Berthold Göcks
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Berthold Göcks (* 24. Dezember 1897 in Schivelbein; † 28. Februar 1957) war ein deutscher Malermeister und Politiker der DDR-Blockpartei LDPD.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Göcks erlernte nach dem Besuch der Volksschule das Malerhandwerk, das er seit 1921 in seiner Heimatstadt Schivelbein als selbständiger Handwerksmeister ausübte. Nach der Vertreibung ließ er sich in Eberswalde nieder.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er trat der 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone neugegründeten LDPD bei. In der Wahlperiode von 1954 bis 1958 war er bis zu seinem Tod 1957 Mitglied der LDPD-Fraktion in der Volkskammer der DDR. Anlässlich der 22. Plenartagung der Volkskammer gedachte deren Präsident Johannes Dieckmann des seit der letzten Volkskammersitzung verstorbenen Göcks.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.): Handbuch der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Kongress-Verlag, Berlin, 1957, S. 398.
- Handbuch der Sowjetzonen-Volkskammer. Band 2, 1957, S. 14.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Neues Deutschland, Ausgabe vom 4. April 1957.
Personendaten | |
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NAME | Göcks, Berthold |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Politiker (LDPD), MdV |
GEBURTSDATUM | 24. Dezember 1897 |
GEBURTSORT | Schivelbein |
STERBEDATUM | 28. Februar 1957 |