Benutzerin:Interferenzbrille

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Ich habe einen B.Sc. Physik und den Preis für das beste Deutschabitur meines Schuljahrgangs. Ich kann also sowohl sprachlich als auch wissenschaftlich unterstützen. Schreib mir gerne auf meiner Diskussionsseite oder per E-Mail. Oktober und November bin ich aber wahrscheinlich eher selten hier. Erstellt: Ilse Knapitsch, Janine Connes, Orgasm Gap, Verband der Akademikerinnen Österreichs. Mitgearbeitet: Androzentrismus, Liste von Filmemacherinnen. Aktuelles Projekt: Frauen in der Physik.

Das Licht eines Teelichts durch eine Interferenzbrille hindurch fotografiert. (Ein Transparent mit einem feinen Gitter.) Die Komponenten, die das Licht des Teelichts ausmachen, werden am Gitter unterschiedlich stark gebeugt, und die verschiedenen Wellenlängen des Lichts werden sichtbar.

Persönliche Einschätzung

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Ich finde die Wikipedia toll, sehe aber auch Verbesserungspotential. Die Unterrepräsentation von Frauen und anderen Menschengruppen ist meiner Meinung nach verbesserungswürdig, weil sie durch fehlende Perspektiven, Lebensrealitäten, Prioritäten zu Verzerrungen führen kann, z.B. zu Androzentrismus. Beispiele, bei denen ich das gedacht habe, sammle ich hier. Empfehlenswert: FemNetz, FemSupport, Artikelentwürfe, Wikiliebe.

Schwingungsmode einer zentral befestigten Platte. Streut man Sand auf eine Platte und streicht dann mit einem Geigenbogen am Plattenrand entlang, werden (je nach Ort und Intensität des Bogen-strichs sowie Aufhängung der Platte) unterschiedliche Schwingungsmoden der Platte sichtbar. Da, wo der Sand nicht ist, schwingt sie auf und ab. Da, wo der Sand ist, sind Schwingungsknoten.

“What women want is what men want. They want respect.” - Marilyn vos Savant

“At some point in life the world's beauty becomes enough. You don't need to photograph, paint or even remember it. It is enough.” - Toni Morrison

“I go down to the shore in the morning and depending on the hour the waves are rolling in or moving out, and I say, oh, I am miserable, what shall - what should I do? And the sea says in its lovely voice: Excuse me, I have work to do.” - Mary Oliver