Benutzer Diskussion:Yotwen/Archiv/2008
Bob Dylan...
... ist noch keine 70 Jahre tot. Deswegen mußte das leider als URV gelöscht werden. GNU-FDL gilt auch für Benutzerseiten. Gruß, Fritz @ 04:08, 2. Jan. 2008 (CET)
- Das habe ich ihm auch nicht gewünscht. Schade Yotwen 09:16, 2. Jan. 2008 (CET)
2008
Happy New Year! fz JaHn 17:26, 2. Jan. 2008 (CET)
1000 Punkte
Für die etwas freundlichere Ansprache des Benutzers Sportschuh. Hoffentlich hilft sie mehr als meine. Ich werde nur leicht etwas nervös, wenn jemand 5 Änderungen per Minute vornimmt und anscheinend nicht alle richtig sind. --Pjacobi 14:39, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ich gelobe ja Besserung - aber Fehler macht wohl jeder mal, kein Grund mir den Kopf abzureißen. Die Verlinkung auf die Uni in Massachusetts scheint mir dann aber doch nicht ganz richtig da ja die Uni in UK verlinkt wurde. Daher auch mein Fehler, der aus dem Worherigen resultierte. -- Sportschuh 23:13, 12. Jan. 2008 (CET)
- Ahm - gerade gesehen, dass sich das schon erledigt hat... -- Sportschuh 23:14, 12. Jan. 2008 (CET)
- Nicht so schlimm - klingt das wirklich so bissig? Yotwen 08:17, 14. Jan. 2008 (CET)
- Ahm - gerade gesehen, dass sich das schon erledigt hat... -- Sportschuh 23:14, 12. Jan. 2008 (CET)
Mutation
Hi Yotwen. Sag mal ... bist Du mutiert? Oder hab ich was nicht auf n Schirm gekriegt? fz JaHn 20:53, 15. Jan. 2008 (CET)
- Moin, Jahn, Frohes Neues - Ich hab' momentan etwas viel um die Ohren und obendrein noch den ein oder anderen Zusammenstoss mit ein paar Spinnern in der W. Nimms bitte nicht übel, so 'ne Laune vergeht auch wieder. Yotwen 07:55, 16. Jan. 2008 (CET)
- OK. Ich nehm fast nix übel. Alles Gute! fz JaHn 08:22, 16. Jan. 2008 (CET)
Der Benutzer Hoss hat in dem von dir eingebrachten Zitat etwas geändert, was allerdings sprachlich ganz vernünftig ist. Ich wollte ihm dennoch eine Mahnung zukommen lassen, dass man in wörtlichen Zitaten natürlich nicht rumfuhrwerken sollte. Das Maß meines Hinweises wollte ich vom tatsächlichen Inhalt der Quelle abhängig machen. Leider finde ich das Zitat aber nicht. In aktuellen REFA Unterlagen nicht aber auch nicht in meinem grunen Band 2 aus 78, der aber unverändert auch bereits 71 erschienen sein soll. Könntest du dein Angabe bitte etwas mehr konkretisieren? Und mal Prüfen was Hoss gemacht hat? Will ihn ja nicht frustrieren. Man muss ja für jede helfende Hand dankbar sein. grap 15:07, 23. Jan. 2008 (CET)
Bitte Review 360°-Beurteilung
Habe mich in der Benutzerdiskussion zum Quellenthema geäußert. Der ursprünglich Artikel stammt von mir und ist auch ähnlich auf meiner Firmenhomepage unter http://www.horizont-personalberatung.com/checkpoint/index.htm beschrieben
Guten Rutsch! T. Hoffmann
- ich denke das ist erledigt und kann wegen fehlender Unterschrift nicht archiviert werden - hiermit auch erledigt. Yotwen 09:23, 20. Feb. 2008 (CET)
OU - Verlagert von meiner User-Page
Hallo Yotwen. Tut mir leid das ich hier einfach so in deine Seite schreibe, habe keine andere Möglichkeit der Kontaktaufnahme gefunden. Wäre nett wenn du mir eine mail an hascii@gmx.de schreiben würdest, ich würde mich gerne mit dir über das Studium an der OU unterhalten. - unsignierter Beitrag auf der User-Page von Yotwen von 192.76.162.8
- ich denke das ist erledigt und kann wegen fehlender Unterschrift nicht archiviert werden - hiermit auch erledigt. Yotwen 09:23, 20. Feb. 2008 (CET)
Baustein fehlende Quellenangaben löschen
Hallo, ich brauche mal kurz einen Tip von dir: wenn ich den Baustein fehlende Belege / Quellen zu einem Eintrag gelöscht haben möchte, wie erreiche ich das? Wie wird das (außer über die Diskussionsseite, die evtl. niemand liest) entschieden? Schau dir doch mal bitte konkret den Eintrag zu Electronics Manufacturing Services an, der auch auf der Seite Kategorie:Wikipedia:Quellen fehlen gelistet ist. Danke und Gruß Jayarbie 11:01, 05. Mar. 2008 (CET)
- Geht ganz einfach: Quellen eintragen, entweder so wie du das getan hast als "Globalquelle" oder (besser) als <ref>Quelle</ref> und dann unter der Überschrift "Quelle" das <references/> natürlich nicht vergessen. Und dann kannst du das Quellen-Bapperl einfach rauslöschen. Wenn jemand der Meinung ist, dass deine Quellen dafür nicht taugen, setzt er es halt wieder rein. Merci für deine Bemühungen, Viel Spass noch, Yotwen 11:07, 5. Mär. 2008 (CET)
Deine Stimme
Hallo. Denkst du da an einen bestimmten Fall oder ist das mehr eine allgemeine Einschätzung? Würde mich nur mal interessieren. Danke und Grüße, j.budissin+/- 15:30, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich bitte in aller Form um Entschuldigung - der konkrete Fall betraf nicht dich, sondern einen deiner Kollegen. Ich habe meinen Beitrag entsprechend geändert. Es hat dir hoffentlich nicht den Schlaf geraubt. Yotwen 09:42, 13. Mär. 2008 (CET)
- Nein nein, keine Sorge. Ich wollte ja nur wissen, was dir nicht gefallen hat. Grüße, j.budissin+/- 11:58, 13. Mär. 2008 (CET)
Der Artikel Mobbing kandidiert für exzellent. Wenn Du Zeit, Lust und eine Meinung hast, fände ich es toll, wenn Du Dich an der Diskussion dazu beteiligst. --Sampi 19:46, 25. Mär. 2008 (CET)
DISG
Aus welchem Grund hast Du den Verweis auf die Studie für Reliabilität und Validität von DISG gelöscht?
Liebe Grüsse Reinhard
- Yotwen 12:46, 21. Apr. 2008 (CEST) Unterschrift, sonst verschwindet das nie
Insolvenzschutz
Hallo Yotwen, vielen Dank für deine Antwort. Kannst du sie bitte noch ein wenig ergänzen? Trifft beides zu oder nur Chapter 11? Könnte man dort eine BKL draus machen? --Flominator 12:06, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Grüss dich. Korrekt wäre die Formulierung "Insolvenzschutz nach Chapter 11 (Title 11) nach amerikanischem Recht". Das gehört anscheinend inzwischen zum guten Ton in den USA und gilt schon gar nicht mehr als ehrenrührig (sämtliche Airlines mit Ausnahme von Southwest nahmen Chapter 11-Schutz mindestens einmal in Anspruch). Yotwen 12:45, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Dankeschön. Das hat dann aber nichts mit diesem Insolvenzschutz zu tun und rechtfertigt eine BKL, richtig? --Flominator 07:53, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Korrekt - dieser Insolvenzschutz ist legal eine deutsche Angelegenheit, so wie Chapter 11 eine typisch US-amerikanische ist. Daher meine Einschränkung oben mit direktem Bezug auf Chapter 11. Eine BKL wäre sicher angebracht. Yotwen 09:22, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Dankeschön. Das hat dann aber nichts mit diesem Insolvenzschutz zu tun und rechtfertigt eine BKL, richtig? --Flominator 07:53, 22. Apr. 2008 (CEST)
fz
>>> http://youtube.com/watch?v=RTgv-92qFBw ... ALLES GUTE. fz JaHn 20:09, 14. Mai 2008 (CEST)
Bitte
Lieber Yotwen
Du hast schon mal einen Eintrag bei Geschäftsmodell rückgängig gemacht, weil er einfach keinen Sinn machte. Könntest du dir bitte den Artikel mal anschauen und beurteilen, was du vom neuen Eintrag von Pommer hältst? Ich finde ihn verwirrend, da er überhaupt nicht auf den restlichen Text eingeht und auch keinen Mehrwert bringt. Pommer ist auch keine bekannte Quelle. Ich bin als ursprünglicher Autor etwas befangen, da es meine Definition ist, die aber ursprünglich ein Autor reingestellt hat, den ich nicht kenne. Ich habe dann den ganze Text geschrieben. Sorry, wenn ich diesen Weg wähle, aber du scheinst mir ein wirklicher Wikiexperte zu sein, während ich die Gepflogenheiten noch nicht ganz verstehe. Dank im voraus. --Patrick Stähler 22:42, 26. Mai 2008 (CEST)
- Ich werde mich bei nächster Gelegenheit noch einmal mit dem Artikel beschäftigen. Yotwen 17:37, 27. Mai 2008 (CEST)
rk
moin, bedankt. erstmal geht es nur um die deutsche braukultur, da gibt es offenbar bedarf der in 7 tagen nicht zu bewältigen ist (disk. in dortigen portal). ich habe erstmal zahlen eingefordert, stand der dinge hast du ja gefunden. wichtig wäre mir vor allem deine mitarbeit bei leichtindustrie allgemein. schon der bwlnäheren perspektive wegen, gruß --Jan eissfeldt 19:13, 28. Mai 2008 (CEST)
Mentor
Hi Yotwen!
Danke für die nette Begrüßung! Ja, heftiger Dick-Fan, trotzdem kam mir einer mit dem deutschen Artikel zum "Martian Time Slip" zuvor - während ich mich noch abgearbeitet habe, hat einfach jemand den aus der englischen Wikipedia übersetzt: allerdings ist das Ergebnis auch Welten besser als alles, was ich zusammengesucht hätte ;-)
Ich mache die Wikipedia-Edits im quid-pro-quo: wenn ich was brauche/recherchiere, lese ich die Artikel gleich ganz durch und schmeisse Fehler raus. Es ist ein Geben und ein Nehmen... :-)
Greetinx Alpert 17:29, 29. Mai 2008 (CEST)
- Hallo und herzlich willkommen - du hättest ruhig "zu Hause" antworten können. Ich beobachte Leute, die ich begrüsse immer noch eine Weile. Brrr - Martian Time Slip ist nicht so mein Fall, wenn ich auch bis auf ein paar seiner Mainstream-Bücher so ziemlich alles von Dick gelesen habe. Mein Fall sind eher die Kurzgeschichten, Electric Ant, Foster You're Dead! oder The Second Variant... Ich käme allerdings nicht auf die Idee darüber zu schreiben - ich scheine all die Punkte zu übersehen, die andere für wichtig halten. Da bleibe ich bei meinen Wiwis; hier glaubt jeder, dass der Text per Thema unverständlich sein muss. Yotwen 19:10, 28. Mai 2008 (CEST)
Vielen Dank
mal für Deine klaren Worte in der LD TuM der SF. Schön, wenn auch mal jemand Fundiertes beiträgt, leider ist die Alles-Behalten-Fraktion in diesem Bereich besonders beratungsresistent. Ob's was bringt? Man wird sehen ... und btw ... schön zu sehen, dass W.C.Fields doch noch nicht ganz vergessen ist, einer der größten Komödianten überhaupt. Gruß --UliR 23:07, 2. Jun. 2008 (CEST)
- W.C. Fields? Erwähnte ich ihn? Yotwen 20:48, 5. Jun. 2008 (CEST)
- Du zitierst ihn auf deiner Benutzer-Seite. --UliR 22:43, 5. Jun. 2008 (CEST)
REFA in der Schweiz
Hallo.
Nur kurz: Die REFA Bundesverband GmbH hat jetzt die REFA Suisse GmbH in der Schweiz gegründet. Bald gehts da los. grap 22:19, 5. Jun. 2008 (CEST)
STEP-Analyse
Da ich im Moment keinen Zugriff auf andere Literatur habe (werde ich im Laufe der nächsten Woche einfügen) habe ich einfach mal von Umweltanalyse das Buch, das im Abschnitt STEP-Analyse zitiert ist (Fahey, L. & Narayanan), übernommen. Ich weiß, dass man nur gelesene Literatur einfügen soll, denke aber das ist aufgrund des genannten Zitates vorerst ok. Wie gesagt, werde demnächst eigene Literatur einfügen. -- Daniel Endres 15:03, 7. Jun. 2008 (CEST)
- ROFL - der Artikel wurde von mir eingefügt. Ich schau mal, ob ich den einscannen und an dich schicken kann. Yotwen 15:08, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Dann hast du denk ich gemerkt, dass ich den entsprechenden Abschnitt aus Umweltanalyse als Grundlage genommen habe. Dachte mir, die STEP-Analyse ist wichtig genug für nen eigenen Artikel. Werde in nächster Zeit noch ein bischen in dem Themenbereich arbeiten und evtl. auch den Artikel Umweltanalyse anpassen. Aber da wir gerade beim Thema sind: Bist du dir bei dem zitierten Buch/Text von Tony Stapleton sicher, denn das finde ich im Internet nicht, was verwundert, da es noch gar nicht so alt ist. Außerdem: Hat es einen Grund warum du die SWOT in der Umweltanalyse außen vor lässt? -- Daniel Endres 15:24, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Tony ist Team-Leader des Open University-Teams für "Marketing in a Complex World" (schau mal bei www.open.ac.uk nach). Ja, ich bin absolut sicher - man hat mich mit dem Stoff gequält. De Lehrunterlagen wurden inzwischen schon wieder vollständig überarbeitet, man legt bei der OU viel Wert auf aktuelle Lehrunterlagen. SWOT ist kein Analysetool. SWOT ist eine Darstellung von anderweitig erhobener Information. Ich habe SWOT nur im Marketing-Bereich überhaupt verwendet gesehen - die meisten anderen Bereiche haben andere Zusammenstellungen. SWOTs haben immer eine Absicht (meist die, andere von der Veränderung der Produktpalette/Märkte... zu überzeugen). Dafür ist es gut geeignet, wenn der Andere (meist der CEO) nicht ausreichend Ahnung von den Methoden hat. Vielleicht fällt er ja darauf rein. Leute vom Fach werden bei SWOTs meist besonders hellhörig - es ist halt eine Verkaufsveranstaltung. Yotwen 15:46, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Nachtrag zu Tony hier Yotwen 15:48, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für den Link. Die Einordnung ist sicherlich nicht ganz einfach. Da die externen Faktoren der SWOT nunmal aus dem Umweltanalyse stammen, würde ich persönlich die SWOT zumindest am Rande im Artikel erwähnen. Zugegeben: Viele Aspekte, die in der SWOT als Chancen und Risiken auftauchen, stammen ursprünglich aus der PEST und Stärken und Schwächen z.B. aus Porter's-5-forces. Dennoch ist mMn die SWOT ein Analysetool (steht auch so im Artikel). Schließlich folgt eine Analyse/Entscheidungsfindung oft mit Hilfe der SWOT, wenn auch die Daten nur aus anderen Analysen (Umwelt-,Inwelt-) stammen. Ich denke, dass die SWOT gerade für kleine und mittelständische Unternehmen sehr sinnvoll ist/wäre; für große ist das Modell für eine Entscheidungsfindung zu ungenau. Dabei von einer Verkaufsveranstaltung zu sprechen finde ich übertrieben, da sie viele sinnvolle und hilfreiche Informationen erhält. Wenn ich wieder Zugriff auf entsprechende Literatur habe, werd ich mal schauen, inwieweit man die SWOT als Folge der Umweltanalyse in den/die Artikel einbauen kann. -- Daniel Endres 17:38, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Kann sein. Ich halte eine vernünftige Ressourcen-Betrachtung für sinnvoller. SWOT verwendet eine wertende/urteilende Darstellung. Wer kann schon sagen, ob der Disney-CEO Eisner eine Stärke oder eine Schwäche war? Mercedes verfolgte vor einigen Jahren mal die Idee des "Globalen" Automobilherstellers" und Technologiekonzerns (inzwischen unter den Teppich gekehrt). War das eine Stärke oder eine Schwäche? Wenn ich die Ressourcenlage des Unternehmens betrachte, dann kann ich nur feststellen, dass die Befähigung unterschiedliche Unternehmen in das Hauptunternehmen zu integrieren nur äusserst schwach verfügbar war. Unternehmen, die diese Befähigung häufig demonstrieren (beispielsweise Electrolux, ABB, Cisco...) scheinen kaum Probleme damit zu haben, nordeuropäische Kühle (Electrolux) mit italienischem Temperament (Zanussi) zu mischen. Eine SWOT-Analyse ist ein lausiges Tool für solche Betrachtungen - eine brauchbare Erfassung der Resources & Capabilities und Szenario-Analysen halte ich für brauchbarer, um robuste Strategien zu entwickeln. Natürlich, wenn man es einem Manager präsentiert, der sich - frei nach Mintzberg - für einen Strategen hält, dann verwendet man am besten einfaches Vokabular und möglichst nicht mehr als eine zweidimensionale Matrix. Wie gesagt, es ist eine Verkaufsveranstaltung. Yotwen 08:44, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für den Link. Die Einordnung ist sicherlich nicht ganz einfach. Da die externen Faktoren der SWOT nunmal aus dem Umweltanalyse stammen, würde ich persönlich die SWOT zumindest am Rande im Artikel erwähnen. Zugegeben: Viele Aspekte, die in der SWOT als Chancen und Risiken auftauchen, stammen ursprünglich aus der PEST und Stärken und Schwächen z.B. aus Porter's-5-forces. Dennoch ist mMn die SWOT ein Analysetool (steht auch so im Artikel). Schließlich folgt eine Analyse/Entscheidungsfindung oft mit Hilfe der SWOT, wenn auch die Daten nur aus anderen Analysen (Umwelt-,Inwelt-) stammen. Ich denke, dass die SWOT gerade für kleine und mittelständische Unternehmen sehr sinnvoll ist/wäre; für große ist das Modell für eine Entscheidungsfindung zu ungenau. Dabei von einer Verkaufsveranstaltung zu sprechen finde ich übertrieben, da sie viele sinnvolle und hilfreiche Informationen erhält. Wenn ich wieder Zugriff auf entsprechende Literatur habe, werd ich mal schauen, inwieweit man die SWOT als Folge der Umweltanalyse in den/die Artikel einbauen kann. -- Daniel Endres 17:38, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Nachtrag zu Tony hier Yotwen 15:48, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Tony ist Team-Leader des Open University-Teams für "Marketing in a Complex World" (schau mal bei www.open.ac.uk nach). Ja, ich bin absolut sicher - man hat mich mit dem Stoff gequält. De Lehrunterlagen wurden inzwischen schon wieder vollständig überarbeitet, man legt bei der OU viel Wert auf aktuelle Lehrunterlagen. SWOT ist kein Analysetool. SWOT ist eine Darstellung von anderweitig erhobener Information. Ich habe SWOT nur im Marketing-Bereich überhaupt verwendet gesehen - die meisten anderen Bereiche haben andere Zusammenstellungen. SWOTs haben immer eine Absicht (meist die, andere von der Veränderung der Produktpalette/Märkte... zu überzeugen). Dafür ist es gut geeignet, wenn der Andere (meist der CEO) nicht ausreichend Ahnung von den Methoden hat. Vielleicht fällt er ja darauf rein. Leute vom Fach werden bei SWOTs meist besonders hellhörig - es ist halt eine Verkaufsveranstaltung. Yotwen 15:46, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Daimler wollte ein internationaler, stark differenzierter Konzern werden. Das war eine Strategie und keine Stärke oder Schwäche. Es war also wenn dann eher eine Folge einer SWOT, als ein Einflusskriterium der SWOT. Außerdem sage ich ja nicht, dass die SWOT die einzige Grundlage ist und bei allen Entscheidungen hilfreich ist, aber es kann einen Überblick geben, wo Schwerpunkte liegen können (also welche Strategien leichter und welche schwerer durchzuführen sind und auf welche Entwicklung man evtl ein Auge drauf haben sollte). Dass eine SWOT wirklich unbedingt nötig ist, mag ich durchaus bezweifeln. Die Ressourcen-Betrachtung würde ich beispielsweise ebenfalls als Grundlage für die SWOT hernehmen. Je genauer und aussagekräftiger die SWOT sein soll, desto mehr einzelne/spezielle Analysen führe ich vorher durch, um sie in der SWOT in eine Übersicht zu packen. Ob die SWOT in der Praxis eine Rolle spielt, weiß ich jetzt nicht. Ich kann nur aus meiner Erfahrung in der Uni und einigen kleineren Projekten sprechen und da wird uns schon deutlich gemacht vor der Entscheidungsfindung eine SWOT zu erstellen. Selbst wenn man keine erstellt, hat man ja so was ähnliches im Kopf: Wenn man verschiedene Analysen durchführt (z.B. STEP, 5-forces, Ressourcen,...) macht man sich ja Gedanken über die jeweilig wichtigsten positiven sowie negativen Punkte. Das is ja nicht wirklich was anderes als die SWOT. Man kann solch eine SWOT ja auch nur für sich machen, um einen Überblick zu haben, dann wäre es keine Verkaufsveranstaltung, allerdings, wenn man versucht jemandem, der in BWL unerfahren ist (da gibt es ja auch einige CEOs), mögliche "Probleme" zu verdeutlichen und "Möglichkeiten" darzustellen, dann kann man durchaus von einer Verkaufsveranstaltung reden. Ich persönlich würde eine SWOT in etwa folgendermaßen definieren (ganz spontan): Übersichtliche Darstellung und Zusammenstellung von bewerteten kriterien aus verschiedenen vorausgegangenen Analysen. Was meinst du dazu? (Sollte man diese Diskussion evtl. auf die Diskussionsseite der SWOT-Analyse stellen, damit auch andere sich beteiligen können oder zumindest zum Nachdenken angeregt werden?) -- Daniel Endres 12:51, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn Daimler etwas tut, dann ist es Teil der inneren oder äusseren Realität und somit ein Input in ein SWOT - soll heissen, eine aktuell in Umsetzung befindliche Strategie ist IMMER in einem SWOT zu erfassen. Das Blöde ist nun, festzustellen, ob sie zu den Stärken oder Schwächen zählt. In meiner Welt brauche ich die Unterscheidung nicht - Sie ist und hat Wirkungen: Gute und schlechte. SWOTs sind grobe Vereinfachungen, befüllt aus Analysetools, die selbst schon Vereinfachungen darstellen. Es wird also eine eingekochte Masse noch weiter reduziert. Das ist mein Kritikpunkt an SWOTs. Das hat Auswirkungen auf die "Entscheider". Psychologisch gilt für Aufmerksamkeit die "fünf plus/minus zwei"-Regel: Wir können gleichzeitig nur zwischen drei und sieben Objekten gleichzeitig im Hirn bewältigen. Nur mit erheblich mehr Zeit können wir mehr bewältigen (sequentielle Bearbeitung). SWOTs simulieren Umwelten, in denen Entscheidungen in Minuten getroffen werden können, für die vernünftige Leute Tage und Wochen benötigen. Noch krasser werden die Fehlurteile, wenn aus dem vierteiligen SWOT eine Entscheidung in einem weiteren zweidimensionalen Modell gefolgert wird. Wie Henry Mintzberg in seiner Managmentkritik (Henry Mintzberg: Ten Ideas Designed to Rile Everyone Who Cares About Management) schon andeutet: "Der Ärger mit Strategien sind CEO's, die sich für Strategen halten" - Nicht jede der Entscheidungen, die nach Betrachtung eines SWOTs getroffen werden fällt in die Kategorie Strategie. Vier Kästchen mit mehr oder wengier zusammenhängenden Analysedaten zu befüllen, sollte nicht der Ziel eines Werkzeugs sein. Es sollte eine Sicht klären oder Folgerungen erlauben. Warum SWOT das besser können soll, als die sequentielle Betrachtung der Analysedaten konnte kein Befürworter so richtig erklären. Für mich ist die Wertung "Strength" vs. "Weakness" bzw. "Opportunity" vs. "Threat" nicht so recht ersichtlich - wie oben angedeutet: War Jürgen Schrempp eine Stärke oder eine Schwäche für Daimler?
- Wenn a, wieso wurde er dann gegangen?
- Wenn b, wieso wurde er dann angeheuert?
- SWOTs verhindern, dass wir eine Faktum als Gelegenheit für Gutes UND Schlechtes erkennen. Sie polarisieren eine Situation, die von Nuancen beherrscht wird. Strategeische Entscheidungen auf der Basis von Schwarz-Weiss-Betrachtungen sind gut verkäuflich, leicht umsetzbar und vermutlich falsch. Meine Alma Mater zwang uns immer wieder, die Modelle, die uns so gute Dienste leisteten, kaputt zu machen. So musste man beispielsweise eine Ansoff-Matrix für Greenpeace auswerten, Fife-Forces für das Rote Kreuz und die Bundeswehr... Wenn das Modell aufhöhrt zu funktionieren, beginnt man zu verstehen, was es leisten kann. In meinen Augen hört SWOT sehr früh auf. Wie das Popper-Zitat oben schon andeutet: Kann sein, dass ich unrecht habe... Yotwen 08:18, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn Daimler etwas tut, dann ist es Teil der inneren oder äusseren Realität und somit ein Input in ein SWOT - soll heissen, eine aktuell in Umsetzung befindliche Strategie ist IMMER in einem SWOT zu erfassen. Das Blöde ist nun, festzustellen, ob sie zu den Stärken oder Schwächen zählt. In meiner Welt brauche ich die Unterscheidung nicht - Sie ist und hat Wirkungen: Gute und schlechte. SWOTs sind grobe Vereinfachungen, befüllt aus Analysetools, die selbst schon Vereinfachungen darstellen. Es wird also eine eingekochte Masse noch weiter reduziert. Das ist mein Kritikpunkt an SWOTs. Das hat Auswirkungen auf die "Entscheider". Psychologisch gilt für Aufmerksamkeit die "fünf plus/minus zwei"-Regel: Wir können gleichzeitig nur zwischen drei und sieben Objekten gleichzeitig im Hirn bewältigen. Nur mit erheblich mehr Zeit können wir mehr bewältigen (sequentielle Bearbeitung). SWOTs simulieren Umwelten, in denen Entscheidungen in Minuten getroffen werden können, für die vernünftige Leute Tage und Wochen benötigen. Noch krasser werden die Fehlurteile, wenn aus dem vierteiligen SWOT eine Entscheidung in einem weiteren zweidimensionalen Modell gefolgert wird. Wie Henry Mintzberg in seiner Managmentkritik (Henry Mintzberg: Ten Ideas Designed to Rile Everyone Who Cares About Management) schon andeutet: "Der Ärger mit Strategien sind CEO's, die sich für Strategen halten" - Nicht jede der Entscheidungen, die nach Betrachtung eines SWOTs getroffen werden fällt in die Kategorie Strategie. Vier Kästchen mit mehr oder wengier zusammenhängenden Analysedaten zu befüllen, sollte nicht der Ziel eines Werkzeugs sein. Es sollte eine Sicht klären oder Folgerungen erlauben. Warum SWOT das besser können soll, als die sequentielle Betrachtung der Analysedaten konnte kein Befürworter so richtig erklären. Für mich ist die Wertung "Strength" vs. "Weakness" bzw. "Opportunity" vs. "Threat" nicht so recht ersichtlich - wie oben angedeutet: War Jürgen Schrempp eine Stärke oder eine Schwäche für Daimler?
- Dann hast du denk ich gemerkt, dass ich den entsprechenden Abschnitt aus Umweltanalyse als Grundlage genommen habe. Dachte mir, die STEP-Analyse ist wichtig genug für nen eigenen Artikel. Werde in nächster Zeit noch ein bischen in dem Themenbereich arbeiten und evtl. auch den Artikel Umweltanalyse anpassen. Aber da wir gerade beim Thema sind: Bist du dir bei dem zitierten Buch/Text von Tony Stapleton sicher, denn das finde ich im Internet nicht, was verwundert, da es noch gar nicht so alt ist. Außerdem: Hat es einen Grund warum du die SWOT in der Umweltanalyse außen vor lässt? -- Daniel Endres 15:24, 7. Jun. 2008 (CEST)
Kannst Du Dir das mal anschauen?
Das ist mein Beitrag zum Diskussionsabschnitt Franz Rieß. --Hubertl 07:48, 7. Jun. 2008 (CEST)
- da hätte ich gern mal deine meinung zu gelesen. bevor der diskurs über die frage: wann ist eine quelle reputabel? aus dem esobereich ausbricht und auf die ökonomie übergreift sollten wir da eine linie finden, grusel --Jan eissfeldt 21:29, 11. Jun. 2008 (CEST)
Porter's Diamond
Habe einen Artikel zum Diamanten-Modell von Porter eingestellt. Das könnte dich thematisch interessieren und du hast evtl. noch was zum Ergänzen. -- Daniel Endres 23:04, 21. Jul. 2008 (CEST)
- Vielen Dank - wie es der Zufall will, lese ich gerade zum Thema - Es kann aber einige Tage dauern, bis sich die Gedanken halbwegs sortiert niederschreiben lassen. Yotwen 08:34, 22. Jul. 2008 (CEST)
Flönz
Ziehe sofort Deinen beleidigenden Beitrag in der Löschdiskussion zurück, sonst kommt eine VM! Ihr Befürworter solltet vieleicht lieber den Artikel auf Wikipedianiveau heben, wie wäre es mal mit einer Quelle für die Bedeutung dieses Pokals? Der wird nämlich bislang nichtmal im Artikel Anuga erwähnt. Oliver S.Y. 08:42, 11. Aug. 2008 (CEST)
- ich sehe qua kontext zwar keinen PA, aber ich rechne nicht damit, dass yotwen dies überhaupt noch gelesen hat. er schaut momentan qua beruf nur unregelmäßig kurz herein. persönlich wäre ich aber für löschen (quellenfrage), gruß --Jan eissfeldt 10:44, 11. Aug. 2008 (CEST)6-monate fach-qs^^
- Für das emotionale Gleichgewicht eines Kölners ist der "Halwe Hahn, sin Flönz un sin Kölsch" unentbehrlich, mindestens im gleichen Masse, wie ein Schotte auf "Haggis" zu Burn's Night braucht. Yotwen 11:33, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Zu Lokalpatriotismus hab ich ein sehr offenes Verhältnis, wenn die Angaben dazu gut belegt sind. Dann kann man auch die Grauzone bei WP ausbauen. Nur wenn alles unbelegt, und für mich als interessierten Laien sogar offensichtlich fehlerhaft ist, zählt kein Gleichgewicht. Unabhängig davon sehe ich keinen Grund, warum Du mich plötzlich so massiv beleidigst... Da Du offenbar damit kein Problem hast, werde ich meine Konsequenzen ziehen.Oliver S.Y. 18:03, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Bei allem Verständnis für deine Befindlichkeiten, hier die Fakten:
- Alkohol ist eine Droge.
- Brauerein produzieren Bier.
- 2-7% (Volumen) davon sind Alkohol
- Getrunken wird Bier selbstverständlich nur wegen des guten Geschmacks und zur Traditionspflege.
- Kann schon sein, dass mir dieser abgeht. Immerhin ist mir klar, dass Edits in Artikeln über Zigarettenhersteller, Brauer, Brenner, Pharmakonzerne oder auch nur Apotheker - Drogenhändler betreffen. Es liegt an dir, welche Bedeutung du dem Wort "Droge" geben willst. Zum Streiten gehören allerdings zwei, und ich habe die Wahl, ob ich mir dir auf dieser Ebene verkehren will. Will ich nicht. Yotwen 09:47, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Bei allem Verständnis für deine Befindlichkeiten, hier die Fakten:
sinnorientierter Führungsstil
Hallo Yotwen,
also für einen Edit-War ist mir die Zeit zu schade. Ich habe meine Argumente in der [Diskussion] vorgebacht. Was sind Deine für eine Löschung?
Gruß, Andreas 10.30, 20. August 2008
- Hoi. Belegt ist bisher genau ein Vertreter, der von sinn-orientierter Führung spricht. Das reicht als "rezipierte Wissenschaftsmeinung" nicht aus. Anscheinend wurde der Ball nicht weitergespielt, entweder, weil niemand zugeben möchte, dass andere Fühungsstile unsinn-orientiert sind, oder weil die dargestellte Idee nicht ausreichend über dem Trivialittspegel der meisten Führungstheorien liegt. Yotwen 08:06, 21. Aug. 2008 (CEST)
Hallo Yotwen, das stimmt einfach nicht. Wie schon auf der Diskussionsseite verweise ich nochmals auf die (lediglich auszughafte) [Literaturliste zum Thema]. Schon während meines BWL-Studiums vor ca. 15 Jahren wurde der Sinnorientierte Führungsstil in Vorlesungen (z.B. von Prof. W. Hopfenbeck oder Prof. Leiderer) diskutiert. Neben den Arbeiten von Frau Prof. Pircher-Friedrich, gibt es explizte Bezüge zu diesem Führungsstil (und zu Dr. Böckmanns Lebenswerk) bei Prof. Knut Bleicher (Das Konzept Integriertes Management) - und zu Frankl auch bei Fredmund Malik (Führen, Leisten, Leben). Die kategoriale Unterscheidung bei Böckmann - mit Bezug auf Frankl - ist zwischen Sinnorientierung und Zweckorientierung (!) und wer sich schon mal mit Franks Sinnlehre, seinem Menschenbild und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Menschenführung beschäftigt hat, weiß dass dieser Führungsansatz sehr wohl über den Trivialtiätspegel der meisten Führungstheorien hinausgeht. Wenn Du Dir eine fundierter Meinung zu dem Thema gemacht hast, würde ich Dich bitten Deine letzte Rückgängigmachung wieder rückgängig zu machen. Merci - --79.230.73.50 13:44, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Wie ging das nochmal? „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Menschen zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer“. - Antoine de Saint-Exupéry - Wobei: die Jungs die das Holz puckeln tun das ja immer noch, beim nächsten und übernächsten, wenn das Schiff schon lange draussen ist ... ;-) grap 15:42, 21. Aug. 2008 (CEST)
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Ich habe erhebliches Bauchgrimmen, wenn wir jedes Führungskonzept zum Stil erheben. Kannst du nicht einfach einen Artikel "Sinnorientierte Führung" erzeugen. Ich kann irgendwie nicht ausschliessen, dass Alle-Arten-von-kraten sich die Geisteshaltung aufs Banner schreiben wollen. Stil handelt vom "Wie". Sinnorientierte Führung vom "Wohin". Die beiden sind selbstredend nicht klar zu trennen. Mein Votum fällt trotzdem auf einen eigene Artikel statt sinnorientierte Stile mit autokratischen und demokratischen (Tannenbaum/Schmid) zu kontrastieren. Yotwen 17:08, 21. Aug. 2008 (CEST)
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. - Stimmt!, was aber nicht heißt, dass es im Verborgenen bleiben muss. - Wie auch immer ich sehe in der Sinnorientierte Führung klar einen eigenen Führungsstil (wenn es darum geht einen guten Ein- und Überblick über dieses Lemma zu geben), der auch ganz konkrete und wertvolle Antworten auf das "Wie" gibt. Gerade die fundiert hausgearbeiteten anthropologischen Grundlagen sowie das ganzheitliche (dimensionalontologische) Menschenbild (nach Frankl) auf dem dieser Führungsansatz basiert, sind - aus meiner Sicht - ein wertvoller Beitrag für die Führungstheorie. Aber gut, vielleicht ist der Sinn dieser Diskussion ja tatsächlich einen eigenen Artikel zu schreiben... __79.230.120.80 18:21, 22. Aug. 2008 (CEST)
„Sinnerfüllung durch Werteverwirklichung.“
IRC jetzt?
Grüße --AT talk 18:42, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Wir haben ein Talent uns zu verpassen - heute besser? Yotwen 19:35, 6. Sep. 2008 (CEST)
Umweltanalyse
Hallo Yotwen
Habe in Umweltanalyse mal die references und Literatur voneinander getrennt (siehe WP:Belege). Dabei ist mir auf der Diskussionsseite dieser alte Kommentar von dir aufgefallen. Arbeitest du noch dran (dann ist es doch keine "einfache" Grafik :-p) oder willst du die noch nachreichen? Ich kenne nämlich keine. Außer dieses 4-geteilte Quadrat das ich vollkommen überflüssig finde. Grüße -- Daniel Endres 18:50, 11. Sep. 2008 (CEST)
moin
wunschgemäß entrümpelt. wär was für teamarbeit irgendwann nächstes jahr, wenn wir beide mal 2-3 tage frei haben, gruß --Jan eissfeldt 18:32, 18. Okt. 2008 (CEST)
Kleiner Hinweis
Hallo,
ich habe deine Kritik an dem Artikel über die slowenisch-sprachigen Autoren gefunden, da möchte ich dich bitten, in diesen Fällen mehr auf Fakten zu achten! Die Slowakei und Slowenien haben nichts miteinander zu tun, die beide zu verwechseln gilt für diese Nationen als Beleidigung! (Ich bin nicht beteiligt, habe das nur gemerkt). Danke. Sudika 19:45, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ups - übler Lapsus, ändert aber inhaltlich gar nichts. Trotzdem, Merci Yotwen 09:22, 11. Nov. 2008 (CET)
Waffelfabrik
Hallo! Wir waren ja bei der RK Diskussion die symbolischen Gegenpole. Darum nur mal die Bitte, dir Bürgerbräu und die Hauboldwaffeln genauer anzuschauen. All deine Kritikpunkte sehe ich bei Haubold vereint. Sei es Firmengröße, Tradition und Rechtsformwechsel. Können wir beide nicht anhand dessen zu irgendeinem praktikablen Konsensvorschlag kommen? Oliver S.Y. 22:35, 9. Nov. 2008 (CET)
- Als wir das letzte Mal die "Klingen kreuzten" hast du gekniffen, nachdem ein nicht begründeter Behalten-Entscheid vorlag (Admins sind auch nur Chaoten). Damals kam ein meiner Meinung nach brauchbarer Vorschlag, der des Markennames >= 100 Jahre. Zu einer Definition von relevanter "Region" wollte oder konnte sich niemand auslassen. Es ist aber wiederholt - auch in der Waffel-Diskussion - als Kriterium genannt worden. Nach guter Jesuiten-Manier eine Gegenfrage: Kannst du den Begriff "Regionale Relevanz" in irgend einer Form spezifizieren?
- ... und nur so als Vorschlag, sollten wir nicht hier weitermachen. Da haben wir nämlich aufgehört. Und bring ein paar Kumpels mit. Nicht, dass du langweilig wärst, aber zu zweit ist es ein Besäufniss, zu vielen eine Party. Yotwen 08:43, 10. Nov. 2008 (CET)
- Also ich sah damals einen unüberwindbaren Konflikt in der Frage der Tradition und Rechtsform. Und manchmal "kneife" ich dann eher, als in einer emotionalen Diskussion einfach nur noch gegen WP:KPA zu verstoßen. Denn auch, wenn ich es mir nochmal durchlese bleibt der Eindruck bestehen. In dem Fall hier, gäbe es ja auch keine solch alten Marken, auch wenn die 100 Jahre 2009 erreicht werden.Oliver S.Y. 11:19, 10. Nov. 2008 (CET)
Ich verweise nur ungern auf obiges Popper-Zitat - Könntest du es dir möglicherweise als Grundlage einer Diksussionsführung vorstellen?
Meine Sicht ist sehr einfach: Nenne nachvollziehbare Kriterien. Wenn die Kriterien falsifiziert werden können (und von den vorgeschlagenen konnten alle falsifiziert werden), dann muss man sie entweder weiter spezifizieren, oder man akzeptiert (in Abstimmung) die bekannte Unklarheit. Das mag haarspalterisch klingen, ist aber langfristig besser, als jedes Mal die gleiche LD zu führen. Mein Vorschlag bleibt der gleiche: Frage und Antwort und darüber eine Klärung dessen, was für dich "Relevant" bedeutet. Dieses Verfahren ist seit Sokrates hinreichend bewährt, um auch in der Wikipedia noch gelegentlich verwendet zu werden. Wenn du möchtest, vereinbaren wir einen Freiwilligen als Modrator, der die Diskussion auf Entgleisungen u.Ä. untersucht. Yotwen 13:09, 10. Nov. 2008 (CET)
Es bleibt sich zwar gleich, aber nochmal ein Versuch:
- Unternehmen der Leichtindustrie können außerdem relevant sein, wenn sie
- Eine bestehende Firmentradition von mindestens 100 Jahren haben (in dem Punkt gilt Selbstdefinition der Firma)
- Eine Markennamen besitzen, der nachweislich seit mindestens 60 Jahren existiert (Neuanfang nach Zweitem Weltkrieg, vorher nur unvollständige Quellenlage durch Verluste und mangelnde Archivierung)
- in einem bedeutenden nationalen Marktsegment mindestens einen Anteil von 25% besitzen
Traditon, Markt und Marken - denke, jenseits von Umsatz und Mitarbeitern können nur diese Aspekte relevanzstiftend sein. Ergänzend kann man ja noch hinzufügen, daß
- die beschriebene Firma in unmittelbarer Rechtsfolge exitiert haben muß. Die Weiternutzung von Produktionsstandorten (Brauereien, Schmieden, Bäckereien) ist davon klar zu unterscheiden.
Mentor wäre wirklich gut, der weder mit Essen noch mit Wirtschaft an sich zu tun hat. (und keiner vom Portal Wintersport^^). Oliver S.Y. 15:51, 10. Nov. 2008 (CET)
Zwischendecke
- Schreibt Antworten, Kommentare usw. direkt zu dem Punkt, auf den sie sich beziehen.
- Unterschreibt jede Position einzeln.
- Ich schlage vor. Wenn einer deinen Geschmack trifft ansprechen oder mir Bescheid geben. Wenn du andere Vorschläge hast, nur her damit:
Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Eva und GLG dürften mich nicht so recht mögen, Dünnbier erscheint mir schon wegen des Namens ideal ;) Oliver S.Y. 17:10, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ich wählte die drei, weil keiner davon mich mag (oder ich mich sehr wundern würde, wenn doch). Yotwen 17:13, 10. Nov. 2008 (CET)
- Dünnbier hatte Gelegenheit zu reagieren und möchte offensichtlich diese Rolle NICHT übernehmen. Hast du Vorschläge? Yotwen 09:33, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ich wählte die drei, weil keiner davon mich mag (oder ich mich sehr wundern würde, wenn doch). Yotwen 17:13, 10. Nov. 2008 (CET)
- Eva und GLG dürften mich nicht so recht mögen, Dünnbier erscheint mir schon wegen des Namens ideal ;) Oliver S.Y. 17:10, 10. Nov. 2008 (CET)
- Als Neutrale falle mir Blunt oder PDD ein, selbst Amberg wäre mir als Moderator in dieser Sache recht.Oliver S.Y. 10:21, 11. Nov. 2008 (CET)
Beschränkung "Leichtindustrie
Die Kriterien sollen für eine (noch zu definierende) Leichtindustrie gelten. Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Was ist eine "Leichtindustrie"?
- Wird im Artikel Leichtindustrie erklärt. Hauptmerkmal ist jedoch die große Bedeutung des Mittelstandes in dieser, und der geringe Umsatz im Vergleich zur Schwerindustrie. Oliver S.Y. 17:12, 10. Nov. 2008 (CET)
- (Brrr) Den hättest du mir besser nicht gezeigt. Ich bin versucht LA zu stellen. Das Ding erklärt das Lemma nicht, "vergisst" mal so eben das Konsumgut Auto, ist ohne Quelle. Ich denke, da können wir noch ein paar Verbesserungen vorschlagen. Yotwen 17:21, 10. Nov. 2008 (CET)
Autobau ist Schwerindustrie - außer man baut Trabis^^. Will hier ja nicht meine Meinung als Standard reinpresseen. Aber hier mal aus meinem alten Schulbuch die Definition:
- 1. Dreiteilung in Schwerindustrie, Leichtindustrie und (Weiter)Verarbeitende Industrie
- 2. "Leichtindustrie sind die Indurstriezweige, die nichtmetallische Rohstoffe verarbeiten" zB. Holz, Leder, Papier, Glas, Keramik
- 3. Daneben gab es dann noch die Unterteilung in "Industriebereiche", wo Leichtindustrie, Textilindustrie und Lebensmittelindustrie nebeneinandergestellt wurden.Oliver S.Y. 10:27, 11. Nov. 2008 (CET)
- a) Wenn Automobilindustrie "schwer" ist, dann stimmt die Definition von Leichtindustrie nicht (Konsumgüter).
- b) Die Dreiteilung stammt aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Inzwischen sollten wir doch ein paar bessere Definitionen entwickelt haben.
- c) "Nichtmetallische Rohstoffe" würde den grössten Teil der Chemiebranche, Pharmazie, Universitäten usw. als "Leichtindustrie" klassieren - erkläre das bitte einmal jemandem in Ludwigshafen.
- Fazit: Ich denke, wir müssen die "Kategorien" besser einzäunen, als wir es mit dem Begriff "Leichtindustrie" tun. Yotwen 08:08, 12. Nov. 2008 (CET)
- Wie gesagt, daß war mein Prüfungsstoff 1988, also auch hier ist die "Old School" gar nicht lange her. Natürlich ist diese Dreiteilung grob. Und was Ludwigshafen betrifft, so ist die Chemie ja neben der Metallurgie ein Industriebereich. Denke, daß sind Systeme nebeneinander, die nicht 100% kompatibel sind. Aber ich halte diese Dreiersystematik des Produktionsprozesses für besser als den vagen Begriff "Konsumgut" zu definieren. Denn da kommt man im Zeitalter der Dienstleistung auch ganz schnell in Probleme, wenn ganze Industriezweige nicht mehr produzieren, sondern nur kombinieren und reparieren ;). Und auch bei Chemie fällt mir die Trennung zwischen Kosmetik, Medikamenten und zB. Kraftstoffen und Dünger schwer. Oliver S.Y. 08:21, 12. Nov. 2008 (CET)
Firmentradition min. 100 Jahre
laut Selbstdefinition des Unternehmens.
- Frage: Was verstehen wir unter Firmentradition? Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Einwand A: Das trifft auf zahllose Handwerksbetriebe (Metzger, Bäcker, Kürschner) und Handelsbetriebe (Bekleidung, Drogerien, Möbel) und sogar für Dienstleister/Freiberufler (Arztpraxen, Architekten usw.) zu, die in dritter Generation in einer Familie betrieben werden. Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Einwand B: Der Unehrliche wird hier belohnt, weil er in der Wikipedia auftaucht. Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Vorschlag: Wie kann die Selbstdefinition geprüft werden? Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ich glaube in diesem Punkt wirklich an die Werkzeuge des Marktes, sprich die Abmahnvereine und Co gegen unlautere Werbung. Wenn eine Firma von dieser Kontrolle unbehelligt auf eine entsprechende Tradition verweist (typisch sind da ja die Brauereien, deren Artikel schon vorhanden sind. Wie mehrfach betont, gehts mir um den Mittelstand, nicht um das Handwerk. Würde mich da an Mittelstand halten, mindestens 10 Arbeiter und 1 Million Umsatz, damit hast den Bäcker von der Ecke draußen. Selbstdefinition laut Firmenhomepage oder entsprechenden Printerzeugnissen. Würde hier wirklich die Beweislast mal auf die Skeptiker abwälzen, daß nicht Zweifel ansich ausreichen, sondern zumindest ebensolche Argumente gegen die Tradition vorgebracht werden müssen. Denn es kann nicht sein, daß Betrieben pauschl Lug und Trug in den Selbstauskünften unterstellt wird. Oliver S.Y. 17:18, 10. Nov. 2008 (CET)
Markenname 60 Jahre alt
Relevant ist ein Unternehmen im Besitz eines eingetragenen Warenzeichens oder einer Trademark ("Markenname", "Brand"), wenn dieses min. 60 Jahre alt ist und aktuell noch im Handel (DACH) vertrieben wird.
- 60 Jahre erscheint zu kurz (das Zeitalter des "Brandings" brach damals an und erzeugte einen Wust von Markennamen). Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Als absolutes Minimum schlage ich vor, dass der Markenname heute noch aktuell sein muss. Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ähm, daß hab ich dabei vorausgesetzt, also aktuelle Marken, die es seit 60 Jahren gibt. Dann braucht man keine Zeitungsanzeige aus dem Stürmer zitieren. Solche Marken gibt es ja sowieso nicht soviel, da diese ja früher oft mit dem Firmennamen identisch waren. Oliver S.Y. 17:20, 10. Nov. 2008 (CET)
- Inzwischen solltest du aus der "Kriterienreiterei" gelernt haben, dass "stillschweigende Voraussetzungen" nur zu Streit führen. Wir brauchen keine Glaubensgrenze, sondern einen stabilen Zaun. Yotwen 17:25, 10. Nov. 2008 (CET)
- Mißverständnis? Marken, die in den letzten 60 Jahre entstanden und nachgewiesen werden, begründen doch schon heute fast immer die Relevanz für Artikel, damit braucht man sich darum eigentlich nicht noch extra beschäftigen. Nur bei über 60 Jahre alten, sollte man den Nachweis aus den genannten Gründen erleichtern. Oliver S.Y. 10:30, 11. Nov. 2008 (CET)
- Es ging ausschliesslich um die "stillschweigende" Voraussetzung noch existierend (d.h. im Handel befindlich). Ansonsten würden wir jede 60-Jahre alte Marke für relevant erklären, unabhängig davon, ob sie heute noch vertrieben wird oder nicht. Ich ergänze es oben (Falls wir uns darauf einigen, dann lösche bitte die Diskussion) sie wird dann überflüssig. Yotwen 14:02, 11. Nov. 2008 (CET)
<Zurück-rück>
- Die Formulierung ist sicherlich verbesserungswürdig. Yotwen 14:02, 11. Nov. 2008 (CET)
Ich habe es nur der Vollständigkeit halber überhaupt reingenommen. Wir können auch einen Umkehrschluß drauß machen, daß Marken die Unternehmen nicht relevant machen, sondern ggf. eigene Relevanz als Lemma besitzen, und Firmen dann dort zu beschreiben sind. Dann gilt RK 1.2 und 1.3, und man muß sich hier nicht um Jahreszahl oder der Existenz Gedanken machen. Dann würden Marken dabei gar nicht erwähnt.Oliver S.Y. 16:41, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ja, allerdings fände ich es fürchterlich, wenn ein Unternehmen mehrere Markennamen führt (Beiersdorf: Tempo, Nivea...). Sicher betrifft das einige der Süsswarenproduzenten (da kenne ich mich allerdings nicht besonders gut aus). Ich kenne keinen einzigen Fall, wo sich zwei Unternehmen eine Marke teilen, umgekehrt aber viele, wo ein Unternehmen mehrere Markennamen führt, daher halte ich den Zusammenhang in dieser Richtung für kohärenter als umgekehrt. Kann selbstverständlich diskutiert werden. Yotwen 17:17, 11. Nov. 2008 (CET)
- Da fällt mir als Beispiel Asbach Uralt ein. Diese Marke gehörte während ihrer unbestritten langen Geschichte diversen Firmen. Und so gehts es wohl gerade in der Lebensmittelindustrie vielen Marken, da in dem Bereich sehr spät eine Konzentration einsetzte. Autobau, Stahl oder Chemie - dort wurde spätestens in den 1930ern so massiv fusioniert und arisiert, daß man am Ende kaum noch trennen konnte und wollte. Oliver S.Y. 18:01, 11. Nov. 2008 (CET)
- Mist! Du hast natürlich Recht - Ich habe unbewusst Gleichzeitigkeit vorausgesetzt. Sequentiell ist ein Markenzeichen natürlich handelbar und somit übertragbar (Kauf, Übernahme usw.). Wir müssten dann aber zwei Sätze von RKs definieren, eines für Unternehmen und eines für eingetragene Warenzeichen, und zusätzlich eine Anleitung, wann welcher Artikel (Unternehmen oder Markenzeichen) zu bevorzugen ist. Yotwen 08:02, 12. Nov. 2008 (CET)
- Wenn es der Klarheit und Vergleichbarkeit dient, jederzeit ^^. Oliver S.Y. 08:03, 12. Nov. 2008 (CET)
Marktsegment
Marktsegmente sind willkürliche Aufteilungen. Ich kann JEDES Unternehmen so definieren, dass dieser Vorschlag zutrifft (Beispiel: BMW verkauft nur 6% der Fahrzeuge in Deutschland, aber 20% der Sportwagen, 50% der zweisitzigen Sportwagen....Zahlen fiktiv). Wir benötigen dafür eine nicht bestreitbare Definition von "Segment". Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
Beispiel: Es gibt den Verband Deutscher Teehändler. Mancher will nun ein Marktsegment Kräutertee/Schwarztee/Früchtetee oder gar für Teebeutel definieren. Andere wollen Tee gleich mit Kaffee oder gar Zucker und Mehl als Trockenware zum Segment erklären. Wenn du eine klare Richtschnur haben willst, schlage ich die Außenhandelsstatistik vor, die vierstelligen Kernbereiche sollten Marktsegemente ausreichend definieren können. Oliver S.Y. 17:22, 10. Nov. 2008 (CET)
- UN-Klassifizierung (Pardon: Harmonisiertes System) auf vier Stellen - Ich schau mir mal den Umfang an. Der nächste Einwand ist natürlich auch vorprogrammiert: Vielfach produzieren Unternehmen Ware in verschiedene dieser HS-Hauptgruppen (beispielsweise Presswerke haben/hatten recht häufig auch Metallverarbeitung). Um mit dem obigen Bild zu sprechen: die Zäune brauchen angemessene Tore. Yotwen 17:29, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ah, endlich mal jemand, der damit was anzufangen weiß^^. Bin da bei Metallwaren nicht firm, mehr im Lebensmittelbereich. Darum auch der Vorschlag - siehe [1]. 0901 - Kaffee, 0902 Tee, 0903 Mate. Gewürze werden zwar unterschieden, aber mir ist da kein Anbieter bekannt, der für einzelene Vertreter eine Marktführerschaft hat. Was den Zaun betrifft, schau ich mal nach - würden bei mir auf die Schnelle genau wie Tore als Konstruktionenn unter 7308 laufen. Das Sortiment ist dann ja nicht von Beachtung, wenn in einem Segment Marktführerschaft besteht. Letztens las ich, Porsche war ein bekannter Trekkerbauer, das schadet nicht, wäre eher im Zweifelsfall eine weiteres RK-Argument dafür. Oliver S.Y. 16:35, 11. Nov. 2008 (CET)
Unmittelbare Rechtsnachfolge
würde bedeuten, dass jeder Konkurs unterbrechend wirkt. Ich vermute, du meinst das Richtige, formulierst aber un-juristisch. Yotwen 17:06, 10. Nov. 2008 (CET)
Ja, Konkurs ebenso wie die Enteignung bei der Waffelfabrik 1946. Vor allem, wenn das Vermögen verteilt bzw. neu aufgeteilt wird. Aber nicht allein die Umwandlung GmbH, AG oder zu einer GbR. Oliver S.Y. 17:24, 10. Nov. 2008 (CET)
Relevanzkriterien lt. Marcus Cyron
Quelle: Marcus Cyron 14:31, 11. Nov. 2008 (CET)
Artikel bleibt. Gründe:
- 1. Der Tenor der Diskussion ist eindeutig.
- 2. der Artikel ist als solcher gut.
- 3. Selbst wenn die RKs nicht erreicht sein sollten, erzwingt das eine Löschung nicht.
- 4. Die kulturhistorische und wirtschaftshistorische Bedeutung ist ausreichend dar gelegt.
- a) Ich sehe, dass Marcus den Wikipedia-Konsens "LDs sind keine Abstimmung" kippt.
- b) Artikelqualität ist relevanzbegründend.
- c) RKs sind irrelevant
- d) kulturhistorische, respektive wirtschaftshistorische Bedeutung (beide nicht messbar) muss dargelegt werden.
- Ich wünschte mir, dass sich seine Majestät zu einer Erläuterung herabliesse, die seine Entscheidung reproduzierbar macht. Yotwen 08:26, 12. Nov. 2008 (CET)
Da habe ich den Heinweis bei mir zu spät entdeckt, aber meine Hilfe war ja gottlob ncht notwendig. Grüße Weissbier 15:35, 13. Nov. 2008 (CET)
- Wir bitten um Schiedsrichtertätigkeit im Falle von PA und entgleisender Diskussion. Beim momentanen Ansturm habe ich allerdings Zweifel, ob es dich wirklich belasten wird. Trotzdem freut es mich, dich als Unparteiischen begrüssen zu dürfen. Yotwen 15:47, 13. Nov. 2008 (CET)
wiwiwiki-update
moin, lemmaliste (kürze ich noch am kommenden Montag) und ziel&termine, gruß --Jan eissfeldt 00:17, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Merci - Liste zur Seite kopiert und ein Buch fürs Kopfkissen bereitgestellt. - Zeit wie immer zu knapp und am falschen Ende des Jahres. Yotwen 08:49, 24. Okt. 2008 (CEST)
- die lemmaliste ist jetzt endgültig, sprich ich habe mehr einsatzbereitschaft der studenten durch freiwilligkeit und damit einhergehend teilnehmerzahlsenkung erkauft. wer die meisten top-reviews schafft bekommt ne flasche chianti ;-P, gruß --Jan eissfeldt 17:47, 3. Nov. 2008 (CET)war gedankenübertragung mit deiner mail, ich wollte dir heute abend schreiben, dass ich meine datenbankzugriff wieder massiv ausweiten konnte. danke für das dokumnet, jetzt kann ich mich ggf. mal revangieren :)
- jo, hab ich mich mal mit befasst, verlief aber im sande, gruß --Jan eissfeldt 21:16, 14. Nov. 2008 (CET)
- häppchen für positivismusdebatten. im kern gehts um die frage ob von wikipedianern erstellte, zui manga deklarierte und dem leser im anr als solche verkaufte bildlichen wirklich keines belegs bedürfen. ja ich bin mir bewusst, dass das quatsch ist, weil gemäß en:WP:V alles belegt werden können muss aber es ist ziemlich lustig, schau mal vorbei ;), gruß --Jan eissfeldt 17:12, 17. Nov. 2008 (CET)
zK
Hi Yotwen. Unvergessen sind mir die Zeiten, da die Brücken der Donau noch hie und da hindurch schillerten, durch gewisse Textpassagen. Hier, bei WIKIPEDIA. Unvergessen ist mir auch folgender Spruch: „Early to bed and early to rise makes a man healthy, wealthy and wise.“ fz JaHn 23:08, 27. Nov. 2008 (CET)
wg SCHWEIZ
Nabend Yotwen. MERRY XMAS !!! fz JaHn 23:59, 23. Dez. 2008 (CET)