Benutzerin:Lt.Cmdr. Jadzia Dax/Meine Heimat
– in Erstellung –
Wie auf der Hauptseite angekündigt, hier [künftig] Details zur geschichtlichen Entwicklung sowie zu dem in meiner mittelhessischen Heimat angestammten Dialekt. Die Infos werden hauptsächlich auf den entsprechenden Wikiartikeln beruhen [Linksammlungen (insb. als Gedächtnisstütze für mich) s. u.]; irgendwann werde ich auch noch mal speziell die externen Quellen zusammentragen und insbesondere die Artikel Fronhausen und Oberwalgern um (mehr) Geschichte ergänzen. Aber bis es soweit mal ist …: ☺
Geschichte: von den Chatten über die Franken bis zu den Preußen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Linksammlung (v.o.n.u. grob chronologisch, von später nach früher bzw. allgemein nach speziell):
Politisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesrepublik Deutschland (seit 1949)
- Land Hessen (seit 01.12.1946)
- Regierungspräsidium Kassel (s. u.) → Regierungspräsidium Gießen (seit 01.01.1981)
- Landkreis Marburg-Biedenkopf (seit 01.07.1974)
- Gemeinde Fronhausen (seit 01.07.1974; Oberwalgern vorher selbständiges Verwaltungsgebiet(?))
- Landkreis Marburg-Biedenkopf (seit 01.07.1974)
- Regierungspräsidium Kassel (s. u.) → Regierungspräsidium Gießen (seit 01.01.1981)
- Land Hessen (seit 01.12.1946)
- Nachkriegsdeutschland
- Groß-Hessen (19.06.1945–30.11.46)
- „Drittes Reich“ (1933–45)
- Provinz Kurhessen (1944–45)
- Königreich Preußen (1866–1918) (suche auch in: Norddeutscher Bund, Deutsche Reichsgründung, Deutsches Reich)
- Regierungsbezirk Cassel (1866–1981; Regierungsbezirk selbst bis heute existent (s. o.) (Umbenennung „Cassel“→ „Kassel“ 12/1926))
- 1868–1944: Provinz Hessen-Nassau → LKr. MR von der nach der preußischen Annexion 1866 zunächst noch fortbestehenden, dann – nach der kurz darauf von den Preußen eingeleiteten Verwaltungsreform – jedoch ersatzlos gestrichenen kurhessischen Provinz Oberhessen (s. u.) zum bereits 1966 errichteten Regierungsbezirk Cassel (s. o.) innerhalb der neuen Provinz HN)
- 1874–19**: Verwaltungsgebiet [suche dazu in: Amtsbezirk#Amtsbezirke nach der preußischen östlichen Kreisordnung, Bezirk#Deutschland_2, Bürgermeisterei, Amt (Verwaltungsgliederung)) XYZ
- Landkreis Marburg (1821–1974)
- 1848–1851: Bezirk Marburg
- Kurfürstentum Hessen (1803–1868), Amt Fronhausen (1803???–1867/68) [ab 1867/68 s. a. (preußisches) Justizamt Fronhausen]
- 1807–1813: zum Königreich Westphalen („Franzosenzeit“)
- 1821–1868: Oberhessen (Kurhessische Provinz)
- …
- …
Anm.: Das Kurfürstentum Hessen wurde bereits 1866 von Preußen annektiert, die in diesem Zuge erfolgte Verwaltungsreform trat endgültig jedoch erst 1868 in Kraft; daher die Überschneidung der Punkte „Königreich Preußen“ und „Kurfürstentum Hessen“.
Landschaftlich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Naturräumlich
→ Blatt 125 Marburg (PDF)
- Gladenbacher Bergland (320)
- Lahn-Dill-Bergland (320.0)
- Krofdorf-Königsberger Forst (320.05)
- Gladenbacher Hügelland (320.1)
- Salzbödetal (320.12)
- Lahn-Dill-Bergland (320.0)
- Marburg-Gießener Lahntal (348)
- Marburger Bergland (348.0)
- Marburger Lahntalsenke (348.02)
- Marburger Bergland (348.0)
Der angestammte Dialekt: das mittelhessische Platt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwa ⅔ – rein auf die Quadratkilometer bezogen – des in Hessen gesprochenen Dialekts hat mindestens phonologisch so mal rein gar nix mit dem zu tun hat, was die Nation für Hessisch hält (→ „Fernsehhessisch“)! 😤
Linksammlung (v.o.n.u. von speziell zu allgemein):
- Mittelhessische Dialekte (auch: Oberhessische Dialekte; s.a. Artikel Hinterländer Platt)