Benutzerin:Itti/WM
Wikimania 2024
Bereits vor dem Start der Wikimania in Katowice – die erste für Alraunenstern, die zweite für Itti – wurden wir Germans auf die Stadt, die Veranstaltung und auch mit dem Hinweis "Keep away from ze Germans!" vorbereitet. Wenn das kein Omen war, nur war es nicht so leicht, dieses umzusetzen, denn wie wir feststellen durften, "Germans" neigen zur Rudelbildung. Doch pflichtbewusst haben wir dann dafür gesorgt, dass zumindest ein Schweizer, ein Österreicher, ein Luxemburger oder, und das war super, ein Wikipedianer aus Namibia bei uns standen, wenn es zur Rudelbildung kam!
Anreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Anreise verlief prima, den falschen Bus am Flughafen erwischt und eine Rundreise vom selbigen zum Bahnhof gemacht, unter Einbeziehung sämtlicher Haltestellen, die das Umland von Katowice für einen Linienbus bereithält. Nun ja, viel gesehen, Felder, Wälder, Katzen, Wälder, Felder und auch so manche Siedlung und schon mal einen interessanten Eindruck von der Gegend um Katowice bekommen. Das Umland ist sehr grün.
Der erste Abend wurde dann leicht stressig, da ein gemeinsames Essen stattfinden sollte und wir ja nicht zu spät kommen wollten. Also hurtig ins Hotel und noch hurtiger zum „Restauracja Wiejska Chatka“. Wir stellten fest, wir kamen zu spät, aber die Bahnfahrer aus Berlin kamen noch viel später. Toll war es, sooooo viele Wikipedians zu treffen und die Freude und auch Vorfreude auf die Wikimania allenthalben groß. Schnell wurde geklärt, dass auch "NotGermans" anwesend waren und so waren wir safe, denn "Keep away from ze Germans!" war ja die Losung.
Wir waren mit vielen de-Wikipedians im selben Hotel, so dass genug Zeit zum Austausch auch außerhalb der Konferenzzeiten gegeben war. Positiv war auch die gemeinsame Unterbringung der Tandem-Stipendiaten-Teams mit in dem Hotel. Dies ermöglichte auch bereits zum Frühstück einen Austausch.
Tag 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Los ging es am nächsten Tag mit der Wikimania im Internationalen Kongresszentrum, einem imposanten Gebäude mit einer tollen Front, die komplett mit dem Logo der Wikimania versehen war, direkt daneben das Denkmal für die polnischen Gefallenen der Aufstände in Oberschlesien. Die permanenten Taschenkontrollen am Eingang machten nochmal klar, unsere Welt ist unsicherer geworden. Aber egal, Tasche auf, dem polnischen Sicherheitspersonal mit den mühsam eingeübten Brocken auf Polnisch gedankt, wenn diese nicht so richtig waren, wurde mit ihnen die Aussprache nochmal geübt und durch. Wikimania selbst ist immer ein wenig: überwältigend. So viele Menschen, die alle dieselbe Faszination teilen, wie wir, Wikipedia. Das ist ein besonderes Erlebnis!
Aus dem Programm seien im Folgenden einzelne Veranstaltungen herausgegriffen, die sowohl Itti als auch Alraunenstern besucht haben:
Tag 1 sollte eigentlich komplett im Zeichen der Frau stehen: "WikiWomen Summit". Wir hatten große Erwartungen, leider erfüllten sie sich nur teils. Die Hoffnung war ein Austausch, was macht ihr, wie können Frauen motiviert, eingebunden und wie Frauen als Lemmaperson weiter sichtbar gemacht werden, was gibt es woanders so als Wettbewerb, oder was auch immer. Doch es folgten zunächst staubtrockene "KeyNotes", Gruppenfotos, Presse, also eigentlich bis zum Mittag wenig von dem, was wir uns gewünscht hatten. Die Zeit konnten wir dennoch nutzen, Itti knüpfte Kontakte zu Frauen aus der Ukraine, Alraunenstern zu Frauen aus Indien, später folgten noch Gespräche mit einer Israelin, einer Spanierin und Amerikanerinnen. So gesehen erfolgreich, denn "Keep away from ze Germans!" galt ja weiterhin für uns, aber gut, das Beste sind eh die informellen Kontakte, die sich unter anderem beim „WikiWomen Lunch“ ergaben. Das Konzept und die Umsetzung der hiesigen jährlichen 100 Women Days, in denen Wikipedianerinnen und Wikipedianer gemeinsam konzentriert Frauenbiografien und Artikel zu Frauenbezogenen Themen schreiben, stieß beispielsweise auf reges Interesse.
Der thematisch ganz anders gelagerte Vortrag „Key Partner session: Ethnographic Museum - Digital ethnography moves into the real world“ von Beata Piecha van Schagen zum ethnografischen Museum (Górnośląski Park Etnograficzny) im sechs Kilometer von Katowice entfernten Chorzów erläuterte unter anderem, wie das Museumsteam die Sammlung von oberschlesischer Volksmusik und Arbeiterliedern der Bergleute und Stahlarbeiter "sichtbar" macht und in das kulturelle Bewusstsein zurückbringt. Spannend, wie im Zuge der Digitalisierung der Liedtexte, Noten und Melodien der Museumssammlung, die jetzt jedermann zur Verfügung stehen, in Kollaboration mit dem Museum eine Tanzgruppe, eine Musikgruppe und ein Chor entstanden.
In der folgenden Diskussion wurde klar, dass das Museum wohl mit ähnlichen Problemen umgeht wie die Museen bei uns, bedingt durch einen zu kleinen Mitarbeiterstab für die Übernahme weiterer Arbeiten, etc. und wohl Interesse an der Zusammenarbeit mit der Wikipedia hat. Für die Verknüpfung mit Wikidata fand sich direkt ein Teilnehmer bereit. Da wir selbst viel in Glam-Veranstaltungen involviert sind, und mit einem weiteren Wikipedianer in diesem Monat ehrenamtlich einen Workshop für die Museen im Museumsverband Nordrhein-Westfalen durchführen, ist der Einblick in Museumsarbeit immer spannend und hat uns ein paar weitere Ideen für den Austausch mit unseren Museen gebracht.
Da zeitgleich zum "WikiWomen Summit" die Session „Ukrainian wiki community during the war“ lief, konnten wir uns diese später nur online ansehen, ebenso wie „Encyclongs of the Russian Wikipedia“, die parallel zum Vortrag über das ethnografische Museum stattfand, und „Museums, Media, Data & Gender“. Da die Aufzeichnungsqualität aber gut war und die Präsentationen (1, 2 und 3) gesondert aufrufbar und gut zu lesen sind (einige sind allerdings noch „in progress“), kann man problemlos folgen, wie bei den übrigen Vorträgen auch.
Es folgten später Eröffnungsveranstaltung, beginnend mit dem Einzug des „Polish Miners Association Orchestra“ in Bergmannstracht, das den geschichtlichen Bezug zum Bergbau in Katowice herstellte, die verdiente Würdigung des Hexers durch Jimmy Wales im Rahmen der Wikimedianer-des-Jahres-Auszeichnungen als „Wikimedia Laureate“ für seine große, langjährige Arbeit und weltweit absolut dienstältester Steward, und anschließend ein tolles Essen. Itti war völlig fasziniert, denn das war ein extremer Kontrast zu ihrer bisher einzigen Wikimania in London. Weitere Gespräche, diesmal beim Essen mit Wikipedians aus Frankreich und Polen, ja, es war eigentlich gar nicht so schwierig, sich "from ze Germans away" zu halten.
Weitere Konferenztage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tag 2, 3 und 4 standen im Zeichen der Konferenz: Vorträge zu vielen weiteren Themen und das Beste, die Lightning-Talks: komprimiert, fokussiert und in fünf Minuten auf den Punkt gebracht viele spannende Themen, wie Wikipedians all over the World versuchen unterschiedliche Themen voranzubringen. So wurde unter anderem in der 2. Session mit „Menstrual justice and Wikimedia“ ein Projekt zur fotografischen Dokumentation von Hygieneproduktentsorgungsbehältnissen vorgestellt und die „60 Minutes - Online workshop series on Gender & Diversity in Wikipedia“ aus der deutschsprachigen Wikipedia. Nachdenklich machten die Ukrainer mit ihrem Versuch, durch „Wiki Loves Monuments as a way to document destroyed cultural heritage“ Kulturgut zu bewahren. Die Lightning-Talks fanden im großen Hörsaal statt und erfreuten sich einer großen Zuhörerschaft.
Die Postersessions gestalteten sich unerwartet spannend. Nachdem die 36 einzelnen Plakate während der Konferenz teilweise eher „im Vorbeigehen“ gelesen wurden, standen in der Session die Verantwortlichen für Erklärungen, Vorstellung ihrer Projekte und individuelle Fragen zur Verfügung. Mit dem Zeitrahmen von 17:45–19:00 Uhr war auch genügend Zeit angesetzt, sich an den verschiedenen Stationen zu informieren.
Dank einer französischen Kollegin konnten wir Eindrücke zum Umgang mit „Paid editing“ in anderen Sprachversionen gewinnen. Über das WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben aus der deutschsprachigen Wikipedia tauschten wir uns mit interessierten Wikipedians anderer Sprachversionen aus. Dazu passte auch die Präsentation zu „Understanding and assisting with undisclosed paid editing (UPE) enforcement“.
Informelle kleine Rudelbildungen fanden zwischendurch draußen in der Sonne auf der Treppe sitzend statt, aber zumindest war immer der heimische Katowice Bebok dabei. Diese kleinen Kobolde aus Metall finden sich überall verteilt im Stadtgebiet. Funfact am Rande: manchmal legten Vorbeikommende kleine Münzen vor ihn hin, um dafür mit Glück bedacht zu werden.
Spannend war auch der Vortrag „The Impact of the Wikipedia Editing Course for Autistic People“ über ein Wikipedia-Schulungsprogramm von Wikimedia Israel für Personen mit Autismus. Das Ziel sollte sein, sie zu befähigen, ihr Wissen in der Wikipedia einzubringen und eine integrativere Online-Community zu fördern. Dazu wurden in einem Pilot- und Folgekurs klar strukturierte Online-Lernmodule entwickelt und sowohl digitale als auch reale Meetings in kleinen Gruppen mit Regeln und klaren Kommunikationsrichtlinien durchgeführt. Das Projekt scheiterte zunächst und führte erst nach PR-Massnahmen und Berichten in zwei großen israelischen Zeitungen zu ausreichenden Anmeldezahlen. Innerhalb des Projektes wurde auch sein guter Erfolg bezüglich Editbeiträgen und der weiteren Aktivität der Teilnehmenden in der Wikipedia ausgewertet.
In der sich anschließenden Diskussion wurde die Art der Präsentation - nicht primär das Projekt selbst - als teilweise paternalistisch bezeichnet und demotivierend für in den Wikimediaprojekten bereits aktiven Menschen aus dem Autismusspektrum, sich mit den Kursinhalten und Lernmaterialien zu befassen oder anderen den Kurs zu empfehlen. Eine weitere Teilnehmerin kritisierte die grafische Verwendung von Puzzlestücken in der Präsentation, die auch von der Organisation Autism Speaks genutzt werde, die Autismus rein defizitär behandele und als schrecklichere Krankheit als beispielsweise Krebs definiere (in der Präsentation auf Commons ist das Symbol auf Folie 12 schon gegen das regenbogenfarbige Unendlichkeitszeichen ausgetauscht worden). (Welche weiteren Aktivitäten und Planungen sich aus dieser Session spontan ergaben, findet sich in diesem Beitrag einer anderen Teilnehmerin der Wikimania). Eine weitere Teilnehmerin wies auf eine Postersession zu ihrem Forschungsprojekt „Research:Investigating Neurodivergent Wikimedian Experiences“ auf meta hin.
WMDE hatte einmalig online im Dezember 2023 auf englisch und im Februar 2024 auf deutsch die Inputveranstaltung „Inputs zu Neurodiversität“ angeboten, die den Schwerpunkt Autismus hatte und effektive Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb neurodiverser Teams erläuterte. Vielleicht würde es Sinn machen, den Bedarf, bzw. Wunsch zu einem Folge-Workshop abzufragen. Zwei Interessentinnen gäbe es auf jeden Fall schon.
Katowice und Umgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Katowice erinnerte uns sehr an unsere Heimat, das Ruhrgebiet. Das zeigte sich direkt am Konferenzzentrum, ein architektonisch höchst spannender Bau auf einer ehemaligen Bergehalde, die irgendwie organisch eingebunden wurde. So gibt es eine Treppe auf das Dach, welches dem Besucher das Gefühl gibt, auf diese ehemalige Abraumhalde zu steigen.
Diese Vergangenheit von Kohle und Industrie sieht man der Stadt und auch der Umgebung an. Die Stadt ist eine Mischung aus altem Bestand, der den Krieg überlebt hat, Nachkriegsgebäude und Strukturwandel, diese Mischung ist doch sehr vertraut. Mit dem Schlesischen Museum gibt es ein Haus, welches sich der Kultur angenommen hat, zudem viele weitere Kultureinrichtungen, wie auch das Schlesisches Theater. Leider konnten wir diese Häuser aus Zeitgründen nicht besichtigen, doch begeistert hat uns das Streetbasketballtunier in der Innenstadt, an dem wir regelmäßig vorbeigekommen sind, auch wenn wir die Sportlerinnen und Sportler ob der Hitze nicht beneidet haben.
Am Dienstag, dem Tag vor dem Konferenzstart, wurden kulturelle „Tours and Side Events“ angeboten, darunter die Schlesische Bibliothek und der Schlesische Park mit dem Schlesischen Zoologischen Garten, Stadion Śląski, Planetarium und der Oberschlesische ethnografische Park, für die wir leider nicht früh genug in Polen sein konnten. Wir sind aber der Erfahrung und dem Rat der Orga gefolgt, unsere Energie und Konzentration für eine so lange Veranstaltung gut einzuteilen, auch mal etwas anderes als Konferenz zu erleben und haben einen Vormittag geopfert, um das nahe Krakau zu besuchen, per Bahn gut und auch sehr günstig angebunden, die Strecken und Bahnhöfe befinden sich in einem Top-Zustand. Welch ein Kontrast ist diese Stadt zu Katowice. Die alte Königsstadt Krakau wurde im Krieg kaum beschädigt und besitzt in der Altstadt und dem Wawel, der jedoch durchaus unter dem Krieg gelitten hat, eine historische Bausubstanz und eine große Kirchendichte. Sie ist definitiv einen Abstecher wert, der eigentlich auch länger als einen guten halben Tag hätte dauern dürfen.
Wir hätten auch Auschwitz besuchen wollen, doch da ist es schwierig Eintrittskarten zu bekommen und die Zeit war einfach auch nicht da, denn unser Hauptinteressengebiet war die Wikimania mit all dem drum und dran, dem Formellen und vor allem auch dem Informellen und leider konnten wir auch die Aufenthaltsdauer in Katowice nicht verlängern. Dennoch war schon dieser kleine Abstecher ein Erlebnis und eine große Freude und Bereicherung.
Abschluss
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Abschlussveranstaltung am 4. Tag spielte das WikiOrchester, ja, richtig gelesen, zwar nicht das WikiEulenOrchester, doch unter gleicher Leitung. Globaler und größer und mit großem Zuspruch stellen sich die internationalen Musikerinnen und Musiker dem Publikum und boten ein tolles Konzert. Selbstverständlich wurde Fryderyk Franciszek Chopin geboten. Außerdem konnten wir im Chor beweisen, dass wir alle gelernt haben, Katowice richtig auszusprechen und zu betonen ( ). Nach der Verleihung des „Coolest Tool Award“ war große Party im benachbarten Musikzentrum, Sitz des Symphonieorchesters des Polnischen Rundfunks, angesagt. Umzug dahin mit Gruppenbild, Trachtengruppe, weiteren Taschenkontrollen und Essen.
Der Abend klang mit der Party aus, nicht sooo spät, denn am nächsten Morgen ging es für uns sehr früh los, auf zum Flughafen und nach Hause. Diesmal mit dem Flughafenbus, der die Strecke direkt genommen hat – ja, eine Autobahn führt aus Katowice hinaus und unter Auslassung der bereits bekannten Bushaltestellen rund um Katowice und in netter Gesellschaft, neben dem Hexer war auch Aliva, die indische Kollegin dabei, denn "Keep away from ze Germans!" galt bis zum letzten Moment – ging es direkt zum Flughafen.
Dank und Fazit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Danke, Katowice, für deine Offenheit, deine freundlichen Einwohner, die angenehme Stimmung und Atmosphäre.
Es war ein gelungener und schöner Blick über den Tellerrand, der einerseits die gemeinsame Zusammenarbeit über die verschiedenen Sprachversionen in den Fokus rückt, wie etwa beim Wikiproject:Antispam auf meta, andererseits auch Impulse und Anregungen gibt, Ansätze aus anderen Projekten für die eigene Sprachversion zu adaptieren, neu anzugehen – und vielleicht auch Fehler oder Schwierigkeiten zu umgehen.
Die Resonanz auf die „kleineren Formate“ wie Poster-Sessions und Lightning-Talks war überraschend groß, die Zuhörer konzentriert, so dass wir beim nächstenmal gern alternativ einen Kurzvortrag halten würden, falls unsere Einreichung nicht berücksichtigt würde. In Katowice konnten von den über 550 eingereichten Session-Vorschlägen 44 Prozent berücksichtigt werden.
Der Rat "Keep away from ze Germans!" war im Nachhinein so einfach wie genial, um nicht nur in seiner eigenen Sprachblase zu hängen, neugierig zu bleiben und aktiv auf Wikipedians anderer Projekte zuzugehen. Die größten Gruppen kamen übrigens mit 102 Teilnehmenden aus Nigeria, 132 aus dem DACH-Raum, 162 aus Indien, 182 aus Polen und 258 aus den USA. Nur die Schrift auf den Namensschildern war so klein, dass sie für einige Teilnehmende unleserlich waren, wenn man sie nicht direkt vor das Gesicht gehalten hat. Da weder Alraunenstern noch Itti an Unbekannten rumzuppeln wollten, haben wir gehofft, die Namen so verstehen und merken zu können – ein vergebliches Unterfangen, auch wenn man nur mit einem winzigen Bruchteil der über 1000 Teilnehmenden aus 143 Ländern zusammentrifft. Nächstes mal nutzen wir das Angebot der Visitenkarten und hoffen, unser Gegenüber hat auch welche, oder nehmen ein Notizbuch mit, wie es zwei andere Teilnehmende gemacht haben. Oder wir haben Glück und die Namen werden größer gedruckt.
Die Veranstaltung machte jedenfalls Lust auf mehr, wenn auch nicht in Nairobi, irgendwann ist es auch wieder näher, aber eine Wikimania ist schon etwas ganz Besonderes und Dank an Sandro und dem Team von WMDE, die das alles möglich gemacht haben.
Alraunenstern۞ und Itti, August 2024