Bezirk Riebiņi
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Bezirk Riebiņi | ||
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Symbole | ||
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Basisdaten | ||
Staat | Lettland | |
Hauptstadt | Riebiņi | |
Fläche | 631,3 km² | |
Einwohner | 6179 (2010) | |
Dichte | 9,8 Einwohner pro km² | |
Gründung | 2004 | |
ISO 3166-2 | LV | |
Webauftritt | www.riebini.lv (lettisch) | |
Bicānusee in der Gemeinde Rušona | ||
Koordinaten: 56° 20′ N, 26° 48′ O
Der Bezirk Riebiņi (Riebiņu novads) war ein Bezirk in Lettland, der von 2004 bis 2021 existierte. Bei der Verwaltungsreform 2021 wurde der Bezirk aufgelöst, sein Gebiet gehört seitdem zum neuen Bezirk Preiļi.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bezirksgebiet liegt in der Region Lettgallen im Südosten des Landes.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bezirk wurde 2004 durch Zusammenlegung der Gemeinden Galēni, Riebiņi, Rušona, Silajāņi, Sīļukalns und Stabulnieki gebildet. Das Verwaltungszentrum war Riebiņi. Im Jahr 2020 waren 4513 Einwohner gemeldet.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Herrenhaus Golan in Galēni, erbaut im 18./19. Jahrhundert[2]
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Römisch-katholische Heiliggeistkirche Vidsmuiza in Galēni, erbaut von 1910 bis 1912[3]
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Herrenhaus in Rušona, erbaut 1903[4]
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Römisch-Katholische Kirche des Erzengel Michael in Rušona, erbaut 1816[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Bezirk Riebiņi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vides aizsardzības un reģionālās attīstības ministrija (Ministerium für Naturschutz und Regionalentwicklung), Karten und Auflistung der Verwaltungseinheiten, abgerufen am 26. Juli 2021
- ↑ https://visitpreili.lv/en/tourism/what-to-see/cultural-historical-and-nature-sites/galeni-manor-and-park
- ↑ https://www.celotajs.lv/en/e/vidsmuizaskatolubaznica?1
- ↑ https://kulturasdati.lv/lv/kulturvesturiskas-vietas/rusonas-muiza
- ↑ https://visitpreili.lv/en/tourism/what-to-see/churches/rusona-catholic-church-of-starchangel