Beykozspor

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Beykoz 1908 SK
Basisdaten
Name Beykoz Spor Kulübü 1908 Anonim Şirketi
Sitz Istanbul
Gründung 1908
Farben gelb-schwarz
Präsident Zeki Aksu
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Beykoz Stadion, Istanbul
Plätze 5000
Liga BAL
2011/12 6. Platz
Heim
Auswärts

Beykoz 1908 Sports Club wurde 1908 im Istanbul Stadtteil Beykoz gegründet und ist ein Sportverein, der in Sparten wie Fußball und Basketball tätig ist. Es hat gelb-schwarze Farben.

Der Verein hat türkische und Istanbuler Meisterschaften in vielen Sparten wie Fußball, Basketball und Boxen.

Es ist neben Fenerbahçe, Pendikspor und Ümraniyespor eines der vier Teams der anatolischen Seite Istanbuls, die in der Süper Lig antraten.

Seit der Saison 2013/14 tritt das Unternehmen jedoch in der Istanbul Super-Amateur-Liga an, wobei die 16 Mannschaften der Gruppe der Super-Amateur-Klasse, die in der Saison 2019/20 durch den Covid-19-Prozess unterbrochen wurde, in die Regionalliga aufgestiegen sind aufgrund der Entscheidung des Verbandes werden sie in der Saison 2020–2021 in der Regional Amateur League antreten. Sie konnten im Kampf um die Regional Amateur League nicht den gewünschten Erfolg erzielen und stiegen in die Super Amateur League ab.

Der Verein wurde 1908 gegründet und spielte lange Zeit in der İstanbul Profesyonel Ligi.[1]

Im Sommer 1959 war der Verein Gründungsmitglied der neu eingeführten und der landesweit ausgetragenen höchsten Spielklasse, der heutigen Süper Lig, und zählte acht Jahre zu den ständigen Mitgliedern der Liga. Anschließend verlor der Verein den Anschluss an Fenerbahçe, Beşiktaş und Galatasaray. Im Sommer 1971 stieg man in die zweithöchste Spielklasse, die heutige TFF 1. Lig, ab, schaffte aber sofort den Wiederaufstieg. Bis Anfang der 1990er Jahre war Beykoz mit kurzen Unterbrechungen ständiges Mitglied der TFF 1. Lig. Verstärkt durch die Gründung zahlreicher anatolischer Mannschaften, die regional zunehmend erstarkten, und dem Wandel in der Bezirksbevölkerung verlor der Klub an Bedeutung. Nach 1991 spielte der Verein bis zum Sommer 2011 abwechselnd dritt- oder viertklassig und stieg im Sommer in die regionale Amateurliga ab und verabschiedete sich vom türkischen Profifußball.

In den 1990er Jahren wurde der Verein von der Sümerbank Finanzgruppe aufgekauft und hieß lange Zeit Sümerbank Beykozspor.

Ligazugehörigkeit

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  • 1. Liga: 1958–1966
  • 2. Liga: 1966–1971, 1972–1979, 1980–1984, 1986–1991
  • 3. Liga: 1971–1972, 1979–1986, 1984–1986, 2007–2008
  • 4. Liga: 2001–2007, 2009–2011
  • Regionale Amateurliga: seit 2011


Die meisten Erstligaspiele
Rang Name Einsätze Zeitraum
01. Turkei Şirzat Dağcı 195 1959–1966
02. Turkei İsmail Alemdaroğlu 152 1959–1966
03. Turkei Aydın Sümer 126 1959–1966
04. Turkei Sıtkı Taşer 120 1959–1966
05. Turkei Ziya Baydar 118 1959–1965
Turkei Nihat Akbay 118 1961–1967
06. Turkei Abdullah Matay 109 1959–1963
07. Turkei Griechenland Aleko Yordan 104 1960–1964
08. Turkei Nusret Dalkıran 102 1959–1963
09. Turkei Erol Türkmen 101 1959–1966
10. Turkei Cevdet Çetinkaya 90 1961–1965
Stand: 12. März 2016
Die meisten Erstligatore
Rang Name Tor Einsätze Tor/Spiel
01. Turkei Şirzat Dağcı 52 195 0,27
02. Turkei Abdullah Matay 26 109 0,24
03. Turkei Griechenland Aleko Yordan 19 104 0,18
04. Turkei Erol Türkmen 16 101 0,16
Turkei Nusret Dalkıran 16 102 0,16
05. Turkei Cemal Topaloğlu 14 53 0,26
Turkei Erol Orhon 14 54 0,26
06. Turkei Yılmaz Gökdel 12 71 0,17
07. Turkei Niyazi Camgöz 10 89 0,11
08. Turkei Orhan Atmacan 7 56 0,13
Turkei Ziya Baydar 7 118 0,06
09. Turkei Ali Bıyıklı 6 26 0,23
Turkei Cevdet Çetinkaya 6 90 0,07
10. Turkei Rıdvan Saraçoğlu 5 45 0,11
Turkei İsmail Alemdaroğlu 5 152 0,03
Stand: 12. März 2016

Ehemalige bekannte Spieler

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  • Turkei Nihat Akbay 2
  • Turkei İsmail Alemdaroğlu
  • Turkei Cenk Ahmet Alkılıç
  • Turkei Orhan Atmacan
  • Turkei Ziya Baydar
  • Turkei Ali Bıyıklı
  • Turkei Niyazi Camgöz
  • Turkei Fahrettin Cansever
  • Turkei Cevdet Çetinkaya
  • Turkei Bulgarien Mecnur Çolak
  • Turkei Şirzat Dağcı
  • Turkei Nusret Dalkıran
1 
Erster türkischer A-Nationalspieler der Vereinsgeschichte
2 
Schaffte es während seiner Zeit bei Beykozspor zum türkischen A-Nationalspieler

Ehemalige Trainer (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. mackolik.com: „Beykoz Zindeler İdman Yurdu“ (Memento vom 9. Dezember 2012 im Internet Archive) (abgerufen am 7. Dezember 2012)
  2. 20. Januar 1960, Milliyet, S. 5: "Székely kimdir?"