Bernhard Langenbeck (Mediziner, 1895)
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Bernhard Langenbeck (* 25. Mai 1895 in Osterode am Harz; † 30. April 1964 in Bonn) war ein deutscher Mediziner.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion in Göttingen 1922 und der Habilitation in Leipzig am 18. Juni 1931 wurde er 1931 Privatdozent, 1937 Professor, 1940 Professor für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten an der Universität Leipzig und 1942 Professor für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten an der Universität in Bonn. Im Jahr 1955 wurde er als Mitglied in die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin und 1956 als Mitglied der Sektion Oto-Rhino-Laryngologie in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen.[1]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Über spontane Cysten- und Lochbildungen in der Retina. 1922, OCLC 833506739.
- Das Hören im Lärm. Berlin 1931, OCLC 72895047.
- Möglichkeiten der Verbesserung des Gehöres. Bonn 1942, OCLC 1072830803.
- Lehrbuch der praktischen Audiometrie. Stuttgart 1963, OCLC 1804721.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- https://www.bbaw.de/die-akademie/akademie-historische-aspekte/mitglieder-historisch/historisches-mitglied-bernhard-langenbeck-1555
- Akademische Lehrstätten und Lehrer der Oto-Rhino-Laryngologie in Deutschland im 20. Jahrhundert, ISBN 3-540-60664-5, S. 49f.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mitgliedseintrag von Bernhard Langenbeck bei der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Langenbeck, Bernhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner |
GEBURTSDATUM | 25. Mai 1895 |
GEBURTSORT | Osterode am Harz |
STERBEDATUM | 30. April 1964 |
STERBEORT | Bonn |