Landkreis Garmisch-Partenkirchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Bezirksamt Garmisch)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 47° 34′ N, 11° 8′ OKoordinaten: 47° 34′ N, 11° 8′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Verwaltungssitz: Garmisch-Partenkirchen
Fläche: 1.012,17 km2
Einwohner: 88.748 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 88 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: GAP
Kreisschlüssel: 09 1 80
Kreisgliederung: 22 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Olympiastraße 10
82467 Garmisch-Partenkirchen
Website: www.lra-gap.de
Landrat: Anton Speer (Freie Wähler)
Lage des Landkreises Garmisch-Partenkirchen in Bayern
KarteWeiden in der OberpfalzStraubingWürzburgSchwabachSchweinfurtRegensburgRosenheimNürnbergNürnbergPassauLandshutMemmingenKaufbeurenKempten (Allgäu)IngolstadtFürthHofErlangenCoburgBayreuthBambergAugsburgMünchenAschaffenburgAmbergAnsbachLandkreis WürzburgLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis UnterallgäuLandkreis TraunsteinLandkreis TirschenreuthLandkreis Straubing-BogenLandkreis StarnbergLandkreis SchweinfurtLandkreis SchwandorfLandkreis Rottal-InnLandkreis RothLandkreis RosenheimLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis RegensburgLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis RegenLandkreis PassauLandkreis OstallgäuLandkreis OberallgäuLandkreis Nürnberger LandLandkreis Neu-UlmLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis MiltenbergLandkreis MiesbachLandkreis Main-SpessartLandkreis Lindau (Bodensee)Landkreis LichtenfelsLandkreis LandshutLandkreis Landsberg am LechLandkreis KulmbachLandkreis KronachLandkreis KitzingenLandkreis KelheimLandkreis HofLandkreis HaßbergeLandkreis GünzburgLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis FürthLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis Freyung-GrafenauLandkreis FreisingLandkreis ForchheimLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis ErdingLandkreis EichstättLandkreis EbersbergLandkreis Donau-RiesLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis DeggendorfLandkreis DachauLandkreis CoburgLandkreis ChamLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis BayreuthLandkreis BambergLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Bad KissingenLandkreis AugsburgLandkreis AschaffenburgLandkreis AnsbachLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis AltöttingLandkreis Aichach-FriedbergBodenseeSchweizÖsterreichBaden-WürttembergHessenTschechienSachsenThüringen
Karte
Wettersteingebirge von Osten
Staffelsee

Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen liegt im Südwesten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Er ist mittlerweile der einzige Landkreis Deutschlands ohne eine kreisangehörige Stadt.

Der südliche Teil des Landkreises, das Werdenfelser Land, ist teilweise hochalpin mit den Felsmassiven des Karwendel- und des Wettersteingebirges (Zugspitze mit 2962 m ü. NHN als höchster Berg Deutschlands) und liegt an der Grenze zu Tirol in Österreich. Nach Norden senkt sich das Gebirge bis hin zur voralpinen Hügellandschaft des Pfaffenwinkels mit Seen und ausgedehnten Mooren.

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Ostallgäu, Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen.

Im Süden grenzt er an das österreichische Bundesland Tirol mit den Bezirken Innsbruck-Land, Imst und Reutte.

Um 1000 war das Gebiet Besitz der Welfen, die auch die Burg Werdenfels erbauten. 1249 erwarb das Hochstift Freising den welfischen Besitz sowie 1294 die Grafschaften Mittenwald und Partenkirchen und bildete daraus die reichsunmittelbare Grafschaft Werdenfels, die erst 1803 in der Säkularisation aufgelöst wurde.

Das Gebiet kam zu Bayern, das 1803 das Landgericht Werdenfels errichtete, welches zunächst zum Innkreis und ab 1814 zum Isarkreis (der seit 1838 Oberbayern heißt) gehörte.

Das Bezirksamt Werdenfels wurde im Jahr 1862 bei der Trennung von Justiz und Verwaltung im Königreich Bayern eingerichtet. Sein Gebiet entsprach dem des Landgerichts Werdenfels.[2] Es wurde zum 29. Oktober 1879 in „Bezirksamt Garmisch“ umbenannt.[3] Am 1. Januar 1913 erhielt das Bezirksamt Garmisch die Gemeinden Kohlgrub und Saulgrub des Bezirksamtes Schongau.

Nach der Vereinigung der Orte Garmisch und Partenkirchen, die am 1. Januar 1935 wirksam wurde, erhielt auch das Bezirksamt den Doppelnamen Garmisch-Partenkirchen.

Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[4] So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Im Rahmen der Gebietsreform wurde der Landkreis Garmisch-Partenkirchen am 1. Juli 1972 vergrößert. Neu zum Landkreis kamen die Gemeinde Bayersoien aus dem Landkreis Schongau sowie die Gemeinden Aidling, Großweil, Hechendorf, Kleinweil, Murnau, Riegsee, Schöffau, Seehausen am Staffelsee, Spatzenhausen, Uffing am Staffelsee und Weindorf aus dem Landkreis Weilheim in Oberbayern. Damit erreichte der Landkreis seine heutige Ausdehnung.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis gewann von 1988 bis 2008 knapp 7.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um ca. 9 %. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 79.593 auf 88.467 um 8.874 Einwohner bzw. um 11,2 %.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.

Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohnerzahl[5] 14.994 15.989 20.518 31.953 50.689 71.503 70.522 75.424 78.782 84.448 85.762 86.577 87.351 86.336 87.385 88.279[6]
Bevölkerungspyramide für den Kreis Garmisch-Partenkirchen (Datenquelle: Zensus 2011[7].)

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Garmisch-Partenkirchen Platz 139 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.[8] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 89 von 401.[9]

Die Wirtschaft im Landkreis ist eher mittelständisch geprägt. Der Landwirtschaft kommt eine erhebliche Bedeutung für die Wirtschaftsstruktur des Landkreises zu. Insgesamt sind ca. 15 % der Landkreisfläche landwirtschaftlich genutzt.

Die Einkommensteuerkraft je Einwohner lag im Jahr 2004 bei 272 Euro (Bundesdurchschnitt 216 Euro). Die Kaufkraft je Einwohner im Jahr 2005 lag bei 7,67 Euro (Bundesdurchschnitt 8,52 Euro). Im Juli 2020 lag die Arbeitslosigkeit im Landkreis bei 3,7 % und damit erheblich unter dem Bundesdurchschnitt.[10]

Die Region um Garmisch-Partenkirchen ist ein klassisches Fremdenverkehrsgebiet und auch ein bekanntes Wintersportgebiet, in dem unter anderem schon die Olympischen Winterspiele 1936 sowie die Alpinen Skiweltmeisterschaften 1978 und 2011 ausgetragen wurden.

Die Staatsbahnlinie von München erreichte im Jahre 1879 Murnau. Nachdem die 1889 durch die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft München (LAG) eröffnete Weiterführung bis Garmisch an die Bayerische Staatsbahn übergegangen war, verlängerte diese die Bahn 1912 über Mittenwald bis zur österreichischen Grenze, so dass die Verbindung mit Innsbruck hergestellt war.

Ebenso wurde der Tiroler Bezirk Reutte 1913 von Garmisch her durch die Außerfernbahn erschlossen.

Die Lokalbahn Murnau – Oberammergau wurde im Jahre 1900 von der AG E-Werke vorm O. L. Kummer & Co. erbaut und 1905 durch die LAG elektrifiziert.

Rein touristischen Zwecken dient die Strecke der Bayerischen Zugspitzbahn, die 1929/30 von Garmisch zum Schneefernerhaus eröffnet worden ist und seit 1992 auch zum Zugspitzplatt führt.

Alle Bahnlinien sind bis heute in Betrieb.

Das Straßennetz umfasst eine Bundesautobahn (A 95), drei Bundesstraßen (B 2, B 11 und B 23) sowie ein relativ dichtes Netz von Staats-, Kreis- und Gemeindestraßen.

Bezirksamtmänner/-oberamtmänner (bis 1938), Landräte ab 1939

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anton Speer (Freie Wähler), vorher Vize-Landrat, steht seit 2014 an der Spitze des Landkreises. Sein Vorgänger Harald Kühn (CSU), im Amt seit 1. Mai 2002, wurde 2013 in den Bayerischen Landtag gewählt. Vor ihm stand vom 1. Mai 1984 bis 30. April 2002 Helmut Fischer (1932–2014) an der Spitze des Landkreises.

Bisherige Landräte:

  • Adolph Peter, 1862 bis 1869,
  • Carl Boshardt, 1869 bis 1888,
  • Reinhard Wiesend, 1888 bis 1894,
  • Wilhelm Voelk 1. März 1894 bis 11. November 1895,
  • Oskar Ebner von Eschenbach, 1. Januar 1906 bis Mai 1918,
  • Walter Freiherr von Stengel, 1918 bis Dezember 1926,
  • Karl von Merz, 16. Februar 1927 bis Mai 1933,
  • Franz Fux, 1. Juni 1933 bis Februar 1935,
  • Reinhard Wiesend, 12. Juni 1935 bis 1945,
  • Hans Ritter (SPD), 1945 bis 1946,
  • Hans Kessler (parteilos), 28. Mai 1946 bis 1951,
  • Franz Renk (CSU), 5. März 1951 bis 18. Januar 1959,
  • Benedikt Stückl (BP), 9. März 1959 bis 10. März 1965,
  • Wilhelm Nau (CSU), 11. März 1965 bis 30. April 1984,
  • Helmut Fischer (CSU), 1. Mai 1984 bis 30. April 2002,
  • Harald Kühn (CSU), 1. Mai 2002 bis 7. Oktober 2013,
  • Anton Speer (Freie Wähler), seit 1. Mai 2014.

Kreistagswahlen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aktuelle Sitzverteilung im
Kreistag von Garmisch-Partenkirchen
          
Insgesamt 60 Sitze

Die vergangenen Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag:

Partei / Liste 2002 2008 2014 2020
CSU 32 25 22 20
Freie Wählergemeinschaft der Landkreisgemeinden 11 10 11 14
GRÜNE n. a. 3 4 9
SPD 8 6 7 4
ödp 4 4 4 4
Freie Wählergemeinschaft GAP/Oberes Loisachtal 4 3 2 3
BP n. a. 1 3 2
AfD n. a. n. a. n. a. 2
FDP 1 1 1 1
LINKE n. a. n. a. n. a. 1
Christlich Soziales Bündnis-Bürger für GAP/ Freie Landkreisbürger n. a. 7 6 n. a.
Gesamt 60 60 60 60
Wappen des Landkreises
Wappen des Landkreises
Blasonierung: „Über gekürzter und eingeschweifter Spitze, darin die bayerischen Rauten, gespalten von Silber und Gold; vorne ein links gewendeter roter Greifenlöwe, hinten ein rot gekrönter Mohrenkopf mit rotem Ohrring.“[11]
Wappenbegründung: Die bayerischen Rauten erinnern an die Landeshoheit der wittelsbachischen Herzöge im Gebiet um Ettal, Ohlstadt und Murnau. Der Greifenlöwe, das heraldische Zeichen der Welfen, weist darauf hin, dass diese vor dem Bischof von Freising die dominierende Herrschaft waren. Der Mohrenkopf, das Freisinger Wappenbild, versinnbildlicht die vom 13. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts andauernde Zugehörigkeit der Grafschaft Werdenfels zum Hochstift Freising.
Ettaler ForstWallgauUnterammergauUffing am StaffelseeSpatzenhausenSeehausen am StaffelseeSaulgrubRiegsee (Gemeinde)OberauOberammergauMurnau am StaffelseeMittenwaldKrünGroßweilGrainauGarmisch-PartenkirchenFarchantEttalBad BayersoienBad KohlgrubOhlstadtEschenloheSchwaigenLandkreis OstallgäuLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Weilheim-SchongauÖsterreich
Lage der Gemeinde Landkreis Garmisch-Partenkirchen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen (anklickbare Karte)

(Einwohner am 31. Dezember 2023[12])

Märkte

  1. Garmisch-Partenkirchen (27.509)
  2. Mittenwald (7247)
  3. Murnau am Staffelsee (11.918)

Gemeindefreies Gebiet

  1. Ettaler Forst (83,46 km²)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Ohlstadt
    (Gemeinden Eschenlohe, Großweil, Ohlstadt und Schwaigen)
  2. Saulgrub
    (Gemeinden Bad Bayersoien und Saulgrub)
  3. Seehausen am Staffelsee
    (Gemeinden Riegsee, Seehausen am Staffelsee und Spatzenhausen)
  4. Unterammergau
    (Gemeinden Ettal und Unterammergau)

Weitere Gemeinden

  1. Bad Bayersoien (1292)
  2. Bad Kohlgrub (2842)
  3. Eschenlohe (1552)
  4. Ettal (769)
  5. Farchant (3586)
  6. Grainau (3621)
  7. Großweil (1585)
  8. Krün (1944)
  9. Oberammergau (5335)
  10. Oberau (3109)
  11. Ohlstadt (3368)
  12. Riegsee (1287)
  13. Saulgrub (1689)
  14. Schwaigen (642)
  15. Seehausen am Staffelsee (2521)
  16. Spatzenhausen (714)
  17. Uffing am Staffelsee (3069)
  18. Unterammergau (1619)
  19. Wallgau (1530)

Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gebietsreform 1971/78 hatte der Landkreis Garmisch-Partenkirchen 16 Gemeinden (siehe Liste unten).

Im Süden und Südwesten grenzte der Landkreis an das österreichische Bundesland Tirol. Im Westen grenzte der Landkreis an den Landkreis Füssen, im Nordwesten an den Landkreis Schongau im Norden an den Landkreis Weilheim i.OB. und im Osten grenzte er an den Landkreis Bad Tölz.

Die Gemeinden des Landkreises vor der Gemeindereform 1971/78.[13][14] (Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben.)

Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Gemeindegrenzenkarte von 1961
Lage in Bayern
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Bad Kohlgrub Bad Kohlgrub Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Eschenlohe Eschenlohe
Ettal Ettal
Farchant Farchant
Garmisch-Partenkirchen (Markt) 1 Garmisch-Partenkirchen
Grainau 2 Grainau
Krün Krün
Mittenwald (Markt) Mittenwald
Oberammergau Oberammergau
Oberau Oberau
Ohlstadt Ohlstadt
Saulgrub Saulgrub
Schwaigen Schwaigen
Unterammergau Unterammergau
Wallgau Wallgau
Wamberg Garmisch-Partenkirchen
1 
Am 1. Januar 1935 entstanden aus dem Markt Garmisch und der Gemeinde Partenkirchen
2 
Am 1. Oktober 1937 entstanden aus den Gemeinden Obergrainau und Untergrainau

Im Landkreis gibt es 16 Naturschutzgebiete, 8 Landschaftsschutzgebiete, 19 FFH-Gebiete und mindestens 64 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand August 2016).

Kfz-Kennzeichen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen GAP zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Commons: Landkreis Garmisch-Partenkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 469.
  3. Bekanntmachung, Bezeichnung der Behörden in Garmisch betr. Vom 29. Oktober 1879 (GVBl. 79/1879, S. 1480)
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
  5. Statistik für den Landkreis. (Memento vom 20. Mai 2011 im Internet Archive), archiviert vom Original am 20. Mai 2011; abgerufen am 2. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.bayern.de
  6. Amtsblatt für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen. 24. Oktober 2019, abgerufen am 2. Mai 2021.
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de Datenbank Zensus 2011, Kreis Garmisch-Partenkirchen, Alter und Geschlecht
  8. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 2. Mai 2021.
  9. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt online. Archiviert vom Original am 8. Juli 2019; abgerufen am 10. Dezember 2019.
  10. Arbeitslosenquoten des Landkreises Garmisch-Partenkirchen Statistik der Bundesagentur für Arbeit
  11. Eintrag zum Wappen des Landkreises Garmisch-Partenkirchen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.
  12. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  13. Michael Rademacher: Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  14. BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geodaten.bayern.de (abgerufen am 26. Juli 2010)