Better Dayz

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Better Dayz
Studioalbum von Tupac Shakur

Veröffent-
lichung(en)

26. November 2002

Label(s) Death Row Records, Interscope, Amaru Entertainment

Format(e)

CD, LP, MC

Genre(s)

Hip-Hop, Rap

Titel (Anzahl)

CD 1: 13 + CD 2: 14

Länge

1:52:40

Produktion

Chronologie
Until the End of Time
(2001)
Better Dayz Loyal to the Game
(2004)
Singleauskopplungen
17. Oktober 2002 Thugz Mansion
29. März 2003 Still Ballin

Better Dayz (englisch für: bessere Tage) ist das achte Studioalbum des US-amerikanischen Rappers Tupac Shakur. Es ist das dritte postum veröffentlichte Album des Künstlers und erschien am 26. November 2002 über die Labels Death Row Records, Interscope und Amaru Entertainment.

Produktion und Samples

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Bei dem Album fungierten Suge Knight und Tupacs Mutter Afeni Shakur als Executive Producers. Der Musikproduzent Johnny „J“ produzierte acht Titel des Tonträgers, während je drei Instrumentals von Nitty, Jazze Pha und E.D.I. Mean stammen. Jeweils zwei Stücke wurden von 7 Aurelius und BRISS produziert. Außerdem waren DJ Quik, Hurt-M-Badd, KP, GO Twice, Pitboss, Emcee N.I.C.E., Claudio Cueni und Troy Johnson an der Produktion einzelner Songs beteiligt.

Fünf Lieder des Albums enthalten Samples von Tracks anderer Künstler. So sampelt der Titelsong Better Dayz das Stück Let’s Fall in Love (Parts 1 & 2) von The Isley Brothers, während Catchin Feelins Elemente des Titels Peter Piper von Run-D.M.C. beinhaltet. Late Night enthält Samples der Lieder Have Your Ass Home by 11:00 von Richard Pryor, Wind Parade von Donald Byrd und Last Night Changed It All (I Really Had a Ball) von Esther Williams. Des Weiteren sampelt This Life I Lead den Song Naturally Mine von Al B. Sure! und Who Do U Believe In enthält Elemente des Titels Manifest Destiny von Jamiroquai.

Covergestaltung

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Das Albumcover ist in Schwarz-weiß gehalten und zeigt Tupac Shakur mit freiem Oberkörper. Er raucht eine Zigarette, hat die Augen geschlossen und schnürt mit den Händen sein Bandana auf dem Kopf zusammen. Rechts im Bild stehen die Schriftzüge Better Dayz von unten nach oben geschrieben in Weiß sowie 2Pac in Braun.[1]

Professionelle Bewertungen
Kritiken
Quelle Bewertung
allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]
RapReviews SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[3]

Auf 22 der 27 Titel treten neben Tupac Shakur andere Künstler in Erscheinung. So ist seine Rapgruppe Outlawz auf acht Songs (Fuck Em All, Whatcha Gonna Do, Late Night, Fame, Catchin Feelins, There U Go, This Life I Lead, They Don’t Give a Fuck About Us) zu hören. Der Rapper Jazze Pha hat drei Gastauftritte in den Liedern Fair Xchange, U Can Call und There U Go. Der Track Changed Man ist eine Kollaboration mit dem Rapper T.I. und dem Sänger Johntá Austin, während Tupac auf Never B Peace mit den Rappern E.D.I. Mean und Kastro zusammenarbeitet. Auf Thugz Mansion (Acoustic) wird Tupac von Nas und J. Phoenix unterstützt, und die Rapgruppe Cocoa Brovaz sowie der Rapper Buckshot sind auf Military Minds. Weitere Gastbeiträge stammen von Trick Daddy (Still Ballin), Kimma Hill (Mama’s Just a Little Girl), DJ Quik (Late Night), Nutt-So (Ghetto Star), Anthony Hamilton (Thugz Mansion), Tyrese (Never Call U Bitch Again), Ron Isley (Better Dayz), Bad Azz (Fame), Mýa (Fair Xchange) und Yaki Kadafi (Who Do U Believe In).

CD 1

# Titel Gastmusiker Produzent Länge
1 Intro 7 Aurelius 0:55
2 Still Ballin (Remix) Trick Daddy Nitty 2:49
3 When We Ride on Our Enemies (Remix) BRISS 2:54
4 Changed Man (Remix) T.I. und Johntá Austin Jazze Pha 3:52
5 Fuck Em All Outlawz Johnny „J“ 4:25
6 Never B Peace (Remix) E.D.I. Mean und Kastro Nitty 4:59
7 Mama’s Just a Little Girl (Remix) Kimma Hill KP 4:58
8 Street Fame (Remix) BRISS 4:30
9 Whatcha Gonna Do Outlawz E.D.I. Mean 3:38
10 Fair Xchange (Remix) Jazze Pha Jazze Pha 3:52
11 Late Night DJ Quik und Outlawz DJ Quik 4:17
12 Ghetto Star Nutt-So GO Twice 4:14
13 Thugz Mansion (Acoustic) Nas und J. Phoenix Pitboss, Emcee N.I.C.E., Claudio Cueni 4:12

CD 2

# Titel Gastmusiker Produzent Länge
1 My Block (Remix) Nitty 5:22
2 Thugz Mansion (Remix) Anthony Hamilton 7 Aurelius 4:07
3 Never Call U Bitch Again Tyrese Johnny „J“ 4:38
4 Better Dayz Ron Isley Johnny „J“ 4:17
5 U Can Call (Remix) Jazze Pha Jazze Pha 3:50
6 Military Minds Cocoa Brovaz und Buckshot E.D.I. Mean 5:29
7 Fame Bad Azz und Outlawz Hurt-M-Badd 4:50
8 Fair Xchange (Remix) Mýa Troy Johnson 3:56
9 Catchin Feelins Outlawz E.D.I. Mean 4:54
10 There U Go Outlawz und Jazze Pha Johnny „J“ 5:30
11 This Life I Lead Outlawz Johnny „J“ 5:21
12 Who Do U Believe In Yaki Kadafi Johnny „J“ 5:30
13 They Don’t Give a Fuck About Us Outlawz Johnny „J“ 5:08
14 Outro Johnny „J“ 0:13

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen und Singles

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[4]
Thugz Mansion
 DE7403.03.2003(6 Wo.)
 UK2422.02.2003(7 Wo.)
 US1928.12.2002(20 Wo.)
Still Ballin
 US6912.04.2003(20 Wo.)

Better Dayz stieg am 16. Dezember 2002 auf Platz 45 in die deutschen Charts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 67, 82 und 69. Insgesamt konnte sich das Album neun Wochen in den Top 100 halten.[5] In den Vereinigten Staaten stieg das Album auf Platz 5 in die Charts ein und hielt sich 25 Wochen in den Top 200.

Als Singles wurden die Lieder Thugz Mansion (DE #74, 6 Wo.) und Still Ballin ausgekoppelt.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[6]45 (9 Wo.)9
 Schweiz (IFPI)[7]60 (10 Wo.)10
 Vereinigte Staaten (Billboard)[8]5 (25 Wo.)25
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]68 (8 Wo.)8
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2003)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[10]41

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Für mehr als 1,7 Millionen verkaufte Exemplare[11] wurde Better Dayz in den Vereinigten Staaten mit dreifach Platin ausgezeichnet, da Doppelalben dort zweifach gewertet werden.[12] Außerdem erhielt das Album im Vereinigten Königreich eine Goldene Schallplatte für mehr als 100.000 verkaufte Einheiten.[13]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Kanada (MC) 3× Platin300.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 3× Platin1.500.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Gold100.000
Insgesamt 1× Gold
6× Platin
1.900.000

Hauptartikel: Tupac Shakur/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. Albumcover
  2. Bewertung: allmusic.com
  3. Bewertung: RapReviews
  4. Chartquellen: DE UK US
  5. Chartverfolgung Better Dayz auf offiziellecharts.de
  6. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 30. September 2024.
  7. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 30. September 2024.
  8. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 30. September 2024 (englisch).
  9. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 30. September 2024 (englisch).
  10. Jahrescharts 2003 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 30. September 2024 (englisch).
  11. US: 1,7 Mio. Verkäufe (Memento des Originals vom 8. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statisticbrain.com
  12. US: 3x Platin
  13. UK: Gold