Benutzer Diskussion:Wissenistmacht22
Begrüßung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Wissenistmacht22, willkommen in der Wikipedia! | |||
Danke für dein Interesse an unserem Projekt, ich freue mich schon auf deine weiteren Beiträge. Die folgenden Seiten sollten dir helfen, bitte nimm dir daher etwas Zeit, sie zu lesen. | |||
Wikipedia:Grundprinzipien Die grundlegende Philosophie unseres Projekts. |
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Hilfe:Tutorial Schritt-für-Schritt-Anleitung für Einsteiger. |
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PS: In diesem Begrüßungstext findest weitere Informationen für neue Benutzer. Eventuell ist das Mentorenprogramm für dich von Interesse.
P.P.S. Ich habe deinen Einwand auf meiner Diskusionssseite kommentiert--Obkt 14:18, 28. Mai 2010 (CEST)
Schnelllöschung deines Eintrags
[Quelltext bearbeiten]Hallo, du hast einen Artikel eingestellt, der nach unseren Vereinbarungen über Schnelllöschungen zur Löschung vorgeschlagen wurde bzw. bereits gelöscht worden ist.
Im Rahmen einer Enzyklopädie gibt es gewisse Anforderungen, die Textbeiträge erfüllen sollten. Auf deinen Textbeitrag treffen einer oder mehrere dieser Punkte zu:
- Der Text ist so kurz oder so unenzyklopädisch geschrieben, dass Überarbeiten aufwändiger als Neuschreiben wäre.
- Die Relevanz ist offensichtlich nicht vorhanden oder wurde nicht dargestellt (beispielsweise eine Band ohne Veröffentlichungen, ein lokaler Verein, eine Vielzahl von Wirtschaftsunternehmen, Freunde, Verwandte oder auch du selbst).
- Kein für eine Enzyklopädie geeigneter Inhalt wurde eingestellt (beispielsweise Wörterbucheinträge, Anleitungen, Essays, Nachrichten)
Was nun?
Sollte Dein Beitrag noch existieren und nur zur Schnelllöschung vorgeschlagen sein, so setze, sofern sinnvoll, deinen Einspruch mit entsprechender Begründung direkt unter die Begründung des Schnelllöschantrags im Artikel.
Sollte der Artikel bereits gelöscht sein: Stelle nicht erneut deinen Textbeitrag oder einen Protest gegen die Löschung ein. Täglich werden hunderte von Neueinträgen im Rahmen der Eingangskontrolle gelöscht. Dabei sind Fehler natürlich nicht auszuschließen. Bitte prüfe aber zunächst deinen Text kritisch nach den oben genannten Punkten. Schaue dann ins allgemeine Lösch-Logbuch, ins Löschlog des Artikels, zu dem dir ein Link nach der Löschung angezeigt wird, und frage erst danach bei Unklarheiten den löschenden Administrator nach dem genauen Grund, bzw. bitte um Wiederherstellung.
Falls nicht mangelnde Relevanz der Löschgrund war, kannst du deinen Artikel als angemeldeter Benutzer auch in deinem Benutzernamensraum soweit vorbereiten, dass er unseren Kriterien entspricht.
--NonScolae 13:45, 28. Mai 2010 (CEST)
Hör mal, wenn du solche Ergänzungen machst, dann solltest du eine Quelle angeben, die diese Aussage macht. Es ist zwar so, dass du das wahrscheinlich auch weisst, aber es geht ja draum, dass man das nachvollziehen kann. Dafür benötigt man Belege. In diesem speziellen Fall ist die Aussage obendrein noch umstritten - bei weiten nicht jeder Organisationsforscher betrachtet die Organisationskultur als so allumfassend. (Das wiederum weiss ich, weil ich einen grossen Teil des Artikels Organisationskultur geschrieben habe.) Würdest du also bitte ein Quelle angeben und - wenn du das auch kannst auch die Gegenseite zu Wort kommen lassen, dann sind wir sicher dass es ein ausgewogener Artikel bleibt. Wenn du dafür keine Belege hast, dann mach ich das - ich habe :) Schöne Grüsse, Yotwen 19:17, 25. Feb. 2012 (CET)
Ich bin noch etwas ungeübt und in der Tat war mich nicht bewusst, dass es strittig wäre das die Unternehmenskultur Lücken der formellen durch informelle Organisation zu schließen!? Ich werde aber gerne diese Beleg einfügen, wenn ich hier wieder zurück zu der Seite finde. "Historisch gewachsen, bildet die Unternehmenskultur das „Bindegewebe“ zur Verknüpfung der Elemente, die im Zuge der Arbeitsteilung getrennt wurden (vgl. Mintzberg, H.; Ahlstrand, B.; Lampel, J. (2002), Strategy Safari – Eine Reise durch die Wildnis des strategischen Managements; Frankfurt/Wien: 2002, Seite 300)"
Ich habs angepasst aber trotz mehrerer Versuche nicht geschafft, die Referenz so anzulegen wie es schön aussieht..
- Das braucht etwas Übung, Das wird schon. Nein, beispielsweise Karl E. Weick betrachtet die Kultur einer Organisation nicht als so durchgehen, dass sie diese Bindfunktion erfüllen könnte. Charles Perrow spricht ebenfall nicht von kultureller Steuerunng, sondern er spricht von "Premise Controls", wenn er übergreifende Kontrollmechanismen anspricht. (beide Angaben bei Karl Weick, Social Psychology of Organizing/Prozess des Organisierens). Ich muss aber suchen, wo das steht :) Yotwen 20:23, 25. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab mich mal durch "Organisationskultur" gelesen, da hast du ja ne Menge Zeit investiert. Ich bin mehr Soziologe als Ökonom, aber dass jedes beständige Gebilde aus Menschen die regelmäßig zusammenkommen und durch irgendetwas verknüpft sind eine Kultur hat (bzw. ist) ist wohl unstrittig. Die Frage ist dann ja mehr, von wo aus bewerte ich das wie. Womöglich müsste man hier noch stärker nach Disziplinen trennen oder gliedern, denn während die einen beschreiben und definieren wollen die anderen ja die Effekte messen und Einflussmöglichkeiten ausloten. Finde ich sauinteressant, zumal ich selbst in der Ausbildung mal einen cultural change begleitet habe in einem alten Familienunternehmen dass an einen Finanzinvestor wechselte. Jetzt arbeite ich in einem Unternehmen, das eigentlich komplett als Netzwerk organisiert ist und ohne ohne stützende Hierarchie quasi mehr von "Kultur" als von "Struktur" lebt bzw. sich weiterentwickelt.
- Ich hoffe, es hat sich gelohnt
- Ja, der Zeitaufwand für einen brauchbaren Artikel von so einem Thema ist gewaltig. Bei Organisationskultur siehst du nur einen Teil, die ausgelagerten Teile (Deal&Kennedey, Morgen, Hofsteede usw.) waren ursprünglich Teile des Artikels.
- Nun, Kultur ist notorisch schlecht lokalisierbar, das weisst du als Soziologe besser als ich. Das Problem der Verknüpfung ist in der Natur der Organisation begründet. Wir verstehen Organisationen als "Gebilde". In Wahrheit (auch das weisst du vermutlich besser) handeln da auch Menschen, Individuen halt. Die Organisaiton existiert eigentlich nur in ihren Köpfen: Sie denken, dass das die Organisation ist. Ihr Verständnis von der Organisation erhalten die Leute durch ihre Sozialsierung. Im Rahmen dieser Sozialsierung sind die meisten nur mit sehr wenigen anderen Individuen in Kontakt. Weick beispielsweise glaubt, dass eine Organisation von 100 Personen so gut wie nie existiert. Er betrachtet solche Organisation als Konglomerate von kleineren Organisationen - mit 2 bis 5 Personen, die mehr oder weniger lose gekoppelte Systeme bilden.
- Ob solche Systeme dann eine einheitliche Kultur haben, sagen wir mal ob die Kultur der Fliessbandarbeiter bei Mercedes mit der Kultur der Verkaufsbüros in irgend einem Zusammenhang steht, ist eine scher zu beantwortende Frage. Inwieweit Brasilianische VW-Mitarbeiter die gleiche Kultur haben, wie die Wolfsburger ist ebenso fraglich. Darin liegt eine Menge Diskussionsstoff, den ich bisher noch nihct verarbeitet habe. Immerhin betrachte ich diese Überlegungen als wichtig genug, keine pauschalen Aussagen über Organisationen und ihre Kultur mehr zu akzeptieren. Dafür verstehen wir offensichtlich noch viel zu wenig davon. Yotwen 20:16, 26. Feb. 2012 (CET)