Benutzerin:KingOfTheLab13/Speak Now World Tour

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Speak Now World Tour
von
Präsentationsalbum Speak Now
Anfang der Tournee 9. Februar 2011
Ende der Tournee 18. März 2012
Konzerte insgesamt
(nach Kontinent) 		Asien, Europa, Nordamerika, Ozeanien
Konzerte insgesamt 110
Einnahmen 123,7 Millionen US-Dollar (157,68 Millionen US-Dollar im Jahr 2022)
Chronologie
Fearless Tour Speak Now World Tour The Red Tour

Die Speak Now World Tour war die zweite Konzerttournee der US-amerikanischen Sängerin Taylor Swift, die zur Unterstützung ihres dritten Studioalbums Speak Now (2010) diente. Die Speak Now World Tour begann am 9. Februar 2011 in Singapur und endete am 18. März 2012 in Auckland, Neuseeland.

Die Tour erhielt positive Rezensionen von Kritikern, die die optische Produktion und Swifts Bezug zu dem Publikum und zu der Bühne lobten. Auf Pollstars Liste "Top 50 Worldwide Tour (Mid-Year)" belegte die Tour mit $40 Millionen an Einnahmen Platz 10.[1] Ende 2011 erhielt sie Platz 4 in der Liste "Top 25 Worldwide Tours" des Magazins, als sie $104,2 Millionen an Einnahmen durch 100 Shows erreichte,[2] was sie zur umsatzstärksten (Solo-)Tour einer Frau im Jahr 2011 machte.

Verschiedene Shows in Nordamerika wurden für einen Konzertfilm und Livealbum namens Speak Now World Tour – Live aufgenommen, welches am 21. November 2011 veröffentlicht wurde.

Hintergrund und Entstehung

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„I’m so excited to go back out on tour again in 2011! The 'Fearless Tour' was so much fun and even more unforgettable than I ever imagined, and I can't wait to get back out and play my new music from Speak Now! The fans have been so amazing and I'm thrilled to play in new cities around the world and meet even more of my fans in 2011!“

– Taylor Swift;[3]

Übersetzung des Zitats:

„Ich bin so aufgeregt, 2011 wieder auf Tour zu gehen! Die 'Fearless-Tour' hat so viel Spaß gemacht und war unvergesslicher als ich es mir jemals hätte träumen lassen und ich kann es kaum erwarten, wieder hinauszugehen und meine neue Musik von Speak Now zu spielen! Die Fans waren so wunderbar und ich freue mich wahnsinnig, in neuen Städten auf der Welt zu spielen und mehr von meinen Fans 2011 zu treffen!“

Swift mit den Lyrics auf ihrem Arm, die sie sich für jede Show draufschrieb.

Während sie für ihr Album Speak Now warb, erwähnte Swift ihre Aufregung wegen ihrer anstehenden Tour. Sie gab an, dass die Tour groß und umfangreich werden würde.[4] Am 23. November 2010 kündigten verschiedene Pressekanäle, darunter das Billboard-Magazin, Swifts zweite Tour an.[5] Es war die Tour nach ihrer erfolgreichen Fearless-Tour, auf der sie mehr als 100 Auftritte in 5 Ländern spielte. Die Speak Now World Tour war Swifts erste Tour in verschiedenen Stadien. Bevor sie begann, führte sie die Show "The Allure of Taylor Swift“ an Bord der MV Allure of the Seas im Allure of the Seas Aquatheater, als Teil von der Kreuzfahrt der Royal Caribbean Cruises am 21. Januar 2011 in Cozumel, Mexico auf.[6] Swift benutzte Tom Pettys Lied "American Girl“ als Einstiegslied.[7]

Lyrics auf dem Arm

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Während der Tour in Nordamerika[8] und Australien, schrieb Swift verschiedene Lyrics und gelegentlich Zitate von berühmten Reden und Filmen auf ihren linken Arm bei jeder Show. Sie gab an, dass die Lyrics als nächtlichen Stimmungsring[9] angesehen werden sollten. The New Yorker gab den Brauch als Swifts scharfsinniges Verständnis darüber an, was die Besessenheit der Fans anfeuern würde: ein Verlangen nach Vertrautheit zwischen Sänger und Zuhörer.[10]

Akustische Coversongs

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Swift spielte auf der Nordamerikatour viele Coversongs. In jeder Stadt zollte sie lokalen Künstlern Anerkennung.[11] Sie erzählte, dass die Coversongs es ihr erlauben würden, in einer gut einstudierten Produktion spontan zu sein.[12]

Setlist

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Die folgende Setlist ist vom 27. Mai 2011, als Swift in Omaha, Nebraska, auftrat. Sie soll nicht alle Shows auf der Tour repräsentieren.[13]

Blick auf die beim Konzert in Pittsburgh.
  1. "Sparks Fly"
  2. "Mine"
  3. "The Story of US"
  4. "Our Song"
  5. "Mean"
  6. "Back to December" (enthält Elemente von "Apologize" und "You're Not Sorry")
  7. "Better than Revenge"
  8. "Speak Now"
  9. "Fearless" (enthält Elemente von "Hey, Soul Sister" und "I'm Yours")
  10. "Last Kiss"
  11. "You Belong with Me"
  12. "Dear John"
  13. "Enchanted"
  14. "Haunted"
  15. "Long Live"
  16. "Fifteen" (Zugabe)
  17. "Love Story" (Zugabe)

Anmerkungen

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  • Während der Asien- und Europatour wurden "Mean“, "Our Song“ und "Haunted“ aufgrund der Verkleinerung der Bühne nicht aufgeführt. Außerdem wurde "Fifteen“ anstatt "Last Kiss“ gespielt.
  • Während der Show in Tulsa, führte Swift "Superman“ auf.[14]
  • Bei der Show in Denver wurde "Ours“ zur Setlist hinzugefügt.[15]
  • Während der Shows in Lexington[16], Houston[17] und Raleigh[18] spielte Swift "Never Grow Up“.
  • Während der Shows in Ozeanien, wurde "Safe & Sound“ während der Zugabe gespielt, außer bei der zweiten Show in Auckland, wo "Eyes Open“ stattdessen gespielt wurde.[19]

Überraschungscover

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Nach dem Aufführen von "Last Kiss“, wurden folgende Lieder von Swift gecovert:

Überraschungsgäste

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Swift überraschte ihre Fans während der ganzen Tour mit Überraschungsgästen und sang mit ihnen ein Duett.

  • 23. August 2011 – Los Angeles, Kalifornien: "Baby“ mit Justin Bieber
  • 24. August 2011 – Los Angeles, Kalifornien: "I'm Yours“ mit Jason Mraz
  • 27. August 2011 – Los Angeles, Kalifornien: "Tonight Tonight“ mit Hot Chelle Rae
  • 28. August 2011 – Los Angeles, Kalifornien: "Super Bass“ mit Nicki Minaj
  • 10. September 2011 – Vancouver, British Columbia: "She's So High“ mit Tal Bachmann
  • 16. September 2011 – Nashville, Tennessee: "Bleed Red“ mit Ronnie Dunn und "That's What You Get“ mit Hayley Williams von Paramore
  • 17. September 2011 – Nashville, Tennessee: "Keep Your Head Up“ mit Andy Grammer, "Big Star“ mit Kenny Chesney und "Just to See You Smile“ mit Tim McGraw
  • 1. Oktober 2011 – Atlanta, Georgia: "Yeah!“ mit Usher
  • 2. Oktober 2011 – Atlanta, Georgia: "Live Your Life“ mit T.I.
  • 8. Oktober 2011 – Arlington, Texas: "Airplanes“ mit B.o.B.
  • 21. Oktober 2011 – Glendale, Arizona: "Meant to Live“ mit Jon Foreman von Switchfoot
  • 22. Oktober 2011 – Glendale, Arizona: "The Middle“ mit Jim Adkins von Jimmy Eat World
  • 26. Oktober 2011 – Austin, Texas: "Sunny Came Home“ mit Shawn Colvin
  • 5. November 2011 – Houston, Texas: "Just a Dream“ mit Nelly
  • 13. November 2011 – Miami, Florida: "Right Round“ mit Flo Rida
  • 18. November 2011 – Columbia, South Carolina: "Alright“ mit Darius Rucker
  • 21. November 2011 – New York City: "Iris“ mit John Rzeznik von Goo Goo Dolls
  • 22. November 2011 – New York City: "Who Says“ mit Selena Gomez und "Fire and Rain“ mit James Taylor

Tourdaten

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Liste der Konzerte mit Datum, Stadt, Land, Veranstaltungsort, Vorbands, Besucherzahlen (verkaufte Tickets / verfügbare Tickets) und Einnahmen[63][64]
Datum Stadt Land Veranstaltungsort Vorband Besucherzahl

(verkaufte Tickets/ verfügbare Tickets)

Einnahmen
Asien
9. Februar 2011 Singapur Singapore Indoor Stadium Sezairi Sezali 8,964 / 8,964 $916,850
11. Februar 2011 Seoul Südkorea Olympic Gymnastics Arena k.A. 4,725 / 4,725 $285,374
13. Februar 2011 Osaka Japan Osaka-Jo Hall 6,953 / 6,953 $758,113
16. Februar 2011 Tokio Nippon Budokan 15,955 / 15,955 $1,738,227
17. Februar 2011
19. Februar 2011 Quezon City Phillipinen Smart Araneta Coliseum Sam Concepcion 12,667 / 12,667 $859,037
21. Februar 2011 Hong Kong AsiaWorld-Arena Saito Johnny 12,573 / 12,573 $1,030,633
Europa
6. März 2011 Brüssel Belgien Forest National Tom Dice 4,622 / 4,622 $219,212
7. März 2011 Rotterdam Niederlande Sportpaleis van Ahoy k.A. 4,799 / 4,799 $248,314
9. März 2011 Oslo Norwegen Oslo Spektrum 8,650 / 8,650 $815,246
12. März 2011 Oberhausen Deutschland König Pilsener Arena Martin & James 6,082 / 6,082 $370,028
15. März 2011 Mailand Italien Mediolanum Forum Emma Marrone 3,421 / 5,585 $153,303
17. März 2011 Paris Frankreich Zenith de Paris k.A. 3,598 / 8,500 $201,781
19. März 2011 Madrid Spanien Palacio de los Deportes The Bright 3,962 / 3,962 $251,864
22. März 2011 Birmingham England LG Arena Martin & James 9,339 / 9,339 $508,854
25. März 2011 Belfast Nordirland Odyssey Arena Ryan Sheridan 8,058 / 8,058 $379,001
27. März 2011 Dublin Irland The O2 8,681 / 8,681 $419,806
29. März 2011 Manchester England Manchester Evening News Arena Martin & James 10,488 / 11,622 $580,558
30. März 2011 London The O2 Arena 15,265 / 15,681 $891,152
Nordamerika
27. Mai 2011 Omaha USA Qwest Center Omaha Needtobreath 26,992 / 26,992 $1,717,104
28. Mai 2011
29. Mai 2011 Des Moines Wells Fargo Arena 13,149 / 13,149 $862,771
2. Juni 2011 Sunrise BankAtlantic Center 24,077 / 24,077 $1,582,951
3. Juni 2011
4. Juni 2011 Orlando Amway Center 12,262 / 12,262 $791,980
7. Juni 2011 Columbus Nationwide Arena 14,817 / 14,817 $955,259
8. Juni 2011 Milwaukee Bradley Center 13,748 / 13,748 $897,042
11. Juni 2011 Detroit Ford Field 47,992 / 47,992 $3,453,549
14. Juni 2011 Saint Paul Xcel Energy Center 28,977 / 28,977 $1,913,737
15. Juni 2011
18. Juni 2011 Pittsburgh Heinz Field 52,009 / 52,009 $4,009,118
21. Juni 2011 Buffalo First Niagara Center 14,487 / 14,487 $966,749
22. Juni 2011 Hartford XL Center 12,436 / 12,436 $810,165
25. Juni 2011 Foxborough Gillette Stadium 110,800 / 110,800 $8,026,350
26. Juni 2011
30. Juni 2011 Greensboro Greensboro Coliseum 14,789 / 14,789 $990,701
01. Juli 2011 Knoxville Thompson-Boling Arena 13,754 / 13,754 $1,254,230
14. Juli 2011 Montreal Kanada Bell Centre 13,439 / 13,439 $1,254,230
15. Juli 2011 Toronto Air Canada Centre 30,144 / 30,144 $3,036,000
16. Juli 2011
19. Juli 2011 Newark USA Prudential Center 51,487 / 51,487 $3,875,463
20. Juli 2011
23. Juli 2011
24. Juli 2011
28. Juli 2011 Grand Rapids Van Andel Arena 11,012 / 11,012 $724,854
29. Juli 2011 Indianapolis Conseco Fieldhouse 13,329 / 13,329 $877,175
30. Juli 2011 Cleveland Quicken Loans Arena 14,873 / 14,873 $976,954
02. August 2011 Washington D.C. Verizon Center 29,303 / 29,303 $2,068,789
03. August 2011
06. August 2011 Philadelphia Lincoln Financial Field 51,395 / 51,395 $4,268,678
09. August 2011 Rosemont Allstate Arena 26,112 / 26,112 $1,909,603
10. August 2011
13. August 2011 St. Louis Scottrade Center 27,965 / 27,965 $1,850,159
14. August 2011
18. August 2011 Edmonton Kanada Rexall Place 25,336 / 25,336 $2,136,270
19. August 2011
23. August 2011 Los Angeles USA Staples Center 54,900 / 54,900 $3,927,154
24. August 2011
27. August 2011
28. August 2011
01. September 2011 San Jose HP Pavilion 24,827 / 24,827 $1,825,448
02. September 2011
03. September 2011 Sacramento Power Balance Pavilion 12,432 / 12,432 $934,326
06. September 2011 Portland Rose Garden Arena 13,610 / 13,610 $903,445
07. September 2011 Tacoma Tacoma Dome 19,904 / 19,904 $1,289,430
10. September 2011 Vancouver Kanada Rogers Arena 26,030 / 26,030 $2,190,680
11. September 2011
16. September 2011 Nashville USA Bridgestone Arena 28,178 / 28,178 $1,841,134
17. September 2011
20. September 2011 Bossier City CenturyLink Center 11,510 / 11,510 $728,546
21. September 2011 Tulsa BOK Center 12,546 / 12,546 $907,573
24. September 2011 Kansas City Arrowhead Stadium 48,562 / 48,562 $3,148,046
27. September 2011 Denver Pepsi Center 12,908 / 12,908 $834,916
28. September 2011 Salt Lake City EnergySolutions Arena 13,720 / 13,720 $896,946
01. Oktober 2011 Atlanta Philips Arena 26,244 / 26,244 $1,726,661
02. Oktober 2011
04. Oktober 2011 North Little Rock Verizon Arena 13,566 / 13,566 $856,123
05. Oktober 2011 New Orleans New Orleans Arena 12,943 / 12,943 $830,289
08. Oktober 2011 Arlington Cowboys Stadium 55,451 / 55,451 $4,337,062
11. Oktober 2011 Louisville KFC Yum! Center 14,848 / 14,848 $1,003,828
14. Oktober 2011 Lubbock United Spirit Arena 10,419 / 10,419 $710,426
15. Oktober 2011 Oklahoma City Chesapeake Energy Arena 11,592 / 11,592 $758,364
20. Oktober 2011 San Diego Valley View Casino Center 10,834 / 10,834 $792,634
21. Oktober 2011 Glendale Jobing.com Arena 27,029 / 27,029 $1,826,025
22. Oktober 2011
25. Oktober 2011 San Antonio AT & T Center 13,851 / 13,851 $901,535
26. Oktober 2011 Austin Frank Erwin Center 11,999 / 11,999 $752,078
29. Oktober 2011 Lexington Rupp Arena 16,237 / 16,237 $1,041,935
30. Oktober 2011 Memphis FedExForum 12,604 / 12,604 $820,036
05. November 2011 Houston Minute Maid Park 42,095 / 42,095 $3,435,756
11. November 2011 Jacksonville Jacksonville Veterans Memorial Arena 11,785 / 11,785 $749,099
12. November 2011 Tampa St. Pete Times Forum 13,695 / 13,695 $914,300
13. November 2011 Miami American Airlines Arena 12,153 / 12,153 $786,904
16. November 2011 Charlotte Time Warner Cable Arena 14,272 / 14,272 $920,903
17. November 2011 Raleigh RBC Center 13,567 / 13,567 $866,056
18. November 2011 Columbia Colonial Life Arena 12,807 / 12,807 $828,231
21. November 2011 New York City Madison Square Garden 26,652 / 26,652 $1,988,411
22. November 2011
Ozeanien
02. März 2012 Perth Australien Burswood Dome Hot Chelle Rae 15,142 / 15,142 $1,878,530
04. März 2012 Adelaide Adelaide Entertainment Centre 8,589 / 8,589 $1,075,370
06. März 2012 Brisbane Brisbane Entertainment Centre 19,870 / 19,870 $2,416,030
07. März 2012
09. März 2012 Sydney Allphones Arena 27,900 / 27,900 $3,420,360
10. März 2012
12. März 2012 Melbourne Rod Laver Arena 33,793 / 33,793 $4,151,650
13. März 2012
14. März 2012
16. März 2012 Auckland Neuseeland Vector Arena 32,585 / 32,585 $2,888,560
17. März 2012
18. März 2012
Insgesamt 1,639,137 / 1,649,435 $123,678,576

Anmerkungen

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a. Die Shows am 1. und 2. Oktober 2011 in Atlanta in der Philips Arena wurden eigentlich für den 9. und 10. Juli 2011 angesetzt. Sie mussten jedoch aufgrund von Krankheit verschoben werden.

b. Die Show am 11. Oktober 2011 in Louisville im KFC Yum! Center wurde eigentlich für den 2. Juli 2011 angesetzt. Sie musste jedoch aufgrund von Krankheit verschoben werden.

c. Die Show am 16. November 2011 in Charlotte in der Time Warner Cable Arena wurde eigentlich für den 8. Juli 2011 angesetzt. Sie musste jedoch aufgrund von Krankheit verschoben werden.

Einzelnachweise

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  1. ↑ Wayback Machine. 14. Juli 2011, abgerufen am 26. Mai 2023.
  2. ↑ Top 25 Worldwide Tours. In: Pollstar. Abgerufen am 26. Mai 2023 (englisch).
  3. ↑ Taylor Swift’s World Tour | Pollstar. 6. August 2012, archiviert vom Original; abgerufen am 26. Mai 2023.
  4. ↑ Jocelyn Vena: Taylor Swift Announces Speak Now World Tour Dates. In: MTV. 24. November 2010, abgerufen am 26. Mai 2023 (englisch).
  5. ↑ Jillian Mapes: Taylor Swift Announces ‘Speak Now’ World Tour. In: Billboard. 23. November 2010, abgerufen am 26. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  6. ↑ Taylor Swift to Perform on World's Largest Cruise Ship - AOL Travel News. 28. Oktober 2010, abgerufen am 17. Juni 2023.
  7. ↑ Taylor Swift's 'Red' Tour: Her Amps Go Up to 22 | Rob Sheffield | Rolling Stone. 31. März 2013, abgerufen am 17. Juni 2023.
  8. ↑ Billy DukesBilly Dukes: Taylor Swift's Arm Lyrics From the 2011 Speak Now Tour – Full List. 26. Juli 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  9. ↑ Wayback Machine. 7. August 2013, abgerufen am 17. Juni 2023.
  10. ↑ Lizzie Widdicombe: You Belong with Me. In: The New Yorker. 3. Oktober 2011, ISSN 0028-792X (newyorker.com [abgerufen am 17. Juni 2023]).
  11. ↑ Videos: Taylor Swift's Coast-to-Coast Cover Songs Pictures | Rolling Stone. 17. November 2011, abgerufen am 17. Juni 2023.
  12. ↑ Tom Roland: Taylor Swift: Billboard’s Woman of the Year. In: Billboard. 2. Dezember 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
  13. ↑ Kevin Coffey: Taylor Swift shimmers in Omaha. In: Omaha.com. 28. Mai 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  14. ↑ Matthew WilkeningMatthew Wilkening: Taylor Swift Performs Rare 'Speak Now' Track 'Superman' in Concert. 25. September 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  15. ↑ Amy SciarrettoAmy Sciarretto: Taylor Swift Performs 'Ours' for the First Time, Covers 'How to Save a Life'. 28. September 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  16. ↑ Article clipped from Lexington Herald-Leader. In: Lexington Herald-Leader. Lexington, Kentucky 31. Oktober 2011, S. A4 (newspapers.com [abgerufen am 17. Juni 2023]).
  17. ↑ Pete Vonder Haar: Saturday Night: Taylor Swift At Minute Maid Park. Abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  18. ↑ Article clipped from The News and Observer. In: The News and Observer. Raleigh, North Carolina 19. November 2011, S. B2 (newspapers.com [abgerufen am 17. Juni 2023]).
  19. ↑ Video: Taylor Swift Sings 'Eyes Open' from 'Hunger Games'. Abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  20. ↑ Taylor Swift Covers Justin Bieber In Concert (Alanis Morissette and Tal Bachman, Too). 18. Juli 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
  21. ↑ Taylor Swift - Canadian Medley at the ACC in Toronto (July 16th, 2011). Abgerufen am 17. Juni 2023 (deutsch).
  22. ↑ Maura Johnston: Live: Taylor Swift Sparkles And Survives At The Prudential Center. 20. Juli 2011, abgerufen am 17. Juni 2023.
  23. ↑ Andy Greene: Flashback: Taylor Swift Mashes Up Bruce and Bon Jovi at 2011 Jersey Gig. In: Rolling Stone. 5. November 2021, abgerufen am 17. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
  24. ↑ Natalie Morin: Taylor Swift Sums Up How The Chicks Changed Music With One Line. Abgerufen am 17. Juni 2023 (kanadisches Englisch).
  25. ↑ Watch Taylor Swift cover Eminem’s hit ‘Lose Yourself’. Abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  26. ↑ Videos: Taylor Swift's Coast-to-Coast Cover Songs Pictures | Rolling Stone. 17. November 2011, abgerufen am 17. Juni 2023.
  27. ↑ Ivor Karabatkovic: Taylor Swift Wows A Sold Out Quicken Loans Arena Crowd. In: Lakewood Observer. Abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  28. ↑ Taylor Swift singing "I Heard it Through the Grapevine" and "Ghetto Superstar" in Washington D.C. Abgerufen am 17. Juni 2023 (deutsch).
  29. ↑ Baltimore Sun - We are currently unavailable in your region. Abgerufen am 17. Juni 2023.
  30. ↑ Scott ShetlerScott Shetler: Taylor Swift Covers Pink's 'Who Knew' and TLC's 'Unpretty' Live. 8. August 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  31. ↑ Amy SciarrettoAmy Sciarretto: Taylor Swift Covers Fall Out Boy Song in Chicago. 10. August 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  32. ↑ Videos: Taylor Swift's Coast-to-Coast Cover Songs Pictures | Rolling Stone. 17. November 2011, abgerufen am 17. Juni 2023.
  33. ↑ WATCH: Taylor Swift Covers Nelly's 'Just A Dream'. Abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  34. ↑ Article clipped from Edmonton Journal. In: Edmonton Journal. Edmonton, Alberta, Canada 19. August 2011, S. 40 (newspapers.com [abgerufen am 17. Juni 2023]).
  35. ↑ Concert review: Taylor Swift bares soul, whips hair, duets with Justin Bieber at Staples Center. In: Daily News. 24. August 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
  36. ↑ Melinda Newman: Concert Review: Taylor Swift and Justin Bieber rock Staples Center. In: UPROXX. 24. August 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
  37. ↑ Taylor Swift at the Staples Center Saturday Night – OC Weekly. Abgerufen am 17. Juni 2023.
  38. ↑ Lucky LarryLucky Larry: Taylor Swift Covers Colbie Caillat [VIDEO]. 31. August 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (englisch).
  39. ↑ Review: Taylor Swift brings fairy tale to San Jose. In: The Mercury News. 2. September 2011, abgerufen am 17. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).
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