Berufsförderungsverordnung
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung zur Durchführung der Berufsförderung von Soldatinnen und Soldaten |
Kurztitel: | Berufsförderungsverordnung |
Abkürzung: | BFöV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | § 10a Abs. 1 und 3 SVG |
Rechtsmaterie: | Wehrrecht |
Fundstellennachweis: | 53-4-19 |
Erlassen am: | 23. Oktober 2006 (BGBl. 2006 I S. 2336) |
Inkrafttreten am: | |
Letzte Änderung durch: | Art. 17 G vom 20. August 2021 (BGBl. I S. 3932, 4013) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2025 (Art. 90 G vom 20. August 2021) |
GESTA: | H006 |
Weblink: | Text der Verordnung |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Die Verordnung zur Durchführung der Berufsförderung von Soldatinnen und Soldaten (Berufsförderungsverordnung – BFöV) ist eine deutsche Rechtsverordnung der Bundesregierung, in der gemäß § 10a Abs. 1 und 3 des Soldatenversorgungsgesetzes (SVG) Vorschriften über die Berufsförderung der aktiven und ehemaligen Soldaten erlassen werden.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verordnung hat folgende Gliederung:
- Teil 1 – Berufsberatung nach § 3a des Soldatenversorgungsgesetzes
- Teil 2 – Dienstzeitbegleitende Förderung der schulischen und beruflichen Bildung nach § 4 des Soldatenversorgungsgesetzes
- Teil 3 – Förderung der schulischen Bildung nach § 5 des Soldatenversorgungsgesetzes
- Teil 4 – Förderung der beruflichen Bildung nach § 5 des Soldatenversorgungsgesetzes
- Teil 5 – Eingliederung nach § 7 des Soldatenversorgungsgesetzes
- Teil 6 – Schlussvorschriften
Änderungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verordnung wurde zuletzt am 4. August 2019 durch das Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz (BwEinsatzBerStG) geändert. Neu in die Verordnung wurde unter anderem aufgenommen, dass für die Beratung in Fragen der schulischen und beruflichen Bildung die Karrierecenter der Bundeswehr – Berufsförderungsdienst – zuständig sind. Zudem können Teilnehmer an internen Maßnahmen durch die Änderung Leistungen nach dem Bundesreisekostengesetz und der Trennungsgeldverordnung erhalten.