Benutzer Diskussion:Yotwen/Archiv/2006

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Jahn Henne in Abschnitt Trotz all dem Scheiß
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Organisationskultur/Unternehmenskultur

Hallo Yotmen, ich werde bezüglich des Synoyms Unternehmenskultur meinen Lehrer fragen. Ich möchte einen ARtikel über Personalbeurteilung schreiben. Hast du da vielleicht relevante Materialen oder quellen für mich. Wäre sehr nett, danke. Xani.

Grüss dich Xani, Personalbeurteilung muss zuerst begründet werden, also "Warum überhaut beurteilen?". Damit ist verbunden, was denn der Leiter/Chef/Führer eigentlich von den Menschen denkt, die er beurteilt. Am besten dafür ist Edgar Schein und seine zusammenfassende Arbeit über Motivation (Rational-Ökonomisch, Sozial, Selbstverwirklichungs- und komplexes Modell (E.H. Schein (1980) Organizational Psychology, 3rd ed. Prentice-Hall, New Jersey). Je nach dem Modell, das man verwendet wird die Beurteilung anders. Das hängt dann mit dem Verhaltensgitter (Robert Blake and Jane Mouton) zusammen, also auch eine Einstellungsfrage und eine Managementfrage. Das Verhaltensgitter gibt dir auch die Dimensionen der Beurteilung: gar nicht, nur Ergebnis, nur Verhalten oder Verhalten und Ergebnis an. Folgt man Schein's Ansatz des komplexen Modells, beurteilt man nach Notwendigkeit und den Umständen angemessen.
Methoden: Beurteilung auf der Ergebnisseite ist eine Mengenmessung und Vergleich nach Vorgaben oder historischen Daten (exemplarisch beispielsweise die leistungsbezogene Entlohung (im Volksmund "Akkord") - hierzu optimal sind REFA-Quellen. Die nächste Methode sind Personalbeurteilungsbogen (neudeutsch "appraisal"), wie sie in vielen Großunternehmen typisch sind. Diese verfolgen verschiedene Ziele u.a. (nach G.A. Randell (1984) The basic principles, in G.A. Randell, P.M.A. Packard, R.L. Shaw and A.J. Slater, Staff Appraisal, 3rd Ed., pp. 11-60, Institute of Personnel Management):
  • zur Bewertung der Leistungen für Entlohnung, Beförderungen und andere "faire" Belohnungen
  • zum Ausloten des Leistungspotentials eines Mitarbeiters
  • zur Nachfolgeplanung
  • zur Ermittlung des Trainingsbedarf
  • Motivation des Mitarbeiters
  • Entwicklung der Fähigkeiten des Mitarbeiters durch Hinweise und Ratschläge,
  • zur Erfolgsmessung der persönlichen Methodik
Ich fürchte, über die praktische Beurteilung habe ich relativ wenig - es gibt abgesehen von ein paar Fallstudien kaum Arbeiten über die Praxis.
Die Spitze der derzeitigen Entwicklung ist wohl die 360°-Beurteilung, wo die Beurteilung einer Person nicht eine Einbahnstrasse (von oben nach unten) ist, sondern von allen Seiten ausgeführt wird.
Eine Definition, die dir weiterhelfen könne:

„Feststellung der Eignung, Leistung und Verhaltensweise eines Mitarbeiters einschließlich ihrer Motive und Möglichkeiten durch seine Vorgesetzten oder Beauftragte unter Berücksichtigung seiner Arbeitsaufgaben.“

Arbeitswissenschaftliche Begriffe (2. Auflage) Krausskopf-Verlag, Mainz 1967;/REFA-Lexikon; Auflage 1977
Ansonsten, fürchte ich, sind meine Quellen Fallstudien, die dir mit ziemlicher Sicherheit nicht zur Verfügung stehen. Reicht das? Yotwen 12:54, 27. Nov. 2006 (CET)


Ja Danke,, müsste es genügen. --Xani 21:07, 27. Nov. 2006 (CET)

3-Phasenmodell von Lewin

verlagert nach 3-Phasenmodell von Lewin Yotwen 06:56, 28. Nov. 2006 (CET)

Bierwärmer

Hallo, ich habe deinen Scherzantrag entfernt. -- j.budissin-disc 19:35, 29. Nov. 2006 (CET)

Antwort bei mir. -- j.budissin-disc 15:48, 30. Nov. 2006 (CET)

Bennis

Ich habe mir mal auf deinen Tip[p] hin zwei Bücher besorgt: The Essence Of Leadership und "Managing people is like herding cats". (beide Bennis) Sollten am Montag da sein. Die Diskussion heute fand ich sehr unterhaltsam, an passender Stelle sollte man das vielleicht mal fortführen. Oder bleiben lassen und was ganz anderes anfangen ;) --Abdiel 03:19, 1. Dez. 2006 (CET)

Viel Spass mit den Büchern. Ich habe immer nur Zusammenfassungen gelesen, wäre also ganz froh, wenn du mir eine "Lesbarkeitsübersicht" geben könntest (zäh, langweilig, interessant, verständlich...). Gleichfalls - Yotwen 07:47, 1. Dez. 2006 (CET)

Begründung für Revert?

Kannst Du Deinen Revert im Artikel Produktionsfaktor bitte begründen? Ich hatte eingefügt: "Kapitalbildung setzt also (kurzfristig) Verzicht auf Konsum voraus." Wieso ist das pauschalierend? Einkommen kann entweder konsumiert werden oder der Ersparnis und damit der Kapitalbildung zugeführt werden. Was ist daran pauschalierend? Mit freundlichem Gruß --Raubfisch 13:49, 1. Dez. 2006 (CET)

Toyota-Produktionssystem

Du musst einfach mal kapieren, dass jemand, der im Gegensatz zu Dir, jede Menge praktische Erfahrungen hat, mit der Einführung des TPS, keine theoretischen Quellen braucht. Ich bin gerade dabei, ein Buch über das Thema zu schreiben. Wenn Du willst, gebe ich das dann als Quelle an.....Benutzer: kanbanconsult 05.12.2006

Falsch. Quellen sind grundsätzlich anzugeben, und wenn es das selbstgeschriebene Buch ist. Insofern hat Yotwen hier Recht. -- j.budissin-disc 17:39, 5. Dez. 2006 (CET)
Sie sollten sich zuerst genauer informieren, bevor Sie Absolutstatements abgeben. Aus dem Link ist die Quelle klar ersichtlich. Aber darum geht es ja eigentlich gar nicht. Hier geht es darum, dass ein Praktiker einen Artikel eingestellt hat, zu einem Thema, mit dem er auch Geld verdient. Daraus zieht man den unsinnigen Schluss, ich würde damit Werbung betreiben. Wenn diese Denke konsequent angewandt würde, müssten Sie sämtliche Bücher, die noch verkäuflich sind, aus den Quellenangaben entfernen, denn jede Quellenangabe zu einem auf dem Markt erhältlichen Buch ist ebenfalls Werbung. Die meisten Bücher in den Literaturangaben beim TPS sind momentan käuflich zu erwerben - konsequenterweise müssten die alle entfernt werden. Benutzer: kanbanconsult 05.12.2006
Zusammenhang zwischen der Überzeugung und der Objektivität nach Peter R. Scholtes[1]
Peter Scholtes beschreibt den Zusammenhang zwischen der Überzeugung und der Objektivität in der Darstellung von Information durch Menschen durch das nebenstehende Bild, wobei die Schattierung die Intensität darstellt, mit der eine Überzeugung vertreten wird (je dunkler, umso heftiger). Inwieweit das einem erforschten Zusammenhang entstammt, ist mir unbekannt. Es deckt sich aber mit der Empfindung vieler Personen, denen ich dieses Diagramm gezeigt habe. Weder dein Auftreten noch dein Verhalten lassen mich an dem Bild zweifeln - im Umkehrschluss aber sehr wohl aber an der von dir gelieferten Information. EOD Yotwen 12:21, 7. Dez. 2006 (CET) (verbesserte Grafik eingetragen Yotwen 15:59, 7. Dez. 2006 (CET))
Und wieder sprach der Theoretiker.... Benutzer: kanbanconsult 08.12.2006
Auf Yotwen's letzter Arbeitsstelle:
Yotwen:"He Sie, kehren sie das da mal weg!"
Angesprochener:"Ich bin kein Arbeiter, ich bin Ingenieur."
Yotwen:"Ach so! Dann bringen Sie mir mal den Besen, und ich zeige Ihnen, wie das geht." Yotwen 15:58, 9. Dez. 2006 (CET)
Liebe/r/s Alex Eine Info wird nachvollziehbar, wenn sie nachgelesen werden kann. Man muss nicht irgend einem Nick in der Wikipedia glauben - schon gar nicht, wenn der Nick Werbung für eine Firma macht, die mit genau dem beschriebenen Thema Geschäfte macht. Wer ohne Quellenangaben schreibt, verhindert, dass sich Leser sinnvoll in die Materie einarbeiten können. Das ist das Gegenteil der Wikipedia-Idee: Wissen zugänglich zu machen. Wenn ich deiner Einstellung folge, Alex, muss ich doch fragen, ob Wikipedia vielleicht die falsche Idee hatte. Und was tust du dann hier? Yotwen 18:18, 10. Feb. 2007 (CET)

Großes Tennis

  1. Hinsetzen, tief durchatmen.
  2. Ganz vorsichtig anklicken: [1]
  3. Nochmal tief durchatmen.
  4. Je nach Laune lachen oder weinen.

Bitte aufpassen, ich befürchte, dass meine Bearbeitung auf „Widerstand“ stoßen wird ... --Grüße, DINO2411FYI 11:27, 9. Dez. 2006 (CET)

Darf ich bitten? --Grüße, DINO2411FYI 22:22, 15. Dez. 2006 (CET)

wie geht man mit sowas um?

wie geht man mit [62.91.26.106] um der hunderte bücher des schaeffer verlages dazufügt und sonst nichts?

--Soloturn 07:53, 19. Dez. 2006 (CET)

Das sieht nach einer statischen IP aus, d.h. kurzer Kontakt mit einem der Admins (z.B. im Chat) und vertrauensvoll auf deren Fertigkeiten setzen. Bei so offensichtlichem Werbespamming sperren die Herren notfalls auch die gesamte Firma. Yotwen 03:24, 21. Dez. 2006 (CET)

Going wohin-auch-immer

Moin, dieses reichlich missglückte Elaborat nebst des sinnvollen LAs hast du vermutlich gesehen. Du brauchst den Artikel nicht zu retten *g*, aber mir stellte sich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, den alten Kampfbegriff "Going global" nicht wenigstens als Redirect zu behalten - bloß wohin? --Grüße, DINO2411FYI 07:53, 22. Dez. 2006 (CET)

Schöne Weihnachten ...

... wünsch ich Dir! fz Jahn 20:42, 22. Dez. 2006 (CET)

Happy New Year ...

... auch von Keigauna, soll ich ausrichten. Bis denne. Jahn Henne 00:56, 1. Jan. 2007 (CET)

Trotz all dem Scheiß

Was denn sonst? :o) Schöne Weihnachtstage! fz Jahn 23:35, 24. Dez. 2006 (CET)

Auch dir eine Frohe Weihnacht. Für's neue Jahr ist noch etwas Zeit, aber dann werde ich mich wohl eine ganze zeitlang rar machen - neuer Job, neues Land, ... ;) Drück mir die Daumen, bitte. Yotwen 23:41, 24. Dez. 2006 (CET)
Mach ich doch gerne! Irgendwas in der Schweiz, wenn ich mich recht entsinne, war das. Naja, jedenfalls, mit der Schweiz, ne, da verbinde ich seit einiger Zeit was Positives mit. Dahin würd ich gern mal reisen, wenn mir das mal möglich ist ... :o) Jahn 23:57, 24. Dez. 2006 (CET)

Moin! Hat s was genutzt? JaHn 11:15, 22. Feb. 2007 (CET)

Moin, auch. Was? Wem? - Tapetenwechsel? Cooles Land, nette Leute und ein Job von dem ich noch keine exakte Idee habe, wo er anfängt und wo aufhört. Ich wühle mich noch in die Details ein.... ;) Yotwen 14:36, 22. Feb. 2007 (CET)
Ja, genau. Das meinte ich. Von wegen Daumendrücken und so. :o) fz JaHn 20:42, 22. Feb. 2007 (CET)
Nur mal so by the way ... nicht, daß Du womöglich noch meinst, ich bin hier nich mehr am Start und so:
Frohe Zukunft! :o) JaHn 19:43, 1. Apr. 2007 (CEST)
Merci, Jahn - Ich bin immer noch reichlich unter Strom. Viel Arbeit, nur um auf eine Grundstufe zu klettern. Aber macht Spass ;) Halt die Ohren steif. Yotwen 08:39, 2. Apr. 2007 (CEST)
Ebenso! Vor ein paar Tagen hab ich bei wem das Buch Wie Werbung wirkt gesehen und mal ein bißchen drin geblättert. Da stehen ein paar nette Sachen drin. Besonders gefallen hat mir ein Satz auf Seite 11: „... anschließend räumen wir hoffentlich mit dem Bild des rational und reflektiert handelnden Menschen auf und zeigen wie mächtig unsere unbewußten Verhaltensprogramme sind ...“ :o) fz JaHn 10:47, 13. Apr. 2007 (CEST)

Berechnungsprobleme ?

Kannst du bitte hier antworten? --Almos 21:03, 27. Dez. 2006 (CET)

  1. Peter R. Scholtes (1998) The Leader's Handbook - A guide to inspiring your people and managing the daily workflow ISBN 0-070-58028-6, p. 29