Bernd Schuchter

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Bernd Schuchter (geboren 1977 in Innsbruck) ist ein österreichischer Schriftsteller und Verleger.

Bernd Schuchter studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Innsbruck. Seit 2006 ist er Verleger des Limbus Verlages in Innsbruck.

Schuchter war 2007 Preisträger beim Prosapreises Brixen/Hall. Er erhielt 2014 einen dritten Kunstpreis der Stadt Innsbruck und 2017 einen Theodor-Körner-Preis.[1]

Werke (Auswahl)

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  • Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten. Wien: Braumüller 2021. ISBN 978-3-99200-299-3.
  • Rikolas letzter Auftritt. Roman. Wien: Braumüller 2019. ISBN 978-3-99200-248-1.
  • Aufwachsen in Innsbruck. Innsbruck: Wagnersche Universitätsbuchhandlung, 2018
  • Der Braumüller Verlag und seine Zeit. 235 Jahre - eine Verlagschronik 1783-2018. Wien: Braumüller, 2018
  • Herr Maschine oder vom wunderlichen Leben und Sterben des Julien Offray de La Mettrie. Wien: Braumüller, 2018
  • Gebrauchsanweisung für Tirol. München: Piper, 2017
  • Camouflage. Roman[1]
  • Étienne de La Boétie: Abhandlung über die freiwillige Knechtschaft. Vollständige Ausgabe in der Übersetzung von Johann Benjamin Erhard (1821). Mit einem Glossar und einem Nachwort von Bernd Schuchter. Innsbruck : Limbus, 2016
  • Jacques Callot und die Erfindung des Individuums. Wien: Braumüller, 2016.
  • Innsbruck abseits der Pfade. Wien : Braumüller, 2015
  • Föhntage. Roman. Wien : Braumüller, 2014
  • Jene Dinge. Innsbruck : Limbus, 2014
  • Link und Lerke. Roman. Innsbruck : Laurin, 2013
  • Jene Dinge. Erzählung. Hohenems : Limbus, 2008
  • Tobias Schiefer (Pseudonym): Napoleon. Novelle. Limbus, 2007
  • Meretlein. Münster : Neues Literaturkontor, 2003
  • Schattentraum. Erzählung. Lippstadt: Schwarzenraben, 2002

Einzelnachweise

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  1. a b Theodor Körner Preise 2017 - www. In: arbeiterkammer.at. Archiviert vom Original am 27. September 2017; abgerufen am 2. Mai 2024.