Benutzerin:Ricardalovesmonuments/Die Stadtviertel des Stadtbezirks Trudering-Riem

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Unterbezirke, Stadtviertel und angrenzende Bezirke des Stadtbezirkes 15 in München

Der Münchener Stadtbezirk Trudering-Riem besteht aus mehreren Stadtteilen und Stadtvierteln.
Es existieren folgende Unterbezirke:

  • Am Moosfeld
  • Bajuwarenpark
  • Gartenstadt Trudering
  • Kirchtrudering
  • Kolonie Waldfrieden
  • Messestadt Riem
  • Michaeliburg
  • Neutrudering
  • Riem (Alt-Riem)
  • Straßtrudering
  • Truderinger Grenzkolonie
  • Villenkolonie Waldtrudering
  • Waldtrudering

sowie das Viertel rund um das Reitstadion und die Olympia-Reitanlage, in dem auch mehrere Wohngebäude stehen.

Gartenstadt Trudering

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Kolonie Waldfrieden

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Das ab 1909 im Truderinger Wald entstandene Viertel ist das geographische Bindeglied zwischen der Truderinger Grenzkolonie und Waldtrudering.

Zur Kolonie gehören die Schwedensteinstraße (dieser Abschnitt wird umgangssprachlich als Schwedensteinsiedlung bezeichnet), der überwiegende Teil der Tsingtauer Straße, die beide verbindende Straße Am Vogelsang sowie die Westhälften des Eisvogelweg, Kranichweg und des Zeisigweg. Mit dem Haus Schwedensteinstraße 3 befand sich eine grundversorgende Lokalität, deren Funktion nicht mehr nachvollziehbar ist, noch an dem großen Fenster als ehemaliges Schaufenster zu erkennen.


Messestadt Riem

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Die Michaeliburg am 2. Juli 2009

Die Siedlung Michaeliburg ist heute der südwestliche Teil des Unterbezirks Straßtrudering. Benannt ist sie nach dem ersten Siedler, Michael Obermeyer, dessen 1898 errichtetes Wirtshaus aufgrund seiner Türme einen burgähnlichen Charakter hatte. Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene Siedlung lag zum Teil auf Perlacher, zum Teil auf Truderinger Gemeindegebiet und wurde zusammen mit den Ursprungsgemeinden am 1. Januar 1930 bzw. am 1. April 1932 in die Stadt München eingegliedert.[1]

Das nicht denkmalgeschützte Gebäude Michaeliburg wurde mittlerweile abgerissen und an seiner Stelle drei Mehrfamilienhäuser gebaut.

Straßtrudering

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Truderinger Grenzkolonie

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Die Siedlung reicht von der Friedrich-Creuzer-Straße im Westen weit in den Truderinger Wald hinein. In der Grenzkolonie befinden sich die von West nach Ost verlaufenden Paralelstraßen Günterodestraße/Fauststraße, Hippelstraße/Hoferichterweg und die Gerstäckerstraße, diese werden durch die Lamprechtstraße, dem Friesplatz und der Lauestraße verbunden.

Die Anfänge gehen bis zum Jahr 1930 zurück, als der Tierarzt Dr. Behringer hier in der Einsamkeit eine Silberfuchsfarm errichtete. Alsbald fand er Nachbarn, die sich in ihren Parzellen kleine Wochenendhäuschen bauten, Bäume fällten und Gärten anlegten. Nach anfänglichem Streit mit den Behörden wurden die „einfachen Bauwerke“ dann geduldet. In den Kriegswirren zog es noch weitere Menschen in die noch kleine Wochenendsiedlung. Nach Kriegsende erfolgte die eigentliche Besiedelung. Aus Feldwegen wurden Straßen; es wurden Wasser- und Stromleitungen gelegt und aus einfachen Gartenhäuschen wurden Ein- und Zweifamilienhäuser. Heutzutage müssen diese immer mehr größeren und komfortableren Wohngebäuden weichen, wobei auch die ursprünglich vorhandenen Gärten immer mehr verschwinden.[2]

Das Viertel wird heute von Reihenhäusern, kleinen Mehrfamilienhäusern sowie überwiegend einfachen Villen bestimmt. Der von Nord nach Süd durchgehende Friesplatz besteht aus einem Straßenzug und dem östlich begleitenden fünfzig Meter breiten Grünstreifen.

Mariengrotte im Truderinger Wald

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Villenkolonie Waldtrudering

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Einzelnachweise

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  1. ...
  2. https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/ost/trudering-riem-ort43347/muenchentrudering-blick-alte-trudering-menschen-schicksale-ereignisse-13042119.html