Benutzer Diskussion:Tannenhaus
Grubber
[Quelltext bearbeiten]Hallo Tannenhaus, du hast den Artikel Schwergrubber angelegt. Ich stelle mir die Frage, was der unterschied zum Artikel Grubber ist. Kann man nicht beide Artikel zusammenlegen (beim Thema Egge werden auch alle Variante in einem Artikel beschrieben) oder unterscheidet sich der Schwergrubber derart von einem normalen Grubber, dass dieser einen eigenen Artikel verdient hat? -- MarkusHagenlocher 17:51, 5. Aug. 2007 (CEST)
Das habe ich mir auch schon überlegt. Grubber ist ein Überbegriff. Schwergrubber zählen zu den Grundbodenbearbeitungsgeräten. Ein Fein- oder Leichtgrubber z.B. erfüllt die Bedingung nicht und wird zur Saatbettbereitung verwendet. Solch ein Grubber wird auch als Kultivator bezeichnet. Dann sind noch einige Ungenauigkeiten im Artikel Grubber. Die Zinken werden als z.B. Holme bezeichnet. Bei Überlastung erleidet der Zinken und der Rahmen Schaden, aber nicht das Schar. Grubber und Eggen waren sich auch früher nie ähnlich. Grubber dienen zum Aufbrechen des Bodens, Eggen zur nachfolgenden Herstellung eines feinen Saatbeetes. Da ich nicht wusste, ob es sinnvoll und opportun ist, als Neuling einen Artikel komplett umzukrempeln und ausserdem irgendwo auf den Schwergrubber verlinkt wurde, habe ich halt den mal angelegt:-).--Tannenhaus 20:17, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab jetzt den Grubber überarbeitet. Wie kann ich jetzt die Unterseite in meinem Namensraum wieder löschen?--Tannenhaus 18:38, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn du dir nicht sicher bist kannst du einen Artikel in deinem Namensraum anlegen (etwa Benutzer:Tannenhaus/Grubber) und auf der Diskussionsseite des eigentlichen Artikels darauf hinweisen und dann ggf. später den Originalartikel ersetzten. Übrigens um eine Diskussion leichter überblicken zu können ist es sinnvoll die einzelnen Beiträge mit einem Doppelpunkt einzurücken. -- MarkusHagenlocher 20:56, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Was die fehler im Artikel angeht, dieser Artikel ist über eine längere Zeit gewachsen. Das mit den Holmen stammt von mir, wenn man die Dinger die die Schar mit dem Rahmen verbindet als Zinken und nicht als Holmen bezeichnet, bin ich jetzt schlauer. -- MarkusHagenlocher 21:01, 5. Aug. 2007 (CEST)
Theo Zellner
[Quelltext bearbeiten]Die Oberrealschule war es definitiv nicht, die gab es seit 1965 nicht mehr. Laut Zellners Homepage war er auf dem Humanitistischen Gymnasium, d.h. er war auf dem Zweig aus dem später das Robert-Schuman-Gymnasium wurde. (RSG: humanistisch-neusprachlich - JvFG: naturwissenschaftlich-mathematisch). Wozu also ein Klassenfoto von damals besorgen? --S.T.E.F.A.N 20:44, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Na, es waren die wilden 68iger! Das Abschlussfoto entsprechend ebenfalls. Es gibt da vom JvFG eine Festschrift zum 75-jährigen Bestehen, da ist es drinnen. Das würden viele heutzutage als nicht existent wünschen. Es waren halt erste Gehversuche in eine neue Freiheit. Mit dem Namen hast Du recht. Da man wohl schon mit der Plänen für eine Schulteilung begonnen hat, hat man derweilen auf einen Namenspatron verzichtet und es nur als "Gymnasium Cham ...." bezeichnet. Ob es Zufall ist, dass unsere Politiker humanistisch angehaucht sind (Zellner, Sackmann, S.T.E.F.A.N):-)--Tannenhaus 22:54, 14. Apr. 2008 (CEST)?
- Theo Zellner der Revoluzzer? Das natürlich wär schon mal einen Blick wert ;o) --S.T.E.F.A.N 01:13, 15. Apr. 2008 (CEST)
Terra preta
[Quelltext bearbeiten]Hallo Tannenhaus, du scheinst nicht regelmäßig hier reinzuschauen. Trotzdem habe ich mal eine Frage zur Terra preta! Der Literatur entnehme ich, daß vor ca. 100 Jahren ein Hektar Land (hier in Deutschland) einen Menschen ernährt hat und heute können mit den Erträgen dieser Fläche 4,6 Personen versorgt werden. Ich habe selbst eine Reihe von Versuchen unternommen um Erträge zu optimieren. Meine Feststellung ist, daß dies nur in einem geringen Maase möglich ist. Allerdings habe ich in meine Bewertung nur die gewünschte Biomasse (also die Früchte - Kartoffeln, Tomaten, Maiskörner etc.) einbezogen. Irgendwann bemerkte ich, daß der Abfall (Kartoffelkraut, die Tomatenpflanze selbst und auch die Maispflanze sowie die entfernten Unkräuter - einschließlich deren Wurzelmasse) stetig wuchs. Diese Abfälle landeten auf dem Kompost (plus der notwenig zugekauften nicht verwertbaren Biomasse) und dieser war plötzlich, auf meinem kleinen Grundstück, nicht mehr zu beherrschen. Mir kam irgendwann der Gedanke diese Abfälle zu nutzen - alkoholische Gärung - Essigerzeugung - Verbrennung. Ein absolutes Hinderniss waren dabei die im Kompost lebenden Kleinstlebewesen, also Würmer, Asseln, Fliegen usw. (stinkt bei der Verbrennung elendig und versaut jegliche Gärung). Daraufhin habe ich die Abfälle mittels Häcksler nur noch mit einer Korngröße <= 2 mm auf den Kompost gebracht und diesen regelmäßig abgesiebt. Dabei konnte ich die die Kleinstlebewesen von der pflanzlichen Biomasse trennen und war erstaunt, was dabei zusammenkommt. Wenn ich mir vorstelle, daß andere Kulturen Maden, Würmer oder Scnecken (mich schüttelt es!) als Nahrung verwenden, komme ich zu dem Schluß, daß ca. 500 m² ausreichend sind um einen Menschen zu ernähren - vorrausgesetzt er bringt seine gesammten Stoffwechselprodukte wieder auf dieser Fläche aus. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist die Tatsache, daß wenn man den tatsächlich (scheinbar nicht verwertbaren Abfall) in eine Regentonne gibt, das anfallende Regenwasser dort einleitet und dann damit das Grundstück bewässert nichts - nahezu nichts - vom Abfall übrig bleibt. Selbst alte Gipskartonplatten lösen sich einfach mit der entsprechenden Wassermenge auf. Seit dem ich weiß, woraus Mineralien bestehen, was Ferrasolboden eigentlich heißt, wandern alte Konservendosen, Kronkorken, Alufolie, Zeitungspapier bei mir nur noch auf dem Kompost. Und am Ende kommt nur eine schwarze, nach Erde riechende Masse dabei heraus. Ich glaube, daß das Geheimniss der Terra preta darin liegt die aufgestellten blauen, gelben und sonstwie farbigen Mülltonnen einfach zu ignorieren (bis auf Extreme wie Batterien, Glas, Plastik u.ä.). Ins Wasserklo mache ich nicht mehr! Eigentlich habe ich gar keine Frage, sondern nur eine Info! --(WIKITROLL)
- In der Haupterntezeit(Juni-Okt) habe ich leider nur sehr wenig Zeit. Ich werde später auf Deinen Beitrag antworten. Gruß Tannenhaus 19:33, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Die Antwort auf alle Fragen dürfte hier liegen!
Einladung zum Wikipedia-Stammtisch in Regensburg
[Quelltext bearbeiten]Hallo Tannenhaus! :-)
Das Präsidium von Wikimedia Deutschland trifft sich am Wochenende 5. bis 7. Juli in Regensburg zu seiner Strategieklausur. Einige Präsidiumsmitglieder wollten sich gerne mit lokalen Wikipedianern und Wikimedianern vor Ort treffen. Auf deiner Benutzerseite hast du angegeben, aus der Oberpfalz zu kommen, weswegen wir uns sehr freuen würden, wenn du dich für dieses Treffen in Regensburg anmelden würdest. Im Folgenden die Eckdaten für das Treffen:
- Zeit: Sonntag, 7. Juli 2013, 19:00 Uhr
- Ort: Regensburg
- Lokalität: Da Tino, Am Haidplatz 4 (Speisekarte)
- Anmeldung: Wikipedia:Regensburg#Stammtisch 2013
Was erwartet dich aber nun? In jedem Falle eine nette Atmosphäre mit teilweise den Personen, mit denen du zusammen gemeinsam an der Schaffung dieser Enzyklopädie arbeitest. Jeder Wikipedianer hat seine eigene Geschichte: wie er zum Projekt kam, was er dort schon alles erlebt hat, aber auch, was ihn außerhalb des Projektes bewegt. Diese Erlebnisse mit den Kollegen zu teilen, die man oftmals nur im Projekt selbst antrifft, empfinde nicht nur ich als großen Gewinn. Und deswegen würde es uns sehr freuen, wenn auch du mal auf Wikipedia:Regensburg vorbeischauen und dich bei Zeit und Interesse eintragen könntest.
Solltest du an diesem Tag leider keine Zeit haben, lohnt vielleicht trotzdem der Blick auf die Stammtischseite. Vielleicht hast du ja ein andermal Zeit für ein Treffen in Regensburg. Es wäre schön, wenn auch dort ein weiterer aktiver Wikipedia-Stammtisch von engagierten Mitarbeitern aus der Region entstehen würde. Vielleicht auch mit dir! :-)
Liebe Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 22:52, 25. Jun. 2013 (CEST)