwen --ONAR 20:30, 20. Jun 2006 (CEST)
- Liebster Felix, wenn ich das wüsste, solltest Du Dir über mich Gedanken machen ;o --Suse 20:48, 20. Jun 2006 (CEST)
- P.S. Ich beäuge gerade misstrauisch einen neuen Roten oder eine Sockenpuppe die vermutlich edits braucht. Im Artikel Meierei im Neuen Garten und anderswo werden Jahreszahlen verlinkt. Solche "arbeitswütigen" Mitarbeiter könnte ich ....
- Pardon, ich muss mich berichtigen. Es wird nicht verlinkt, sondern entlinkt. Ist mir zwar sympatischer, sieht aber trotzdem nach ABM aus. --Suse 21:19, 20. Jun 2006 (CEST)
- Suse - tief durchatmen, Dornröschen von Tschaikowsky einlegen - wieder einmal: sinnlos, aber energisch. Diesmal aber in anderer Richtung (Ent-Linkung). Die Meierei könnten wir uns auch mal noch vorknöpfen, habe vermutlich auch noch irgendwo Zeichnungen. --ONAR 20:56, 20. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Felix, an Gentzrode dachte ich auch :), kam nur dummerweise nicht so schnell auf den Namen. -- Hatten wir in der Löwendiskussion nicht auch die Frage wer die Löwen der Löwenfontäne entworfen hat und hat nicht auch jemand laut *Schinkel* geschrieben? Die sind nämlich nicht von unserem Maestro, sondern ein Geschenk der Charlotte und in Rußland hergestellt. Das wurde mir auf Anfrage in Glienicke zugeflüstert. Muss noch einmal in meinem Glienicke-Buch nachschauen, steht noch nicht im Artikeltext. Wenn Du Infos zu Glienicke hast, kannst Du sie natürlich eintragen. Mäkeleien und sonstige Schikanen bitte auch in den neu eingestellten Textabschnitten. --Suse 19:42, 20. Jun 2006 (CEST)
- Teuerste, ich hätte mich ja nur an den denkwürdigen Ausflug nach Gentzrode erinnern müssen - auch dort diese verdächtigen Federnspuren. Das verflixte Schinkelbuch leider noch abgängig (und ich bleibe immer anderwso hängen), dafür hätte ich für 7½< Thlr. zu bieten (noch schönere Annonce) : Zinkguss-Ornamente/herausgegeben vom Moritz Geiß. Zweite Ausgabe. Was Dich *speziell* interessieren dürfte (pro memoria die Löwen-Diskussionen): Blatt III, Tafel III: Friesverzierungen nach Persius von dem Löwen-Postamente in Glienicke bei Potsdam. Vielleicht beschafft uns ja der Hofantiquar diese Preziose? --ONAR 19:15, 20. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe vorhin Inventur gemacht. Hast sicher gesehen wieviel Parkanlagen und Gebäude auf meiner to-do-Liste stehen. Ab und zu brauche ich diesen Adrenalinstoß. ;) Von dem was sonst noch in meinem Kopf an Vorhaben schlummert gar nicht zu sprechen. Ich werde wohl so alt wie Jeanne Calment werden müssen. --Suse 21:08, 20. Jun 2006 (CEST)
- Dornros war soeben bei weiland Kameke, um dessen Haustür abzusperren und demnächst endlich mit dem Wiederaufbau des Schinkelhauses für Redern beginnen zu können. -- Meine Inquisitionsbehörde hat Euch Fragebögen zugemailt, deren Beantwortung erwartet wird. --Rüdiger Sander 21:39, 20. Jun 2006 (CEST)
- So richtig mit Daumenschrauben und so? Und Du kennst hoffentlich die Heisenbergsche Unschärferelation, je genauer das eine, desto ungenauer das andere;-) --ONAR 22:11, 20. Jun 2006 (CEST)
- Rheinländer haben einen langen Atem, ich quartiere mich bei Prinz Carl ein und halte Ausschau nach Susen. --Die Kleine und Große Neugierde 00:40, 21. Jun 2006 (CEST)
- So richtig mit Daumenschrauben und so? Und Du kennst hoffentlich die Heisenbergsche Unschärferelation, je genauer das eine, desto ungenauer das andere;-) --ONAR 22:11, 20. Jun 2006 (CEST)
- Dornros war soeben bei weiland Kameke, um dessen Haustür abzusperren und demnächst endlich mit dem Wiederaufbau des Schinkelhauses für Redern beginnen zu können. -- Meine Inquisitionsbehörde hat Euch Fragebögen zugemailt, deren Beantwortung erwartet wird. --Rüdiger Sander 21:39, 20. Jun 2006 (CEST)
- :-) Lieber Methusalem, Dornröschen wird in den 100 Jahren nicht älter ..*überleg*.. oder ist es nur ein Märchen? ;) --Suse 12:59, 20. Jun 2006 (CEST)
Achtes Weltwunder in Potsdam: die Hängenden Gärten der Suse
[Quelltext bearbeiten]Huhu Suse, Büsche gekauft? Habe noch Gartenschönheit - eine Zeitschrift mit Bildern für Garten- und Blumenfreund · für Liebhaber und Fachmann von 1920 mit einigen ganz anregenden Prunkbeeten zum Selberpflanzen. Interessiert? Oder dann doch eine Lenné'scher Pflanzplan;-) --Ausbilung-der-Ahnungslosen-Ermatteter 22:39, 23. Jun 2006 (CEST) *und ich bin beim Lesen des nächsten Kapitels Schloss Glienicke*
- Huhu Felix, ein paar Büsche und ein paar Blumen. Morgen wird gepflanzt. Du könntest mir mit der Zeitschrift und guten Anregungen assistieren ;). Liebe Grüße nach Zürich. Ich gehe jetzt Schäfchen zählen. --Suse 22:47, 23. Jun 2006 (CEST)
- Liebe schöne Gärtnerin, ich lass schon mal meine Satelliten über Potsdam kreisen und nach einem neuen Gartenparterre Ausschau halten. Als Übung für den Vormittag empfehle ich das hier. Liebe Grüße Rüdiger 09:12, 24. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Rüdiger, da ich es sogar schaffe mit einer Straßenkarte orientierungslos in der Gegend herumzulaufen (ich höre jetzt förmlich das typisch Frau ;-), solltest Du mir nicht auch noch zu so einer Gartengestaltung raten. Da käme ich nie wieder raus. Labyrinthe sind mir aber nicht unbekannt. Bei Betrachtung meiner grünen Werke entstehen diese Gebilde in so manchen Köpfen wenn sie sich fragen: Was will mir die Künstlerin damit sagen? :) --Suse 14:50, 24. Jun 2006 (CEST)
- ...also ich finde den Vorschlag gar nicht so schlecht. Das wäre eine sehr gute Trappen-Falle, Lienhard sieht das sicher auch so! --~
- Lieber Rüdiger, da ich es sogar schaffe mit einer Straßenkarte orientierungslos in der Gegend herumzulaufen (ich höre jetzt förmlich das typisch Frau ;-), solltest Du mir nicht auch noch zu so einer Gartengestaltung raten. Da käme ich nie wieder raus. Labyrinthe sind mir aber nicht unbekannt. Bei Betrachtung meiner grünen Werke entstehen diese Gebilde in so manchen Köpfen wenn sie sich fragen: Was will mir die Künstlerin damit sagen? :) --Suse 14:50, 24. Jun 2006 (CEST)
- Liebe schöne Gärtnerin, ich lass schon mal meine Satelliten über Potsdam kreisen und nach einem neuen Gartenparterre Ausschau halten. Als Übung für den Vormittag empfehle ich das hier. Liebe Grüße Rüdiger 09:12, 24. Jun 2006 (CEST)
Hallo Schöne Gärtnerin, eben gefunden auf dem Wühltisch: Friedrich Karl Prinz von Preußen, den ich mal verlinkt habe. Allerdings ist m.E. das Lemma falsch, da die Adelstitel nach meiner Erinnnerung gemäss Namenskonventionen nicht hineingehören. Andererseits ist das Friedrich Karl von Preußen bereits besetzt von einem, den wir auch kennen. Wenn ich bei den Hohenzollerns reinschaue, dann gäbe es da einiges aufzuräumen, aber der Einstieg in die Regenbogenpresse ist mir eher ein Gräuel. Sollen wir ihn so lassen? --ONAR 23:22, 24. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix, nach O-Ton Rüdiger - Im allgemeinen Sprachgebrauch beim Hochadel hat sich auch heute hingegen meist die traditionelle Schreibweise erhalten, wie bei "Prinz Carl von Preußen", würde er heute leben wäre aber auch er ein "Carl Prinz von Preußen" - müsste es bei dem vor wenigen Tagen verstorbenen Prinzen, der ja in heutiger Zeit gelebt hat, heißen: Friedrich Karl Prinz von Preußen (1919-2006). Demnach wäre das Lemma richtig. Auf der Homepage der Hohenzollern, hier, steht jedoch: Trauer um Prinz Friedrich Karl von Preussen .... Greift bei der Schreibweise auf der HP der allgemeine Sprachgebrauch beim Hochadel? Welch ein Durcheinander. Bei dem 1828-1885 lebenden Friedrich Karl von Preußen müsste es demnach wohl Prinz Friedrich Karl von Preußen heißen und nicht wie in der Einleitung Friedrich Karl ..,Prinz von Preußen. Gut, dass ich keine hochadelige Prinzessin bin. Ich wüsste nicht mal genau wie ich mich selbst ansprechen sollte ;) --Suse 14:26, 25. Jun 2006 (CEST)
- Gärtnernde Hoheit, Durchlauchtigste Gärtnerin, Gnädigste Gärtnerin und Herrin, Höchstdieselben Erkenntnisse sind ganz richtig, der Adel pflegt allerdings über seine Abschaffung großzügig hinwegzusehen, deshalb auf der Preußen-Homepage das Prinz FKvP und nicht FK Prinz vP. ... Du selbst würdest natürlich den pluralis maiestatis nutzen: Wir, Gärtnerin von Gottes Gnaden sind nicht amüsiert ob dieser Verwirrung.., hör ich's aus deinem Munde perlen. - Bei WP werden allerdings keine Titel in die Lemmas eingefügt, beide wären demnach schlicht Friedrich Karl von Preußen, d.J. / d.Ä. vielleicht zur Unterscheidung - Meine Wenigkeit pflegen ohne missionarischen Eifer die Lemmas laufen zu lassen wie sie sind ..., soweit unser verblicherner Friedrich Karl nicht ohnehin bald zur Löschung vorgeschlagen wird, seine Relevanz scheint mir nur darin zu bestehen, 83 Jahre lang die rote Laterne gehalten zu haben, RIP - Ich darbe wie mein Grünzeugs auf der Fensterbank in dieser Hitze... - Unterthänigster Rüdiger Sander 16:08, 25. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Rüdiger, schon in der Bibel steht: Im Schweiße deines Angesichts sollst Du WP-Arbeit leisten. Und genauso ins Schwitzen kommen wird derjenige, der es wagen sollte den obigen Friedrich-Karl-Artikel zu entsorgen. Der FK wird spätestens in ein paar Jahren mit dem Landschaftspark Glienicke Artikel verlinkt. Dann werde ich in die Welt posaunen, welch hochadeliges Blaublut in Glienicker Erde ruht. Liebe Grüße aus dem kochendheißen Arkadien --Suse 16:23, 25. Jun 2006 (CEST)
- Richtig, richtig, er ist dann leibhaftig Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes, wenn das keine Relevanz ist ... 16:27, 25. Jun 2006 (CEST)
- ebent und außerdem der letzte "Carl" in Glienicke ;) --Suse 16:30, 25. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schweißgesichter, vielleicht etwas voreilig habe ich ihn bereits gestern verlinkt mit dem Übersichtsartikel. Vielleicht liefert uns ja die Regenpressefraktion auch noch die anderen fehlenden Glieder der Besitzer-Kette;-). Und dann machen wir es ganz gross mit einer Liste der Besitzer von Schloss Glienicke, einer Navigationsleiste und einer speziellen Vorlagen (a) Dieser Benutzer ist/war Besitzer von Glienicke b) Dieser Benutzer war in Glienicke c) Dieser Besitzer ist von einer Glienicker Karyatide geküsst worden). Dunkle Wolken am Horizont werden in Zürich wohl bald die Erlösung des Staubes bringen :-) Gruss --ONAR 22:25, 25. Jun 2006 (CEST)
- ...und ich habe den Artikel unter Beobachtung. Sicher ist sicher. Wenn in der WP irgendwelche Pornosternchen Relevanz bekommen, dann sollte FK von Preußen hier erst recht in Frieden ruhen. In Potsdam braut sich auch einiges zusammen. Liegt wohl an unserem unseeligen Geschacher um FK. ;) Er hat bei Petrus sicher gleich an der Himmelstür gepetzt. --Suse 18:26, 25. Jun 2006 (CEST)
- ebent und außerdem der letzte "Carl" in Glienicke ;) --Suse 16:30, 25. Jun 2006 (CEST)
- Richtig, richtig, er ist dann leibhaftig Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes, wenn das keine Relevanz ist ... 16:27, 25. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, nebenstehend noch als Anregung zur Gartengestaltung eine Adlerflugstange. Kann gleichzeitig als Kamin für das private Dampfmaschinenhaus benutzt werden. Nicht dass es heisst, wir würden Dich nicht unterstützen;-) --ONAR 22:25, 25. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix, welch eine Überraschung. Vielen Dank für das ausgefallende Geschenk. Nun mache ich mir jedoch Gedanken, warum Du ausgerechnet ein Denkmal für Gefallene ausgesucht hast. Wie dem auch sei, ich werde die Säule an der Grenze meines Refugiums aufstellen und sie als Ausguck in die Welt der nachbarlichen Erdbeer- und Kohlkopfplantagen nutzen. Liebe Grüße --Suse 08:34, 26. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Suse, der Kupferstich war einfach sehr schön. Wenn Du möchtest, stelle ich auch noch den Schnitt rein, dann weist Du, wie Du den Kohlopf-Aussichtspunkt besteigen musst... Erwerbsarbeitsgruss --ONAR 10:17, 26. Jun 2006 (CEST)
- ...da gebe ich Dir recht. Der Kupferstich ist wirklich sehr schön. Den Schnitt kann ich mir vorstellen, aber vielleicht gibt es noch eine Besonderheit (z.B. einen Lift ;) Mein obiges Posting war nur Spaß, das weißt Du doch und Du kennst auch mein Interesse und Freude an diesen Zeichnungen. Viele Grüße in die Welt der Finanzen --Suse 13:47, 26. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Suse, der Kupferstich war einfach sehr schön. Wenn Du möchtest, stelle ich auch noch den Schnitt rein, dann weist Du, wie Du den Kohlopf-Aussichtspunkt besteigen musst... Erwerbsarbeitsgruss --ONAR 10:17, 26. Jun 2006 (CEST)
- Carissima, Danke für die umfangreiche Planlieferung, werde mich dransetzen und die Nummern reinzaubern. Und wegen gestern Abend: keinesfalls, mach Dir keine Sorgen:-). Lieber Gruss nach Arkadien --ONAR 20:33, 29. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin - der Schlüsselplan ist drin, habe ihn noch etwas geschönt und den grauen Rand entfernt. Für die übrigen Pläne mache ich mich noch Gedanken. Abendgruss --ONAR 22:04, 29. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix, ich bin begeistert. Du hast Dir mehr Arbeit gemacht als zumutbar. Zum Studium der Hieroglyphen hatte ich mir Deinen Quelltext bereits ausgedruckt. Ein Bapperl für die Qualität Deiner Mitarbeit, bist ein Schatz. Falls Lienhard kein anderes Bild von der Venus Publica haben sollte, werde ich meine Fotos auch noch einmal durchforsten. Das schaffe ich aber vermutlich erst gegen Abend, weil ich heute sehr viel zu tun habe. Herzlichsten Dank nach Zürich --Suse 07:18, 30. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Suse, Lienhard hat mit gestern noch das Foto gesandt, ich habe es etwas entstürzt und hochgeladen - schau' es Dir mal an. Heute studiere ich mal die verschiedenen Grundrisse und Aufrisse und überlege mir eine 3D-Darstellung der Baugeschichte, allerdings kommt heute a)der Hofschreiner wegen der kurfürstlichen Bibliothek b) der Kastellan und c) gehts aufs Lande wegen der Gestaltung der Landresidenz, sodass ich heute wahrscheinlich eher Offline arbeiten werde. Lieber Gruss und - alles wird gut! --ONAR 07:23, 30. Jun 2006 (CEST)
- Du bist ja auch mit den Hühnern aufgestanden :). Lass Dir Zeit. Der Artikel ist noch nicht fertig geschrieben. Gut Ding (hoffentlich) will Weile haben. Liebste Grüße und einen schönen Tag --Suse 07:31, 30. Jun 2006 (CEST)
- Huhu Suse, Lienhard hat mit gestern noch das Foto gesandt, ich habe es etwas entstürzt und hochgeladen - schau' es Dir mal an. Heute studiere ich mal die verschiedenen Grundrisse und Aufrisse und überlege mir eine 3D-Darstellung der Baugeschichte, allerdings kommt heute a)der Hofschreiner wegen der kurfürstlichen Bibliothek b) der Kastellan und c) gehts aufs Lande wegen der Gestaltung der Landresidenz, sodass ich heute wahrscheinlich eher Offline arbeiten werde. Lieber Gruss und - alles wird gut! --ONAR 07:23, 30. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, bin gerade dabei, die verschiedenen Bauphasen ungefähr nachzuvollziehen. Soweit ich erkennen kann, ist Bild:Plan_Glienicke_1805.jpg sehr informativ - leider ist die Auflösug des eingescannten Plans zu klein. Könntest Du mir nur den Bereich des Schlosses, die Orangerie und die Wirtschaftsgebäude in höherer Auflösung scannen und per elektronischer Brieftaube senden. Dann werde ich bald in der Lage sein, einen zeitlichen Verlauf der Gebäudeumrisse zu zeichnen. Was mir übrigens beim erneuten Durchlesen aufgefallen ist: teilweise schreibst Du von Veränderungen im 20. Jahrhundert (z.B. beim Gartenhof), das müsstest Du ev. noch verschieben ins Kapitel 20. Jhd., das diesen Sommmer noch folgen soll, wie eine gutunterrichtete Karyatide ins Ohr geflüstert hat;-) Lieber Gruss nach Potsdam --Hof-Cartograph ONAR 17:55, 30. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Felix, kein Problem. Ich werde die Brieftaube gleich losschicken. Meinst Du unter Veränderungen durch Ludwig Persius den Satz: Die Eingangssituation änderte sich in den 1950er Jahren, als der Hofdamenflügel soweit nach Norden verländert wurde, das das Propylon vor dem Hofdamenflügel zu stehen kam und seit der Zeit der Haupteingang in das Schlossinnere ist. Das ist richtig. In den 1950ern wurde der Flügel wieder verlängert und zwar über den Hofeingang an der Pergola hinaus, dessen Eingangs(tor) dieser Tempelartige Bau war. Ihn hat man wohl (fast) stehen lassen und als Portal ins Schlossinnere genommen. Wie heute zu sehen. Der letzte Grundrissplan von VOR 1950 zeigt noch die verkürzte Situation mit dem Propylon rechts oben an der Ecke (Quadrat mit waager. Strich) als Eingangssituation zum Gartenhof. Einen Plan nach dem Umbau/Verlängerung des Damenflügels habe ich leider nicht. Werde aber noch einmal nachschaun. Liebe Grüße --Suse 19:14, 30. Jun 2006 (CEST)
- Guten Abend, Schöne Gärtnerin! Zurück vom Lande sitze ich auf in der Loggia mit einem grossen Glas kühlen Holunderblütensirups und schwebe mit dem geistigen Auge über unserem Lustschlösschen. Danke vielmals für den Plan - da sehe ich jetzt genau, was ich vorher eher erahnte. Den Plan für die Nach-1950er-Situation brauchst Du nicht zu suchen - die kann ich einerseits aus dem aktuellen Luftbild bei Google und aus den Vor-1950er-Plan extrahieren, weil ja einfach der Eingang zu Pergola mitsamt den Persius'schen Mauern integriert wurde. Was ich auch noch machen:
- Die Schinkelschen Fassaden einstellen - Vorschlag getrennt in zwei Dateien, dann können wir die besser umherschieben im Text
- In meinem Lenné-Buch hat es noch eine Ansicht von Glienicke von Freydanck (von Babelsberg gesehen) im Zustand nach dem Umbau, d.h. noch ohne erhöhten Turm. Stelle ich mal in die Commons, vielleicht passt es ja auch noch irgendwo rein.
- Eine zweites Bild Freydancks zeigt die ursprüngliche Situation des Hofes mit Pergolaeingang vor dem Persius'schen Umbau. Kennst Du das Bild - maile es Dir gern, für die Commons halte ich es für weniger geeignet.
- Auf dem Bötcherberg habe ich heute auch mal ausgemistet, diesen Teil können wir vermutlich bald abschliessen, dann ist ein weiteres Element fertig. Und vielleicht überkommt den Herrn Tempelritter wieder Lust für den Übersichtsartikel, wer weiss? Liebe Grüsse --ONAR 20:53, 30. Jun 2006 (CEST)
- Mmmh, Holunderblütensirup hört sich gut an. Kenne ich zwar nicht, aber so ziemlich alles was süß ist mag ich. Bei Dir müsste inzwischen noch eine Brieftaube mit Zettel in der Kralle angekommen sein und zwar mit dem Grundriss den Du nicht mehr brauchst. Er ist aber nicht sonderlich zuverlässig. Das wird Dir die Taube alles erzählen. Die Ansicht von Freydank kenne und habe ich, das zweite Bild (in Erinnerung) auch, kann es im Moment nicht so schnell finden. Außerdem von einem unbekannten Künstler (1847) Begrüßung des Prinzen Carl von Preußen vor Schloß Glienicke durch Rote Jäger. Auf dem Bild ist das Propylon von südnord und der östliche Teil des Kavaliergebäudes (Weinlaube) sehr gut zu sehen. Ebenso ein Gemälde von Freydank (1838) mit der Ansicht des Schlosses und der Stadtsilouette von Potsdam. Ich nehme an von der Römischen Bank aus, die unser Hoffotograf mangels schweizer Pralinés angeknabbert hat. Du erinnerst Dich? ;). Liebe Grüße --Suse 21:28, 30. Jun 2006 (CEST) P.S. Und der Nächste fängt eine neue Überschrift an. Ich habe schon Brandblasen am Scrollfinger :)
Brandsalbe
[Quelltext bearbeiten]Hallo Suse, Fortsetzung von oben. Die Brieftaube ist underdessen inspiziert. Einmal mehr - die SPSG operiert mit falschen Material Der Triton lässt grüssen. Das ist eindeutig die Situation vor dem Umbau, hätte dazu sogar noch eine Fotografie aus den 1890er Jahren. Aber auf dem Plan von 1950 ist die Persius'sche Lösung noch eingezeichnet und die Verlängerung ging etwa um Mauerdicke darüber hinaus. Für unseren Situationshilfeplan sollte das schon ausreichen. --ONAR 22:10, 30. Jun 2006 (CEST)
- Das habe ich mir gedacht. Der Plan kam mir gleich nicht geheuer vor. Ist aber auch nur eine Orientierungshilfe für den unbedarften Schlossbesucher. Aber die SPSG erwischen wir doch immer wieder ;). Ich gehe jetzt off Leine. Liebe Grüße --Suse 22:59, 30. Jun 2006 (CEST)
- Morgen Schöne Gärtnerin, habe mal die beiden Schinkelfassaden platziert. Wenn ich es recht überlegen, sollten wir die Vorgängerfassaden wohl auch besser in zwei Teile schneiden, lassen sich dann leichter in den Text integrieren. Was meinst Du? Morgengruss nach Potsdam gehe jetzt Lustwandeln in die Stadt --ONAR 08:11, 1. Jul 2006 (CEST)
- Nu isset passiert, der unglückliche Friedrich Karl wurde zur Entsorgung vorgeschlagen - nun gilt es kräftig einzuheizen, damit sich die anderen ihre Brandblasen verdienen --Rüdiger Sander 10:53, 1. Jul 2006 (CEST)
- Und zur Rettung des Blaubluts sind wir alle da. Wenn das keinen Orden von Seiten des Hauses Hohenzollern gibt ;). Danke für den Hinweis, Rüdiger. Ich habe den Artikel vorsorglich in word gespeichert. Felix, Du bist mit Deiner Kenntnis um FKvPr schon weiter als ich was ich so gelesen habe ;). Liebe Grüße --Suse 11:41, 1. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Ihr beiden - steht im Übersichtsartikel zur Geschichte, Du erinnerst Dich an unsere Diskussionen zur Vollmündigkeit;-). Habe mich mal gemeldet, aber wenn sich neben Kapazität Achim auch noch die preussisch-gärtnerische Allmacht äussert, wird der Löschantrag hoffentlich selber im Orkus verschwinden. Habe übrigens die Überlagerung aller Glienicke Pläne vom 18 Jhd. bis 1980 fertig und werde nun zur Anfertigung der Zeitbilder schreiten... Gruss nach dem schönen Berg und zu den Kohlköpfen (verdeckt von den neuerworbenen Büschen, man wird hier ja einfach nicht über den aktuellen Stand der Pflanzarbeiten informiert) --ONAR 11:51, 1. Jul 2006 (CEST)
- Und zur Rettung des Blaubluts sind wir alle da. Wenn das keinen Orden von Seiten des Hauses Hohenzollern gibt ;). Danke für den Hinweis, Rüdiger. Ich habe den Artikel vorsorglich in word gespeichert. Felix, Du bist mit Deiner Kenntnis um FKvPr schon weiter als ich was ich so gelesen habe ;). Liebe Grüße --Suse 11:41, 1. Jul 2006 (CEST)
- Felix, kann sein. Nach der langen Pause weiß ich schon langsam nicht mehr ob, was und wo was steht. Müsste mir alle noch einmal durchlesen. War aber bisher in der Arbeit am Schlossartikel noch nicht nötig. Entschuldige in der Verteidigung des Artikels mein egoistisches "Ich". Habe in dem Moment nur bis zur Nasenspitze gedacht, bzw. hätte dann der Richtigkeit halber den ganzen Glienicke-Fanclub auflisten müssen :). Bin gespannt, wie Du die die Bauphasen zusammenzauberst. Die Ansichten der Schinkel-Entwürfe im Text müssten noch beschriftet werden. Den aktuellen Stand der Pflanzarbeiten verrate ich nicht. Kommen und ansehen wenn alles fertig ist ;) --Suse 12:11, 1. Jul 2006 (CEST)
- Felix, ich wollte gerade Schinkels Dekorationsentwurf für die Kleine Neugierde in commons hochladen, irgendwo "sprachen" wir darüber. Das Bild ist schon unter Park and smaller buildings eingeparkt. Ich hatte es dort abgelegt, weil es im Artikeltext nicht mehr unterzubringen war. Wenn ich mir vorstelle wieviele Fotos ich noch aus meiner Datei hochladen könnte, ebenso jede Menge Entwürfe und Gemälde aus meiner Literatur, Du hast sicher auch noch einiges, dann würde die Glienicke Fotogalerie schnell aus allen Nähten platzen. --Suse 13:30, 1. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Suse, danke für den Hinweis - ich wollte einfach für den Julius Schuppe eine Illustration. Bei den Bildern sind wir unterdessen gut bestückt, da hast Du recht - einiges könnten wieder gelöscht werden, z.B. die vielen "halben" Löwenfontänen - eine ganze reicht;-). Vielleicht sortieren wir mal aus und bitten dann Cornelius, diese zu "erledigen". Hatte noch einen kleinen Auftrag in der Chemische Reinigung für den Bluefish, gehe aber jetzt wieder nach Glienicke... --ONAR 15:12, 1. Jul 2006 (CEST)
- Liebe Schöne Gärtnerin, schau mal unter der Muschel:-) --ONAR 20:45, 1. Jul 2006 (CEST)
- :-) Habe geguckst. Antwort bekommst Du morgen oder ist es Dir eilig? --Suse 22:11, 1. Jul 2006 (CEST)
- :-) Nein, kann warten - und morgen werde ich mich wahrscheinlich wieder am Pool bewegen, also kein Stress. Um mich herum schreits gerade fürchterlich, scheint was fussballtechnisches passiert zu sein;-) Wenn wir übrigens bei den Brandblasen sind: vielleicht könntest Du mal wieder archivieren?!? Lieber Abendgruss --ONAR 22:22, 1. Jul 2006 (CEST)
- :-) Habe geguckst. Antwort bekommst Du morgen oder ist es Dir eilig? --Suse 22:11, 1. Jul 2006 (CEST)
- Vielleicht ist der Ball explodiert. Ich mache mir um Rüdiger Sorge, er sitzt so nah vor der Matschscheibe. Ich werde archivieren :) Lieber Abendgruß zurück --Suse 22:43, 1. Jul 2006 (CEST)
- Keine Sorge, hab mich rechtzeitig geduckt. Nächtliche Grüße Rüdiger Sander 02:04, 2. Jul 2006 (CEST)
- Felix, ich wollte gerade Schinkels Dekorationsentwurf für die Kleine Neugierde in commons hochladen, irgendwo "sprachen" wir darüber. Das Bild ist schon unter Park and smaller buildings eingeparkt. Ich hatte es dort abgelegt, weil es im Artikeltext nicht mehr unterzubringen war. Wenn ich mir vorstelle wieviele Fotos ich noch aus meiner Datei hochladen könnte, ebenso jede Menge Entwürfe und Gemälde aus meiner Literatur, Du hast sicher auch noch einiges, dann würde die Glienicke Fotogalerie schnell aus allen Nähten platzen. --Suse 13:30, 1. Jul 2006 (CEST)
- Nu isset passiert, der unglückliche Friedrich Karl wurde zur Entsorgung vorgeschlagen - nun gilt es kräftig einzuheizen, damit sich die anderen ihre Brandblasen verdienen --Rüdiger Sander 10:53, 1. Jul 2006 (CEST)
- Morgen Schöne Gärtnerin, habe mal die beiden Schinkelfassaden platziert. Wenn ich es recht überlegen, sollten wir die Vorgängerfassaden wohl auch besser in zwei Teile schneiden, lassen sich dann leichter in den Text integrieren. Was meinst Du? Morgengruss nach Potsdam gehe jetzt Lustwandeln in die Stadt --ONAR 08:11, 1. Jul 2006 (CEST)