Benutzerin:Mirjam2711/Artikelentwurf PMM
- Ein Teil des Formatierens ist relativ einfach - nimm mal alle html-Tags raus - dann schau ich wieder drüber. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:42, 10. Jan. 2016 (CET)
Pierre Michael Meier wurde am 11.12.1970 in Senne/Bielefeld geboren, ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Grevenbroich.
Ausbildung
Nach dem Abitur im Jahr 1991 studierte Meier an der Universität Bielefeld und der Universität Wien Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Internationales Krankenhausmanagement und Betriebsinformatik. Er schloss das Studium als Diplom Kaufmann mit einer Arbeit über Krankenhausfinanzierung und ökonomische Anreizproblematik ab. Anschließend promovierte er an der Universität Bielefeld zum Thema "DRGs im Prozess und in der Struktur der Patientenversorgung – betriebswirtschaftliche Analysen und integrierte Lösungsansätze". Als Dr. Public Health hat er heute zahlreiche Ehrenämter im Gesundheitswesen inne.
Beruf
Von 1998 bis 2000 war Meier stellvertretender Leiter des Gesundheitswesens NRW bei Deloitte, er arbeitete dort in der Beratung und Prüfung in der Gesundheitswirtschaft in den Städten Düsseldorf und München. Danach leitete er 3 Jahre den Geschäftsbereich Gesundheitswesen IT-Services bei Thyssen Krupp Healthcare Services in der Medizin-IT / Business Unit. Von 2003 bis 2008 war er Marketing Leiter Europa in der Siemens AG im Bereich Medizin-IT/-Technik/Vertrieb. Ein halbes Jahr bewies er als Bereichsleiter Vertrieb und Marketing im Bereich Medizin-IT/-Technik/Vertrieb und Marketing bei Richard Wolf GmbH seine Führungsqualität. Aktuell ist er Vorstandsmitglied bei März Internetwork Services AG März EDV und hat einen Lehrauftrag am Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg Essen.
Ehrenämter
Entscheiderfabrik, IuiG-Initiativ-Rat, Stellvertretender Sprecher
bdvb–Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V., Vizepräsident
IHE-Europe, Vorstandsmitglied
EVKD Europäischer Verband der Krankenhausdirektoren, Arbeitsgruppe IT, Mitglied
VuiG e.V., Vorstandsmitglied (Schatzmeister)
TGUG–TianiSPIRIT Global User Group e.V., Präsidium, Vorstand Beziehungsmanagement
GMDS Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V., Arbeitsgruppe Informationssysteme im Gesundheitswesen (KIS), Vorstandsmitglied
ConhIT, Kongressbeirat, Mitglied
Competence-Site, Experte Healthcare
XING Foren, Gesundheitspolitik und Medizin IT – Medizintechnik, Gruppenleitung
Mitglied in BVMI e.V., DFJV e.V., Deloitte, Rotary und Universität Bielefeld Alumni
Zertifikate und wissenschaftliche Auszeichnungen
Zertifikat „Medizinische Informatik" von GMDS e.V. und GI e.V. / Erasmus Stipendium
Lehrveranstaltungen
Seit Sommer 2009 hat Pierre Meier einen Lehrauftrag an der Universität Duisburg Essen am Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt "Krankenhauserfolg durch optimalen ICT-Einsatz".
Persönlichkeit / Leistungsschwerpunkte / Ziele
Pierre Michael Meiers Fokus liegt in der Erstellung, Umsetzung und kontinuierlichen Adjustierung mehrjähriger Businesspläne in der Informations-, Kommunikations- und Medizintechnik. Erarbeitete Unternehmensstrategien setzt der Kaufmann um, indem er notwendige "Werkzeuge" zur Verfügung stellt, damit Unternehmen ihre Ziele erreichen und Anwender zielgruppengerecht abgeholt werden. Er geht unterschiedliche Herausforderungen neben den lösungs- und teamorientierten Ursprungsaufgaben passioniert an und ist ein echter Netzwerker. Seine herausragende Motivation begründet er unter anderem, weil er im Bereich der Prozess- und Systemanbieter viel erreicht und Kliniken lange erfolgreich beraten hat. Ferner hilft ihm ggf. auch seine Herkunft aus einer Unternehmerfamilie bei der Bewältigung anstehender Aufgaben.
Literatur
Veröffentlichungen in Büchern/Bänden
- "Krankenhaus-Informationssystem der Zukunft", in: e-Health 2012, F. Duesberg (Hrsg.), Solingen 2011, S. 82-89
- "IT-Service-Management im Gesundheitswesen eine Einführung", in: Tagungsband GMDS-KIS Tagung, 2007
- "Qualitäts- und Risikoorientierung in der Führung, ein Ansatz unter monetären Gesichtspunkten für die Leistungserbringung im Gesundheitswesen", in: Führungskonzepte und Führungskompetenz, Die neue Führungskunst – The new art of leadership, L. Becker, J. Ehrhardt, W. Gora (Hrsg.), ab Dezember 2006
- "Telematik aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb), Dr. Pierre-Michael Meier, Vorsitzender des Arbeitkreises Telematik im Gesundheitswesen", in: Tagungsunterlage Prozessoptimierung, eHealth und Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen, Impulse für den Hightech-Standort Deutschland, S. 39, wegweiser (Hrsg.), 5. Dezember 2006
- "IT-Service-Management, Nutzenbringer oder Kostentreiber", in: Versicherungsbetriebe, Band 4, S. 4, 2006
- "Umfrage: Einführung der elektronische Gesundheitskarte, Einfach, besser und kostengünstiger", in: Versicherungsbetriebe, Band 3, S. 5, 2006
- "Stellen Sie die Weichen durch mehr Transparenz, Sie als Ärztlicher Direktor, Chefarzt, leitender Arzt benötigen Informationen über Ihren Patienten, die Diagnosen und die Therapien sowie über den jeweiligen Behandlungsstand und -fortschritt", in: Krankenhausarzt aktuell, Band 10, S. 5, 2006
- "3 Thesen zur integrierten Versorgung", mittendrin, Band 2, S. 16-20, Dortmund, 2004
- "DRG´s im Prozess und in der Struktur der Patientenversorgung – betriebswirtschaftliche Analysen und integrierte Lösungsansätze", Deutscher Wissenschafts-Verlag, Baden-Baden, 2004
Veröffentlichungen in Magazinen und Fach-Presse
Pierre Meier verfasste diverse Pressemeldungen, Newsletter und Praxisberichte unter anderem in folgenden medizinischen Fachmedien: KH IT Journal, kma, mdi, KU Gesundheitsmanagement, Management & Krankenhaus, bdvb aktuell, Wegweiser, Krankenhaus Umschau, Das Krankenhaus, Kostenträger Entscheiderbrief, Gerontological Economic Research Organization (GERO), Center Health Care.
Internationale Vorträge (in DACH, Grossbritannien, Irland, USA ...) seit 2003 mit folgenden Themen
DRGs, Krankenhaus-Informationstechnik (KH IT) Systeme, Datensicherheit, Telematik und Telematik-Infrastruktur-Plattformen, Versorgung, IT-Management, Elektronische Gesundheitskarte, Klinikinformationssysteme / KIS, Qualitäts- und Risikoorientierung in der Führung, Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz, IHE, EHR, Effiziente klinische Prozesse, Standardisierung und Harmonisierung der IT, Elektronische Patientenakte, Controlling, Benchmarking, Unternehmensführung, Herausforderungen in der Gesundheitswirtschaft, Organisation und Vertragsgestaltung, Mobile Datenerfassung, Unternehmensstrategie bis zum IT-Masterplan, Effizienzsteigerung im Patientenkontakt durch elektronischen Ersatz von patientenunterschriebenen Dokumenten / Patientenaufklärung 2.0, Veränderung durch mobile digitale Systeme, Projekt papierlose Ambulanz, Evaluation von mobilen Endgeräten für den Einsatz bei mobiler Visite, bei Pflege und in anderen Szenarien, Geo-/Marktdaten für ein strategisches Klinik-Konzern-Management, Patientenaufklärung 2.0 - Elektronischer Ersatz unterschriebener Dokumente, Digitale Patientenaufklärung im Spannungsfeld Medizinrecht, Orientierungshilfe Krankenhausinformationssysteme KIS, Effizienz und Sicherheit im Abrechnungsprozess durch intelligent digitalisierte Patientenakten, Herstellerunabhängige IT- und Medizintechnikintegration, Wertbeitrag zum Unternehmenserfolg, Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) with respect to the management of IT/MT collaboration, IT von morgen: Klinik-, Informations- und Medizintechnik (IMT) Strategie und Masterplanung leisten einen Wertbeitrag zum Klinikerfolg, Innovationen aus Sicht des VuiG e.V., Telematikinfrastruktur zur Förderung neuer Geschäftsfelder in Großkliniken, IT-Management und Konsequenzen für die Ausrichtung von Einkauf und Logistik im Krankenhaus, mHealth – Welt der interoperablen bzw. IHE konformen Apps, die Klinikern das Leben erleichtern, Klinik-, Informations- und Medizintechnik-Strategien leisten einen Wertbeitrag zum Klinikerfolg, Current international health services: Who is on call, Customer-Relationship-Management und Marketing-Resource-Management-Systeme (CRM/MRM-Systeme), Der Patient als Kunde oder Mitglied einer Krankenhaus-Community, Effizienz in der Auslastung des Notfallzentrums durch IT-gestützte Patientenflusssteuerung ...
--Mirjam Bauer (Diskussion) 09:11, 10. Jan. 2016 (CET)