Arnold Brinz
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Arnold Brinz (* 5. November 1863 in Prag, Böhmen; † 17. März 1925 in München[1]) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Bezirksoberamtmann im Bezirksamt Ansbach.[2]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arnold Brinz studierte Rechtswissenschaften und legte 1888 das Große juristische Staatsexamen ab. Er kam 1890 als Assessor zum Bezirksamt Griesbach im Rottal und 1895 zum Bezirksamt Bruck (ab 1908 amtliche Bezeichnung Fürstenfeldbruck). Zum 16. August 1901 wurde er Bezirksamtsvorstand mit der Amtsbezeichnung Bezirksamtmann im Bezirksamt Pegnitz. Dieses Amt übte er bis zu seinem Weggang zum 1. April 1908 zum Bezirksamt Ansbach aus, wo er 1911 zum Regierungsrat und am 1. November 1922 zum Oberregierungsrat ernannt wurde. Brinz ging zum 1. November 1924 in den Ruhestand.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Todesanzeige in Münchner Neueste Nachrichten vom 18. März 1925, S. 14 (Digitalisat im Zeitungsportal digiPress der Bayerischen Staatsbibliothek. Abgerufen am 29. Juli 2023).
- ↑ [Brinz, Arnold – Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945 (bavarikon.de) Arnold Brinz] in Joachim Lilla:Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-)Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945
Personendaten | |
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NAME | Brinz, Arnold |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist und Bezirksoberamtmann in Ansbach |
GEBURTSDATUM | 5. November 1863 |
GEBURTSORT | Prag |
STERBEDATUM | 17. März 1925 |
STERBEORT | München |