Benutzerin:HsMstrServ/Projekt 2018-07

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Hilfe zu namensähnlichen Publikationen und ihrer Repräsentanz im Lexikon
  • der Mittelrhein
    • Rhein-Zeitung
    • Rhein-Main-Zeitung - F.A.Z.
    • Mittelrhein-Verlag
    • Rhein-Hunsrück-Zeitung
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    • Rhein-



maestra


Die Fiktion der Generischen und geschlechterneutralen Bezeichnung für den Beruf in der deutschen Sprache, die von WP-Autoren eingeführt wurde Namenskonvention f-m (de:WP).

im Wortlaut: In manchen Bereichen hat es sich eingebürgert, männliche und weibliche Formen eines Wortes mit einem „Binnen-I“ abzukürzen. Die Wikipedia verwendet dieses Binnen-I nur in Eigennamen. Dennoch sollte stets darauf geachtet werden, dass eindeutig zum Ausdruck gelangt, ob im jeweiligen Zusammenhang beide Geschlechter gemeint sind oder nur eines. Artikel werden unter dem maskulinen Bezeichner (siehe generisches Maskulinum) angelegt. Weiterleitungen von weiblichen Formen von Berufen und anderen Tätigkeiten (Bäckerin → Bäcker, Landeshauptfrau → Landeshauptmann) sind erlaubt, außer in Fällen, wo sie offensichtlich unsinnig wären (wenn der entsprechende Beruf z. B. nachweislich nie von einer Frau ausgeübt wurde und die weibliche Form in der Literatur keine signifikante Verbreitung besitzt). [Kapitel/Abschnitt Männliche und weibliche Bezeichnungen]


Es ist apart, dass Verteidiger des GM damit argumentieren, dass weibl. Namensformen ja einer Verstetigung der Diskriminierung Vorschub leisten könnten.

Nachweise Für/con Matthäus-Effekt und Matilda-Effekt

Die Effekte

matt - Der Name spielt auf ein Bibel-Gleichnis an, das besagt, dass jemand, dem einmal Ruhm zuteil wird, mit noch mehr Ruhm überschüttet wird. Wer einmal in einem renommierten Magazin oder Fernsehsender zu Wort kommt, wird in Zukunft häufiger als Experte angefragt. Ein Effekt also, der Ungleichgewichte langfristig erhält.

mati - Noch immer werden Wissenschaftlerinnen in der Öffentlichkeit weniger wahrgenommen als ihre männlichen Kollegen. Margarete Rossiter, Wissenschaftshistorikerin, beschrieb dieses Phänomen 1993 und nannte es den "Matilda-Effekt" nach der amerikanischen Feministin Matilda J. Gage.


Klub Caveat, nyc

Es gibt keine Zahlen darüber, wie viele Wikipedia-Einträge Wissenschaftlerinnen gewidmet sind. Wohl bekannt aber ist die Gesamtzahl der Artikel über Frauen und die lässt vermuten, dass Zaringhalam eine Sisyphusarbeit bevorsteht. 82 Prozent der 1,5 Millionen Biografien in der englischsprachigen Wikipedia handeln von Männern.

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