Berlinkäfer

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Berlinkäfer

Berlinkäfer, Trogoderma angustum, Weibchen

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Familie: Speckkäfer (Dermestidae)
Gattung: Trogoderma
Art: Berlinkäfer
Wissenschaftlicher Name
Trogoderma angustum
(Solier, 1850)

Der Berlinkäfer (Trogoderma angustum) ist ein Käfer aus der Familie der Speckkäfer, die als Vorratsschädlinge in Erscheinung treten. Die Gattung Trogoderma ist in Europa mit zehn Arten vertreten.[1] Weltweit zählt man etwa sechzig Arten.[2] Der Käfer kann in Europa ebenfalls als Schädling auftreten, und seine Larve kann Allergien hervorrufen.

Bemerkungen zum Namen

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Der Käfer wurde erstmals 1849 von Solier unter dem Namen Eurhopalus angustus beschrieben. Solier bearbeitete in dem von Gay herausgegebenen vielbändigen Werk über Chile das Kapitel über die Käfer. Die Beschreibung ist durch ein Kreuz ergänzt, womit bisher unbeschriebene Arten gekennzeichnet werden. Der Käfer war nur aus Chile bei Santa Rosa (heute Los Andes (Chile)) und Copiapó bekannt.[3] Der Käfer wurde jedoch um 1920 nach Europa eingeschleppt und in Deutschland anfangs hauptsächlich in Berlin gefunden. Dies erklärt den Namen Berlinkäfer. In der englischsprachigen Literatur wird der Käfer häufig Stockholm-Käfer genannt, weil er vermutlich aus Stockholm nach England eingeschleppt wurde.[4]

Der lateinische Namensteil angustus, -a, -um des wissenschaftlichen Namens bedeutet 'eng', 'schmal'. Er spielt darauf an, dass die Art relativ schmal ist, während die Speckkäfer im Allgemeinen einen rundlicheren Körperbau haben.[5] Der Gattungsname Eurhópalus ist von altgr. 'ρόπαλον', 'rhópalon' für 'Keule' zusammen mit der Vorsilbe 'ευ-', 'eu-' abgeleitet, was mit 'schön', 'gut', 'echt' wiedergegeben werden muss. Der Name erklärt sich in der Fühlerform, die in der Beschreibung durch Solier als eine längliche Keule bildend (clavam oblongam formantibus) beschrieben wird. Eurhopalus ist ein Synonym zu dem bereits früher definierten Trogodérma, was von altgriechisch τρόγω trōgo, deutsch ‚ich nage‘ und δέρμα dérma, deutsch ‚Haut‘ abgeleitet ist und darauf Bezug nimmt, dass die Larven vieler Arten an alten Häuten (Felle, Leder) gefunden werden.[6]

Beschreibung des Käfers

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Abb. 1: oben Männchen von oben und vorn
unten Weibchen von unten und seitlich
Weibchen weniger stark vergrößert als Männchen
Abb. 2: Fühler, oben Weib-
chen mit dreigliedriger Keule,
unten Männchen mit fünf-
gliedriger Keule
Abb. 3: Schema Kopf
blau: Facettenaugen
rot: Einzelauge
oker: Oberkiefer
grün: Vorderrand Halsschild
pink: Vorderrand Prosternum

Die Länge des Käfers entspricht in der Regel dem Doppelten seiner Breite. Sie zeigen in Aufsicht einen geschlossenen Umriss. Sie sind rotbraun bis schwarzbraun mit einer Zeichnung aus grauweißen Haaren. Die Oberseite ist schwarz und weiß behaart. Auf Kopf und Brust sind schwarze und weiße Haare durchmischt, auf den Flügeldecken bildet die weiße Behaarung zwei gezackte Querbinden und einen Fleck am Ende jeder Flügeldecke. Männchen und Weibchen unterscheiden sich durch mehrere äußere Merkmale. Am Auffallendsten sind die Größenunterschiede. Während bei den Weibchen die Länge zwischen 3,2 und 4,0 Millimeter schwankt, messen die Männchen nur zweieinhalb bis drei Millimeter.

Der Kopf wird in Ruhelage untergebogen getragen und bis zu den Oberkiefern in die Vorderbrust zurückgezogen. Unterkiefer, Unterlippe, Kiefertaster und Lippentaster sind dann verdeckt, die Fühler in Fühlergruben zurückgezogen, was dem Gesicht ein maskenhaftes Aussehen verleiht (Abb. 3). Die Augen sind rundlich und stark gewölbt. Außer den zwei Facettenaugen sitzt auf der Stirn noch ein Einzelauge (rot in Abb. 3). Die elfgliedrigen Fühler (Abb. 2) enden beim Weibchen in einer dreigliedrigen länglichen Keule, die deutlich von der zierlichen Geißel abgesetzt ist. Auch die ersten beiden Glieder sind deutlich dicker als die folgenden. Beim Männchen sind die Geißelglieder dicker als beim Weibchen und gehen übergangslos in die Keule über, man kann eine fünfgliedrige Keule erkennen. In beiden Geschlechtern sind die Fühler im Basisbereich gelb, zur Keule hin dunkelbraun.

Der Halsschild ist vollständig gerandet. Er ist beim Männchen dicht, beim Weibchen fein und weitläufig punktiert.

Die Seiten der Vorderbrust haben gut abgegrenzte Fühlergruben, in die die Fühler eingelegt werden, wenn der Käfer inaktiv ist.

Die Vorderhüften sind voneinander getrennt und sie liegen quer zur Körperachse. Die Tarsen sind alle fünfgliedrig und schmal.[7][3]

Die Larve ist beige bis rötlich braun, mit Ringen aus kurzen und längeren hellbraunen Haaren und einigen sehr langen Haaren am Körperende. Die Fühler sind dreigliedrig, das zweite ist nicht wesentlich länger als die beiden anderen. Die Abgrenzung zu anderen Dermestidenlarven ist jedoch nur unter dem Mikroskop möglich.[8] Abbildungen der Larve finden sich im Internet.[9]

Die Larve kann Allergien hervorrufen.[10]

Der Käfer kommt bei uns nur mit dem Menschen vergesellschaftet vor. Er ist besonders an das trockene Klima zentralbeheizter Wohnungen angepasst, man findet ihn jedoch auch in Vorratslagern, Museen, Sammlungen und Apotheken. Man kann die Art ganzjährig antreffen, am häufigsten kommt der Käfer jedoch im Frühjahr und Frühsommer vor.[11] Da der Käfer dem Licht entgegenfliegt, findet man ihn häufig an Fensterbänken, wo er am Fensterglas abstürzt.[12]

Der Käfer nimmt keine Nahrung auf. Die Larve ist extrem polyphag, sie frisst bevorzugt tote Insekten, aber auch Getreide, Getreideprodukte, Reis, Nüsse, Mandeln, pflanzliche Rückstände aus Ölgewinnung, Schokolade, Erbsen, Pollen, trockene Fleischwaren, Tierkadaver, Rohfelle, Tierhaare, Vogelfedern werden als Nahrungsquelle genutzt. Die Larven können jedoch auch lange Hungerperioden überleben.

Die Weibchen legen bis über fünfzig Eier bei Temperaturen zwischen 15 °C und 35 °C und bei einer Feuchtigkeit zwischen 5 % bis 100 %. Im Experiment wurde die höchste Anzahl abgelegter Eier bei 25 °C und 20 % relativer Luftfeuchtigkeit erreicht. Die Eier werden locker in das Substrat abgelegt. Es entwickeln sich jedoch nicht alle Eier vollständig, insbesondere in den Randbereichen von Temperatur und Feuchtigkeit kommt es zu Schlupfstörungen. Die Entwicklungszeit vom Ei bis zum fertigen Käfer dauert bei 20 °C und geeignetem Futter siebzehn bis einundzwanzig Wochen, bei 25 °C neun bis fünfzehn Wochen, bei ungünstigen Bedingungen kann sie jedoch bis zu zwei Jahren umfassen. Im gemäßigten Klima ist mit nur einer Generation pro Jahr zu rechnen.[13][14][15]

Trogoderma angustum als Schädling

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Die Larve von Trodogerma angustum ist sowohl ein Materialschädling als auch ein Vorratsschädling, der besonders in Insektensammlungen, in Museen und in Apotheken schädlich werden kann.

Von den traditionellen Bekämpfungsmethoden mit Insektiziden ist man wegen der unerwünschten Nebenwirkungen weitgehend abgekommen. Mit der Bekämpfung durch Erhitzung oder Abkühlung kann man leicht gute Erfolge erzielen, da das Weibchen unter 10 °C keine Eier mehr ablegt. In einer Versuchsreihe wurden bei einer Abkühlung auf −19 °C nach genügend langer Zeit 91 % der Larven abgetötet.[16] Andrerseits wurde nachgewiesen, dass die Art in der Gemäßigten Zone überwintern kann.[17]

Zur biologischen Bekämpfung hat man die parasitische Plattwespe Laelius pedatus untersucht. Ein Wespenweibchen kann durchschnittlich 52 Larven von Trogoderma angustum lähmen. In ungefähr dreißig der gelähmten Tiere werden Eier abgelegt. Parasitierte Tiere sterben zu 100 %, gelähmten Larven sterben innerhalb drei Wochen zu 100 %.[18][19][20]

Eine weitere Bekämpfungsmethode besteht darin, in den gefährdeten Sammlungsstücken den Sauerstoff zu reduzieren, indem man ihn durch Begasen mit Stickstoff oder Kohlendioxid ausdünnt. In Versuchsreihen konnten bis zu 100 % der Tiere abgetötet werden.[21][22][23][24]

Heute wird empfohlen, die Dichte des Befalls durch Monitoring zu verfolgen und entsprechend die Räumlichkeiten in verschiedene Zonen (risk zones) mit verschiedenen Modalitäten der Bekämpfung aufzuteilen.[25]

Die Funddaten zur Art belegen, dass sich der Käfer vermutlich von Chile aus über fast die ganze Welt verbreitet hat. In Chile wurde er 1849 beschrieben. In Europa wurde er erstmals 1921 in Stettin festgestellt, wo er 1921 und 1922 häufig gefunden wurde, 1923 und 1924 nur noch vereinzelt, in den Folgejahren jedoch nicht mehr.[26] Da das in Polen gelegene Stettin 1921 noch zu Deutschland gehörte, findet man in der Literatur die beiden Lesearten, dass der Käfer in Europa erstmals in Polen auftrat oder, dass der Käfer in Europa erstmals in Deutschland gefunden wurde. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts war die Art in Berlin verbreitet, es wird geschätzt, dass der Käfer in circa 80 % der Altbauten aus der Kaiserzeit zu finden war (Name Berlin-Käfer). Er tauchte damals auch in Hamburg auf.[27]

In den Vereinigten Staaten wurde die Art mehrmals an neuer Stelle gefunden, vielleicht kam der Käfer aus den USA nach Europa. In den USA verschwand er jedoch auch immer wieder und gilt nicht als eingebürgert.[28] 1940 wurde die Art erneut in Polen gefunden. Eventuell handelte es sich dabei auch um eine andere Art, aber 1979 wurde der Käfer sicher wieder in Polen diagnostiziert.[29] 1976 wurde er aus den Niederlanden gemeldet,[30] die ältesten Funde aus der Schweiz stammen von 1979.[8] In Hessen wurde der Käfer erstmals 1975 registriert.[31] Die Erstmeldung aus Bayern stammt aus dem Jahr 1980.[32] 1983 erfolgte die Erstmeldung aus Belgien.[33] 2001 wurde er aus England gemeldet,[25] 2006 aus Lettland,[34] 2012 aus Belgien.[33] Laut Fauna Europaea kommt der Käfer heute in Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Lettland, Norwegen, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Slowakei, Schweden, Tschechien, Ungarn und dem Europäischen Russland vor.[35]

1982 wurde die Art neu aus Argentinien gemeldet,[36] 2004 aus Thailand,[37] 2007 aus Pakistan.[38] Außerdem ist sie aus Peru,[39] Indien, Neuseeland, Kanada und Afrika bekannt. Man kann den Käfer zu den Kosmopoliten zählen, er ist jedoch wesentlich weniger stark verbreitet als der Khaprakäfer Trogoderma granarium.

  • Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X. S. 315.
  • Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas Ökologie. 1. Auflage. Band 2. Goecke & Evers, Krefeld 1989, ISBN 3-87263-040-7. S. 128.
  • Wolfgang Willner: Taschenlexikon der Käfer Mitteleuropas. 1. Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2013, ISBN 978-3-494-01451-7. S. 224.

Einzelnachweise

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  1. Gattung Trogoderma bei Fauna Europaea. (fauna-eu.org, abgerufen am 26. Mai 2022)
  2. Arten der Gattung Trogoderma bei Wikispecies, abgerufen am 26. Mai 2022
  3. a b A. J. J. Solier: Orden III. Coleópteros. In: C. Gay (Hrsg.): Historia fisica y politica de Chile segun documentos adquiridos en esta republica durante doce años de residencia en ella y publicada bajo los auspicios del supremo gobierno (= Naturgeschichte und politische Geschichte Chiles. Vol. 4). Paris 1849, S. 374 Eurhopalus angustus. (biodiversitylibrary.org) und S. 372 Beschreibung der Gattung Eurhopalus (biodiversitylibrary.org)
  4. D. B. Pinniger, Y. Harvey: The Stockholmbeetle Trogoderma angustum: a new risk to herbarium collections. In: Natural Sciences Collections Association (NatSCA) News. Nr. 12, 2007.
  5. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art). (zeno.org)
  6. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung). (zeno.org)
  7. Gattungsschlüssel bei coleonet für Trogoderma, abgerufen im Juni 2022
  8. a b Christoph Germann, Ullrich Schneppat, Peter Herger: Trogoderma angustum (Solier, 1849) (Coleoptera, Dermestidae) – Nachweise aus der Schweiz. In: Entomo Helvetica. Band 7, 2014, S. 93–97. (researchgate.net, PDF).
  9. Abbildung der Larve
  10. R. Rudolph u. a.: Futtermittelallergien bei Tierhaltern. In: Der Hausarzt. Supplementum V 32. Jahrgang 1981, S. 145. (google.de)
  11. Jiří Zahradník: Käfer Mittel- und Nordeuropas 1985, S. 48.
  12. Deutscher Schädlingsbekämpfer Verband: Artenblatt Berlinkäfer.
  13. R. Wohlgemuth: Über die Ei- und Larvalentwicklung von Trogoderma angustum Sol. (Dermestidae). In: Anzeiger für Schädlingskunde. Band 40, Nr. 6, 1967, ISSN 1439-0280, S. 83–91, doi:10.1007/BF02152092.
  14. R. Wohlgemuth: Trogoderma angustum Sol., ein neuer Schädling in Apotheken. In: Anzeiger für Schädlingskunde, Pflanzenschutz, Umweltschutz. Band 48, Nr. 2, 1975, ISSN 1612-4766, S. 18–21, doi:10.1007/BF01988519.
  15. H. Kemper, E. Döhring: Trogoderma angustum SOL.(Col., Dermestidae) als Wohnungsschädling. In: Anzeiger für Schädlingskunde. Band 36, Nr. 2, 1963, ISSN 1439-0280, S. 26–30, doi:10.1007/BF02030772.
  16. Jan-Erik Bergh, Karl-Maertin V. Jensen, Monika A ̊Kerlund, Lise S. Hansen, Martiin Andrèn: A contribution to standards for freezing as a pest control method for museums. In: Collection Forum. Band 21, Nr. 1–2, S. 121. (repository.si.edu, PDF)
  17. R. Wohlgemuth: Versuche zur Überwinterungsfähigkeit und Kälteresistenz von Trogoderma angustum (Dermestidae). In: Anzeiger für Schädlingskunde. Band 42, Nr. 9, 1969, ISSN 1439-0280, S. 132–138, doi:10.1007/BF02025689.
  18. In Proceedings des XX. Internationalen Kongresses für Entomologie 1996 in Florenz. S. 554. (biodiversitylibrary.org)
  19. Al-Kirshi, Abdul Gabbar: Untersuchungen zur biologischen Bekämpfung von Trogoderma granarium EVERTS, Trogoderma angustum (SOLIER) und Anthrenus verbasci L. (Coleoptera, Dermestidae) mit dem Larvalparasitioden Lealius pedatus (SAY) (Hymenoptera, Bethylidae) Dissertation. Humboldt-Universität, Berlin 1998. doi:10.18452/14298 (Biologische Bekämpfung)
  20. A.-G. Al Kirshi u. a.: Analysis of some important factors affecting oviposition and longevity of the ectoparasitic wasp Laelius pedatus (Hymenoptera, Betylidae) a parasitoid of Dermestide pests. In: XXI. International Congress of Entomologie Iguassu Falls, Brazil 2000. S. 440. (biodiversitylibrary.org)
  21. J.-E. Bergh, L. Stengård Hansen, K.-M. Vagn Jensen, P. V. Nielsen: The effect of anoxic treatment on the larvae of six species of dermestids (Coleoptera). In: Journal of applied entomology. Vol 127, Nr. 6, Juli 2003. Zusammenfassung
  22. Jan-Erik Bergh, Monika Akerlund: Anoxic treatment of insect collecions an implcations of drawer design. In: Collection Forum of snphc. Vol. 22, 2007 Abtötung abhängig von Zeit und Konzentration und Kastentyp
  23. William H. Robinson: Handbook of Urban Insects and Arachnids Cambridge University Press, 2005, ISBN 0-521-81253-4, S. 28. (google.de)
  24. A. C. Sá Fischer, Ch. Reichmuth: Can Dermestides be controlled with modified atmospheres? In: XXI. International Congress of Entomologie Iguassu Falls, Brazil 2000. S. 1017. biodiversitylibrary.org
  25. a b David Pinninger: Ten years on – from vodka beetles to risk zones. In: Integrated pest management in collections – Proceedings of 2011. ISBN 978-1-84802-114-3 S. 2 Trogoderma angustum in der Google-Buchsuche
  26. A. Horion: Koleopterologische Neumeldungen für Deutschland IV. In: Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft. Jahrgang 1960, S. 142. (biodiversitylibrary.org)
  27. MLB-ABS Artenblatt zu Trogoderma angustum
  28. R. S. Beal: Annotated checklist of Nearctic Dermestidae with revised key to the genera The Coleopterists Bulletin 57(4), 2003
  29. R. Ruta, S. Konwerski, R. Krolik, A. Lason, M. Milkowski: New records of dermestid beetles (Coleoptera: Dermestidae) in Poland – Part 2. Megatominae. In: Wiad. Entomol. Band 25, Nr. 1, Poznań 2006, S. 23. (sparrow.up.poznan.pl)
  30. A. Veerman, G. G. M. Schulten: Trogoderma angustum (Solier) (Coleoptera, Dermestidae) nu ook in Nederland aangetroffen. In: Entomologische Berichten. Amsterdam 1977, S. 86. (biodiversitylibrary.org)
  31. Michael Geisthardt: Trogoderma angustum (SOLIER1849) in Hessen (Coleoptera: Dermestidae). In: Mitteilungen des Internationalen Entomologischen Vereins. 6. Januar 1981. (zobodat.at, PDF)
  32. Remigius Geiser: Zur Situation der entomofaunischen Forschung. In: Nachrichtenblatt der bayrischen Entomologen. 29. Jahrgang, Nr. 3, 15. Juni 1980, S. 83. (biodiversitylibrary.org)
  33. a b J. E. Decelle: Trogoderma angustum, a new Coleoptera Dermestes for the Belgian insect fauna. In: Bulletin et Annales de la Societe Royale Belge d'Entomologie. Band 120, Nr. 4-6, S. 87–89. ISSN 0374-6038 (Zitat bei Agris)
  34. Dmitry Telnov, Andris Bukejs, Janis Gailis, Martins Kalnins: Contributions to the Knowledge of Latvian Coleoptera. 7. In: Latvijas Entomologs. Band 46, 2008, S. 47–58, hier S. 53. (researchgate.net)
  35. Verbreitung von Trogoderma angustum bei Fauna Europaea, abgerufen am 4. Juni 2022
  36. Jiří Háva: Notes on Dermestidae (Coleoptera) with description of eight new species. In: Annales historico-naturales Musei nationalis Hungarici. Volume 95, Budapest 2003, S. 24. (publication.nhmus.hu)
  37. Jiří Háva: Contribution to the knowledge of world Dermestidae (Coleoptera: Bostrichoidea). In: Studies and reports of District Museum Prague-East. Taxonomical Series. Band 2, Nr. 1-2, 2006, S. 35–50, hier S. 48. (sar.fld.czu.cz)
  38. Jiří Háva, Andreas Herrmann: New Faunistic Records of Dermestidae (Coleoptera) – Part 3. In: Latvijas Entomologs. Band 47, 2009, S. 3–5, hier S. 5. (leb.daba.lv)
  39. W. C. Díaz, M. E. Anteparra, A. Herrmann: Dermestidae en el Peru: revision y nuevos registros. In: Revista Peruana de Biología. Band 15, Nr. 1, 2008, S. 15–20, hier S. 18, Nr. 7. (scielo.org.pe)
Commons: Berlinkäfer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien