Bernhard Hippler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bernhard Johannes Hippler (* 20. August 1947 in Hemmerde, Nordrhein-Westfalen) ist ein römisch-katholischer Geistlicher.

Bernhard Hippler studierte Philosophie, Theologie, Psychologie und Geschichte an den Universitäten Innsbruck und München. Am 11. Mai 1972 empfing er die Priesterweihe. Nach seiner Lehramtsprüfung war er ab 1975 Religionsprofessor am Ursulinengymnasium in Innsbruck.

Bischof Paulus Rusch ernannte ihn 1979 zum Hochschulpfarrer der Universität Innsbruck. Hippler baute in der Folge die 1973 durch die Österreichische Bischofskonferenz aufgelöste Innsbrucker Hochschulgemeinde und die Katholische Hochschuljugend wieder auf. Das Modell der Hochschulpastoral wurde als so genanntes „Innsbrucker Modell“ überregional bekannt.[1] Hippler war Mitglied des Priesterrates, des Pastoralrates, Vertreter Tirols in der ArGe der österreichischen Priesterräte sowie Delegierter beim Innsbrucker Diözesanforum. Am 26. Juni 2015 wurde er als Hochschulseelsorger der Innsbrucker Universitäten offiziell verabschiedet.

Hippler ist Mitglied und Ehrensenior der K.Ö.H.V. Alpinia Innsbruck im ÖCV und Verbindungsseelsorger des Innsbrucker Cartellverbandes, des CV.tirol sowie mehrerer Studentenverbindungen.

Ehrungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. „Kopf der Woche: Bernhard Hippler“, Universität Innsbruck, 21. Juni 2004
  2. http://www.ibkinfo.at/verdiente-persoenlichkeiten-ausgezeichnet
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uibk.ac.at
  4. http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1358251.html