Better Man – Die Robbie Williams Story
Film | |
Titel | Better Man – Die Robbie Williams Story |
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Originaltitel | Better Man |
Produktionsland | Australien, Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 134 Minuten |
Altersfreigabe | |
Produktionsunternehmen |
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Stab | |
Regie | Michael Gracey |
Drehbuch |
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Produktion | |
Musik | Batu Sener |
Kamera | Erik A. Wilson |
Schnitt | |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Better Man – Die Robbie Williams Story (Originaltitel Better Man) ist eine Filmbiografie über den britischen Sänger Robbie Williams aus dem Jahr 2024 von Regisseur Michael Gracey, der gemeinsam mit Oliver Cole und Simon Gleeson auch das Drehbuch schrieb. Robbie Williams wurde durch einen mit Motion Capture generierten Schimpansen verkörpert. In der englischsprachigen Originalfassung wird der Off-Kommentar von Williams gesprochen.[3][4][5]
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film erzählt über den Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg von Robbie Williams. Der junge Robbie träumt davon, ein Star zu werden. Mit 16 Jahren wird er von Musikmanager Nigel Martin-Smith als Mitglied der Boygroup Take That engagiert. Die Band tritt bald in Fußballstadien auf und erobert die Charts.
Allerdings soll Robbie nur zu den Liedern seines Kollegen Gary Barlow tanzen, Robbie dagegen möchte eigene Songs schreiben und singen. Aus Frust nimmt er Drogen und trinkt Alkohol. Nach Drogen- und Partyexzessen muss er die Band verlassen. Von Sucht und Selbstzweifeln geplagt, steht er vor dem kompletten Absturz.[4]
Besetzung und Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die deutschsprachige Synchronisation übernahm die RC Production. Dialogregie führte Leonhard Mahlich, der auch das Dialogbuch schrieb.[6]
Rolle | Darsteller | Synchronsprecher[7][6] |
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Robbie Williams | Jonno Davies | Björn Schalla |
Peter | Steve Pemberton | Michael Iwannek |
Nigel Martin Smith | Damon Herriman | Frank Schaff |
Nicole Appleton | Raechelle Banno | Alice Bauer |
Betty | Alison Steadman | Isabella Grothe |
Berufsberater | John Lloyd Fillingham | Frank Röth |
Chris Briggs | Anthony Hayes | Olaf Reichmann |
Declan | Patrick Harvey | Manuel Straube |
Gary Barlow | Jake Simmance | Alexander Doering |
Guy Chambers | Tom Budge | Rainer Fritzsche |
Howard Donald | Liam Head | Tim Knauer |
Janet | Kate Mulvany | Katrin Fröhlich |
Jason Orange | Chase Vollenweider | Nico Sablik |
Liam Gallagher | Leo Harvey-Elledge | Leonhard Mahlich |
Manchester Junge | Jack McMinn | Jaron Müller-Schuch |
Mark Owen | Jesse Hyde | Jannik Endemann |
Melissa | Rose Flanagan | Olivia Büschken |
Michael Parkinson | John Waters | Reinhard Kuhnert |
Nate | Frazer Hadfield | Timmo Niesner |
Robbie (Kind) | Carter J. Murphy | Moritz Ost |
Robbie (Kind) | Asmara Feik | Moritz Ost |
TV-Moderatorin | Jessica Lu | Lin Gothoni |
Produktion und Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde von Lost Bandits, Footloose Productions (beide USA) und der australischen Showman produziert, Produzenten waren Paul Currie, Jules Daly, Michael Gracey, Coco Xiaolu Ma und Craig McMahon.[8][9][7] Dreharbeiten fanden Mitte 2022 in den Docklands Studios in Melbourne statt.[10] Im November 2022 wurde im Rahmen von zwei Konzerten von Robbie Williams in der Royal Albert Hall in London gedreht.[11]
Die Kamera führte Erik A. Wilson, die Musik schrieb Batu Sener, die Montage verantworteten Jeff Groth, Spencer Susser, Martin Connor, Lee Smith und Patrick Correll. Das Szenenbild gestaltete Joel Chang und das Kostümbild Cappi Ireland.[8][7] Von der Motion Picture Association erhielt der Film ein R-Rating.[9]
Jonno Davies verkörpert den erwachsenen Robbie Williams als einen mit Motion Capture generierten Schimpansen, der Off-Kommentar wurde in der englischsprachigen Originalfassung von Williams gesprochen.[3][5] Robbie Williams als Kind wird, ebenfalls per Motion Capture, von Asmara Feik dargestellt. Die Idee, Robbie Williams nicht als Menschen, sondern als Affen darzustellen, kam Regisseur Gracey im Gespräch mit Robbie Williams, als dieser sich „buchstäblich als einen performenden Affen“ bezeichnete und sagte, „er sei einfach wie ein Affe zum Auftritt gezerrt worden.“[12] Die visuellen Effekte stammten von Wētā FX, die beispielsweise auch für die Filmtrilogie Der Herr der Ringe verantwortlich zeichnete.[4] Regisseur Gracey inszenierte zuvor unter anderem für den 2018 erschienenen Musicalfilm Greatest Showman über den Zirkuspionier P. T. Barnum mit Hugh Jackman in der Titelrolle.[13] Nach Beschwerden von Gary Barlow wurden Änderungen am Drehbuch vorgenommen, die Barlow in einem etwas besseren Licht erscheinen ließen.[14]
Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Film sind beispielsweise die Lieder She’s the One, Let Me Entertain You, Rock DJ und Angels zu hören.[4]
Das Lied Forbidden Road von Robbie Williams stieg Ende November 2024 auf Platz 20 der UK Singles Downloads Charts ein.[15] Für die Oscarverleihung 2025 wurde Forbidden Road disqualifiziert. Laut der Academy of Motion Picture Arts and Sciences enthalte das Lied Elemente eines bestehenden Songs, der nicht speziell für den Film komponiert worden sei. Der Song weise angeblich Ähnlichkeiten mit dem Titel I Got a Name (1973) auf, der von Akademiemitglied Charles Fox (Musik) sowie Norman Gimbel (Text) für den Film The Last American Hero geschrieben wurde.[16][17][18]
Der Soundtrack wurde am 27. Dezember 2024 digital via Columbia Records veröffentlicht, der Release auf CD erfolgte am 17. Januar 2025.[19] Das Album landete auf Platz eins der britischen und irischen Albumcharts.
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Premiere war am 30. August 2024 am Telluride Film Festival.[7][20] Im September 2024 wurde der Film am Toronto International Film Festival 2024 präsentiert.[7][21] Im November 2024 eröffnete der Film das International Film Festival of India.[22]
Deutschlandpremiere war am 8. Dezember 2024 im Cinedom in Köln.[13] Am 2. Januar 2025 kam der Film in die deutschen und österreichischen Kinos, den Verleih übernahm in Deutschland die Tobis Film.[8][13] Die Veröffentlichung auf Blu-ray und DVD ist für den 4. April 2025 geplant.[23]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle | Bewertung |
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Rotten Tomatoes (Tomatometer) | 88 %[24] |
Metacritic (Metascore) | 77/100[25] |
Am 23. Dezember 2024 waren 49 von 54 bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung von 7,2 der 10 möglichen Punkte.[9] Bei Metacritic erhielt der Film am 23. Dezember 2024 einen Metascore von 76 von 100 möglichen Punkten, der auf 18 Rezensionen basierte.[26]
Birgit Roschy vergab auf epd-film.de fünf von fünf Sternen. Dieser Musikfilm würde vielleicht dasselbe Publikum begeistern wie Bohemian Rhapsody und Rocketman. Seine Energie beziehe dieses Porträt durch eine gewagte Verfremdung. Dieser Kunstgriff schaffe zugleich Distanz und, als Allegorie eines Menschen, der sich zum Affen macht, Nähe.[3]
Oliver Kube bewertete den Film auf filmstarts.de mit vier von fünf Sternen. Mithilfe des ebenso mutigen wie genialen Kunstgriffs, Robbie Williams von einem CGI-Affen spielen zu lassen, erhebe Michael Gracey sein Werk zu einem angenehm erfrischenden sowie spektakulär umgesetzten Leinwand-Experiment. Zugleich funktioniere der Film auch ganz hervorragend als satirischer Kommentar auf das Genre des Musiker-Biopics an sich.[4]
Corinna Götz bezeichnete den Film auf the-spot-mediafilm.com als sensationell unterhaltsames Filmmusical mit dem kühnsten Besetzungscoup des Biopic-Genres.[27]
Yannick Vollweiler (9 von 10 Punkte) meinte auf film-rezensionen.de, dass die Produktion nicht nur das beste Musik-Biopic der letzten Jahre sei, sondern genreunabhängig einer der besten Filme und größten Überraschungen des neuen Jahres.[28]
Einspielergebnis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An seinem ersten Wochenende spielte der Film in den USA rund eine Million US-Dollar ein. In Großbritannien erzielte der Film Ende Dezember 2024 an seinem ersten Wochenende umgerechnet 1,9 Millionen Dollar, bei einem Budget von etwa 110 Millionen US-Dollar. In Österreich erreichte die Produktion 7.308 Besucher am Startwochenende und gelangte damit auf Platz 9. In Deutschland startete der Film mit 67.594 Zuschauern bzw. einem Umsatz von 939.906 Euro.[29]
Auszeichnungen und Nominierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]AACTA International Awards 2025[30]
- Nominierung in der Kategorie Bester Film (Paul Currie, Jules Daly, Michael Gracey, Coco Xiaolu Ma und Craig McMahon)
- Nominierung in der Kategorie Beste Regie (Michael Gracey)
- Nominierung in der Kategorie Bestes Drehbuch (Oliver Cole, Simon Gleeson und Michael Gracey)
- Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller (Jonno Davies)
- Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller (Damon Herriman)
- Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin (Alison Steadman)
AACTA Award 2025[31]
- Nominierung in der Kategorie Bester Film
- Nominierung in der Kategorie Beste Regie im Film (Michael Gracey)
- Nominierung in der Kategorie Bestes Drehbuch (Michael Gracey, Simon Gleeson, Oliver Cole)
- Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller im Film (Jonno Davies)
- Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin im Film (Kate Mulvany)
- Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller im Film (Damon Herriman)
- Nominierung in der Kategorie Bester Original Song für Forbidden Road (Robbie Williams, Freddy Wexler, Sacha Skarbek)
British Academy Film Awards 2025
- Nominierung in der Kategorie Beste visuelle Effekte (Luke Millar, David Clayton, Keith Herft und Peter Stubbs)
Critics’ Choice Movie Awards 2025
- Nominierung in der Kategorie Beste visuelle Effekte (Luke Millar, David Clayton, Keith Herft, Peter Stubbs)[32]
- Nominierung in der Kategorie Bester Filmsong für Forbidden Road (Robbie Williams, Freddy Wexler, Sacha Skarbek)
- Nominierung in der Kategorie Beste visuelle Effekte (Luke Millar, David Clayton, Keith Herft, Peter Stubbs)
Society of Composers & Lyricists Awards 2025
- Nominierung in der Kategorie Bestes Lied in einem visuellen Medium (Comedy oder Musical) für Forbidden Road[33]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Better Man – Die Robbie Williams Story bei IMDb
- Better Man in The Movie Database
- Better Man bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Better Man – Die Robbie Williams Story auf tobis.de
- Better Man – Drehbuch zum Film (PDF; 1,2 MB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Better Man – Die Robbie Williams Story. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 263252).
- ↑ Alterskennzeichnung für Better Man – Die Robbie Williams Story. Jugendmedienkommission.
- ↑ a b c Barbara Schweizerhof: Kritik zu Better Man – Die Robbie Williams Story. In: epd-film.de. 22. November 2024, abgerufen am 22. November 2024.
- ↑ a b c d e Oliver Kube: Better Man - Die Robbie Williams Story. In: filmstarts.de. 20. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ a b Better Man - Die Robbie Williams Story. In: filmstarts.de. Abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ a b Better Man (2024). In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 16. Januar 2025.
- ↑ a b c d e Better Man – Die Robbie Williams Story bei crew united, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ a b c Better Man – Die Robbie Williams Story. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ a b c Better Man. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Kit Roberts: Robbie Williams film Better Man - latest cast and the plot details. In: stokesentinel.co.uk. 30. Juni 2022, abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Taye Rowland-Dixon: "Robbie Williams at the Royal Albert Hall – Two Concerts for the Forthcoming Movie 'Better Man'. In: vergemagazine.co.uk. 26. Oktober 2022, abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Chantal Neumann: Robbie Williams klärt auf: Darum wird der Popstar in "Better Man" zum Affen, filmstarts.de, 2. Januar 2025, abgerufen am 6. Januar 2025.
- ↑ a b c Robbie Williams feiert "Better Man"-Premiere in Köln. In: puls24.at. 20. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ Script-Änderungen für Take-That-Kollegen. In: stern.de. 20. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024.
- ↑ Official Singles Downloads Charts. In: officialcharts.com. Abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Mary-Lou Künzel: Robbie Williams' Biopic-Song ist von Oscars disqualifiziert. In: promiflash.de. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
- ↑ Jon Burlingame: Robbie Williams’ ‘Better Man’ Original Song Disqualified From Oscars After Making Shortlist. In: variety.com. 20. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Sidney Schering: "Die Regeln sind die Regeln": So reagiert Robbie Williams auf seine Oscar-Disqualifikation. In: filmstarts.de. 7. Januar 2025, abgerufen am 7. Januar 2025.
- ↑ Robbie Williams – „Better Man (Original Motion Picture Soundtrack)“ (Album – VÖ: 27.12.2024). In: pop-himmel.de. 24. Dezember 2024, abgerufen am 24. Dezember 2024.
- ↑ Telluride 2024: Literary Adaptations ‘Conclave,’ ‘Piano Lesson’ and Musicals ‘Better Man,’ ‘The End’ Expected for World Premieres. In: variety.com. 27. Juli 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Better Man. In: tiff.net. 20. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ Naman Ramachandran: Robbie Williams Film ‘Better Man’ to Open India’s IFFI Fest, Phillip Noyce Set for Lifetime Honor. In: variety.com. 11. November 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Auf Michael Graceys "Better Man - Die Robbie Williams Story" ab Januar im Kino und ab 04. April 2025 auf Blu-ray. In: bluray-disc.de. 20. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ Better Man – Die Robbie Williams Story. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 18. Januar 2025 (englisch, 180 erfasste Kritiken).
- ↑ Better Man – Die Robbie Williams Story. In: Metacritic. Abgerufen am 30. Januar 2025 (englisch, 42 erfasste Kritiken).
- ↑ Better Man. In: Metacritic. Abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Corinna Götz: REVIEW KINO: „Better Man“. In: the-spot-mediafilm.com. 14. Oktober 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ Yannick Vollweiler: Better Man – Die Robbie Williams Story. In: film-rezensionen.de. 23. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024.
- ↑ "Better Man": Biopic mit Affen Robbie legt schwachen Start hin. In: film.at/SpotOn. 13. Januar 2025, abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Naman Ramachandran: Robbie Williams Film ‘Better Man’ Leads Australia’s AACTA International Awards Nominations. In: variety.com. 17. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Velvet Winter: Robbie Williams chimp biopic Better Man and Boy Swallows Universe top 2025 AACTA awards. In: abc.net.au. 6. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Greg Evans: ‘Conclave’ And ‘Wicked’ Lead Critics Choice Awards Film Nominations – Full List. In: deadline.com. 12. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ US-Verband der Liedtexter und Filmkomponisten gibt die Nominierungen für die besten Scores und Filmsongs 2024 bekannt. In: filmfutter.com. 26. Dezember 2024, abgerufen am 28. Dezember 2024.