Bert Horsley
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Bert Horsley ist das Pseudonym eines nicht identifizierten deutschsprachigen Science-Fiction-Autors und ‑Herausgebers. Lange wurde angenommen, dass es sich um Walter Spiegl handle, was sich aber als unzutreffend herausstellte.[1]
Bibliographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der unsichtbare Planet. Pabel (Utopia Zukunftsroman #104), Rastatt 1957, DNB 1317944941.
- Station „Einstein“. Pabel (Jim Parker #56, Utopia Zukunftsroman #114), Rastatt 1958, DNB 1317945107.
- Die verlorene Erfindung. Pabel (Jim Parker #57, Utopia Zukunftsroman #116), Rastatt 1958, DNB 1317945158.
- Warnung im Roten Nebel. Pabel (Jim Parker #58, Utopia Zukunftsroman #158), Rastatt 1958, DNB 1317945247.
- Wir wußten zu viel. Pabel (Jim Parker #59, Utopia Zukunftsroman #129), Rastatt 1958, DNB 1317946707.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn, Wolfgang Jeschke: Lexikon der Science Fiction Literatur. Bd. 2. Wilhelm Heyne Verlag, München 1980, ISBN 3-453-01064-7.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Bert Horsley im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Bert Horsley in der Internet Speculative Fiction Database (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ronald M. Hahn 2013 auf zauberspiegel-online.de: [1] „Laut einem Gespräch, das ein bekannter SF-Fan kürzlich mit Herrn Spiegl geführt hat, ist dieser nicht mit Bert Horsley identisch. Da sind wir leider alle einer steinalten Ente aufgesessen.“
Personendaten | |
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NAME | Horsley, Bert |
KURZBESCHREIBUNG | deutschsprachiger Autor und Herausgeber von Science-Fiction-Literatur |
GEBURTSDATUM | 19. Jahrhundert oder 20. Jahrhundert |