Landkreis Ansbach

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 28′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 10° 28′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Verwaltungssitz: Ansbach
Fläche: 1.971,3 km2
Einwohner: 189.517 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 96 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Kreisschlüssel: 09 5 71
Kreisgliederung: 58 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Crailsheimstr. 1
91522 Ansbach
Website: www.landkreis-ansbach.de
Landrat: Jürgen Ludwig (CSU)
Lage des Landkreises Ansbach in Bayern
KarteWeiden in der OberpfalzStraubingWürzburgSchwabachSchweinfurtRegensburgRosenheimNürnbergNürnbergPassauLandshutMemmingenKaufbeurenKempten (Allgäu)IngolstadtFürthHofErlangenCoburgBayreuthBambergAugsburgMünchenAschaffenburgAmbergAnsbachLandkreis WürzburgLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis UnterallgäuLandkreis TraunsteinLandkreis TirschenreuthLandkreis Straubing-BogenLandkreis StarnbergLandkreis SchweinfurtLandkreis SchwandorfLandkreis Rottal-InnLandkreis RothLandkreis RosenheimLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis RegensburgLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis RegenLandkreis PassauLandkreis OstallgäuLandkreis OberallgäuLandkreis Nürnberger LandLandkreis Neu-UlmLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis MiltenbergLandkreis MiesbachLandkreis Main-SpessartLandkreis Lindau (Bodensee)Landkreis LichtenfelsLandkreis LandshutLandkreis Landsberg am LechLandkreis KulmbachLandkreis KronachLandkreis KitzingenLandkreis KelheimLandkreis HofLandkreis HaßbergeLandkreis GünzburgLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis FürthLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis Freyung-GrafenauLandkreis FreisingLandkreis ForchheimLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis ErdingLandkreis EichstättLandkreis EbersbergLandkreis Donau-RiesLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis DeggendorfLandkreis DachauLandkreis CoburgLandkreis ChamLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis BayreuthLandkreis BambergLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Bad KissingenLandkreis AugsburgLandkreis AschaffenburgLandkreis AnsbachLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis AltöttingLandkreis Aichach-FriedbergBodenseeSchweizÖsterreichBaden-WürttembergHessenTschechienSachsenThüringen
Karte

Der Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken ist nach der Fläche der größte Landkreis Bayerns (siehe Liste der Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern). Die kreisfreie Stadt Ansbach ist ganz vom Landkreis Ansbach umgeben und gleichzeitig dessen Kreisstadt. Der Landkreis ist Mitglied der Planungsregion Westmittelfranken und der Metropolregion Nürnberg.

Die Europäische Wasserscheide trennt von Nordwesten bis Südosten des Landkreises die Wasserläufe zu den großen Flüssen Rhein und Donau. Der tiefste Punkt im Landkreis liegt bei Tauberzell (298 m ü. NHN), der höchste Punkt ist der Hesselberg mit 689,4 m ü. NHN.[2]

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Fürth, Roth, Weißenburg-Gunzenhausen und Donau-Ries (alle in Bayern) sowie an die Landkreise Ostalbkreis, Schwäbisch Hall und Main-Tauber-Kreis (alle in Baden-Württemberg).

Die Bildung des heutigen Landkreises Ansbach.
Das heutige Landkreisgebiet mit den damaligen Bezirksämtern und Landgerichten auf der atlasartigen Administrativ-Karte vom Königreiche Bayern (1860) von Gustav Wenng
Ein Dreiländereck mitten im Landkreis Ansbach: Der 2013 rekonstruierte Grenzstein von 1804 bei Speierhof zwischen dem preußischen Fürstentum Ansbach, gekennzeichnet durch "PG = Preußisches Gebiet" und das Hohenzollern-Wappen der in der Mediatisierung sich befindlichen Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber, gekennzeichnet durch das Stadtwappen (rechts) und einem "R" auf der Rückseite, sowie dem Fürstentum Hohenlohe-Schillingsfürst, gekennzeichnet durch "HG = Hohenlohisches Gebiet" (auf der Rückseite)

Das Gebiet des heutigen Landkreises Ansbach gehörte vor 1800 überwiegend zum Fürstentum Ansbach, den Reichsstädten Rothenburg und Dinkelsbühl, dem Hochstift Eichstätt sowie kleineren Herrschaftsgebieten. 1802 kam das Gebiet zu Bayern und es entstanden die Landgerichtsbezirke Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Heilsbronn, Herrieden, Leutershausen, Rothenburg und Wassertrüdingen sowie das Herrschaftsgericht Schillingsfürst, aus dem 1840 das Landgericht Schillingsfürst hervorging. Alle Gerichtsbezirke gehörten ab 1808 zunächst zum Rezatkreis (Hauptstadt Ansbach) bzw. ab 1838 zu Mittelfranken. Die Städte Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber waren 1809 kreisunmittelbare Städte geworden und unterstanden somit direkt der Kreisverwaltung.

Im Jahr 1862 wurde durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Ansbach und Leutershausen in administrativer Hinsicht das Bezirksamt Ansbach gebildet.[3] Ebenso wurden die Landgerichte Dinkelsbühl und Wassertrüdingen zum Bezirksamt Dinkelsbühl, die Landgerichte Feuchtwangen und Herrieden zum Bezirksamt Feuchtwangen sowie die Landgerichte Rothenburg und Schillingsfürst zum Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber zusammengefasst. Die Städte Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber gehörten keinem Bezirksamt an.

Das Bezirksamt Heilsbronn, das im Jahr 1862 in Fortführung des Landgerichts älterer Ordnung Heilsbronn gebildet wurde, wurde am 1. Januar 1880 auf die Bezirksämter Ansbach, Gunzenhausen und Schwabach aufgeteilt.[4] Das Bezirksamt Ansbach trat einige Gemeinden an die Bezirksämter Rothenburg ob der Tauber und Uffenheim ab. Zudem erhielt das Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber die Gemeinde Preuntsfelden des Bezirksamtes Uffenheim.

Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[5] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg ob der Tauber.

Die Stadt Dinkelsbühl wurde am 1. April 1940 wieder dem Landkreis Dinkelsbühl zugeteilt, ebenso die Stadt Rothenburg ob der Tauber dem gleichnamigen Landkreis, doch wurde dies im Falle Rothenburgs am 1. April 1948 wieder rückgängig gemacht, während Dinkelsbühl die Kreisfreiheit nicht wiedererlangte.

Am 1. Oktober 1970 wurde die Stadt Ansbach um die Gemeinde Eyb des Landkreises vergrößert.

Am 1. Juli 1971 wurde der Landkreis Feuchtwangen um Gemeinden des Landkreises Dinkelsbühl vergrößert.

Landkreis Ansbach

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 ein neuer und größerer Landkreis Ansbach gebildet aus

Am 1. Mai 1978 kam Bosacker im Zuge der Gebietsreform vom Landkreis Nördlingen hinzu.[7]

Der Landkreis Ansbach ist seitdem der flächengrößte Landkreis in Bayern. Rothenburg ob der Tauber erhielt aufgrund des Verlusts der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt. Ansbach blieb als kreisfreie Stadt erhalten und wurde Sitz des neuen Landkreises Ansbach. Am 1. Januar 1998 wurde auch Dinkelsbühl wegen seiner historischen Bedeutung bzw. aufgrund der Tatsache, dass es bis 1940 kreisfrei war, zur Großen Kreisstadt erhoben.

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungspyramide für den Kreis Ansbach (Datenquelle: Zensus 2011[8].)

Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Ansbach um fast 23.000 Einwohner bzw. um rund 14 %. Seit 2005 ist die Tendenz nach einem Höchststand von rd. 184.600 Einwohnern rückläufig. Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 158.695 auf 183.949 um 25.254 Einwohner bzw. um 15,9 %.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015
Einwohner 111.153 116.024 117.077 168.909 149.022 155.809 157.632 168.373 178.265 183.207 183.755 179.925 181.314

Das Dienstgebäude 1 des Landratsamts befindet sich in der Crailsheimstraße 1 und das Dienstgebäude 2 in der Crailsheimstraße 64 in der kreisfreien Stadt Ansbach. Zudem gibt es sieben Außenstellen im Kreisgebiet.

Bezirksamtmänner (bis 1938) und Landräte (ab 1939)

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Zum Nachfolger von Rudolf Schwemmbauer als Landrat wurde am 25. März 2012 Jürgen Ludwig (CSU) mit 60,27 % der Stimmen gewählt. Die Wahl war nötig geworden, da Schwemmbauer aufgrund einer Erkrankung den Kreistag um vorzeitige Entbindung vom Amt des Landrats zum 30. April 2012 gebeten hatte.[9] In diesem Zeitraum waren Kurt Unger (SPD) und Stefan Horndasch (CSU) stellvertretende Landräte. Im Rahmen der konstituierenden Sitzung wurden ab Mai 2020 Hans Henninger (FW) zum stellvertretenden Landrat, Stefan Horndasch (CSU) und Rainer Erdel (FDP) zu den weiteren Stellvertretern bestimmt.

Kreistagswahl 2020[10]
Wahlbeteiligung: 63,2 % (2014: 62,4 %)
 %
50
40
30
20
10
0
40,0 %
20,5 %
16,5 %
11,6 %
5,3 %
3,6 %
2,6 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−1,0 %p
+2,2 %p
+4,1 %p
−6,0 %p
−0,7 %p
−1,1 %p
+2,6 %p

Die letzten Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag:[11][12]

Partei / Liste 2002 2008 2014 2020
CSU 36 32 29 28
SPD 14 13 12 8
Freie Wähler 10 11 13 14
Grüne 4 7 9 11
ÖDP 3 4 4 4
FDP 3 3 3 3
Linke - - - 2
Gesamt 70 70 70 70

Bürgerschaftliches Engagement

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Das Lokale Bündnis für Familie lief bis 2008 als eines von bundesweit mehreren Modellprojekten. Es diente der Förderung der Familien und des bürgerschaftlichen Engagements in Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung, Bürgern, Bildungseinrichtungen und Vereinen.

Wappen und Flagge

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Aktuelles Wappen

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Wappen des Landkreises Ansbach
Wappen des Landkreises Ansbach
Blasonierung: „Unter gespaltenem Schildhaupt, darin vorne geviert von Silber und Schwarz, hinten in Rot drei silberne Spitzen, in Gold ein rot bewehrter schwarzer Doppeladler.“[13]
Wappenbegründung: Das Wappen nimmt Bezug auf drei frühere Regentschaften im Bereich des heutigen Landkreises Ansbach:
  • Das gesamte Gebiet gehörte im frühen Mittelalter zum Herzogtum Franken, das ursprünglich vom jeweiligen Kaiser als reichsunmittelbares Gebiet selbst regiert wurde. Herrschaftssymbol war der Reichsadler als Zeichen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Zur Repräsentation der ehemaligen Reichsstädte Rothenburg und Dinkelsbühl sowie der reichsfreien Stadt Feuchtwangen wurde der sogenannte Reichsadler Bestandteil des Landkreiswappens.
  • 1168 wurden die Bischöfe von Würzburg nominell Herzöge von Franken. Sie führten als Herrschaftszeichen den sogenannten fränkischen Rechen, der ab 1804 auch in das bayerische Wappen aufgenommen wurde. Heute verwenden alle drei fränkischen Regierungsbezirke und Schillingsfürst (früher Frankenheim) dieses heraldische Zeichen.
  • Ansbach als Mittelpunkt des Landkreises war von 1456 bis 1791 Hauptstadt der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach unter den Hohenzollern. Der preußische Zweig der Familie beherrschte noch bis 1806 den größten Teil des Gebiets des heutigen Landkreises. Diese Tatsache symbolisiert die Verwendung der sogenannten Hohenzollernvierung im Landkreiswappen.[14]

Das Wappen wurde am 24. Juli 1979 durch Bescheid der Regierung von Mittelfranken genehmigt.

Historisches Wappen

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Wappen des Landkreises Ansbach bis 1972
Wappen des Landkreises Ansbach bis 1972
Blasonierung: „Unter Schwarz und Silber geviertem Schildhaupt in Grün ein schräglinker silberner Wellenbalken.“

Am gleichen Tag wie das heutige Wappen genehmigte die Regierung von Mittelfranken auch die Flagge des Landkreises. Diese ist gleichmäßig längsgestreift von Weiß und Rot und mit dem Landkreiswappen belegt.

Partnerschaften

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Der Landkreis hat Partnerschaften mit dem Erzgebirgskreis (Sachsen) und seit 1997 mit Mudanya in der Türkei.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Ansbach Platz 255 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[15]

Die Wirtschaftsstruktur im Landkreis Ansbach wird durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt. Als besonders wichtige Branchen lassen sich die kunststoffverarbeitende Industrie und Unternehmen der Informationstechnik nennen.

Der Playmobil-Hersteller geobra Brandstätter beschäftigt in Dietenhofen rund 600 Mitarbeiter. Die Kunststoffspritzerei ist eine der größten in Europa. Die Firma Pan-plast in Aurach fertigt Kunststoff-Formteile für die Branchen Elektrotechnik, Automobilbau und Medizintechnik. Mittelständische IT-Unternehmen ergänzen die sonst eher an der „old economy“ ausgerichtete Wirtschaftsstruktur im Landkreis Ansbach.

Kultur und Bildung

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Der Marktplatz in Feuchtwangen wird auch als Festsaal Frankens bezeichnet.

Im Landkreis gibt es viele verschiedene kulturelle Veranstaltungen: Von den vielen Kirchweihen im Jahresablauf bis hin zu den großen Konzertveranstaltungen wie das Taubertal-Festival in Rothenburg ob der Tauber. Mit der Kinderzeche in Dinkelsbühl gibt es im Landkreis überregional bekannte Historienfestspiele.

Es sind zahlreiche Bildungseinrichtungen im Landkreis und in der Stadt Ansbach vorhanden[16]. Sie bieten eine Vielzahl an Entwicklungs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene.

Allgemeinbildende Schulen

  • 57 Grundschulen (davon 47 im Landkreis Ansbach)
  • 7 Förderzentren (davon 6 im Landkreis Ansbach)
  • 19 Mittelschulen (davon 16 im Landkreis Ansbach)
  • 8 Realschulen (davon 7 im Landkreis Ansbach)
  • 2 Wirtschaftsschulen (davon 1 im Landkreis Ansbach)
  • 8 Gymnasien (davon 5 im Landkreis Ansbach)

Berufliche Schulen

  • 5 Berufsschulen (davon 2 mit 5 Standorten im Landkreis Ansbach)
  • 2 Berufsoberschulen (davon 1 im Landkreis Ansbach)
  • 3 Fachoberschulen (davon 2 im Landkreis Ansbach)
  • 20 Berufsfachschulen (davon 11 im Landkreis Ansbach)
  • 9 Fachschulen (davon 7 im Landkreis Ansbach)
  • 3 Fachakademien (davon 2 im Landkreis Ansbach)
  • 3 Hochschulen (davon 2 im Landkreis Ansbach)
Die Kirchenruine der Zirkelkappl bei Dentlein am Forst.
Topplerschlösschen

Jüdische Friedhöfe

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Im Landkreis Ansbach gibt es drei jüdische Friedhöfe: In Bechhofen, in Rothenburg ob der Tauber und in Schopfloch. Dabei ist der Friedhof in Bechhofen mit 2223 Grabsteinen der größte.

Siehe hierzu: Liste der Steinkreuze im Landkreis Ansbach.

Siehe hierzu:

In Wassertrüdingen fand 2019 die Landesgartenschau statt.

Das gemeinsame Kommunalunternehmen des Landkreises Ansbach und der Stadt Ansbach, ANregiomed[17] betreibt Kliniken in Ansbach, Dinkelsbühl, Rothenburg ob der Tauber sowie eine Praxisklinik in Feuchtwangen, sowie ambulante Gesundheitsversorgung in fünf medizinischen Versorgungszentren in Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg. Auch wird eine Akademie mit sieben Fachschulen für Pflegeberufe geführt. Insgesamt beschäftigt ANredgiomed 2.500 Mitarbeiter und versorgt jährlich 40.000 akutstationäre und über 90.000 ambulante Patienten.

Zudem gibt es im Landkreis noch die Klinik Neuendettelsau, die von der Diakonie Neuendettelsau unterhalten wird.

Der Landkreis wird auf etwa 100 km Länge von zwei Bundesautobahnen durchquert, die A 6 von West nach Ost in der Mitte des Landkreises, die A 7 von Nord nach Süd am westlichen Rand des Landkreises. Beide Bundesautobahnen treffen sich am Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim.

Neben den Bundesstraßen 13, 14 und 25 verlaufen kurze Teilstücke der B 466 östlich von Windsbach und der B 470 nordöstlich von Rothenburg ob der Tauber durch den Landkreis, insgesamt etwa 80 km.

Nach Angaben des Landkreises gibt es 59 Kreisstraßen mit 595 km Länge.[18] Zur Länge straßenbegleitender Radweg oder zur Länge des Radverkehrsnetzes insgesamt liegen keine Angaben vor. Der Kreis ist Mitglied in der AGFK Bayern, der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen. Ein radverkehrskonzept wird auf den Weg gebracht.[19]

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen AN zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Ansbach AA bis AZ 100 bis 999
CA bis CZ
JA bis JZ
KA bis KY
NA bis NZ
RA bis RZ
SC bis SZ
Altkreis Dinkelsbühl DA bis DZ
LA bis LZ
Altkreis Feuchtwangen EA bis EZ
PA bis PZ
Altkreis Rothenburg ob der Tauber HA bis HZ
MA bis MZ

Seit dem 10. Juli 2013 sind aufgrund der Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen DKB (Dinkelsbühl), FEU (Feuchtwangen) und ROT (Rothenburg ob der Tauber) erhältlich.

In der Kreisstadt kreuzen sich zwei wichtige Eisenbahnlinien: Von Nord nach Süd führt die Strecke Würzburg – Treuchtlingen, deren erster Teil 1859 auf Kosten der Stadt Ansbach als Anschlussbahn erbaut wurde; diese stellte in Gunzenhausen einen Abzweig von der Staatsbahn Nürnberg – München her, die schon im Jahre 1849 bei Wassertrüdingen das Kreisgebiet berührt hatte.

Die Bayerischen Staatseisenbahnen setzten 1864 den Bau von Ansbach in Richtung Würzburg fort. 1875 nahmen sie die Ost-West-Linie Nürnberg – Ansbach – Crailsheim in Betrieb.

Die ländlichen Gegenden und zahlreiche Kleinstädte wurden bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges mit staatlichen Lokalbahnen versorgt: Schon 1876 führten Stichbahnen einerseits von Dombühl an der Ost-West-Strecke nach Feuchtwangen und andererseits von Nördlingen nach Dinkelsbühl, die ab 1881 miteinander verbunden wurden. 1905 nahm man die Lokalbahn von Dombühl über Schillingsfürst nach der Stadt Rothenburg o. T. in Betrieb, die allerdings bereits seit 1873 eine Verbindung nach Steinach an der Hauptstrecke Ansbach – Würzburg besaß.

Von der Hauptstrecke Nürnberg – Crailsheim zweigten ferner folgende Lokalbahnen ab: 1894 Wicklesgreuth – Neuendettelsau – Windsbach und 1903 Leutershausen-Wiedersbach – Herrieden – Bechhofen. 1914/15 erhielten einige Gemeinden östlich von Ansbach einen direkten Bahnanschluss durch die Bibertbahn vom Bahnhof Nürnberg-Stein nach Unternbibert-Rügland.

Damit war das Eisenbahnnetz auf 229 km Länge angewachsen. In den Jahren 1966 bis 1985 wurde der Personenverkehr auf 107 km eingestellt:

Seitdem werden nur noch das Kreuz der Hauptbahnen und zwei Nebenbahnen von 122 km mit Personenverkehr bedient. Allerdings stehen zusätzlich 45 km für Museumsbahnen zur Verfügung.

Es wird aber eine Reaktivierung der Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl von den Lokalpolitikern angestrebt.[20]

Nächster Verkehrsflughafen ist Nürnberg. Bei Ansbach gibt es den Flugplatz Ansbach-Petersdorf. Außerdem gibt es nahe Rothenburg ob der Tauber den Flugplatz Rothenburg ob der Tauber und in Katterbach einen Militärflugplatz der US-Armee für Hubschrauber. Am Flugplatz Dinkelsbühl-Sinbronn befindet sich eine Luftrettungsstation der ADAC gGmbH mit dem Rettungshelikopter Christoph 65.[21]

Landkreis Donau-RiesAnsbachFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenUnterer WaldLehrbergAdelshofen (Mittelfranken)Bechhofen (Mittelfranken)Bruckberg (Mittelfranken)Buch am WaldBurkColmbergDentlein am ForstDiebachDietenhofenDinkelsbühlDombühlEhingen (Mittelfranken)FeuchtwangenFlachslandenGebsattelGerolfingenGeslauHeilsbronnInsingenLangfurthLeutershausenLichtenau (Mittelfranken)Merkendorf (Mittelfranken)MönchsrothNeuendettelsauNeusitzOberdachstettenOhrenbachPetersaurachRöckingenRothenburg ob der TauberRüglandSachsen bei AnsbachSchillingsfürstSchnelldorfSchopfloch (Mittelfranken)SteinsfeldUnterschwaningenWassertrüdingenWeidenbach (Mittelfranken)WeihenzellWeiltingenWettringen (Mittelfranken)WiesethWindelsbachWindsbachWittelshofenWörnitz (Gemeinde)Wolframs-EschenbachWilburgstettenOrnbauMitteleschenbachHerriedenDürrwangenBurgoberbachAurach (Landkreis Ansbach)ArbergBaden-Württemberg

Es gibt 58 politische Gemeinden, von denen 26 eine eigene Verwaltung haben, und 8 Verwaltungsgemeinschaften.

(Einwohner am 31. Dezember 2023[22])

Städte

  1. Dinkelsbühl, Große Kreisstadt (12.272)
  2. Feuchtwangen (12.875)
  3. Heilsbronn (9832)
  4. Herrieden (8325)
  5. Leutershausen (5689)
  6. Merkendorf (3083)
  7. Ornbau (1697)
  8. Rothenburg ob der Tauber, Große Kreisstadt (11.385)
  9. Schillingsfürst (2805)
  10. Wassertrüdingen (6427)
  11. Windsbach (6248)
  12. Wolframs-Eschenbach (3221)

Märkte

  1. Arberg (2212)
  2. Bechhofen (6275)
  3. Colmberg (2181)
  4. Dentlein am Forst (2376)
  5. Dietenhofen (5755)
  6. Dombühl (2023)
  7. Dürrwangen (2588)
  8. Flachslanden (2434)
  9. Lehrberg (3131)
  10. Lichtenau (3867)
  11. Schopfloch (2983)
  12. Weidenbach (2462)
  13. Weiltingen (1423)

Weitere Gemeinden

  1. Adelshofen (939)
  2. Aurach (3166)
  3. Bruckberg (1295)
  4. Buch a.Wald (1034)
  5. Burgoberbach (3807)
  6. Burk (1092)
  7. Diebach (1189)
  8. Ehingen (1940)
  9. Gebsattel (1764)
  10. Gerolfingen (938)
  11. Geslau (1339)
  12. Insingen (1196)
  13. Langfurth (2016)
  14. Mitteleschenbach (1677)
  15. Mönchsroth (1674)
  16. Neuendettelsau (8282)
  17. Neusitz (2071)
  18. Oberdachstetten (1660)
  19. Ohrenbach (585)
  20. Petersaurach (5051)
  21. Röckingen (743)
  22. Rügland (1294)
  23. Sachsen b.Ansbach (3688)
  24. Schnelldorf (3670)
  25. Steinsfeld (1253)
  26. Unterschwaningen (866)
  27. Weihenzell (3025)
  28. Wettringen (996)
  29. Wieseth (1324)
  30. Wilburgstetten (2140)
  31. Windelsbach (1060)
  32. Wittelshofen (1259)
  33. Wörnitz (1915)

Gemeindefreies Gebiet
Unterer Wald (1,82 km², unbewohnt)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Dentlein a.Forst
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Burk, Dentlein a.Forst (Markt) und Wieseth
  2. Hesselberg
    mit dem Mitgliedsgemeinden
    Ehingen (Sitz), Gerolfingen, Röckingen, Unterschwaningen und Wittelshofen
  3. Rothenburg ob der Tauber
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Adelshofen, Gebsattel, Geslau, Insingen, Neusitz, Ohrenbach, Steinsfeld und Windelsbach (Sitz: Rothenburg ob der Tauber)
  4. Schillingsfürst
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Buch am Wald, Diebach, Dombühl (Markt), Schillingsfürst (Stadt), Wettringen und Wörnitz
  5. Triesdorf
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Stadt Ornbau und Markt Weidenbach (Sitz)
  6. Weihenzell
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Bruckberg, Rügland und Weihenzell
  7. Wilburgstetten
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Mönchsroth, Weiltingen (Markt) und Wilburgstetten
  8. Wolframs-Eschenbach
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Mitteleschenbach und Wolframs-Eschenbach (Stadt)
Rothenburg ob der Tauber ist eine Kleinstadt, die ihr mittelalterliches Bild in die Gegenwart herübergerettet hat.

Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/72

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Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Ansbach 82 Gemeinden. Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben:

Landkreis Ansbach, Gemeindegrenzenkarte von 1961
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Aich Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Alberndorf Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Altendettelsau Petersaurach Landkreis Ansbach
Auerbach Colmberg Landkreis Ansbach
Bechhofen Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Bernhardswinden Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Bertholdsdorf Windsbach Landkreis Ansbach
Betzendorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Bonnhof Heilsbronn Landkreis Ansbach
Brodswinden Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Bruckberg Bruckberg Landkreis Ansbach
Brunn Windsbach Landkreis Ansbach
Brünst Lehrberg Landkreis Ansbach
Büchelberg Leutershausen Landkreis Ansbach
Bürglein Heilsbronn Landkreis Ansbach
Colmberg Colmberg Landkreis Ansbach
Elpersdorf bei Ansbach Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Elpersdorf bei Windsbach Windsbach Landkreis Ansbach
Erlbach Leutershausen Landkreis Ansbach
Eyb Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Fischbach Lichtenau Landkreis Ansbach
Flachslanden Flachslanden Landkreis Ansbach
Forst Weihenzell Landkreis Ansbach
Götteldorf Dietenhofen Landkreis Ansbach
Gräfenbuch Lehrberg Landkreis Ansbach
Großhaslach Petersaurach Landkreis Ansbach
Grüb Weihenzell Landkreis Ansbach
Haag Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Haasgang Weihenzell Landkreis Ansbach
Heilsbronn Heilsbronn Landkreis Ansbach
Hennenbach Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Herpersdorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Heßbach Lehrberg Landkreis Ansbach
Höfstetten Ansbach Landkreis Ansbach
Immeldorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Jochsberg Leutershausen Landkreis Ansbach
Kehlmünz Dietenhofen Landkreis Ansbach
Ketteldorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Kettenhöfstetten Flachslanden Landkreis Ansbach
Kleinhaslach Dietenhofen Landkreis Ansbach
Lehrberg Lehrberg Landkreis Ansbach
Leutershausen Leutershausen Landkreis Ansbach
Lichtenau Lichtenau Landkreis Ansbach
Malmersdorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Mitteldachstetten Oberdachstetten Landkreis Ansbach
Mittelramstadt Leutershausen Landkreis Ansbach
Moosbach Windsbach Landkreis Ansbach
Müncherlbach Heilsbronn Landkreis Ansbach
Neuendettelsau Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Neunkirchen Leutershausen Landkreis Ansbach
Neuses Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Neustetten Flachslanden Landkreis Ansbach
Oberdachstetten Oberdachstetten Landkreis Ansbach
Obersulzbach Lehrberg Landkreis Ansbach
Petersaurach Petersaurach Landkreis Ansbach
Ratzenwinden Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Rauenbuch Leutershausen Landkreis Ansbach
Retzendorf Windsbach Landkreis Ansbach
Rügland Rügland Landkreis Ansbach
Sachsen Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Sauernheim Windsbach Landkreis Ansbach
Schalkhausen Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Schlauersbach Lichtenau Landkreis Ansbach
Seitendorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Sondernohe Flachslanden Landkreis Ansbach
Suddersdorf Windsbach Landkreis Ansbach
Unternbibert Rügland Landkreis Ansbach
Unterrottmannsdorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Veitsaurach Windsbach Landkreis Ansbach
Vestenberg Petersaurach Landkreis Ansbach
Virnsberg Flachslanden Landkreis Ansbach
Volkersdorf Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Wattenbach Lichtenau Landkreis Ansbach
Weihenzell Weihenzell Landkreis Ansbach
Weißenbronn Heilsbronn Landkreis Ansbach
Weiterndorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Wernsbach bei Ansbach Weihenzell Landkreis Ansbach
Wernsbach Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Wiedersbach Leutershausen Landkreis Ansbach
Windsbach Windsbach Landkreis Ansbach
Wollersdorf Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Zailach Lehrberg Landkreis Ansbach

Im Landkreis Ansbach befinden sich 16 Naturschutzgebiete, zwei Landschaftsschutzgebiete, 24 Geotope und 18 ausgewiesene FFH-Gebiete (Stand August 2016). Im Landkreis liegt das Wiesmet, eines der größten und bedeutendsten Feuchtgebiete im süddeutschen Raum. Siehe auch:

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Commons: Landkreis Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Landkreis Ansbach im BayernAtlas
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 480.
  5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
  6. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de Datenbank Zensus 2011, Kreis Ansbach, Alter und Geschlecht
  9. @1@2Vorlage:Toter Link/www.altmuehlfranken-live.deLandrat Rudolf Schwemmbauer bittet Kreistag um Amtsentbindung (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) auf altmuehlfranken-live.de.
  10. Kreistagswahl Ansbach 2020, abgerufen am 7. Mai 2020
  11. Landkreis Ansbach Kreistagswahl 2008. Landkreis Ansbach, 19. März 2008, abgerufen am 2. April 2014.
  12. Ergebnis zur Kreistagswahl 2014 am 16.03.2014 Landkreis Ansbach. Landkreis Ansbach, 1. April 2014, abgerufen am 2. April 2014.
  13. Eintrag zum Wappen des Landkreises Ansbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 4. September 2017.
  14. Claus Broser: Wappen im Landkreis Ansbach. Hercynia Verlag, Ansbach 1990, ISBN 3-925063-23-4.
  15. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  16. Bildungsportal LK Ansbach. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  17. Klinikverbund ANregiomed. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  18. [1]
  19. Landkreis Ansbach auf den Seiten der AGFK Bayern
  20. Bayerisches Wirtschaftsministerium: Fortschritte bei Reaktivierung der Bahnlinie Dombühl-Dinkelsbühl / Freistaat gibt Bestellgarantie ab (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive), 9. April 2013.
  21. "Christoph 65" startet in Dinkelsbühl (Memento vom 25. September 2015 im Internet Archive), br.de
  22. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).