Benutzer Diskussion:TMFS/Archiv/2008/Jun
Matthias Otto
Ich habe gerade auf der Max-Raabe-Diskussionsseite einen kleinen Beitrag verfaßt und würde mich freuen, wenn der richtige Name von Max Raabe nun im Artikel erschiene und auch stehenbliebe. Anderenfalls wäre eine Begründung fürs Einfach-wieder-Rückgängigmachen nicht verkehrt - fehlende Quelle ist nicht stichhaltig. 91.15.236.186 18:25, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Aber so ganz ohne Quelle geht es halt nicht. Ich habe aber im Gegensatz zu Dir welche gesucht und auch gefunden: [1], [2]. Gruß --TMFS 18:31, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist mit Verlaub unverschämt - ich habe sehr wohl gesucht und auch gefunden, übrigens dieselben wie Du und noch manche mehr. Fehlende Quelle beim bürgerlichen Namen ist aber die Regel und nicht die Ausnahme, was mir "im Gegensatz zu Dir" aufgefallen ist. Gruß zurück. 91.15.236.186 18:35, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Hättest Du uns diese Rechercheergebnisse gleich mitgeteilt, hätten wir uns das alles sparen können. --TMFS 18:40, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist mit Verlaub unverschämt - ich habe sehr wohl gesucht und auch gefunden, übrigens dieselben wie Du und noch manche mehr. Fehlende Quelle beim bürgerlichen Namen ist aber die Regel und nicht die Ausnahme, was mir "im Gegensatz zu Dir" aufgefallen ist. Gruß zurück. 91.15.236.186 18:35, 5. Jun. 2008 (CEST)
Rezension von Paalz
Ich verstehe nicht, warum Sie die Rezension von Hr. Paalz vom stattweb immer wieder rausnehmen. Ich habe diese hinzugefügt, da diese Besprechung auch viele meiner Auffassungen zum Buch wiederspiegelt und ich sehr viele Anmerkungen bisher in anderen Rezensionen zum Buch nicht fand. Ich würde Sie bitten, Ihre negative Auffassung zur Rezension nochmals zu überdenken, sich diese vielleicht nochmals durchzulesen und mir dann an dieser Stelle erklären, warum Sie der Meinung sind, dass sie keinen Platz unter den zahlreichen (teilweise auch sehr unzureichenden und unreflektiereten) anderen Rezensionen hat. Vielen Dank. http://www.stattweb.de/baseportal/ArchivDetail&db=Archiv&Id=975
- Weder Otto Paalz noch die Seite stattweb.de sind derart reputabel, als dass sie das Kriterium "Weblinks nur vom Feinsten" erfüllen würden. --TMFS 00:22, 4. Jun. 2008 (CEST)
Das Kriterium "Weblinks nur vom Feinsten" sollte sich doch sicherlich lediglich auf den Inhalt beziehen. Wenn Ihrer Meinung nach stattweb und Hr. Paalz nicht reputabel ist (wobei dies auch diskussionwürdig wäre) ist das eine Sache, entscheidender ist doch die Frage, ob die Besprechung gut ist oder nicht. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir erläutern könnten, warum diese Ihrer Meinung nach nicht reputabel ist. Viele Grüße.
- Wer ist denn z.B. Otto Paalz? --TMFS 01:01, 4. Jun. 2008 (CEST)
Ich weiß nicht, wer Otto Paalz ist, aber ich finde die Besprechung sehr gut. Darauf sollte es doch ankommen.
- Es kommt schon insbesondere auch darauf an, wer diese Rezension verfasst hat bzw. wo sie veröffentlicht wurde. Und da ist die Buchsprechung eines Unbekannten auf einer regionalen Website eben nicht hinreichend maßgeblich, als dass sie Aufnahme in die Weblinks finden könnte. Es sind eben nicht nur solche Weblinks ausgeschlossen, in denen Unsinn o.ä. verzapft wird. --TMFS 01:27, 4. Jun. 2008 (CEST)
Nagut, ich finde diese Regelung ziemlich unsinnig, denn es könnte sich um ein Pseudonym o.ä. handeln. Überhaupt die Relevanz vom Bekanntheitsgrad des Autors/der Seite auszumachen und weniger bzw. kaum vom Inhalt, sollte wohl nicht der Anspruch von Wikipedia sein. Das finde ich nicht gut, ebenso wenig wie eine Ihnen anscheinend nicht bekannte Zeitung als unseriös zu bezeichnen. Aber das steht ja, wie bereits oben schon geschrieben, auf einem anderen Blatt.
- Ich habe die Zeitung nicht als unseriös bezeichnet. Das fiele mir auch gar nicht ein. Aber für ihr Feuilleton ist sie eben leider nicht bekannt. --TMFS 01:47, 4. Jun. 2008 (CEST)
Sie haben stattweb als nicht reputabel bezeichnet, aber wir drehen uns im Kreis. So wichtig ist mir diese Angelegenheit eigentlich nicht, aber ich kann nicht verstehen (und Sie wollen es mir anscheinend nicht erklären), warum Ansehen/Ehrbarkeit/Bekanntheitsgrad wichtiger sind als der Inhalt, denn (ich gehe davon aus, dass sie die Besprechung gelesen haben) daran ist in diesem Fall nicht viel auszusetzen.
- Also ein Autoritätsargument (Bekanntheitsgrad des Autors, des Publikationsorgans etc.) ist kein inhaltlich begründetes Argument. Die Rezension zu Die Wohlgesinnten ist fundiert und bietet gerade angesichts ihrer kontroversen Stellungnahme gebenüber den eher einheitlichen übrigen Rezensionen einen wertvollen Beitrag zur Diskussion. Sie geht inhaltlich und im Detail auf das Werk Littells ein, während der ebenfalls verlinkte Spiegel-Online-Beitrag im Wesentlichen lediglich Zahlen (Auflagen etc.) und Drittmeinungen referiert. Auch Benutzer Diskussion:78.53.32.229 hält sie für gelungen: "Weblink ist mE vom feinsten - paalz besticht durch tiefe sachkenntnis." ([3]) Daher halte ich den Einspruch von Benutzer Diskussion:78.53.33.46 in der Diskussion gegen TMFS für gerechtfertigt. -- Karl Wiki 14:42, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Es geht schon darum, nur relevante Rezensionen in die Weblinks aufzunehmen. Auch ein noch so guter Schüleraufsatz zu diesem Thema könnte nicht in die Weblinks aufgenommen werden. --TMFS 14:52, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Relevanz definiert sich durch Inhalt. Wenn ein Schüleraufsatz besser sein sollte als alle Aufsätze von Professoren und Würdenträgern zusammen, müsste er unbedingt aufgenommen werden! -- Karl Wiki 15:00, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Nein. Ganz sicher nicht. Und inhaltlich ist diese Renzension im Übrigen auch nicht so berühmt. Ich entferne sie daher wieder. --TMFS 15:34, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Es geht schon darum, nur relevante Rezensionen in die Weblinks aufzunehmen. Auch ein noch so guter Schüleraufsatz zu diesem Thema könnte nicht in die Weblinks aufgenommen werden. --TMFS 14:52, 4. Jun. 2008 (CEST)
Der Nazi & der Friseur
(Vom der Diskussionsseite Karl Wiki hierher verlagert:)
Moin, bitte diesen Edit von mir nicht in den falschen Hals kriegen. Meiner Meinung nach grenzt es aber an WP:TF ohne Beleg auf diesen Roman - sozusagen von uns aus - hinzuweisen. Grüße --TMFS 22:37, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Den Beleg findest Du am Anfang des Artikels Der Nazi & der Friseur. -- Karl Wiki 13:21, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Leider hast Du meine Frage auf Deiner Diskussionsseite gelöscht und auch nicht hierher kopiert. Deshalb nochmal: Hat denn jemand - z.B. aus der Literaturkritik - im Zusammenhang mit Littell auf diesen Roman hingewiesen? --TMFS 13:54, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Zu den beiden Punkten:
- Ob jemand "jemand - z.B. aus der Literaturkritik - im Zusammenhang mit Littell auf diesen Roman hingewiesen" hat, ist für die Ergänzung, für die Du einen Beleg gefordert hast, irrelevant. Die Behauptung "und auch in der 1971 in den USA und 1977 in Deutschland erschienenen Groteske Der Nazi & der Friseur des deutsch-jüdischen Schriftstellers Edgar Hilsenrath wird der Holocaust aus der Täterperspektive beschrieben" ist durch das Zitat von Manfred Rieger belegt. Um aber Deine Frage zu beantworten: Hilsenrath selbst geht in seinem Interview zu Littells Roman darauf ein, s. folgenden Link: Edgar Hilsenrath zu Jonathan Littell. Gespräch Edgar Hilsenrath und Volker Dittrich vom 26. März 2008 über den Roman Die Wohlgesinnten von Jonathan Littell
- Das war ein Versehen, ich bitte um Entschuldigung. Ich habe die beiden Seiten parallel bearbeitet, da ging Deine Änderung (6 min vor meiner) verloren. -- Karl Wiki 14:10, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Es geht nicht darum nachzuweisen, dass schon vorher ein Roman aus der Täterperspektive geschrieben wurde. Das ist ja ohnehin klar. Und zumindest Hilsenrath selbst scheint ja Wert auf diese Tatsache zu legen und hat sie auch im Zusammenhang mit Littell geäußert. Damit ist Deine Ergänzung auch in Ordnung. --TMFS 14:50, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Doch, darum geht es. Der Zusammenhang ist in dem Kontext des Artikels objektiv dadurch hergestellt, dass der Roman vorher geschrieben wurde (was jetzt auch belegt ist), nicht dadurch, dass Hilsenrath sich über den Zusammenhang geäußert hat. Ich habe den Eindruck, dass Du Tatsachen (wie auch in der Diskussion zu Die Wohlgesinnten) nur dann akzeptierst, wenn sie von irgendwelchen Autoritäten behauptet wurden. -- Karl Wiki 15:13, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Du hast eine Grundlage unserer Arbeit nicht verstanden. Wir dürfen hier keine Theoriefindung betreiben. Kein Mensch hat je bezweifelt, dass Hilsenraths Buch vor dem von Littell erschienen ist. Es ist allerdings nicht unsere Aufgabe, von uns aus darauf hinzuweisen. Wir bilden die Diskussion der Rezensenten nur ab und greifen nicht selbst ein. Ich zitiere dazu mal aus WP:TF: Aussagen, die auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedianern basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es irrelevant, was ein Wikipedia-Autor als „Wahrheit“ ansieht; zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Quellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird.--TMFS 15:33, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Doch, darum geht es. Der Zusammenhang ist in dem Kontext des Artikels objektiv dadurch hergestellt, dass der Roman vorher geschrieben wurde (was jetzt auch belegt ist), nicht dadurch, dass Hilsenrath sich über den Zusammenhang geäußert hat. Ich habe den Eindruck, dass Du Tatsachen (wie auch in der Diskussion zu Die Wohlgesinnten) nur dann akzeptierst, wenn sie von irgendwelchen Autoritäten behauptet wurden. -- Karl Wiki 15:13, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Zu den beiden Punkten:
- Leider hast Du meine Frage auf Deiner Diskussionsseite gelöscht und auch nicht hierher kopiert. Deshalb nochmal: Hat denn jemand - z.B. aus der Literaturkritik - im Zusammenhang mit Littell auf diesen Roman hingewiesen? --TMFS 13:54, 4. Jun. 2008 (CEST)
Entschuldigung
Ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich wollte den Gehrcke-Artikel nicht revertieren. Siehe die dortige Diskussion. --Mia-etol 02:12, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Jo. Die Entschuldigung nehme ich natürlich an. Etwas albern finde ich aber dafür Deinen heutigen Beitrag auf der dortigen Diskussion. --TMFS 12:41, 4. Jun. 2008 (CEST)
Änderungen in Landkreis Prignitz
Hallo, Du hast im o.g. Artikel die nicht "eingekreisten" Orte als Gemeinden bezeichnet, wenn ich das richtig sehe sind das - zumindest heute - nur Ortsteile. Sollte man da nicht besser "Orte" oder, wenn es so war, "ehemalige Gemeinden" schreiben? Gruß L-Logopin 15:05, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, das sollte man ;) Danke für den Hinweis. --TMFS 15:14, 9. Jun. 2008 (CEST)
- bitte gern...L-Logopin 15:24, 9. Jun. 2008 (CEST)