Unterrottmannsdorf
Unterrottmannsdorf Markt Lichtenau
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Koordinaten: | 49° 15′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 439 (439–458) m ü. NHN |
Einwohner: | 85 (2004) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91586 |
Vorwahl: | 09827 |
Christuskirche Unterrottmannsdorf
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Unterrottmannsdorf (fränkisch: Unda-rammaschdorf[1]) ist ein Gemeindeteil der Marktes Lichtenau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Unterrottmannsdorf hat eine Fläche von 5,939 km². Sie ist in 711 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8353,49 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Weidenmühle, Zandt und Zandtmühle.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kirchdorf fließt der Moosbach, der ein linker Zufluss des Zandtbachs ist. 0,5 km nordöstlich liegt die Flur Neubruch. Die Kreisstraße AN 14 führt nach Oberrammersdorf (1,5 km westlich) bzw. an der Gotzen- und Erlenmühle vorbei nach Wattenbach (3 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Weidenmühle (0,7 km südöstlich) und zur AN 1 (1,2 km nördlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im Würzburger Lehenbuch von 1303 als „Rodmarsdorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist wahrscheinlich der slawische Personenname Rodimir, vermutlich der Name des Ortsgründers.[6] 1304 wurde es in einer Schenkungsurkunde als „Rodma[r]storff“ erwähnt, in der Konrad Rolse den Brüdern des Deutschen Hauses zu Eschenbach seine Güter vermachte.[7] 1342 wurde der Ort als „Rodmanstorf“ erwähnt.[8]
1403 verkaufte Friedrich von Heideck dem Ansbacher Gumbertusstift sein Gut in Unterrottmannsdorf. Ebenso verkaufte die Kirche zu Sachsen 1451 ihr dortiges Gut an das Stift. 1434 gab Siegmund von Leonrod dem Stift zwei Güter nebst dem großen und kleinen Zehnten im Tausch gegen andere Liegenschaften in der Nähe von Leonrod. 1499 verkauften die Erben des Peter Betz ihr Hof- und Erbgut samt allen Zugehörungen an das Stift.[7]
Im Salbuch des nürnbergischen Pflegamtes Lichtenau von 1515 wurden für Unterrottmannsdorf 12 Untertansfamilien angegeben: 3 Untertanen unterstanden der Reichsstadt Nürnberg, 1 Untertan dem Priester zu Amberg, 1 Untertan dem Stadtvogteiamt Eschenbach, 5 Untertanen dem Gumbertusstift und bei 2 weiteren Untertanen ohne Angaben, welchem Grundherrn sie unterstanden.[9]
Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort schwer verwüstet, unter anderem verödeten alle Höfe des Gumbertusstifts.
In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 gab es im Ort 13 Untertansfamilien, von denen eine zur Hauptmannschaft Sachsen zählte.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Unterrottmannsdorf inklusive der Weidenmühle 14 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Pflegamt Lichtenau aus. Einen Gemeindeherrn hatte das Dorf nicht. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Stiftsamt Ansbach: 4 Güter, Hofkastenamt Ansbach: 1 Hof), das Stadtvogteiamt Eschenbach (2 Höfe, 2 Halbhöfe, 1 Gut), das Pflegamt Lichtenau (1 Gütlein mit Schmiede) und der Ansbacher Eigenherr von Förster (1 Hof, 1 Halbhof, 1 Mühle).[11]
Die mundartliche Verschleifung des Ortsnamens zu „Raməschdorf“ machte eine Unterscheidung nötig zu dem in der Mundart gleichlautenden Oberrammersdorf. 1856 wurde es im „Statistischen Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern“ noch Rottmannsdorf genannt,[12] 1867 im „Topographisch-statistischen Handbuch des Königreichs Bayern“ dann erstmals Unterrottmannsdorf.[13]
1806 kam Unterrottmansdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Unterrottmannsdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Sachsen und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Sachsen zugeordnet.[14] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Unterrottmannsdorf, zu der Weidenmühle, Zandt und Zandtmühle gehörten.[15] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Unterrottmannsdorf zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[16] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,981 km².[17] Im Zuge der Gebietsreform wurde diese am 1. Januar 1972 nach Lichtenau eingemeindet.[18]
Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evangelisch-lutherische Christuskirche: Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau, Chorturm mit vorkragendem Sichtziegelaufsatz und Spitzhelm, 1949/1950 errichtet.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Unterrottmannsdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 206 | 221 | 215 | 204 | 204 | 221 | 233 | 233 | 229 | 242 | 208 | 217 | 230 | 250 | 252 | 255 | 236 | 223 | 219 | 322 | 314 | 264 | 214 | 209 |
Häuser[19] | 40 | 41 | 45 | 48 | 45 | 46 | 43 | 42 | 45 | |||||||||||||||
Quelle | [20] | [21] | [22] | [22] | [13] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [29] | [31] | [29] | [32] | [29] | [29] | [29] | [33] | [29] | [17] | [34] |
Ort Unterrottmannsdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2004 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 102 | 84 | 87 | 87 | 99 | 89 | 103 | 131 | 100 | 106 | 92 | 85 |
Häuser[19] | 20 | 18 | 19 | 19 | 17 | 17 | 20 | 19 | ||||
Quelle | [20] | [21] | [13] | [24] | [27] | [30] | [32] | [33] | [17] | [34] | [35] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Alban (Sachsen bei Ansbach) gepfarrt.[11] 1950 wurde auf einem Grundstück, das Georg Schiefer stiftete, eine Kirche errichtet. Obwohl die Christuskirche eigentlich eine Filialkirche von St. Alban ist, wird der Gottesdienst alle zwei Wochen von Professoren und Dozenten der Augustana-Hochschule Neuendettelsau gehalten. Im Gegenzug erhält die Hochschule alljährlich Erntedankgaben des Dorfes.
Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Johannes (Lichtenau) gepfarrt.[17][36]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 186–187.
- Georg Paul Hönn: Rodmersdorff. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 335 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 198.
- Georg Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen und der zugehörigen Orte. C. Brügel & Sohn, Ansbach 1940, DNB 575937491, OCLC 72078529, S. 31, 321 f., 396–401 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Unterrottmannsdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Unterrottmannsdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2019.
- Unterrottmannsdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 186. Dort folgendermaßen transkribiert: „undəráməschdorf“.
- ↑ Gemeinde Lichtenau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Unterrottmannsdorf (093228). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 186. Anders G. Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen und der zugehörigen Orte, S. 31, der den Personennamen Rodmann vermutet.
- ↑ a b G. Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen und der zugehörigen Orte, S. 31.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 186.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 744.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 745.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 919f.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 185 (Digitalisat).
- ↑ a b c Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1044, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 44 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1012.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 758 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 78 (Digitalisat). Für die Gemeinde Unterrottmannsdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Weidenmühle (S. 100) und Zandt (S. 106).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1210, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1096 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1160 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1198 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1031 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 14. März 2023.