Bevölkerungsentwicklung von Cottbus
Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Cottbus tabellarisch und graphisch wieder. Die Entwicklung ist auch anhand des Artikels über die Stadtgeschichte nachzuvollziehen.
Am 31. Dezember 2023 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ von Cottbus nach Fortschreibung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 100.010 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Die Einwohnerzahl bezieht sich auf den Zensus 2011.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerentwicklung von Cottbus lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Bis zum Beginn der Neuzeit hatte die Stadt nur wenige tausend Einwohner. Die Bevölkerung wuchs nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. So gab es im Jahre 1484 eine große Heuschreckenplage, in deren Folge es zu einer Hungersnot kam. 1496 hielt die Pest Einzug in die Stadt. Rund 2000 Menschen wurden ein Opfer dieser Seuche. 1585 forderte die Pest 1700 Tote.
Auch der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) und der erneute Ausbruch der Pest 1626 mit 900 Todesopfern und 1632 mit 600 Todesopfern führten zu einem Rückgang der Einwohnerzahl. So hatte die Stadt 1652 nur noch 1300 Einwohner, davon 280 Bürger und 1020 Inwohner. Vor dem Krieg waren es noch 3500 Einwohner. Erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wuchs die Bevölkerung der Stadt sehr schnell. Lebten 1801 erst 5000 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 bereits 40.000.
Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Die Stadt verlor etwa ein Drittel ihrer Bewohner. Die Einwohnerzahl sank von 56.000 im Jahre 1939 auf 38.000 im Dezember 1945. Am 4. September 1976 überschritt die Bevölkerungszahl der Stadt Cottbus die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. 1989 erreichte die Einwohnerzahl mit 128.943 ihren historischen Höchststand. Seit der Wende in der DDR hat Cottbus wegen der hohen Arbeitslosigkeit und des Geburtenrückgangs bis Ende 2009 trotz erheblicher Eingemeindungen (Vergrößerung des Stadtgebiets um über 240 Prozent) etwa 20 Prozent seiner Einwohner verloren (27.272 Personen). Ein weiterer Rückgang wurde erwartet. So prognostizierte die Stadtverwaltung für das Jahr 2020 eine Bevölkerungszahl von rund 87.000.
Am 31. Dezember 2009 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ von Cottbus nach Fortschreibung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 101.671 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Es gab pro Jahr ungefähr 300 bis 400 mehr Sterbefälle als Geburten und auch mehr Wegzüge als Zuzüge. Die meisten Bewohner zogen in das Umland. So haben die umliegenden Gemeinden Einwohnergewinne zu verzeichnen. Der Grund ist überwiegend der Wunsch nach einem bezahlbaren Eigenheim, der sich in der Stadt selbst nur schwer realisieren lässt.
Der Status als Großstadt mit über 100.000 Einwohnern konnte noch bis zur Volkszählung 2011 durch Eingemeindungen (1993 und 2003) aus dem Umland erhalten werden. Da diese Gemeindeflächen deutlich weniger bebaut sind, ging als Folge daraus auch die Einwohnerdichte stark zurück. Während sie am 31. Dezember 2000 noch bei 720 Personen je Quadratkilometer lag, lebten am 31. Dezember 2007 nur noch 618 Personen auf einem Quadratkilometer. Der Ausländeranteil lag am Ende des Jahres 2000 bei 2,8 Prozent. Sieben Jahre später, am 31. Dezember 2007, betrug dieser Anteil 3,4 Prozent. Bis 2014 sank die Einwohnerzahl weiter. Seitdem stieg sie wieder an und zwischen 2016 und 2018 war Cottbus wieder eine Großstadt. 2019 sank die Einwohnerzahl wieder unter 100.000 auf 99.678.[1]
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1814 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik (bis 1989) und des Statistischen Landesamtes (ab 1990). Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1966 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Von 1400 bis 1944
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadt Cottbus
Von 1945 bis 1989
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¹ Volkszählungsergebnis
² aus: Cottbus im 35. Jahr der DDR – Zahlen & Fakten
Quelle: Staatliche Zentralverwaltung für Statistik
Ab 1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur grafischen Darstellung der Entwicklung seit 1990 siehe Abschnitt Bevölkerungsprognose
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
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Bevölkerungsentwicklung in den heutigen Grenzen seit 1875
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Prognosen der Bevölkerungsentwicklung
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Prognose der Altersstruktur
Bevölkerungsprognose
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In ihrer 2009 veröffentlichten Publikation „Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2025“, in der die Bertelsmann Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl für alle Kommunen ab 5.000 Einwohner in Deutschland liefert, wird für Cottbus ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2006 und 2025 um 15,4 Prozent (15.940 Personen) vorausgesagt.
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2012–2030 – Prognose für Cottbus (Hauptwohnsitze):[3]
Im Jahr 2011 gab es eine Nachfolgeprognose.
Datum | Einwohner |
---|---|
31. Dezember 2006 | 103.837 |
31. Dezember 2010 | 99.529 |
31. Dezember 2015 | 94.959 |
31. Dezember 2020 | 91.285 |
31. Dezember 2025 | 87.897 |
Quelle: Bertelsmann Stiftung
Datum | Einwohner |
---|---|
31. Dezember 2009 | 101.620 |
31. Dezember 2015 | 97.380 |
31. Dezember 2020 | 94.400 |
31. Dezember 2025 | 91.290 |
31. Dezember 2030 | 87.990 |
Quelle: Bertelsmann Stiftung
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Cottbus lebten am 31. Dezember 2021 nach Angaben der Stadtverwaltung genau 98.363 Einwohner mit Hauptwohnsitz. Davon waren 48.173 männlich und 50.188 weiblich. Außerdem lebten 1736 Einwohner mit Nebenwohnsitz in der Stadt. 9,5 Prozent der Einwohner kamen aus dem Ausland. Die Bevölkerungsdichte lag bei 596 Einwohnern je km². Der bevölkerungsreichste Ortsteil war Ströbitz mit 15.413 Einwohnern, der bevölkerungsärmste Ortsteil war Skadow mit 564 Einwohnern.[4]
Am 31. Dezember 2021 waren nach Angaben der Stadtverwaltung 14.562 Einwohner jünger als 18 Jahre, 6.504 Einwohner waren zwischen 18 und 24, 50.928 Einwohner zwischen 25 und 65 und 26.369 Einwohner waren älter als 65 Jahre.
Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31. Dezember des jeweiligen Jahres.
Einwohner | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2015 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mit Hauptwohnsitz | 108.241 | 105.493 | 103.239 | 106.784 | 105.422 | 104.413 | 102.690 | 101.448 | 100.068 | 99.697 | 100.034 | 99.519 | 99.363 |
davon männlich | 52.383 | 51.136 | 50.149 | 52.030 | 51.456 | 51.030 | 50.100 | 49.472 | 48.732 | 48.540 | 48.842 | 48.888 | 49.173 |
davon weiblich | 55.858 | 54.357 | 53.090 | 54.754 | 53.966 | 53.382 | 52.590 | 51.976 | 51.336 | 51.157 | 51.192 | 50.631 | 50.188 |
Ausländeranteil in % | 2,8 | 3,1 | 3,6 | 3,6 | 3,7 | 3,7 | 3,5 | 3,4 | 3,2 | 3,1 | 3,2 | 5,5 | 9,5 |
mit Nebenwohnsitz | 6.573 | 4.547 | 4.840 | 5.670 | 4.934 | 4.724 | 4.774 | 4.571 | 4.352 | 4.120 | 1.869 | 1.850 | 1.736 |
Einwohner je km² | 720 | 702 | 687 | 650 | 642 | 636 | 625 | 618 | 609 | 607 | 609 | 606 | 596 |
Bevölkerungsbewegung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2015 | 2020 | 2021 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Geburten | 804 | 738 | 766 | 714 | 792 | 715 | 736 | 725 | 729 | 790 | 807 | 825 | 828 |
Sterbefälle | 1.058 | 1.064 | 1.079 | 1.126 | 1.167 | 1.076 | 1.088 | 1.055 | 1.135 | 1.085 | 1.308 | 1.417 | 1.571 |
Zuzüge | 4.702 | 4.889 | 4.666 | 4.914 | 4.969 | 4.665 | 4.276 | 4.415 | 4.266 | 4.646 | 5.659 | 3.784 | 4.368 |
Wegzüge | 6.929 | 7.310 | 6.607 | 6.367 | 5.821 | 5.334 | 5.662 | 5.322 | 5.227 | 4.724 | 4.891 | 4.131 | 3.928 |
Änderung | −2.481 | −2.747 | −2.254 | −1.865 | −1.227 | −1.030 | −1.738 | −1.237 | −1.367 | −373 | +267 | −939 | −303 |
Bevölkerung nach Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31. Dezember des jeweiligen Jahres. Die Angaben stammen von der Stadtverwaltung und können in Summe von denen der amtlichen Fortzählung abweichen.
Ortsteil | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2015 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Branitz | 1.273 | 1.326 | 1.347 | 1.355 | 1.355 | 1.355 | 1.380 | 1.369 | 1.385 | 1.396 | 1.443 | 1.454 |
Dissenchen | 1.187 | 1.217 | 1.227 | 1.219 | 1.195 | 1.195 | 1.185 | 1.167 | 1.143 | 1.133 | 1.148 | 1.106 |
Döbbrick | 1.879 | 1.921 | 1.896 | 1.854 | 1.875 | 1.842 | 1.824 | 1.809 | 1.799 | 1.778 | 1.682 | 1.667 |
Gallinchen | 2.680 | 2.688 | 2.693 | 2.671 | 2.632 | 2.635 | 2.616 | 2.581 | 2.746 | |||
Groß Gaglow | 1.433 | 1.463 | 1.450 | 1.458 | 1.432 | 1.428 | 1.404 | 1.391 | 1.483 | |||
Kahren | 1.246 | 1.267 | 1.304 | 1.319 | 1.337 | 1.334 | 1.314 | 1.300 | 1.273 | 1.247 | 1.246 | 1.240 |
Kiekebusch | 1.362 | 1.358 | 1.357 | 1.343 | 1.345 | 1.337 | 1.309 | 1.300 | 1.305 | |||
Madlow | 1.900 | 1.890 | 1.969 | 1.935 | 1.957 | 1.951 | 1.891 | 1.805 | 1.680 | 1.655 | 1.564 | 1.650 |
Merzdorf | 858 | 844 | 1.205 | 1.216 | 1.229 | 1.225 | 1.217 | 1.198 | 1.149 | 1.123 | 1.108 | 1.083 |
Mitte | 8.071 | 8.082 | 8.064 | 8.127 | 8.243 | 8.280 | 8.434 | 8.629 | 8.716 | 8.815 | 9.913 | 10.641 |
Sachsendorf | 20.881 | 19.075 | 17.435 | 15.934 | 14.937 | 14.499 | 14.036 | 13.447 | 13.164 | 12.948 | 11.745 | 10.612 |
Sandow | 18.124 | 17.487 | 16.921 | 16.685 | 16.543 | 16.385 | 16.411 | 16.460 | 16.206 | 16.035 | 15.541 | 14.948 |
Saspow | 653 | 661 | 676 | 689 | 683 | 682 | 692 | 705 | 708 | 695 | 693 | 662 |
Schmellwitz | 18.754 | 18.518 | 18.159 | 17.806 | 17.341 | 16.785 | 15.926 | 15.179 | 14.540 | 14.425 | 14.042 | 13.852 |
Sielow | 3.471 | 3.539 | 3.556 | 3.559 | 3.581 | 3.579 | 3.593 | 3.630 | 3.613 | 3.640 | 3.547 | 3.519 |
Skadow | 505 | 505 | 537 | 541 | 554 | 557 | 540 | 541 | 539 | 542 | 515 | 562 |
Spremberger Vorstadt | 14.901 | 14.658 | 14.324 | 14.538 | 14.395 | 14.349 | 13.954 | 14.050 | 14.057 | 14.189 | 14.050 | 13.780 |
Ströbitz | 13.779 | 13.724 | 13.846 | 13.759 | 13.923 | 14.054 | 14.033 | 14.021 | 13.970 | 14.034 | 15.355 | 15.413 |
Willmersdorf | 759 | 779 | 773 | 773 | 765 | 761 | 744 | 729 | 726 | 713 | 655 | 640 |
Gesamt | 108.241 | 105.493 | 103.239 | 106.784 | 105.422 | 104.374 | 102.690 | 101.448 | 100.068 | 99.697 | 99.519 | 98.363 |
Altersstruktur nach Stadtteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen in den beiden folgenden Tabellen beziehen sich auf den 31. Dezember 2018.[5]
Ortsteil | Alter: 0–6 | Alter: 6–17 | Alter: 18–29 | Alter: 30–44 | Alter: 45–59 | Alter: 60–74 | Alter: 75+ |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Branitz | 66 | 156 | 90 | 217 | 431 | 335 | 180 |
Dissenchen | 60 | 131 | 68 | 216 | 311 | 214 | 151 |
Döbbrick | 80 | 137 | 152 | 293 | 497 | 377 | 137 |
Gallinchen | 123 | 274 | 139 | 441 | 692 | 673 | 264 |
Groß Gaglow | 55 | 150 | 98 | 270 | 329 | 362 | 154 |
Kahren | 60 | 130 | 87 | 200 | 384 | 276 | 98 |
Kiekebusch | 60 | 112 | 61 | 183 | 386 | 328 | 174 |
Madlow | 57 | 153 | 82 | 200 | 386 | 329 | 368 |
Merzdorf | 51 | 116 | 64 | 189 | 342 | 226 | 102 |
Mitte | 663 | 902 | 1.944 | 2.488 | 1.924 | 1.355 | 1.237 |
Sachsendorf | 618 | 1.316 | 1.293 | 2.078 | 2.308 | 2.445 | 1.218 |
Sandow | 777 | 1.315 | 1.636 | 2.428 | 2.914 | 3.060 | 3.487 |
Saspow | 19 | 60 | 49 | 100 | 229 | 145 | 69 |
Schmellwitz | 763 | 1.484 | 1.521 | 2.639 | 3.469 | 2.631 | 1.605 |
Sielow | 168 | 443 | 221 | 598 | 1.023 | 759 | 342 |
Skadow | 29 | 53 | 29 | 103 | 151 | 120 | 46 |
Spremberger Vorstadt | 670 | 985 | 1.495 | 2.554 | 2.879 | 2.601 | 2.871 |
Ströbitz | 785 | 1.342 | 3.504 | 3.239 | 2.698 | 2.357 | 1.671 |
Willmersdorf | 35 | 53 | 41 | 105 | 205 | 106 | 81 |
Gesamt | 5.139 | 9.312 | 12.574 | 18.541 | 21.558 | 18.699 | 14.255 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
- Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, 1955–1989
- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2025. Praxiswissen für Kommunen. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2009, ISBN 978-3-86793-042-0
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Online-Tabellen
- Stadt Cottbus: Statistische Angaben
- Bertelsmann Stiftung: Wegweiser Kommune
- ZENSUS 2011: Ergebnisse für die Stadt Cottbus
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
- ↑ Einwohnerzahl von Cottbus. Ergebnis des Zensus 2011 zum Berichtszeitpunkt 9. Mai 2011 ( des vom 21. Juni 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bertelsmann Stiftung: Bevölkerungsprognose
- ↑ Stadt Cottbus: Bevölkerungsentwicklung ab 2017. Stadt Cottbus, abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ Statistisches Jahrbuch 2018. Stadt Cottbus, S. 45. Abgerufen am 15. Februar 2023.